DE2404662A1 - Dichtung fuer einen fluessigkeitsbehaelter mit einem schwimmkopf - Google Patents

Dichtung fuer einen fluessigkeitsbehaelter mit einem schwimmkopf

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DE2404662A1
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Chikashi Okamoto
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedf 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 6384
NIPPON KAKOKI COMPANY, Limited
c/o Daikyo Building, No. 3-5, 3-chome, Hacho-bori, Chuo-ku,
TOKYO, JAPAN
Dichtung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmkopf
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem unverstrebten Oberteil, insbesondere für einen oberirdischen gasdichten Öltank mit einem Schwimmkopf oder -einem Schwimmdach. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dichtung, die bei dem Öltank der genannten besonderen Art zur Anwendung gelangen soll, um den Tank zwischen dem Tankkörper und dem Schwimmkopf hermetisch abzudichten.
Gasdichte und lange Lebensdauer sind die wesentlichsten Punkte bei Öltanks, weswegen auch die wesentlichen Forderungen £ir die Dichtung eines Öltanks der beschriebenen Art ein gleichförmiger und konstanter Druck, der zwischen dem Tankkörper und dem Schwimmkopf aufrecht-
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zuerhalten ist, eine Abstimmung der Bewegung des Schwimmkopfes in bezug auf den Tankkörper und Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß und Abrieb sind, die insbesondere aus der Reibung zwischen den sich einander berührenden Oberflächen von Tankkörper und Dichtung resultieren. Wenn der Dichtungsdruck zwischen dem Tankkörper lind dem Schwimmkopf mit Fehlern behaftet ist, können sich zwischen der inneren Umfangsfläche des Tankkörpers und dem Rand des Schwimmkopfes Zwischenräume ergeben, obwohl die Dichtung einemgeringeren Abrieb und Verschleiß unterworfen sein kann, was eine verlängerte Haltbarkeit der Dichtung zurFolge hat. Es wird daher Öldampf entweichen, und in einigen Fällen kann das Öl selbst aus dem Tank durch solche Zwischenräume austreten, was nicht nur einen beträchtlichen Verlust an dem gelagerten aufbewahrtem Öl zur Folge hat, sondern auch Feuers- oder Explosionsgefahren herbeiführt, wenn - wie beispielsweise bei Erdbeben - in der Nähe der Lecks Funken erzeugt werden. Wenn demgegenüber der Dichtungsdruck übermäßig groß ist, läßt sich zwar eine vollständige Abdichtung des Tanks erzielen, und es läßt sich auch in ausreichender Weise durch die Dichtung eine abgestimmte Relativbewegung zwischen dem Tankkörper und dem Schwimmkopf erreichen, jedoch werden der Verschleiß und der Abrieb der Dichtung beschleunigt, was eine veikürzte Standzeit der Dichtung zur Folge hat. Weitere wesentliche Forderungen für die Dichtung eines Öltanks der beschriebenen Art liegen außerdem darin, daß die Dichtung ausreichend widerstandsfähig gegenüber einer übergroßen Belastung sein muß, die der Dichtung als Folge einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung oder aufgrund eines Hin- und Herschwankens des Schwimmkopfes erteilt werden kann, daß die Dichtung der Geometrie des Tanks angepaßte Abmessungen aufweisen muß sowie leicht in die Arbeitsstellung verbracht werden kann und daß sie schließlich eine einfache, wirtschaftliche sowie robiiste Konstruktion besitzt.
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Um diese Forderungen zu erfüllen, ist schon eine Vielzahl von Dichtungen vorgeschlagen worden, jedoch ist es mit solchen Dichtungen bisher noch nicht gelungen, sänt liehe der gen annten Erfordernisse in ausreichender Weise zu erfüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Dichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Erfordernisse im Hinblick auf eine Dichtung für einen Öltank mit einem Schwimmkopf in vollkommener Weise erfüllt.
Eine wesentliche Aufgäbe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Dichtung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmkopf, um eine vollkommene Abdichtung zwischen dem Körper und dem Schwimmkopf des Kessels zu erzielen.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtung für einen Flüssigkeitsbehälter der beschriebenen Art, wobei der zwischen dem Körper und Schwimmkopf des Kessels ausgeübte Dichtungsdruck ausreichend gleichförmig und weitgehend konstant aufrechterhalten wird, und zwar unabhängig von der Stellung des Schwimmkopfes in bezug auf den Kesselköip er.
