DE1290881B - Ringdichtung fuer einen zylindrischen Tank mit einem Schwimmdeckel - Google Patents

Ringdichtung fuer einen zylindrischen Tank mit einem Schwimmdeckel

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DE1290881B
DE1290881B DEC27630A DEC0027630A DE1290881B DE 1290881 B DE1290881 B DE 1290881B DE C27630 A DEC27630 A DE C27630A DE C0027630 A DEC0027630 A DE C0027630A DE 1290881 B DE1290881 B DE 1290881B
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    • F17B1/02Details
    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/50Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with resilient foam or stuffed seal

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ringdichtung für einen zylindrischen Tank mit einem Schwimmdeckel, die in einer am Außenrand des Schwimmdeckels befestigten Umhüllung einen Dichtungskörper aus nachgiebigem Material besitzt.
  • Derartige Dichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist eine Ausführungsform bekannt, die einen Dichtungskörper mit trapezförmigem Querschnitt mit ungleichen Schenkeln besitzt. Die beiden dem Außenrand des Schwimmdeckels parallelen Flächen sind an der Schutzumhüllung angeklebt. Um eine hohe Dichtigkeit mit einem derartigen Dichtungskörper zu erzielen, muß der von dem Dichtungskörper auf die Außenwand des Tanks ausgeübte Flächendruck groß sein. Da der trapezförmige Körper aber auf Grund seines Aufbaues eine große, dem Außenrand des Tankdeckels parallele Fläche aufweist, ist der dafür erforderliche Gesamtdruck sehr groß, wodurch die Beweglichkeit des Schwimmdeckels innerhalb des Tanks herabgesetzt wird. Außerdem ist bei einem trapezförmigen Dichtungskörper die von dem nachgiebigen Dichtungskörper bei Auslenkung des Schwimmdeckels aus der Mittellage im Tank ausgeübte Kraft nicht linear-proportional der Auslenkung. Dadurch wird der Tankdeckel bei längerer Auslenkung aus der Mittellage und bei einer unvermeidlichen Ermüdung des nachgiebigen Materials im Laufe der Zeit nicht mehr in die Mittellage zurückkehren. Die Dichtigkeit des Tankdeckels wird in einem solchen Falle vermindert werden.
  • Bei einer anderen Ringdichtung ist in einer Schutzumhüllung ein im Querschnitt kreisförmiger oder rechteckiger Dichtungskörper aus nachgiebigem Material vorgesehen. Dieser nachgiebige Dichtungskörper ist durch seine Form innerhalb der Schutzumhüllung nur in beschränktem Maße beweglich. Auch diese beiden Dichtungskörper weisen keine der Auslenkung des Tankdeckels linear-proportionale Rückstellkraft auf, die für die Zentrierung und demzufolge auch für die Abdichtung äußerst wichtig ist, und auch in diesem Fall ist ein großer Druck erforderlich, um eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringdichtung für einen zylindrischen Tank mit einem Schwimmdeckel zu schaffen, die selbst bei geringem Druck gegen die Tankwandung besser abdichtet als die bekannten Dichtungen und die den Tankdeckel auch nach längerer Auslenkung in die eine oder andere Richtung in die Mittellage zurückbewegt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Ringdichtung für einen zylindrischen Tank mit einem Schwimmdeckel, die in einer am Außenrand des Schwimmdeckels befestigten Umhüllung einen Dichtungskörper aus nachgiebigem Material besitzt, dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper im nicht eingebauten Zustand den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks hat und über seine gesamte Oberfläche gegenüber der Umhüllung beweglich ist. Mit diesem im Querschnitt dreieckförmigen Körper mit gleichen Schenkeln erhält man eine von der Auslenkung des Tankdeckels unabhängige proportionale Rückstellkraft.
