DE3446427C2 - - Google Patents
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- DE3446427C2 DE3446427C2 DE3446427A DE3446427A DE3446427C2 DE 3446427 C2 DE3446427 C2 DE 3446427C2 DE 3446427 A DE3446427 A DE 3446427A DE 3446427 A DE3446427 A DE 3446427A DE 3446427 C2 DE3446427 C2 DE 3446427C2
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- Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Förderbandverbinderstreifen zum
Befestigen der Gurtenden eines Förderbandes aneinander
mit Hilfe eines Kupplungsstabes, wobei jeder Förderband
verbinderstreifen aus mehreren Verbindungselementen be
steht, die Schenkel und Ösenstege zur Bildung von Ösen
für den Kupplungsstab aufweisen und mittels krampen
artiger Befestigungsmittel am Gurtende befestigbar sind,
sowie mit mindestens einem Füllkörper aus elastischem
Werkstoff zwischen den Schenkeln.
Förderbandverbinderstreifen der genannten Art sind seit
langem bekannt. Sie umgreifen mit dem Ösensteg und den
Schenkeln das Gurtende und bilden fluchtend liegende
Ösen, durch die ein Kupplungsstab gestreckt wird, nach
dem die Ösen in eine deckungsgleiche Lage gebracht
worden sind. Der Kupplungsstab stellt dabei eine ge
lenkige und auch wieder leicht lösbare Verbindung
zwischen den Gurtenden her.
Zwischen dem Kupplungsstab und den Stirnflächen an
den beiden Gurtenden befinden sich Lücken, durch die
Fördergut während des Transportes rieseln kann.
Ferner liegen der Kupplungsstab und die Ösen über
die gesamte Gurtbreite völlig frei und sind somit
den jeweiligen Umwelteinflüssen und dem Fördergut
ausgesetzt.
Um ein Durchrieseln des Fördergutes etwas zu verhindern,
ist es bekannt, Gummischnüre zwischen den Schenkeln
anzuordnen. Sie füllen daher den freien Raum zwischen
dem Kupplungsstab und den Stirnflächen weitgehend aus.
Dennoch bleiben viele kleine Lücken im Bereich der
Ösen, so daß weiterhin Fördergut durchrieseln kann und
z. B. an den Transportrollen in unerwünschter Weise
festklebt.
Ferner ist aus dem DE-GM 17 40 374 die Anordnung von
Schwammgummistücken zwischen den Schenkeln der Ver
bindungselemente bekannt. Diese Schwammgummistücke
sind leicht biegsam und sehr nachgiebig, so daß sie
vorhandene Hohlräume und Lücken nach dem Einpressen
der Verbindungselemente ausfüllen. Diese Art von
Füllkörpern hat sich in der Praxis aber nicht durch
setzen können, weil Schwammgummi oder andere Gummi
sorten mit ähnlicher Elastizität auch nur eine geringe
Festigkeit besitzen und daher den mechanischen Bean
spruchungen nicht oder nur sehr kurze Zeit standhalten
können. Sie zerschleißen daher schnell.
Eine weitere, plattenförmige Riemenverbindung ist in der FR-OS 23 77 560
dargestellt und beschrieben. Mit im Querschnitt kräftigen Schenkeln
liegt der Riemenverbinder stirnseitig am Gurtende an und übergreift
dieses ferner mit dünnwandigen, von den Schenkeln ausgehenden platten
förmigen Teilen. Im Bereich der plattenförmigen Teile sind ferner
zur Befestigung dienende Krampen vorgesehen. Dieser nach Art eines
Scharnieres bzw. eines sogenannten Klavierbandes gestaltete Riemen
verbinder weist keinen Formkörper auf, da die tragenden Schenkel und
der sie verbindende Steg nahezu am gesamten Umfang des Kupplungs
stabes formschlüssig anliegen.
Ein weiteres Problem bei Förderbandverbinderstreifen nach dem
DE-GM 17 40 374 bzw. bei dem Riemenverbinder nach der FR-OS 23 77 560
besteht darin, daß die hochbelasteten
Ösen und der Kupplungsstab unmittelbar dem Transport
gut ausgesetzt sind. Das Transportgut kann daher
zwischen die Ösen und den Kupplungsstab eindringen
und die Funktionsfähigkeit dieser Teile bei ihren
ständig auftretenden Relativbewegungen beeinträchtigen.
