DE1282390B - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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Publication number
DE1282390B
DE1282390B DEG47812A DEG0047812A DE1282390B DE 1282390 B DE1282390 B DE 1282390B DE G47812 A DEG47812 A DE G47812A DE G0047812 A DEG0047812 A DE G0047812A DE 1282390 B DE1282390 B DE 1282390B
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DE
Germany
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leaflet
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slots
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG47812A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur John Harder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1282390B publication Critical patent/DE1282390B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Rückschlagventil Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere zum dichtenden Abschluß einer Öffnung nach dem Herausziehen einer axial einführbaren Leitung.
  • Ein derartiges Ventil gestattet es insbesondere, eine Leitung in einer Richtung einzuführen, während es nach dem Herausziehen der Leitung sehr rasch eine Abdichtung der Öffnung gegen das Austreten eines Mediums bewirkt, das normalerweise dem Herausziehen der Leitung folgen würde.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein wirtschaftlich herstellbares Rückschlagventil für diesen Zweck zu schaffen, das unter der Einwirkung einer Druckkraft auf die Seite des Ventils, von der die Leitung herausgezogen worden war, eine rasche Abdichtung beim Herausziehen der Leitung gewährleistet. Ein solches aus elastomerem Material bestehendes Ventil ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es einen dichtend in die Lochberandung einfügbaren Umfangsbereich aufweist, der eine Öffnung begrenzt, die durch ein Blättchen aus elastomerem Material abgedeckt ist, welches eine Anzahl im wesentlichen in der Mitte des Blättchens sich schneidender, durchgehender Schlitze enthält, die eine Anzahl aneinanderstoßend nebeneinanderliegend gehaltener und am Schnittpunkt der Schlitze trennbarer Lappen begrenzen, von denen einer mit einem aus elastomerem Material bestehenden Deckel- oder Abdeckelement verbunden ist, das eine bei Anlage gegen das Blättchen die Lappen völlig abdeckende Gestalt aufweist, und daß die Lappen beim Einführen der Leitung in die Öffnung nach einer Seite zu verformbar sind sowie beim Herausziehen der Leitung in die nebeneinanderliegende Stellung zurückschnappen können, während das Deckel- oder Abdeckelement unter der Wirkung einer auf ihn ausgeübten Druckkraft abdichtend an dem Blättchen anliegen kann.
  • Bei dem neuen Ventil können die Lappen zur Ermöglichung der Einführung der Leitung zwischen ihnen auf die Seite eingebogen werden, auf der das Deckel- oder Abdeckelement befestigt ist. Beim Herausziehen der Leitung schnappen die Lappen zufolge der elastomeren Natur ihres Materials in ihre nebeneinanderliegende Ruhestellung zurück, während gleichzeitig das Deckel- oder Abdeckelement unter der Einwirkung des auf seiner Seite herrschenden Druckes in dichtender Zuordnung gegen das Blättchen zur Anlage kommt.
  • Es zeigt F i g. 1 ein Kastengehäuse, und zwar vorzugsweise ein Kühlschrankgehäuse, mit einer eingeformten Innenauskleidung aus Schaumstoffisoliermaterial in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 das Gehäuse nach F i g. 1, teilweise ausgebrochen und auf einem Formkörper angeordnet, der zum Einformen des Schaumstoffisoliermaterials der Innenauskleidung dient, in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie 3-3 der F i g. 2 in einer Teildarstellung in einem anderen Maßstab, F i g. 4 eine Darstellung ähnlich F i g. 3 zur Veranschaulichung des Ventils gemäß der Erfindung zu einem nachfolgenden Zeitpunkt im Verlaufe des Formverfahrens im axialen Schnitt in einer Seitenansicht, F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 und 4 zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Ventils zu einem früheren Zeitpunkt während des Formverfahrens im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und F i g. 6 das Ventil nach F i g. 5, geschnitten längs der Linie 6-6 der F i g. 5.
