DE1450301A1 - Dichtungsstopfen - Google Patents

Dichtungsstopfen

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DE1450301A1
DE1450301A1 DE19641450301 DE1450301A DE1450301A1 DE 1450301 A1 DE1450301 A1 DE 1450301A1 DE 19641450301 DE19641450301 DE 19641450301 DE 1450301 A DE1450301 A DE 1450301A DE 1450301 A1 DE1450301 A1 DE 1450301A1
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DE
Germany
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shaft
opening
hollow
parts
plug
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641450301
Other languages
English (en)
Inventor
Green John Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARR FASTENER CO Ltd
Original Assignee
CARR FASTENER CO Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by CARR FASTENER CO Ltd filed Critical CARR FASTENER CO Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing

Description

Patentanwalt
München 13, Eiisabethstr. 34
Akte 5985
CABB FASTEKER COKPAHY LIMITED
Stapleford Hottinghamshire/England
Expl.
Sichtungsstopfen
Sie Erfindung betrifft einen zweiteiligen Dichtungsstopfen zum Einsetzen in eine Öffnung eines Trägers od. dgl..
Erfindungsgeaäß ist jeder der beiden Teile des Sichtungsstopfens aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunststoff, geformt und weist einen Schaft auf, dessen eines Ende geschlossen und mit einem elastischen radialen Flansch Tersehen ist, und ist der Schaft des einen Teils hohl und an seiner Innenfläche mit einem Vorsprung ausgebildet, während der Schaft des anderen Teils einen kleineren Surohmesser als der hohle Schaft des erwähnten einen Teils hat und in diesen einsetabar ist und ferner an seiner Aussenflache mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der für den Eingriff mit dem Vorsprung am hohlen Schaft bestimmt ist.
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Me radialen Flansche erstrecken sich in der Richtung des jeweiligen Schafts mit einem Winkel zu diesem. Me beiden Teile des Stopfens können dadurch miteinander vereinigt werden, daß der Schaft mit dem Aussenvorsprung in den hohlen Schaft so eingesetzt wird, daß der letzterwähnte Vorsprung über denjenigen an der Innenwand des hohlen Schaftes einrastet» Die miteinander vereinigten Teile werden dann axial in eine Öffnung im Träger eingesetzt, für welchen Zweck der radiale Plansch nach innen gebogen wird. Nach dem Einsetzen befinden sich die miteinander vereinigten Schäfte in der Öffnung und liegen die Flansche elastisch gegen die entgegengesetzten Flächen des Trägers so an, daß sie die Öffnung umgeben, wodurch die letztere gegen das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit abgedichtet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht im Schnitt eines Mchtungsätopfans gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine !Seitenansicht des Stopfens im Schnitt kurz vor dem Einsetzen in einen mit einer Öffnung versehenen Träger und
Fig· J.eine.Seitenansicht Öles in den Träger eingesetzten Stopfens im Schnitt.
" -'' ORIGINAL INSPECTED
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Wie ersichtlich] weist der erfindungsgemässe Dichtungsstopfen zwei Teile a und b auf, von denen ^eder durch einen Preßteil aus Kunststoff gebildet wird· Der mit a bezeichnete Teil "besitzt einen hohlen zylindrischen Schaft 1, welcher an seinem einen Ende durch eine land geschlossen ist, deren Umfangsrand zu einem ringförmigen, sich radial erstreckenden Flansch 3 erweitert ist. Wie gezeigt, erstreckt sich der Flansch im wesentlichen in der Richtung des Schaftes und schließt Kit dessen zylindrischer Wandung einen spitzen Winkel ein. Das freie Ende des Flansches befindet sich in einer Sbene, welche das freie Ende des hohlen Schaftes enthält, es kann jedoch gegebenenfalls kurz Tor oder unmittelbar unter dieser Sbene enden. Der freie TJmfangsrand des Flansches ist zur Bildung eines Wulstes 4 verdickt.
Der andere Teil b ist ebenfalls sit einem hohlen zylindrischen Schaft 5 ausgebildet, der an seinem einen Ende durch eine Wand 6 geschlossen ist, deren Umfangsrand zu eines ringförmigen, sich radial erstreckenden Flansch 7 erweitert ist, dessen freie Umfangskante zu einen Wulst 8 verdickt ist. Der Flansch 7 erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung des Schaftes 5 und schließt mit dessen zylindrischer Wandung einen spitzen Winkel ein* Der Schaft 5 hat eine grössere axiale Länge als der Schaft 1 und der flansch 7 endet in einer Ebene, welche den Schaft etwa in der Mitte seiner axialen Länge halbiert.
Die Innenwand des Schaftes 1 ist mit einem Vorsprung geformt, der eine ringförmige Schulter 9 bildet, während die Aussenwand des Schaftes 5 mit einem Vorsprung geformt ist, der eine ringförmige Schulter Io bildet. Diese Schultern sind so angeordnet, daß, wenn der Schaft 5 in den
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Schaft 1 eingesetzt wird, die -Schulter Io über die Schulter 9 einrastet, so daß die beiden Schultern zusammenwirken, um die feile des Stopfens vereinigt zu halten·
Der Stopfen kann mit einem Träger, wie bei 11 dargestellt, welcher eine Öffnung 12 aufweist, zusammengebaut werden. Die beiden Teile des Stopfens werden in der in Hg. 2 gezeigten Weise miteinander vereinigt und der Stopfen wird in eine aolche Stellung zur Öffnung 12 gebracht, daß die Wand 6 des Teils b der Öffnung zugekehrt ist, deren Querschnitts« fläche grosser als diejenige des Schaftes 1, jedoch kleiner als diejenige ist, welche durch die freien Umfangsränder der Plansche 3 und 7 bestimmt wird.
Wie ersichtlich, befindet sich der Flansch 7» da dieser einen kleineren Durchmesser als der Flansch 3 hat« innerhalb des letzteren, wenn die beiden Teile miteinander vereinigt sind.
Der Stopfen wird aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung axial in die Öffnung 12 bewegt, wodurch der Flansch 7 nach innen gebogen wird. Nach dem Einsetzen biegt sich der Flansch selbsttätig wieder nach aussen in eeine normale Stellung, in welcher er auf dem die Öffnung umgebenden Teil des Trägers aufliegt« Der Flansch 3 kommt hierbei auf ier entgegengesetzten Fläche des Trägers so zur Auflage» daß er die Öffnung ebenfalle umgibt. Die freien Bänder der Flansche liegen daher elastisch gegen die Flächen des Trägers an und dichten die Öffnung gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ab.
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Öbwohl es vorzuziehen ist, daß der Schaft 5, der sich in den Schaft erstreckt« hohl ist, kann er auch massiv sein.
Ss ist nioht wesentlich, daß die Stopfenteile vor dem Einsetzen in die öffnung vereinigt werden, und in manchen Fällen können sie von den entgegengesetzten Flächen des Trägers aus aufgebracht werden, wobei die Schäfte bei« Einsetzen miteinander in Eingriff gebracht ,■ werden.
Jeder Teil des Stopfens besteht vorzugsweise aus einem einteiligen Preßling aus Kunststoff, kann jedoch auch aus Gummi hergestellt werden.
Der Dichtungsstopfen ist besonders zum Abdichten von Öffnungen in Platten oder Blechen anwendbar, die einen Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie bilden. Bei der Herstellung solcher Karosserien werden normalerweise öffnungen in Teilen des Aufbaus gemacht, um Farbe oder Rostsohutzflüssigkeiten ablaufen au lassen, wenn die Karosserie in Tanks getaucht wird, die eine Flüssigkeit enthalten. Bei den späteren Herstellungsstufen werden diese öffnungen als Verankerungen für Vorrichtungen oder dgl. verwendet, wodurch ihre Kanten verformt werden, so daß sie durch normale Stopfen nioht mehr wirksam abgedichtet werden können. Bei den erfindungsgemäsaen Stopfen erfolgt die Abdichtung durch die radialen Flansche, die an den Flächen des Trägers anliegen, so daß ein· wirksame Abdichtung unabhängig davon erzielt wird, ob die Kanten der öffnungen/ingekerbt, ausgezackt, verf-orat oder von unregelmäßiger For« sind.
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Dipl.-!ng. E. Eder