Eine weitere wesentliche Aufgäbe der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtung für den Flüssigkeitsbehälter der genannten Art, die in außerordentlich großem Ausmaß auf Aufwärts- und Abwärtsbewegungen oder auf Schwankungen des Schwimmkopfes in bezug auf den Kesselkörper anspricht, so daß der Schwimmkopf jederzeit in bezug auf den Kesselkörper in einer ausgewogenen Lage gehalten wird.
Die zu schaffende Dichtung soll außerdem eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß und Abrieb haben, um hierdurch
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der Dichtung eine verlängerte Haltbarkeit zu verleihen.
Weiterhin soll die zu schaffende Dichtung in ausreichender Weise Widerstandsfähigkeit gegenüber solchen störenden Belastungen aufweisen, die der Dichtung als Folge von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Schwimmkopfes in bezug auf den Behälterkörper erteilt werden.
Die zu schaffende Dichtung soll weiterhin leicht in ihre Arbeitsstellung im Behälter verbracht werden können.
Schließlich soll die zu schaffende Dichtung einfach und robust in ihrer Ausbildung sein und wirtschaftlich hergestellt werden können.
.Der Erfindung liegt daher ganz allgemein die Aufgabe zugrunde, einen oberirdischen gasdichten Flüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmkopf zu schaffen, der gegenüber dem Behälterkörper hermetisch mittels einer verbesserten Dichtung abgedichtet ist, mittels der eine verbesserte Gasdichte und Lebensdauer des Flüssigkeitsbehälters als Ganzem erzielt und demgemäß eine vergrößerte Sicherheit gewährleistet werden kann, die gemäß beliebigen örtlichen Vorschriften vorgeschrieben wird, um hierdurch bei einem Erdbeben, einer sonstigen Naturkatastrophe oder dgl. einen Feuerausbruch oder eine Explosion bei solch einem Kessel, insbesondere einem oberirdischen Tank, zu vermeiden, der eine entflammbare Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl, lagert.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Dichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäß geschaffene Dichtung zeichnet sich aus durch einen Kern aus elastischem Kunststoff material, der etwa die Form
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eines Bügels aufweist und eine flache innere, an einem Außenumfang des Schwimmkopfes des Flüssigkeitsbehälters festlegbare Ümfangsfläche sowie eine nach außen ragende, gekrümmte äußere Ümfangsfläche besitzt, die in gleitendem Druckeingriff mit einer inneren Ümfangsfläche des Behälterkörpers steht, durch einen geschlossenen Kernhohlraum, der sich längs der inneren und der äußeren Ümfangsfläche des Kerns erstreckt und in Querschnittsrichtung des Kerns eine Kontraktion sowie Expansion ermöglicht, wenn der Kern aufgrund einerRelativbewegung des Schwimmkopfes gegenüber dem Behälterkörper einer Belastung unterworfen wird,und durch ein flexibles Abdeckglied, das den Kern hermetisch umschließt und einerseits teilweise zwischen der inneren Ümfangsfläche des Kerns und dem Außenumfang des Schwimmkopfes sowie andererseits teilweise zwischen der äußeren Ümfangsfläche des Kerns und der inneren Ümfangsfläche des Behälterkörpers unter Druck steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Kern der Dichtung ein inneres,, quenschnittlich etwa rechtwinkliges bzw. rechteckiges Bügelteil sowie ein äußeres Bügelteil aufweisen, das sich längs eines Außenumfangs des inneren Bügelteils erstreckt und einen gekrümmten Querschnitt besitzt. Dieses äußere Bügelteil ragt von der äußeren Ümfangsfläche des inneren Bügelteils nach außen, um hierdurch den geschlossenen Hohlraum zu bilden, der sich zwischen der äußeren Ümfangsfläche des inneren Bügelteils und der inneren Ümfangsfläche des äußeren Bügelteils erstreckt. Das äußere Bügelteil ist mit seinen, oberen und unteren Umfangsenden jeweils an den oberen und unteren Umfangsenden der äußeren Ümfangsfläche des inneren Bügelteils befestigt; hierbei erstrecken sich die oberen und unteren Innenbügelteile längs den oberenund unteren Teilen der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils . Die oberen und unteren Innenbügelteile sind an ihren entsprechenden oberen und unteren Endteilen mit jeweils
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den oberen und unteren Endteilen der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils und der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils befestigt; sie weisen jeweils untere und obere freie Endteile auf, die federnd gegen die innere Umfangsfläche des äußeren Bügelteils gedrückt und im Abstand voneinander angeordnet sind·
Falls erwünscht, kann das freie Endteil sowohl des oberen als auch des unteren Innenbügelteils gegen sein Ende hin verkleinert bzw. in der Dicke verringert sein, so daß das innere Bügelteil insgesamt etwas keilförmig ausgebildet ist.