  • Dadurch wird der Schwimmdeckel auch nach längerer Auslenkung in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, so daß eine gute Abdichtung gewährleistet ist. Durch die Form des Dichtungskörpers erhält man außerdem eine auf eine schmale Zone des Dichtungskörpers zusammengezogene hohe Flächen- pressung, die ebenfalls eine hohe Dichtigkeit des Tankdeckels gegenüber der Tankwandung gewährleistet. Durch den symmetrischen Aufbau der Ringdichtung sind die Kräfte zum Heben und Senken des Deckels gleich, so daß der Deckel immer mit gleicher Kraft auf der Flüssigkeit lastet. Durch die Beweglichkeit der gesamten Oberfläche des Dichtungskörpers gegenüber der Umhüllung ist sichergestellt, daß der Dichtungskörper auch beim Verschieben des Deckels nicht gezwängt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Dichtungskörper im nicht eingebauten Zustand kegelige, konische oder zylindrische Hohlräume aufweist. In diese Hohlräume kann das nachgiebige Material des Dichtungskörpers beim Zusammendrücken eindringen. Dies kann nach einem anderen Vorschlag der Erfindung aber auch dadurch erreicht werden, daß an der Innenseite des Dichtungskörpers im nicht eingebauten Zustand ein umlaufender Hohlraum vorgesehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen Tank mit Schwimmdeckel und mit der erfindungsgemäßen Ringdichtung; F i g. 2 zeigt die Ringdichtung im Querschnitt. Die Ringdichtung hat im nicht eingebauten Zustand dreieckigen Querschnitt, besteht aus nachgiebigem Material und hat außen eine Umhüllung; Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Ringdichtung; F i g. 4 zeigt im Querschnitt die Umhüllung nach Fig. 3 und im besonderen, wie die Endkanten der Umhüllung vulkanisiert oder auf andere Weise miteinander verbunden sind; F i g. 5 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Ringdichtung, die eingeschnitten und deren Scheitel stumpf ausgebildet ist; Fig. 6 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Ringdichtung, die auf der Innenseite konkav ist; Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 6, bei der das nachgiebige Material und seine Umhüllung am Rand des Schwimmdeckels befestigt sind; F i g. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Ringdichtung nach Fig. 6 ; F i g. 9 zeigt eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Ringdichtung, die vom Rand des Schwimmdeckels entfernt liegt, so daß ein Raum für eine elastische Deformation entsteht; F i g. 10 zeigt im Querschnitt eine Abänderung zu Fig. 9, bei der die Ringdichtung mehrere zylindrische Hohlräume hat; Fig. 11 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildung nach Fig.9, wobei die Hohlräume konisch sind; F i g. 12 zeigt in Ansicht die Basis des Dichtungskörpers nach F i g. 10 mit den zylindrischen Hohlräumen; Fig. 13 zeigt die Basis des Dichtungskörpers gemäß Fig. 11.
  • Der Tank 20 nach F i g. 1 hat einen Schwimmdeckel 21, der auf der FlüssigkeitL schwimmt und in Berührung mit der Tankwandung 22 gleitet. Die Tankwandung 22 ist von oben gesehen kreisförmig und ebenso der Schwimmdeckel 21, der aber einen kleineren Durchmesser hat, so daß ein Zwischenraum entsteht. Die schematisch in F i g. 1 dargestellte Ringdichtung 23 ist aber auch brauchbar für andere als kreisförmige Tankquerschnitte. Der Tank 20 hat einen Einlaß 24 und einen Auslaß 25 für die zu lagernde Flüssigkeit. Der Tank 20 ruht auf einem Fundament 26 und ist mittels außen auf die Tankwandung 22 aufgeschweißter Winkel 27 verstärkt.
  • Die F i g. 2 zeigt die Ringdichtung 23 in eingebautem Zustand zwischen dem Rand 28 des Schwimmdeckels 21 und der Tankwandung 22. Die Ringdichtung23 besteht aus einem Dichtungskörper29 aus nachgiebigem Material und einer Umhüllung 30. Das nacllgiebige Material des Dichtungskörpers 29 kann ein Polyurethanschaum sein, und die Umhüllung 30 kann Polyurethan oder ein anderer Kunststoff- oder Gewebefilm sein, der mit einem natürlichen oder synthetischen Elastomer belegt ist, beispielsweise mit Polyvinylchlorid, Polyurethan od. dgl. Die Materialauswahl für die Umhüllung ist nicht ausschlaggebend, sie muß nur zäh, nachgiebig und undurchlässig sein und soll nicht von den Dämpfen, mit denen sie in Berührung kommt, angegriffen werden. Durch einen Schenkel 32 eines Winkels 33 ist ein Bolzen 31 gesteckt, der durch einen eingeklemmten Teil 34 des Dichtungskörpers 29 hindurchgeht und dann durch eine Unterlegscheibe. Auf den Bolzen 31 ist eine Mutter aufgeschraubt, so daß der eingeklemmte Teil 34 zwischen der Unterlegscheibe und dem Winkel 33 festgehalten wird. Unten ist ebenso ein Bolzen 39 durch einen Schenkel 40 eines Winkels 41 gesteckt, und dieser Bolzen durchdringt einen eingeklemmten Teil 38 des Dichtungskörpers und danach eine Unterlegscheibe. Der eingeklemmte Teil 38 wird durch eine Mutter festgehalten. Mehrere über den Umfang des Deckels verteilte senkrechte Stangen 44 sind mit den Winkeln 33 und 41 verbunden, beispielsweise verschweißt. Diese Stangen 44 dienen dazu, die Winkel 33 und 41 voneinander entfernt zu halten. Wie in Fig. 2 gezeigt, legt sich der Dichtungskörper 29 in eingebautem Zustand um die Stangen 44 herum, der Zusammenhang des Abschlusses um den Umfang des Schwimmdeckels 21 an dessen Rand 28 ist also nicht unterbrochen. Gemäß F i g. 2 hat der Dichtungskörper 29 in nicht eingebautem Zustand die mit den gestrichelten Linien 29 a angedeutete Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Der andere Schenkel 32 a des Winkels 33 hat eine Öffnung, in die ein Bolzen 45 eingesteckt ist. Der Bolzen 45 durchdringt den Schenkel 32 a und die überlappenden Seitenkanten 50 der Umhüllung 30 sowie eine Unterlegscheibe 46 und einen Flansch 47 eines Bügels 48. Durch Anziehen einer Mutter 51 werden die Seitenkanten 50 der Umhüllung 30 festgehalten. Das obere Ende des Bügels 48 ist mittels eines Bolzens 52 und einer Mutter 53 am oberen Rand des Schwimmdeckels 21 befestigt.