Claims (2)

—ο— Patentansprüche t
1. Zweiteiliger Dichtungsstopfen zum Einsetzen in eine Öffnung eines Trägers od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile des Stopfens aus einem elastischen Material} beispielsweise aus Kunststoff» geformt ist und einen Schaft aufweist, dessen eines Ende geschlossen und mit einem elastischen radialen Flansch versehen ist, der Schaft des einen Teils hohl und an seiner Innenfläche mit einem Vorsprung ausgebildet ist, während der Schaft des anderen Teils einen kleineren Durchmesser als der hohle Schaft des erwähnten einen Teils hat und in diesen einsetzbar ist und ferner an seiner Aussenflache mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der für den Eingriff mit dem Vorsprung am hohlen Schaf t bestimmt ist.
2. Stopfen nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Schäften ringförmige Schultern bilden, die in zusammenwirkende Anlage aneinander kommen, wenn der Schaft des anderen Teils in den hohlen Schaft des-einen Teils eingesetzt wird.
5· Stopfen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des erwähnten anderen Teils ebenfalls hohl ist.
4* Stopfen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Flansche an jedem Schaft sich mit einem spitzen Winkel
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zur Achse des jeweiligen Schaftes erstrecken, so daß, wenn die beiden Teile des Stopfens miteinander vereinigt und in eine Öffnung eines Trägers eingesetzt sind, die Flansche an den entgegengesetzten Flächen des Trägers anliegen.
5· Anordnung aus einem mit einer öffnung versehenen Träger und einem zweiteiligen Dichtungsstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, der in die erwähnte Öffnung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte in der Öffnung so angeordnet sind, daß der Schaft des anderen Teils sich in den Schaft des einen Teils erstreckt und an diesem durch zusammenwirkende Vorsprünge oder Schultern gesichert ist und die radialen flansche elastisch an Teilen der entgegengesetzten Flächen des Trägers so anliegen, daß sie die Öffnung umgeben, um die letztere gegen das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit abzudichten·
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DE19641450301 1963-10-14 1964-10-14 Dichtungsstopfen Pending DE1450301A1 (de)

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GB40494/63A GB1019186A (en) 1963-10-14 1963-10-14 Sealing plug

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DE1450301A1 true DE1450301A1 (de) 1969-02-13

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