Weiterhin kann der Kern obere und untere Bügelteüe aus flexiblem Kunststoffmaterial aufweisen, die wenigstens teilweise in Gleitberührung zwischen jeweils den oberen und unteren Teilen der inneren Umfangsfläche des.äußeren Bügelteils und den äußeren Umfangsflachen der freien Endteile jeweils der oberen und unteren Innenbügelteile stehen und die außerdem an ihren jeweiligen oberen und unteren Umfangsendteilen mit den Umfangsendreilen der Innenfläche des äußeren Bügelteils und den oberen sowie unteren Innenbügelteilen befestigt sind.
Das elastische Kunststoffmaterial zur Bildung des Kerns oder insbesondere der obenerwähnten inneren, äußeren und Innenbügelteile kann geschäumter Kunststoff, wie beispielsweise Polyurethanschaum, sein, während das flexible Kunststoffmaterial, das die oberen und unteren, falls vorgesehen, zwischen der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils und dem inneren Bügelteil angeordneten Bügelglieder bildet, aus jedem beliebigen der bekannten thermoplastischen Materialien bestehen kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig.l perspektivisch teilweise im Schnitt den Kern der erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig.2 im Schnitt die in einem einen Schwimmkopf aufweisenden
Öltank eingebaute Dichtung;
Fig. 3 in Teilansicht den Kern der eingebauten Dichtung und
Fig. 4 perspektivisch teilweise im Schnitt die Abbildung eines
Teils der Dichtung, die in Form eines endlosen Bandes ausgebreitet ist, um das Vorgehen zum Erreichen der Ausbildung der Dichtung gemäß Fig.l zu verdeutlichen.
In Fig.l ist der Kern 10, der einen Teil der erfindungsgemäßen Dichtung bildet, in seinem freien oder entspannten Zustand dargestellt. Der Kern 10 weist ein inneres Bügelteil 12 sowie ein äußeres Bügelteil 14 auf. Das innere Bügelteil 12 besitzt einen etwa rechteckigen Querschnitt und weist demgemäß weitgehend parallele innere und äußere Umfangsflachen auf. Das äußere Bügelteil 14 erstreckt sich demgegenüber längs der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 und weist einen etwa halbkreisförmig oder gekrümmten Querschnitt auf, der von der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 nach außen ragt. Auf diese Weise wird zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 und der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 ein geschlossener Hohlraum 16 gebildet, der die Form eines Bügels besitzt und etwa einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Das äußere Bügelteil 14 ist an den aus Fig. 1 ersicht-
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lichen Stellen P und P' an seinen oberen und unteren Umfangsenden jeweils mit den oberen und unteren Umfangsenden der äußeren Umfangsfläche des Innenbügelteils 12 verklebt oder auf andere Weise befestigt. Der Kern 10 weist weiterhin ein oberes sowie ein unteres Ihnenbügelteil 18 bzw. 18* auf, die sich jeweils längs der oberen und unteren Teile der Innenumfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 erstrecken. Das obere Innenbügelteil 18 ist bei Q an einem oberen Endteil seiner äußeren Umfangsfläche mit einem oberen Endteil der inneren Umfangsfläche und des äußeren Bügelteils 14 verklebt oder auf andere Weise befestigt und ist weiterhin bei R mit seinem oberen Umfangsende am oberen Endteil der inneren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 befestigt. In gleicher Weise ist das untere Innenbügelteil 18' bei Q* an einem unteren Umfangsendteil seiner äußeren Umfangsfläche mit einem unteren Endteil der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 verbunden und weiterhin bei R' mit seinem unteren Umfangsende am unteren Endteil der inneren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 befestigt. Das obere und das untere Innenbügelteil 18, 18* weisen jeweils ein unteres bzw. oberes freies Endteil auf, die elastisch federnd gegen die innere Umfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 gedrückt und in Bezug auf das Mittelteil der Innenfläche des äußeren Bügelteils 14 im Abstand voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die unteren und oberen freien Endteile der oberen und unteren Inneribügelteile 18, 18* gegen ihr Ende hin in der Dicke sich verringernd ausgebildet, so daß jedes Innenbügelteil 18, 18' einen im allgemeinen keilförmigen Querschnitt besitzt, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 gekrümmt ist. Das innere Bügelteil 12, das äußere Bügelteil 14 und die Innenbügelteile 18, 18' sind aus leichtem, elastisch federndem
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Kunststoffmaterial, wie beispielsweise aus geschäumtem thermoplastischem Material, geformt, wobei ein typisches Ausführungsbeispiel Polyurethanschaum darstellt.