  • In der Zeichnung und insbesondere in den F i g. 1 und 2 ist eine typische Konstruktion etwa eines Kühlschrankgehäuses 1 dargestellt, das derart ausgebildet ist, daß mit Hilfe eines Formverfahrens eine Innenauskleidung bestimmter Wandstärke aus Schaumstoffisoliermaterial eingeformt ist. Dieses Einformen kann in einfacher Weise dadurch zustande gebracht werden, daß das Gehäuse 1 über einen Formkörper 2 gestülpt wird, worauf geeignete Dichtungselemente, wie sie etwa bei 3 veranschaulicht sind, vorgesehen werden, die den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Formkörper abschließen und anschließend ein Kunstharz in flüssiger oder halbflüssiger Form in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Formkörper 2 eingegossen wird, das dort zum Aufschäumen gebracht wird, wodurch es den Zwischenraum anfüllt, worauf schließlich nach dem Aushärten die in F i g. 1 bei la veranschaulichte Innenauskleidung zustande kommt.
  • Es versteht sich, daß zum Zwecke des Einfüllens des flüssigen oder halbflüssigen Kunststoffmaterials zwischen dem Formkörper 2 und dem Gehäuse 1 Öffnungen 4 in der Rückseite 5 des Gehäuses vorgesehen sind, durch die Leitungen 6 eingeführt werden können. Es ist äußerst wichtig, daß die Öffnungen 4 rasch geschlossen werden, wenn die Leitungen 6 nach dem Einfüllen eines ausreichenden Maßes an Kunstharzmaterial oder Kunststoffmaterial herausgezogen worden sind; andernfalls hätten der Umstand, daß ein Teil des Materials sich ziemlich in der Nähe der Öffnungen befindet, sowie die Tatsache, daß das Kunststoffmaterial beim Aufschäumen eine sehr schnelle Ausdehnung erfährt, zur Folge, daß eine beträchtliche Menge des Kunststoffmaterials aus den Öffnungen austreten würde. Diesen raschen Verschluß der Öffnungen 4 zu erzielen, ist die Aufgabe, für die die neuen Ventile 7 vorgesehen sind. Der Aufbau eines solchen Ventils ist am besten an Hand der F i g. 3 bis 6 zu verstehen: Es ist ein Umfangsbereich 8 vorgesehen, der, wie aus der Zeichnung zu entnehmen, nach Art eines Ringes ausgebildet sein kann, welcher eine Rille 9 aufweist, in die die Berandung 10 der Öffnung 4 eingreift, so daß das Ventil 7 in der Öffnung gehaltert ist. Der Umfangsbereich 8 verfügt über eine ringför# mige, nach innen ragende Lippe 11, an der ein Blättchen 12 befestigt ist. Diese Befestigung kann durch Heißversiegeln oder durch eine andere geeignete Verbindungsmethode zustande gebracht werden, doch kann das Blättchen 12 auch direkt an dem Umfangsbereich 8 angeformt sein, wodurch die Notwendigkeit für eine eigene Lippe 11 entfällt. Das Blättchen 12 kann aus dem gleichen Material wie die Lippe 11 bestehen. Aus F i g. 5, in der das Ventil in der Ausgangsstellung veranschaulicht ist, in der auf keine Seite des Ventils eine höhere Druckkraft als auf die gegenüberliegende Seite ausgeübt ist, ist zu ersehen, daß das Blättchen 12 eine im wesentlichen schalenförmige Gestalt aufweist, die auf der Außenseite konkav und auf der Innenseite konvex ist. Insbesondere aus F i g. 6 ist dazu zu entnehmen, daß das Blättchen 12 mit einem Paar Schlitze 13, 14 versehen ist, die sich in einem Punkt 15 in der Mitte des Blättchens schneiden und vorzugsweise in einigem Ab- stand von dem Umfangsbereich endigen. Die Schlitze 13, 14 bilden zusammen vier Lappen 17, 18, 19 und 20 aus, von denen jeder normalerweise unmittelbar anstoßend neben den benachbarten liegt, d. h. von diesen lediglich durch die Schlitze getrennt ist und tatsächlich mit ihnen in Berührung steht.