Ferner fehlt jegliche Schmierung zwischen dem Kupplungs
stab und den Ösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maß
nahmen vorzusehen, mit deren Hilfe sich ein Durchrieseln
an der Verbindungsstelle vermeiden läßt, die ferner den
Kupplungsstab vor Verschmutzung schützt und eine Fett
schmierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
der Füllkörper ein Formkörper mit Ösenstegnuten und
Rippenelementen ist, die in Verlängerung der Ösenstege
des Verbindungselementes angeordnet sind und daß der
Formkörper den Kupplungsstab zumindest teilweise um
greift.
Die Rippenelemente und Ösenstegnuten bilden Taschen,
in welchen die äußeren Teile der Ösen der Förderband
verbinderstreifen am jeweils anderen Gurtende im zu
sammengebauten Zustand liegen. Der Formkörper umschließt
daher formschlüssig die Ösen und füllt dabei den gesamten
Raum zwischen dem Kupplungsstab und der benachbarten
Stirnfläche am Gurtende aus. Ferner erstreckt sich der
Formkörper jeweils zwischen den Ösenstegen bis über
den Kupplungsstab und verhindert dadurch weitgehend,
daß sein Umfang mit Transportgut in Berührung kommt.
Ferner werden die Ösenstegnuten zweckmäßigerweise
mit Schmierfett gefüllt, das erst beim Kuppeln
durch die eindringenden Ösenstege herausgepreßt
wird und sich dann über den gesamten Kupplungsstab
verteilt. Dieses Fett schmiert während des Betriebes
nicht nur die relativ zueinander beweglichen,
metallischen Teile, sondern es verhindert auch ein
Eindringen von Schmutzpartikeln zwischen die Ösen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Förderband
verbinderstreifen vor dem Einpressen
in das Gurtende;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 1,
jedoch etwas versetzt durch den
Ösensteg sowie nach dem Einpressen
in das Gurtende;
Fig. 3 einen Schnitt durch gekoppelte Förder
bandverbinderstreifen;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV/IV
in Fig. 3, jedoch ohne Förderbänder;
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 1 durch
eine abgewandelte Ausführungform;
Fig. 6 einen Schnitt wie in den Fig. 1 und 5
durch ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt wie in den Fig. 1, 5
und 6 durch ein viertes Ausführungs
beispiel und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII/
VIII durch zwei Verbindungselemente
des Förderbandverbinderstreifens
gemäß Fig. 7.
Ein Förderbandverbinderstreifen 1 zum Befestigen von
Gurtenden 2 eines Förderbandes 3 besteht aus mehreren
Verbindungselementen 4, die z. B. mit Hilfe eines aufge
löteten Drahtes 5 miteinander fluchtend zu einer Ein
heit zusammengefügt sind. Jedes Verbindungselement 4
weist zur Bildung einer Öse 6 für einen in den Figuren
nicht dargestellten Kupplungsstab einen bogenförmigen
Ösensteg 7 und Schenkel 8, 9 auf. Die Schenkel 8, 9
umgreifen zusammen mit dem Ösensteg 7 in zusammenge
bautem Zustand das Gurtende 2 U-förmig und werden an
diesem mit Hilfe von krampenartigen Befestigungs
mitteln 10 befestigt (Fig. 2).
Im Ösenbereich ist im Föderbandverbinderstreifen 1
ein Füllkörper in Gestalt eines Formkörpers 11 ange
ordnet, der den im eingepreßten bzw. gekuppelten Zustand
vorhandenen Raum zwischen den Ösenstegen 7 und der Stirn
fläche 12 des Förderbandes 3 unter Freilassung einer
Durchtrittsöffnung 13 für den Kupplungsstab gemäß den
Fig. 2 und 3 vollständig ausfüllt.
Der Formkörper 11 weist hierzu einen sich über die ge
samte Länge des Förderbandverbinderstreifens 1 er
streckenden Steg 14 mit einer Anlagefläche 15 auf,
die im zusammengebauten Zustand an der Stirnfläche 12
des Gurtendes 2 anliegt.
Auf der der Anlagefläche 15 abgewandten Seite ist
der Steg 14 mit Ösenstegnuten 16 ( Fig. 1) und daneben
befindlichen Rippenelementen 17 (Fig. 2) versehen.
Diese Rippenelemente 17 liegen in Verlängerung bzw.
in derselben Ebene wie die Ösenstege 7 und bilden
zusammen mit diesen jeweils einen Ringkörper. Die
Ösenstegnuten 16 befinden sich jeweils zwischen den
Rippenelementen 17 und bilden Taschen. Die Seiten
flächen von benachbarten Rippenelementen 17 sind zu
gleich auch die Seitenflächen einer Ösenstegnut 16.
Ferner umschließen die Rippenelemente 17 die Durch
trittsöffnung 13 für den Kupplungsstab fast voll
ständig und laufen im Bereich des Ösensteges vorzugs
weise sichelförmig aus. Der Formkörper 11 umgreift
daher den Kupplungsstab weitgehend.