Der die beschriebene Ausbildung aufweisende Kern 10 kann so, wie er ist, in die Gebrauchsstellung verbracht werden, jedoch kann der Kern 10 aus noch zu erläuternden Gründen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, weiterhin jeweils ein oberes sowie ein unteres Innenbügelglied 20, 20' aus einem flexiblen Kunststoff material aufweisen, das vorzugsweise zu dem die Bügelteile 12, 14, 18 und 18' bildenden Material ungleichartig ist. Das obere Bügelglied 20 ist zwischen dem oberen Teil der inneren Umfangsfläche des äußeren Bütelteils 14 und der äußeren Umfangsfläche des freien Endteils des oberen Innenbügelteils 18 angeordnet und bei S an seinem oberen ümfangsende mit der Schweißlinie zwischen dem äußeren Bügelteil 14 und dem oberen Innenbügelteil 18 vertmnden oder auf andere Weise befestigt. In gleicher Weise ist das untere Bügelglied 20* zwischen dem unteren Teil der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs 14 und der äußeren Umfangsfläche des freien JBndteils des unteren InnenbügelteUs 18' angeordnet und an seinem unteren Umfangsende mit der Schweißlinie zwischen dem äußeren Bügeiteil 14 und dem unteren Innenbügelteil 18' verbunden oder auf andere Weise befestigt. Die Innenbügelglieder 20, 20* befinden sich daher in Gleitkontakt zwischen der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs 14 und den äußeren Ümfangsflächen der freien Endteile der oberen und unteren Bügelteile. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Bügelglieder 20, 20' jeweils über die freien Enden der Innenbügelglieder 18, 18', jedoch können sie selbstverständlich auch, falls erwünscht, sich im Verhältnis zu den Innenbügelteilen 18, 18' bis auf die gleiche oder sogar bis auf eine geringere Höhe erstrecken.
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Li Fig. 2 ist eine Dichtung dargestellt, die den Kern 10 der beschriebenen Ausbildung einschließt. Der Kern 10 ist von flexiblen Abdeckgliedern 22, 22' umschlossen oder umhüllt, wobei diese Abdeckglieder 22, 22' miteinander durch geeignete Befestigungsmittel 24 verbunden sind, die beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus einem Klemmbolzen 24a sowie aus einem Bolzen 24b bestehen. Die Abdeckglieder 22, 22' bestehen üblicherweise aus mit Gummi überzogenem Gewebe.
