DE1250225B - Ventil fuer einen unter UEberdruck stehenden Behaelter - Google Patents

Ventil fuer einen unter UEberdruck stehenden Behaelter

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DE1250225B
DE1250225B DEB72794A DEB0072794A DE1250225B DE 1250225 B DE1250225 B DE 1250225B DE B72794 A DEB72794 A DE B72794A DE B0072794 A DEB0072794 A DE B0072794A DE 1250225 B DE1250225 B DE 1250225B
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DE
Germany
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membrane
container
perforation
wall
valve
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Pending
Application number
DEB72794A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buerki
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WALTER BUERKI DIPL ING
Original Assignee
WALTER BUERKI DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/14Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ventil für einen unter Überdruck stehenden Behälter Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil, bestehend aus einer perforierten gummielastischen Membran, die längs ihres Umfangs unter Vorspannung in einer Öffnung der Wandung eines unter Überdruck stehenden Behälters dichtend befestigt ist.
  • Es sind eine Anzahl Behälterventile mit Gummimembranen bekannt, bei denen im wesentlichen nur die Eigenelastizität des Membranwerkstoffes den Ansprechdruck des Ventils bestimmt. Durch Überdruck im Behälter werden dabei die Ventile entweder geschlossen oder geöffnet. Keines dieser bekannten Ventile kann jedoch selbsttätig in beiden Richtungen wirken, auch dann nicht, wenn die gummielastische Membran unter Vorspannung in eine Behälteröffnung eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber, ein Ventil zu schaffen, bei welchem sich die vorgespannte Membran nach beiden Seiten ausbiegen kann, um beispielsweise nach der Entnahme eines Teils des Behälterinhaltes, durch Herausbiegen der Membran, Luft in den Behälter einzulassen, indem sich die Membran nach innen biegt, bis ein Druckausgleich erzielt ist. Ein solches Ventil soll imstande sein, den noch vorhandenen Behälterinhalt aus dem Bereich der Austrittsöffnung zurückzudrängen. Das Ventil soll sich sowohl für Tuben als auch für andere Behälter eignen, welche nach Entnahme eines Teils des Inhalts wieder ihre ursprüngliche Form annehmen sollen, bei denen also nach Entnahme eines Teils des Inhalts eine entsprechende Menge Luft in den Behälter eintreten kann. Das Ventil soll also einen Durchtritt von Flüssigkeit, Paste u. dgl. in der einen und von Luft oder Gas in der anderen Richtung ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Ventil zeichnet sich dadurch aus, daß die Berührungsflächen der Behälterwandung und der Membran im ausgebauten Zustand der Membran miteinander einen Winkel einschließen, derart, daß sich die Membran beim Einbau in Richtung auf das Behälterinnere ver""völbt.
  • Gegenüber den bekannten Ventilen, bei denen der Ansprechdruck im wesentlichen nur durch die Eigenelastizität des Membranwerkstoffes bestimmt ist, läßt sich somit beim Erfindungsgegenstand eine in Schließrichtung wirkende Stauchung auf einfache Weise durch Verwölbung der Membran erreichen.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung an mehreren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 3 die gummielastische Membran eines Ventils in drei Ausführungsvarianten in Draufsicht mit je einer beispielsweisen Perforation, F i g. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, im Querschnitt, einer elastisch deformierbaren Membran vor und nach ihrer Befestigung an der Wandung eines Behälters und F i g. 6 bis 9 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Ventilen in je zwei Darstellungen entsprechend den F i g. 4 und 5.