Wenn sich die Förderbandverbinderstreifen 1 an den beiden
Gurtenden 2 eines Förderbandes 3 in der gekoppelten
Stellung gem. Fig. 3 befinden, lassen die beiden
Formkörper 11 nur noch die Durchtrittsöffnung 13 für
den Kupplungsstab frei. Alle anderen Räume zwischen
den Stirnflächen 12 am Förderband 3 und den Ösen 6
sind mit Hilfe der beiden Formkörper 11 ausgefüllt.
Dabei liegen die Ösenstege 7 des einen Förderband
verbinderstreifens 1 in den Ösenstegnuten 16 des Form
körpers 11 des anderen Förderbandverbinderstreifens 1
und umgekehrt, so daß durch die formschlüssig angepaßte
Form des Steges 14 und der Rippenelemente 17 am Form
körper 11 kein freier Raum mehr zwischen den beiden
Stirnflächen 12 der miteinander gekoppelten Gurtenden 2
verbleibt.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt längs der Linie IV/IV
in Fig. 3 die Lage der Ösenstege 7 der Verbindungs
elemente 4 bzw. der Ösenstege 7 a der Verbindungs
elemente 4 a jeweils in der Ösenstegnut 16 zwischen
den Rippenelementen 17 des Formkörpers 11 des jeweils
anderen Förderbandverbinderstreifens 1 bzw. 1 a. Aus
dieser Ansicht ist somit auch ersichtlich, daß zwischen
den beiden außen liegenden Anlageflächen 15 der beiden
Formkörper 11 bis auf die Durchtrittsöffnung 13 für
den Kupplungsstab kein freier Raum mehr vorhanden ist,
in dem sich Staubpartikel und Schmutz ansammeln könnten
und die Funktion des Kupplungsstabes beeinträchtigen
würden.
Der Formkörper 11 besteht aus einem elastischen Werk
stoff, damit er den durch den Kupplungsstab hervorge
rufenen Druck- und Biegebeanspruchungen folgen bzw.
ihnen ausweichen kann. Vorzugsweise dient Polyurethan
als Werkstoff für den Formkörper 11. Seine Herstellung
erfolgt zweckmäßigerweise durch Einschäumen, Ein
gießen oder Einspritzen unmittelbar in den Ösenbereich
des Förderbandverbinderstreifens 1, so daß er mit den
verschiedenen Verbindungselementen 4 eine Einheit bildet.
Der Draht 5 ist daher auch nicht zwingend notwendig,
denn der Formkörper 11 hält seinerseits auch alle
Verbindungselemente 4 eines Förderbandverbinderstreifens
1 zusammen.
Das zur Schmierung für den Kupplungsstab dienende
Schmierfett wird zweckmäßigerweise bereits vom Hersteller
in den Förderbandverbinderstreifen 1 eingefüllt. Dazu
wird es in die Ösenstegnuten 16 eingebracht und bleibt
dort, bis die beiden Gurtenden 2 miteinander ge
koppelt werden. In diesem Augenblick pressen die
Ösenstege 7 des einen Förderbandverbinderstreifens 1
das Schmierfett aus den Ösenstegnuten des anderen
Förderbandverbinderstreifens 1 heraus, wenn sie in diese
eindringen. Das Schmierfett verteilt sich dann gleich
mäßig über den gesamten Ösenbereich und ist in der Lage,
alle relativ zueinander bewegbaren Flächen zu schmieren.
Die Rippenelemente 17 sind schließlich ebenso wie die
Ösenstegnuten 16 bogenförmig und laufen allmählich in
die Ösenstege 7 aus. Besonders deutlich ist dies in
den beiden Fig. 1 und 2 zu sehen, wobei in der Einbau
position gemäß Fig. 2 die beiden auslaufenden Enden
18 und 19 eines Rippenelementes 17 im Scheitel des
Ösensteges 7 nahezu einander gegenüberliegen.
Schließlich stehen noch Brücken 20 zwischen den Ösen
stegen 7 und schließen unmittelbar an die Schenkel
8, 9 der Verbindungselemente 4 an und begrenzen die
Ösenstegnuten 16 nach außen hin. Die Brücken 20 ver
hindern den Austritt von Schmierfett aus den Ösensteg
nuten 16 und den Eintritt von Staub bzw. Schmutz in
sie von oben und von unten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine gegenüber dem Förderbandver
binderstreifen 1 gemäß Fig. 1 abgewandelte Ausführungs
form mit einem Wulst bzw. einer wulstförmigen Rippe 21
auf der den Ösen 6 abgewandten Anlagefläche 22 des
Formkörpers 23. Die Stirnfläche 24 am Gurtende 25
liegt vorzugsweise leicht schräg zur Gurtober- bzw.