  • Um die an den Enden der Lappen auf das Material des Blättchens 12 ausgeübten Spannungsspitzen zu entlasten, können kleine kreisrunde Abschnitte, wie sie bei 21 angedeutet sind, ausgestanzt oder ausgeschnitten sein. Dadurch wird die Fläche, über die die Biegevorspannung eines Lappens erzeugt wird, eher vergrößert, als daß sie praktisch an einem einzigen Punkt konzentriert wäre.
  • An einem Teil des Blättchens 12, der lediglich einen der Lappen umfaßt, und zwar im vorliegenden Falle den Lappen 17, ist ein Deckelelement 22 befestigt. Das Deckelelement 22 besteht normalerweise aus der gleichen Art elastomeren Materials; es weist vorteilhaft eine geringfügig härtere Konsistenz als das Blättchen 12 auf. Die Querschnittsfläche des Deckelelementes 22 ist so groß, daß sichergestellt ist,-daß es die Lappen vollständig abdeckt, wenn e,5 gegen das Blättchen 12 angepreßt ist. Tatsächlich ist in der bevorzugten dargestellten Ausführungsforni die Gestalt des Deckelelementes 22 praktisch dieselbe wie des Blättchens 12, so daß das Deckelelement 22, wenn es, wie in F i g. 4 dargestellt, nach oben gepreßt ist, an der Unterseite der Lippe 11 längs des gesamten Umfanges der Öffnung 4 anliegt.
  • Kurz zusammengefaßt, weist das Ventil vor dem Einsetzen des Schäumens und nach der richtigen Montage in der Öffnung 4 das aus F i g. 5 ersichtliche Aussehen auf. Soll sodann Kunstharz- oder Kunststoffmaterial in flüssiger oder halbflüssiger Form in den Zwischenraum zwischen dem Formkörper 2 und dem Gehäuse 1 eingebracht werden, so wird jeweils eine Leitung 6 im wesentlichen axial eingeführt, die in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise jeweils in eine Öffnung 4 eindringt.
  • Beim Eindringen der Leitung 6 drückt ihr Ende 23 die Lappen 17, 18, 19 und 20 an deren Schnittpunkt 15 auseinander, wobei jeder der Lappen um sein-, Grundlinie abgebogen wird, die durch eine Linie gebildet ist, welche zwischen den beiden kleinen öffnungen an den Enden der jeweils einen Lappen begrenzenden Schlitze gezogen werden kann. Da der Lappen 17 zur Ermöglichung des Eintrittes der Leitung 6 zusammen mit den anderen verbogen wird, wird das Deckelelement 22 mit dem Lappen mitt' Grenommen, so daß sich für den Eintritt des Kunststoffmaterials eine völlig unbehinderte Öffnung ergibt, die in F i g. 3 bei 24 angedeutet ist. Es versteht sich, daß die Größe der von den sich schneidenden Schlitzen 13, 14 gebildeten Öffnung und der Durchmesser der Leitung 6 zweckmäßig aufeinander abgestimmt sind, so daß beim Einführen der Leitung die Lappen mit der Außenfläche der Leitung 6 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise unter Ausbildung einer Abdichtung zusammenwirken. Sowie eine ausreichende Menge Kunststoffmaterial eingeführt ist, wird die Materialzufuhr durch die Leitung 6 abgesperrt, worauf die Leitung herausgezogen wird. Zufolge der elastomeren Eigenschaften der Lappen folgen diese dem Ende 23 der Leitung bei dessen Aufwärtsbewegung nach, so daß die Lappen praktisch in eine Lage schnappen, in der bei vollständig herausgezogener Leitung 6 ein ordentlicher Verschluß zustande kommt. Bei der Bewegung des Lappens 17 wird das Deckelelement 22 mitgenommen, das, selbst ohne daß eine Druckkraft auf es ausgeübt wird, eine gute Abdeckung der öffnung bewirkt.
  • Diese Wirkung wird jedoch noch erhöht, so daß sich eine richtige Abdichtung ergibt, wenn, normalerweise zufolge der Anwesenheit des sich ausdehnenden Kunststoffmaterials, der Druck an der Unterseite des Deckelelementes 22 sich erhöht. Dieser Druck preßt das Deckelelement 22 flach gegen das Blättchen 1.2, so daß es mit diesem eine Dichtwirkuna zustande bringt. Der Druck des Schaumes wird in der Tat typischerweise gegebenenfalls eine solche Höhe erreichen, daß das Deckelelement leicht ausgebeult wird, wie es bei 25 in F i g. 4 veranschaulicht ist.