  • Die elastisch deformierbare Membran nach F i g. 1 bis 3 ist durch eine ebene Platte oder Scheibe 21 aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Kunststoff gebildet, welche z. B. rechteckig oder kreisrund, 21' bzw. 21", begrenzt und vor ihrem Einbau als Bestandteil einer Behälterwandung und in undeformiertem Zustand in ihrer Mitte mit einer linienförmigen oder punktförmigen oder sternartigen Perforation 22 bzw. 22' bzw. 22" ohne oder bei nur Geringfügigem Materialabfall versehen ist. Die Membran 21 ist in ihrer Wandstärke im Verhältnis zu ihrer Fläche so bemessen, daß sie noch ausreichend deformierbar ist, um ausgebogen werden zu können. Bei der Perforation ist die Wandstärke der Membran 21 bzw. 21' bzw. 21" von beiden Seiten her in gleichem Ausmaß durch eine Einkerbung 23 bzw. 23' bzw. 23" vermindert, welche einen Neigungswinkel von beispielsweise ungefähr 30° zur Membranfäche gegen die Perforation hin aufweist. Die Membran 21 ist mit ihrer Berührungsfläche bzw. ihrem Rand 24, welche bei der undeformierten Membran senkrecht zur Membranfiä che steht, in einer Öffnung eines vorzugsweise starren Behälterwandteils (nicht dargestellt), z. B. durch Klebung, Schweißung od. dgl. dichtschließend befestigt; der Rand der Behälteröffnung ist wenigstens an dessen zur Perforation 22 parallelen Seiten bzw. bei den Perforationen 22' oder 22" ringsum scheitelartig ausgebildet. Infolge der Befestigung des Membranrandes 24 an diesem scheitelartigen Rand wird die Membran längs ihrer Mittelebene, also quer zur Perforation elastisch gestaucht, wobei dieser zentrisch gerichtete Schub die Perforation dicht geschlossen hält.
  • Die Berührungsflächen bzw. Ränder von Membran und Behälterwand können zusammen eine Wandtrog zwischen zwei Druckräumen bilden. Besteht zwischen den letzteren ein Druckunterschied, der ausreicht, um die elastisch deformierbare Membran 21 nach der Seite des geringeren Druckes hin auszubiegen, so wird die Stauchung in der Membran durch eine Dehnung derselben überlagert, so daß die Membran durchbiegt und die Perforation 22 öffnet und Druckmedium in Richtung des Druckgefälles hindurchtreten kann. Ist der Druckunterschied wenigstens annähernd ausgeglichen, so gelangt die ausgebogene Membran unter der Wirkung der inneren elastischen Kontraktionskraft der durch die Biegung gedehnten Membranzonen automatisch wieder in eine Gleichgewichtslage, in welcher die Perforation dicht geschlossen ist.
  • Beim Druckmedium kann es sich um gasförmige, flüssige oder halbflüssige, pastenartige Stoffe handeln, wobei die stichförmige Perforation 22' insbesondere für Gase und Flüssigkeiten und die schnittartige Perforation 22 und 22" für pastenartige Stoffe geeignet sind.
  • Um der Membran in ihrer Gleichgewichtslage erhöhte Stabilität zu geben, kann sie von der Mitte gegen ihren Befestigungsrand hin eine zunehmende Wandstärke aufweisen.
  • Die mit einer Perforation versehene Wandung kann an einem Behälter Verwendung finden, welcher bei Druckausübung auf seinen Inhalt von demselben durch die sich dabei öffnende Perforation abgeben soll. Es erfolgt dann stets nur ein Durchtritt von innen nach außen, weshalb die elastisch deformierbare Membran gemäß der in F i g. :1 und 5 gezeigten Ausführungsform mit einer Stich- oder Schnittperforation 32 ausgeführt ist, an welcher nur auf der Innenseite eine Einkerbung 33 in der Art gemäß F i c . 1 bis 3, gegen die Perforation 32 hin, vor-Cesehen ist. Die Membran besitzt im selbständigen, undeformierten Zustand einen gegen die Innenseite hin abgeschrägten Rand 34, welcher mit seiner ganzen Berührungsfläche an dem zur Ebene der starren Behälterwandung 35 senkrechten Rand 36 der in der Weite etwas zu engen Einbauöffnung dicht anliegend befestigt wird. Durch diese Befestigung wird in der äußeren, die Perforation 32 aufweisenden Zone der Membran 31 eine elastische Stauchung und in der inneren, die Einkerbung 33 aufweisenden Zine eine Dehnung längs der Membran verursacht, wodurch die letztere in ihrer Gleichgewichtslage leicht einwiirts gebogen wird.
  • Bei Druckausübung auf den Behälterinhalt wird die Membran 31 durch den Innendruck nach außen gebogen, wobei die Stauchung zuerst etwas erhöht Lind dann durch die zunehmende Ausbie#lung der N-Icmbran überwunden wird, während an der Membraninnenseite eine progressive Zugspannung von d( Mitte nach dem Membranrand erzeugt wird, welch die Perforation 32 öffnet (strichpunktiert in F i g. 5 Bei nachlassendem Innendruck wird die Membra durch die Kontraktion in die in F i g. 5 gezeigt Gleichgewichtslage zurückgedrängt, in welcher d; Perforation durch den Stauchungsdruck wieder diel geschlossen ist.