Die derart ausgebildete Dichtung ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an einem Öllagerungstank befestigt, der aus einem Tankgehäuse bzw. -körper 26 und aus einem Schwimmkopf 28 besteht. Der Tankkörper 26 lagert das Öl oder eine andere beliebige Flüssigkeit, die üblicherweise brennbar ist. Der Schwimmkopf 28 schwimmt hierbei auf der Oberfläche des Öls. Um zu ermöglichen, daß sich der Schwimmkopf 28 gegenüber dem Tankkörper bewegen kann, weist der Schwimmkopf 28 einen Rand 28a auf, dessen Abmessungen derart gehalten sind, daß zwischen der inneren Umfangsiläche des Tankkörpers 26 und dem Rand 28a des Schwimmkopfes 28 ein ausreichend freier Raum gegeben ist. Der Kern 10 der Dichtung sollte daher derart angeordnet sein, daß, wenn sich der Kern 10 in einem freien oder entspannten Zustand frei von Belastungen oder Beanspruchungen befindet, die Gesamtbreite des Kerns 10 oder mit anderen Worten der Abstand zwischen der inneren Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 und dem äußersten Umfang des äußeren Bügelteils 14 bedeutend größer ist als das Ausmaß des Spiels bzw. des freien Raums zwischen dem Tankkörper 26 und dem Schwimmkopf 28. Wenn die Dichtung in eine Arbeitsstellung verbracht werden soll, wird daher der Kern 10, der durch die Abdeckglieder 22, 22' vervollständigt worden ist,
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zwischen die innere Umfangsfläche des Tankkörpers 26 und den Rand 28a des Schwimmkopfes 28 gedrückt, so daß sich das äußere Bügelteil 14 gegen die Elastizität bzw. Federkraft des das äußere Bügelteil 14 bildenden Materials in Richtung auf die äußere Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 zusammendrückt bzw. zusammenzieht. Die äußere Umfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 wird demgemäß teilweise abgeflacht und über das Abdeckglied 22 dicht gegen die innere Umfangsfläche des Tankkörpers 26 gedrückt, während die innere Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 über das andere Abdeckglied 22' fest am Rand 28a des Schwimmkopfes 28 anliegt. Unter diesen Bedingungen sind die oberen und unteren Innenbügelteile 18, 18' jeweils über die oberen und unteren Innenbügelglieder 20, 20' fest gegen die inneren 1 Umfangsflächen des äußeren Bügelteils 14 gedrückt, wodurch diejenigen Kräfte verstärkt werden, die das äußere Bügelten 14 gegen die innere Umfangsfläche des Tankkörpers 26 drücken.
Wenn daher das äußere Bügelteil 14 auf diese Weise in Richtung auf die innere Umfangsfläche des inneren Bügelteils 12 zusammengedrückt ist, werden die oberen und unteren Endteile des äußeren Bügelteils 14 verformt und bilden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen den äußeren Umfangsflächen der speziellen Teile des äußeren Bügelteils 14 bestimmte Winkel Θ, so daß die oberen und unteren Teile des äußeren Bügelteils 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit großer Kraft jeweils in Richtung der Pfeile F nach oben und unten gedrückt werden. Die Kräfte F sorgen für einen ausreichenden Widerstand gegenüber einer nach oben und nach unten erfolgenden Verformung des Kerns 10 und gegenüber einem Verbiegen oder einer Druckbelastung, die dem Kern 10 als Folge der Relativbewegung des Schwimmkopfes 28 gegenüber dem Tankkörper erteilt werden kann. Diese Widerstandskraft wird durch diejenigen Kräfte verstärkt, die von den oberen und unteren Innenbügelteilen 18, 18'
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ausgeübt werden, wobei diese Innenbügelteile 18, 18' auf die oberen und unteren Teile des äußeren Bügelteils 14 drücke^ und zwar teilweise nach oben und nach unten sowie teilweise nach außen aus dem inneren Bügelteil 12 heraus. Auf diese Weise wird durch den Kern jederzeit ein weitgehend gleichförmiger Dichtungsdruck erzielt, und zwar unabhängig von der jeweiligen lage des Schwimmkopfes 28 gegenüber dem Tankkörper 26.