  • Zusätzlich zu der dichtenden Anlage gegen das Blättchen 12 derart, daß es vollständig die Lappen und die diese begrenzenden Schlitze abdeckt, liegt das Deckelelement 22 unter der Wirkung der von dem Schaum ausgeübten Druckkraft auch stramm dichtend an der Lippe 1.1 an, falls eine solche Lippe vorgesehen ist. Demgemäß wird sowohl durch Zusammenwirken mit den Lappen wie auch durch Zusammenwirken mit der Lippe bei der neuen Ventilkonstruktion rasch eine wirksame Abdichtung erreicht. Je größer die von dem eingefüllten Schaum ausgehende Druckkraft ist, um so wirksamer ist die Abdichtung.
  • Selbstverständlich können einige Tropfen des Schaummaterials beim Herausziehen der Leitung 6 von dieser abfallen. In diesem Falle kann deren Expansion eine kleine Menge Schaumstoffmaterial er-Cleben, wie es bei 26 in F i g. 4 dargestellt ist, das auf der Außenseite des Ventils 7 erhärtet. Falls diese Menge groß genug ist, kann sie in einfacher Weise abgeschnitten werden. Normalerweise wird sie jedoch so klein sein, daß sie völlig unauffällig ist. Auf jeden Fall hat sie keinerlei Einfluß auf die Wirkungsweise des Ventils.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rückschlagventil, insbesondere zum dichtenden Abschluß einer Öffnung nach dem Herausziehen einer axial einführbaren Leitung, d a - durch gekennzeichnet, daßeseinendichtend in die Lochberandung (10) einfügbaren Umfangsbereich (8) aufweist, der eine Öffnung begrenzt, die durch ein Blättchen (12) aus elastomerem Material abgedeckt ist, welches eine Anzahl im wesentlichen in der Mitte des Blättchens (12) sich schneidender, durchgehender Schlitze (13, 14) enthält, die eine Anzahl aneinanderstoßend nebeneinanderliegend gehaltener und am Schnittpunkt (15) der Schlitze (13, 14) trennbarer Lappen (17, 18, 19, 20) begrenzen, von denen einer (17) mit einem aus elastomerem Material bestehenden Deckel- oder Abdeckelement (22) verbunden ist, das eine bei Anlage gegen das Blättchen (12) die Lappen (17, 18, 19, 20) völlig abdeckende Gestalt aufweist, und daß die Lappen (17, 18, 19, 20) beim Einführen der Leitung (6) in die öffnung nach einer Seite zu verformbar sind sowie beim Herausziehen der Leitung (6) in die nebeneinanderliegende Stellung zurückschnappen können, während das Deckel- und Abdeckelement (22) unter der Wirkung einer auf ihn ausgeübten Druckkraft abdichtend an dem Blättchen (12) anliegen kann.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (12) in der Ruhestellung eine schalenförmige, auf einer Seite konvexe und auf der gegenüberliegenden Seite konkave Gestalt aufweist. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blättchen (12) an den Enden der Schlitze (13, 14) kleine kreisförmige Spannungsentlastungslöcher (21) ausgebildet sind. 4. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich (8) auf der Innenseite eine umlaufende Dichtungslippe (11) aufweist, an der das Deckel- oder Abdeckelement (22) mit seiner Außenkante unter der Einwirkung einer Druckkraft dichtend anliegen kann.
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DE (1) DE1282390B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991000117A1 (en) * 1989-07-05 1991-01-10 Fisons Plc Aerosol holding chamber
WO1999064800A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wärmeisolationsgehäuse, insbesondere für hausgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991000117A1 (en) * 1989-07-05 1991-01-10 Fisons Plc Aerosol holding chamber
WO1999064800A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wärmeisolationsgehäuse, insbesondere für hausgeräte

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