  • Es versteht sich, daß an Stelle des nach innen ar geschrägten Randes 34 ebensogut der Rand 36 dc starren Behälterwandung 35 nach innen angeschräi sein könnte, um in der an dieser Schrägfläche b; festigten Membran einen analogen Stauchung@ zustand zu bewirken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6 und ist die deformierbare Membran im ausgebauten, ur deformierten Zustand eine nach außen gewölbt Platte 41, welche in ihrer Mitte die Perforation 4. und um dieselbe herum innenseitig eine wannenartio Aussparung 43 aufweist, durch welche die Wand stärke der Membran dort vermindert ist. Die Platt 41 ist sowohl mit ihrer Randfläche 44 als auch mi einem Teil der die Aussparung 43 umgebender Innenfläche 47 in einer gegenüber der Weite de. Platte an deren Außenseite etwas zu engen Aus nehmung der starren Wandung 45 so befestigt, da[ die Randfläche 44 an der Seitenfläche 46 und die Innenfläche 47 an der Bodenfläche 48 der Ausnehmung dicht anliegen. Durch diese Befestigung wird in der in F i g. 7 gezeigten Gleichgewichtslage der Platte 41 in ihrer die Perforation 42 enthaltenden Zone ein Stauchungsdruck erzielt, der die Perforation dicht geschlossen hält. Bei ausreichendem Oberdruck im Behälter werden die Platte und insbesondere ihre an die Perforation 42 angrenzenden Zungen 49 unter ähnlichen Kraftverhältnissen wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 elastisch nach außen gebogen und öffnen dabei die Perforation. Die Aussparung 43 und die schräg nach außen gerichteten Zungen 49 kanalisieren den austretenden Behälterinhalt, was insbesondere bei pastenartigen Füllstoffen erwünscht ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 ist eine Variante zum zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem die elastisch deformierbare Membran aus einer Platte 51 besteht, die im ausgebauten, undeformierten Zustand gemäß F i g. 8 ungefähr die Querschnittform der in die Behälterwandung eingebauten Platte 41 nach F i cy. 7 aufweist. Die Platte 51 ist kreisrund und gemiiß F i o. 9 mit einem ringförmigen Teil ihrer die Aussparung 5.> umgebenden Innenfläche 57 auf einer Innenkonus-Nie he 53 einer als rohrförmiyger Hals 55 ausgebildeten starren Wandung eines weiter nicht gezeigten Behälters dicht anliegend befestigt. Infolge dieser Befesti@o,ung ist die Platte 51 elastisch einw;i.#ts cebogen, so daß ein zentrisch nach der Plattenmitte gerichteter Stauchungsdruck in der die Perforation 52 enthaltenden äußeren Plattenzone in dem in F i @. 9 gezeigten Gleichgewichtszustand diese Perforation dicht geschlossen hält.
  • Bei Überdruck im Behälter werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nur die an die Perforation 52 an,-,renzenden Zungen 59 der Platte 51 nach außen "ebogcn, sondern auch noch der dein Innendruck ausgesetzte Ringteil57 der Platte, der die Aussparung 53 unmittelbar umschließt, wenni-,leich wegen seiner größeren Wandstiirke in erheblich ,@eringerem Ausmaß. Doch bewirkt diese Ausbiegung in größerem Umkreis von der Plattenmitte eine verhältnismäßig rasche und weite Öffnung der Perforation 52.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil, bestehend aus einer perforierten gummielastischen Membran, die längs ihres Umfangs unter Vorspannung in einer Öffnung der Wandung eines unter Überdruck stehenden Behälters dichtend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Behälterwandung (36; 46; 58) und der Membran (34; 44; 57) im ausgebauten Zustand der Membran miteinander einen Winkel einschließen, derart, daß sich die Membran (31; 41; 51) beim Einbau in Richtung auf das Behälterinnere verwölbt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Membran (41) einen konisch abgeschrägten Rand (44) aufweist, der in eine zylindrische Öffnung (46) der Behälterwandung eingesetzt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31) auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite mit einer die Perforation (32) umgebenden Einkerbung (33) versehen ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (41) in angebautem Zustand in Durchflußrichtung gesehen konkav gewölbt ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Membran von der Mitte gegen den Befestigungsgrad hin zunimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60 457, 399 574; USA.-Patentschriften Nr. 1748 682, 1825 553, 1865 764, 1923 501, 2 492 225, 2 644 663, 2941544.
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