Wenn sich der Kern 10 in der oben beschriebenen zusammengezogenen bzw. zusammengedrückten Stellung befindet und wenn insbesondere der Kern 10 aufgrund der Bewegung des Schwimmkopfes 28 gegenüber dem Tankkörper 26 Belastungen unterworfen ist, bewegen sich die freien Endteile der Innenbügelteile 18, 18' relativ zum äußeren Bügelteil Die Durchführung dieser Bewegung der Innenbügelteile 18, 18' wird mittels der oberen und unteren Innenbügelglieder 20, 20' erleichtert, die sowohl mit der Innenumfangsfläche des äußeren Bügelteils 14 als auch mit den äußeren Umfangsflächen der freien Endteile der oberen und unteren Innenbügelteile 18, 18' jeweils in gleitendem Eingriff stehen. Wenn daher das äußere Bügelteil 14 unter belastender Beanspruchung verformt wird, werden die innere Umfangsflache des äußeren Bügelteils 14 und die äußeren Umfangsflächen der Innenbügelteile 18, 18' bezüglich der dazwischenliegenden Innenbügelglieder 20, 20' in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt. Da weiterhin die Bügelteile 18, 18' gegen die Bügelglieder 20, 20' gedrückt werden, gleiten die innere Umfangsf lache des äußeren Bügelteils 14 und die äußeren Umfangsflächen der freien Endteile der Innenbügelteile 18, 18' jeweils auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Innenbügelglieder 20, 20'. Es ist daher auf diese Weise unmöglich, daß das äußere Bügelteil 14 dann unzulässig großen Belastungen unterworfen wird, wenn das äußere Bügelteil 14 relativ zu den Innenbügelteilen 18, 18' bewegt oder verformt wird.
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Das innere Bügelteil 12, das äußere Bügelteil 14 und die Innenbügelteile 18, 18', welche zusammen den Kern 10 bilden, sind beispielsweise unter Anwendung eines geeigneten Klebstoffes miteinander verklebt. Falls erwünscht, ist es selbstverständlich statt dessen jedoch auch möglich, die Bügelteile 12. 14, 18 und 18' mittels einer Verschmelzung, Verschweißung oder dgl. der Kontaktflächen der einzelnen Bügelteile miteinander zu verbinden. Statt dessen können auch die Bügelteile einstückig miteinander ausgebildet sein, so daß der Kern 10 als einheitliches Gebilde geformt ist.
Wenn die Bügelteile 12, 14, 18 und 18' zuerst getrennt voneinander hergestellt und sodann erst miteinander befestigt werden, kann das äußere Bügelteil 14 zuerst als gekrümmtes oder ringförmiges Teil ausgebildet werden, das, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Breite des auf diese Weise gebildeten ringförmigen Teiles 14 sollte derart gewählt werden, daß sich später der gewünschte Krümmungsradius des hieraus resultierenden äußeren Bügelteils 14 ergibt. Es werden sodann bei Q und Q' jeweils eines der beiden keilförmigen Bügelglieder 18, 18' an den oberen und unteren Umf angsendteilen der inneren Ümfangsfläche des ringförmigen Teiles 14 befestigt, so daß sich die zuvor beschriebenen oberen und unteren Innenbügelteüe 18, 18' ergeben. Die oberen und unteren keilförmigen Teile 18, 18' weisen jeweils ein unteres bzw. oberes freies Endteil auf, die in Richtung auf ihre freien Enden in ihrer Dicke reduziert sind und die, wie dargestellt, von der inneren Ümfangsfläche des ringförmigen Teils 14 einen beträchtlichen Abstand aufweisen. Es wird sodann jeweils zwischen die innere Ümfangsfläche des ringförmigen Teils 14 und die äußeren Umfangsflächen der oberen und unteren keilförmigen Teile 18, 18' ein relativ dünner Film 20 bzw. 20' gelegt, um auf diese Weise die zuvor beschriebenen Innenbügelglieder 20, 20' zu bilden. Die Filme 20, 20" sind an den Nähten zwischen dem ringförmigen Teil 14 und den
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oberen bzw. unteren keilförmigen Teilen 18, 18' derart befestigt, daß sie lose bzw. sandwichartig zwischen dem ringförmigen Teil 14 und den freien Endteilen der keilförmigen Glieder 18, 18' angeordnet sind. Das ringförmige Teil 14 wird sodann derart nach außen gekrümmt, daß es einen im allgemeinen gekrümmten Querschnitt aufweist, und es werden sodann die oberen und unteren Umfangskanten des ringförmigen Teils 14 sowie die oberen und unteren keilförmigen Teile 18, 18' an den oberen und unteren Umfangsendteilen einer äußeren Umfangsfläche eines weiteren nicht dargestellten ringförmigen Teiles befestigt, welches seinerseits das beschriebene innere Bügelteil 12 des Kerns bildet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Dichtung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmkopf, Vg^kennzeichnet durch einen Kern (10) aus elastischem