  • Unter dieser Stelle ist ein Abschlußband 54, beispielsweise durch Vulkanisation, an der Umhüllung 30 befestigt. Das obere Ende des Bandes 54 ist mittels eines Bolzens 55, einer Unterlegscheibe 56 und einer Mutter 57 mit dem Rand 28 des Schwimmdeckels 21 verbunden.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 hat der Dichtungskörper 29 in nicht eingebautem Zustand einen dreieckigen Querschnitt, wie mit den Linien 29 b angedeutet. Die Umhüllung 30 a besteht aus zwei Bändern 60, 61, die an ihren unteren Kanten durch Vulkanisation oder auf andere Weise, z. B. Klebung, miteinander verbunden sind, wie in F i g. 4 gezeigt. Die Kanten bilden einen mit Löchern versehenen Flansch 59. Ein Schenkel 62 eines Winkels 63 ist mit dem Rand 28 verschweißt. Durch den anderen Schenkel 65 ist ein Bolzen 64 gesteckt, der sich durch ein Loch des Flansches 59 und durch eine Unterlegscheibe 66 erstreckt. Durch Anziehen einer Mutter 67 werden die unteren Kanten der Bänder 60, 61 zwischen dem Schenkel 65 und der Unterlegscheibe 66 gehalten. Durch den Rand 28 und durch die oberen Kanten der Bänder60,61 sowie durch eine Unterlegscheibe 69 ist ein Bolzen 68 gesteckt.
  • Durch Anziehen einer Mutter 70 ist die Umhüllung 30 a mit dem Rand 28 des Schwimmdeckels 21 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 hat der Dichtungskörper 29 im nicht eingebauten Zustand einen Querschnitt, wie mit den Linien 29 c angedeutet, also den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgestumpftem Scheitel. An der Basis ist der Dichtungskörper 29 gegenüber dem Rand 28-eingeschnitten. Dieser Einschnitt erlaubt die elastische Deformation des Dichtungskörpers 29. Der Einschnitt hat gemäß Fig. 5 etwa Dreiecksform. Die Umhüllung 30 b besteht wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 aus einem einzigen Band 80.
  • Durch eine Unterlegscheibe 82, durch einen eingeklemmten Teil 83 des Dichtungskörpers 29 und durch eine Unterlegscheibe 82 a ist ein Bolzen 81 gesteckt. Auf den Bolzen 81 ist eine Mutter 81 a aufgeschraubt. Durch die obere Kante des Randes 28, durch eine Kante 85 des Bandes 80 und durch einen oben eingeklemmten Teil 79 des Dichtungskörpers 29 sowie durch die andere Seitenkante 86 des Bandes 80 und eine Unterlegscheibe 87 ist ein Bolzen 84 gesteckt. Durch Anziehen einer Mutter 88 ist eine dichte Verbindung hergestellt, und es wird ein Abschluß zwischen dem Rand 28 und der Umhüllung 30 b gebildet.
  • Gemäß den F i g. 6 bis 8 hat der Dichtungskörper 29 in nicht eingebautem Zustand eine Form, wie mit den Linien 29 e angedeutet. Die Basis des im wesentlichen gleichschenkligen, dreieckigen Dichtungskörpers 29 ist dem Rand 28 zugekehrt und konkav, um eine elastische Deformation des Dichtungskörpers 29 in dieser Richtung zu ermöglichen. Die Umhüllung 30 c besteht auch hier aus einem einzigen Band 90.
  • Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist der die untere Kante des Dichtungskörpers 29 umgebende Teil der Umhüllung an eine Öse 91 mit einer Bohrung 92 gebunden, beispielsweise durch Vulkanisation. Die Öse 91 liegt zwischen einer Unterlegscheibe 93 und einer weiteren Unterlegscheibe 94. Ein Bolzen 95 erstreckt sich durch die Unterlegscheibe94, durch die Bohrung 92 der Öse 91 und durch die Unterlegscheibe 93. Die Kanten 90 a und 90 b des Bandes 90 liegen zwischen Unterlegscheiben98 und 99. Ein Bolzen 100 erstreckt sich durch die Unterlegscheibe 99, durch die Kanten 90 a und 90 b des Bandes 90 und durch die Unterlegscheibe 98. Auf dem Bolzen 100 ist eine Mutter 100 a aufgeschraubt. Ein Abschlußband 101 ist, beispielsweise durch Vulkanisation, an der Umhüllung 30 c befestigt. Durch die obere Kante des Randes 28, durch eine an der Unterlegscheibe 94 und der Unterlegscheibe 99 beispielsweise durch Verschweißung befestigte Stange 97, durch die obere Seitenkante des Bandes 101 und durch eine Unterlegscheibe 103 erstreckt sich ein Bolzen 102. Durch Anziehen einer Mutter 104 wird das Band 101 dicht mit dem Rand 28 verbunden.
  • In F i g. 7 ist eine andere Befestigung der Stange 97 und des Bandes 101 an dem Schwimmdeckel21 gezeigt. Hier ist durch das obere Ende der Stange 97 und durch den oberen Endteil des Randes 28 ein Bolzen 105 gesteckt, auf den eine Mutter 106 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise wird die Stange 97 fest mit dem Rand 28 verbunden. Der Rand 28 des Schwimmdeckels 21 hat einen Ringflansch 107, der sich rechtwinklig zum Rand 28 erstreckt. Durch den Ringflansch 107, durch den oberen Rand des Bandes 101 und durch eine Unterlegscheibe 109 ist ein Bolzen 108 gesteckt, auf den eine Mutter 110 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist der obere Endteil des Bandes 101 dicht mit dem Schwimmdeckel 21 verbunden.
  • Bei der Ausführung nach Fig.9 hat der Dichtungskörper 29 in nicht eingebautem Zustand einen Querschnitt, wie mit den Linien 29 f angedeutet. An den Rand 28 des Schwimmdeckels 21 sind ein oberer Winkel 120 und, im Abstand davon, ein unterer Winkel 121 angeschweißt. Die Umhüllung 30 d besteht aus einem Band 122, dessen Kanten sich um die eingeklemmten Teile 123 des Dichtungskörpers 29 legen.
  • Durch Unterlegscheiben 124, die eingeklemmten Teile 123, durch die Kanten des Bandes 122 und durch die Schenkel 120 a und 121 a der Winkel 120 und 121 erstrecken sich Bolzen 125, auf deren Enden Muttern 126 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise wird die Umhüllung30d, die sich um den Dichtungskörper 29 herumlegt, festgehalten. Schenkel 127 und 128 der Winkell20 und 121 halten den Dichtungskörper 29 in nicht eingebautem Zustand von dem Rand 28 entfernt. Der zwischen dem Rand 28 und der Linie 291 vorgesehene Abstand bildet einen Raum, in den der eingebaute Dichtungskörper eindringt, Gemäß Fig. 10 liegen Einschnitte direkt in dem Dichtungskörper29, der in nicht eingebautem Zu- stand einen Querschnitt hat, wie durch die Linie 29 angedeutet. Im übrigen entspricht diese Ausführun der Fig. 9, und es sind auch gleiche Bezugszeiche verwendet. In dem Dichtungskörper 29 direkt sin die Hohlräume 129 gebildet, die an dem Rand 28 ar liegen. Die Hohlräume 129 sind zylindrisch mit kreis förmigem Querschnitt und in versetzten Reihen ar geordnet, wie aus F i g. 12 ersichtlich.
  • Gemäß F i g. 11 hat der Dichtungskörper 29 i nicht eingebautem Zustand eine Form, wie m den Linien angedeutet. Die Ausführung nac Fig. 11 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 12 nur durch eine andere Form der Hohlräum 130 in dem Dichtungskörper 29. Hier sind die Hoh: räume konisch und in versetzten Reihen angeordne wie aus F i g. 13 ersichtlich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ringdichtung für einen zylindrischen Tan mit einem Schwimmdeckel, die in einer ar Außenrand des Schwimmdeckels befestigten Unn hüllung einen Dichtungskörper aus nachgiebiger Material besitzt, dadurch gekennzeich n e t, daß der Dichtungskörper (29) im nicht ein gebauten Zustand den Querschnitt eines gleich schenkligen Dreiecks hat und über seine gesamt Oberfläche gegenüber der Umhüllung (30,60,61 80, 90, 122) beweglich ist.
  2. 2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß in dem Dichtungskörper (29 im nicht eingebauten Zustand kegelige, konisch oder zylindrische Hohlräume (129, 130) vor gesehen sind.
  3. 3. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß an der Innenseite des Dich tungskörpers (29) im nicht eingebauten Zustan ein umlaufender Hohlraum vorgesehen ist.
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