Unterseite, wie Fig. 5 zeigt.
Bis auf die wulstförmige Rippe 21 stimmt der Form
körper 23 vollständig mit dem Formkörper 11 gemäß
Fig. 1 überein.
Die Fig. 6 zeigt einen weiteren Formkörper 26 in
einem Förderbandverbinderstreifen 27. Charakteristisch
für den Formkörper 26 sind keilförmige Ausnehmungen 28
in den Rippenelementen 29. Die keilförmigen Aus
nehmungen 28 befinden sich vorzugsweise genau in der
Mitte der Rippenelemente 29 und sind zur Durchtritts
öffnung 30 hin geöffnet. Sie gehen vom Steg 31 des
Formkörpers 26 aus und schließen sich, wenn der Förder
bandverbinderstreifen 27 in das Förderband 3 eingepreßt
wird.
Um den Eintritt von Staub in die Durchtrittsöffnung 30
für den Kupplungsstab noch weiter zu erschweren und
den Austritt von Schmierfett aus der Durchtrittsöffnung
30 in noch höherem Maße zu verhindern, sind bei dem
in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbei
spiel Dichtungslippen 32 beidseitig an dem die Durch
trittsöffnung 30 begrenzenden Rand 34 eines jeden
Rippenelementes 35 angeordnet. Die Dichtungslippen 32
erhöhen die Gesamtwirkung des Formkörpers 36 .
Die Form und Gestalt der Formkörper 11, 23, 26 bzw. 36
ändert sich beim Verankern des Förderbandverbinder
streifens am Gurtende 2 geringfügig. Die Ausgangsform
des elastischen Werkstoffes für den Formkörper wird
daher so gewählt, daß die gewünschte Form und Gestalt
nach dem Verankern am Gurtende vorliegt.
Claims (13)
1. Förderbandverbinderstreifen zum Befestigen der
Gurtenden eines Förderbandes aneinander mit Hilfe
eines Kupplungsstabes, bestehend aus mehreren Ver
bindungselementen, die Schenkel und Ösenstege
zur Bildung von Ösen für den Kupplungsstab auf
weisen und mittels krampenartiger Befestigungs
mittel am Gurtende befestigbar sind, sowie mit
mindestens einem Füllkörper aus elastischem Werk
stoff zwischen den Schenkeln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper ein Formkörper (11, 23, 26, 36)
mit Ösenstegnuten (16) und Rippenelementen (17) ist,
die in Verlängerung der Ösenstege (7) des Ver
bindungselementes (4) angeordnet sind und daß der
Formkörper (11, 23, 26, 36) den Kupplungsstab
zumindest teilweise umgreift.
2. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Formkörper (11) über
die gesamte Länge des Förderbandverbinderstreifens
(1) erstreckt und einen Steg (14) mit einer Anlage
fläche (15) aufweist.
3. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Ösenstegnuten (16)
und die Rippenelemente (17) bogenförmig sind.
4. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (17)
zusammen mit den Ösenstegen (16) der Verbindungs
elemente (4) vom Steg (14) wegragende Ringkörper
bilden.
5. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22)
des Formkörpers (23) über ihre Länge eine wulst
förmige Erhebung bzw. wulstförmige Rippe (21)
aufweist.
6. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (29)
des Formkörpers (26) keilförmige Ausnehmungen
(28) aufweisen.
7. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (35)
Dichtungslippen (32) zur Begrenzung der Durch
trittsöffnung (30) des Kupplungsstabes aufweisen.
8. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (32)
an den Rändern (34) der Rippenelemente (35) ange
ordnt sind und von den Rändern (34) benachbarter
Rippenelemente (35) aufeinanderzu gerichtet sind.
9. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Brücken (20) zwischen den Ösenstegen (7) als Außen
begrenzung der Ösenstegnuten (16) vorgesehen sind.
10. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Ösenstegnuten (16)
mit einem Schmierfett gefüllt sind.
11. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Formkörper (11, 23, 26, 36) durch Einschäumen von
Kunststoff in den Ösenbereich des Förderbandverbinderstrei
fens (1) hergestellt wird.
12. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (11, 23, 26, 36) durch Eingießen von Kunststoff
in den Ösenbereich des Förderbandverbinderstreifens (1) herge
stellt wird.
13. Förderbandverbinderstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (11, 23, 26, 36) durch Einspritzen von Kunst
stoff in den Ösenbereich des Förderbandverbinderstreifens (1)
hergestellt wird.
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