Kunststoff material, der etwa die Form eines Bügels aufweist und eine flache innere, an einem Außenumfang des Schwimmkopfes (28) festlegbare Umfangsfläche (12) sowie eine nach außen ragende, gekrümmte äußere Umfangsfläche (14) besitzt, die in gleitendem Druckeingriff mit einer inneren Umfangsfläche des Behälterkörpers (26) steht, durch einen geschlossenen Kernhohlraum (16), der sich längs der inneren und der äußeren Umfangsfläche (12, 14) des Kerns (10) erstreckt und in Querschnittsrichtung des Kerns eine Kontraktion sowie Expansion ermöglicht, wenn der Kern (10) aufgrund einer Relativbewegung des Schwimmkopfes (28) gegenüber dem Behälterkörper (26) einer Belastung unterworfen wird, und durch ein flexiües Abdeckglied (22, 22'), das den Kern (10) hermetisch umschließt und einerseits teilweise zwischen der inneren Umfangsfläche (12) des Kerns (10) und dem Außenumfang des Schwimmkopfes (28) sowie andererseits teilweise zwischen der äußeren Umfangsfläche (14) des Kerns (10) und der inneren Umfangsfläche des Behälterkörpers (26) unter Druck steht.
    2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) ein inneres Bügelteil (12) von etwa rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt sowie ein äußeres Bügelteil (14) aufweist, das sich längs einer äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils (12) erstreckt und einen weitgehend gekrümmten, aus der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils (12) herausragenden Querschnitt besitzt, um hierdurch den sich zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteils (12) und der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteils (14) erstreckenden Hohlraum (16) zu bilden, daß das äußere Bügelteil (14) jeweils mit seinem oberen und unteren Umfangsende an dem
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    oberen und unteren Umfangsende der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteüs (12) befestigt ist und daß sich längs dem oberen und unteren Teü der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs (14) obere und untere Innenbügelteile (18, 18') erstrecken, die an ihrem jeweüigen oberen und unteren Endteü mit den oberen und unteren Endteüen der äußeren Umfangsfläche des inneren Bügelteüs (12) und der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs (14) befestigt sind sowie jeweüs ein unteres bzw. ein oberes freies Endteü aufweisen, die elastisch federnd gegen die innere Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs (14) gedruckt und im Abstand voneinander angeordnet sind.
    3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) obere und untere Bügelglieder (20, 20') aus flexiblem Kunststoff material aufweist, die sich wenigstens teilweise in gleitender Berührung zwischen den oberen und unteren Teilen der inneren Umfangsfläche des äußeren Bügelteüs (14) und den äußeren Umfangsflächen der freien Endteüe der oberen und unteren mnenbügelteüe (18, 18') befinden und die an ihren oberen und unteren Umfangsendteüen mit den Verbindungsstellen zwischen dem äußeren Bügelteü (14) und den oberen sowie unteren Inneribügelteüen (18, 18') befestigt sind.
    4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Endteüe der oberen und unteren Innenbügelteile (18, 18') in Richtung auf ihre jeweiligen unteren bzw. oberen Enden verjüngen.
    5. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bügelteü (12), das äußere Bügelteü (14) und das obere sowie untere Innenbügelteü (18, 18') an den Stellen, an denen sie miteinander befestigt sind, miteinander verklebt sind.
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    b. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bügelteil (12), das äußere Bügelteil (14) und das obere sowie untere Innenbügelteil (18, 18') einstückig miteinander ausgebildet sind.
    7* Dichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bügelteil (12), das äußere Bügelteil (14) und das obere sowie untere Innenbügelteil (18, 18') aus geschäumtem thermoplaste ehern Material gebildet sind.
    8, Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte thermoplastische Material geschäumtes Polyurethan ist.
    9. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kunststoffmaterial, welches das obere sowie untere Bügelglied (20, 20') bildet, ungleichartig gegenüber dem Kunststoffmaterial ist, welches das innere Bügelteil (12), das äußere Bügelteil (14) und das obere sowie untere Innenbügelteil (18, 18') bildet.
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