DE1450966A1 - Einseitig offene Sicherungsscheibe - Google Patents

Einseitig offene Sicherungsscheibe

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DE1450966A1
DE1450966A1 DE19651450966 DE1450966A DE1450966A1 DE 1450966 A1 DE1450966 A1 DE 1450966A1 DE 19651450966 DE19651450966 DE 19651450966 DE 1450966 A DE1450966 A DE 1450966A DE 1450966 A1 DE1450966 A1 DE 1450966A1
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DE
Germany
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tab
transverse slot
legs
leg
lock washer
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DE19651450966
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Walter Engelmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Description

Die Erfindung "betrifft eine einseitig offene Siche-
V rungsscheibe mit zwei in eine Eingrille eines Bolzens o. dgl.
eingreifenden Schenkeln.
Die derErfindung zugrundegelegte Aufgabe besteht darin, eine solche Sicherungsscheibe derart auszubilden, daß sie bei einfachem technischem Aufbau und billiger Herstellbarkeit schnell und sicher montiert werden kann und eine größere Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen der Sicherungsscheibe bietet. Dabei soll die Sicherungsscheibe mehrmals wieder verwendet werden können, ohne daß dazwischen eine besondere Aufarbeitung erforderlich ist· In lösung dieser Aufgabe ist erfindungegemäß an den freien Enden eines oder beider Ringschenkel auf der zur Ringrille hinweisenden Seite ein Querschlitz angeordnet, an den sich eine in Axialrichtung abgebogene, sich neben derRingrille an die Wandung des Bolzens o, dgl. anlegende federnde Lasche anschließt. Nachdem die erfindun(';sgemäße Sicherungsscheibe in Radialrichtung in die Ringrille des Bolzens o. dgl. eingeschoben ist, wird sie durch die federnde Lasche, deren Schlitzkante sich nach dem Wiederausfe-
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dem an die Wandung des BolzenB o. dgl. legt, sicher in ihrer Lage gehalten. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Sieherungsscheibe U-förmig mit an der Innenkante geraden Schenkeln ausgebildet und die lasche besteht aus einem Teil des Schenkels und endet etwa längs oder vor der Innenkante des Schenkels, so daß sie sich nicht - jedenfalls nicht wesentlich - in den Innenraum der U-förmigen Sicherungsscheibe erstreckt. Beim Aufschieben der Sicherungsscheibe erfolgt also keine Ausfederung in Radialrichtung, so daß die Sicherungsscheibe durch das Aufschieben nicht beansprucht wird· Fur die Lasche muß ein- und ausfedern können.
Um das Einschieben der Sicherungsscheibe zu erleichtern, weist die abgebogene federnde Lasche zum Einführende der Schenkel der Sieherungsseheibe'hin eine etv/a auf die Höhe der in die Ringrille eingreifenden Sohenkelabschnitte abfallende EinführfLäche oder - kante auf. Dadurch wird beim Einschieben der Rij&g^cheibe in Radialricntung die federnde Lasche automatisch durch die Seitenwände dorRingrille niedergedrückt, so daß die Montage ohne besondere Werkzeuge, erfolgen kann. Soll die Sicherungssoheibe wieder entfernt werden, so braucht nur die federnde Lasche z. B. mit einer Zange oder eines Schraubenziehers auf die Höhe der Ringrille niedergedrückt zu werden. Die Sieherungsseheibe kann dann in Radialrichtung leicht wieder herausgezogen werden.
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Bei einer durch bauliche Einfachheit hervorstechendenvorteilhaften Ausführungsform ist die Lasche längs einer •twa in EinftQirrichtung oder leicht schräg dazu verlaufenden Linie abgebogen. Bei einer anderen bevorzugten AusfUh- rungeart verläuft vom Querschlitz aus im Schenkel zum Einführend« hin ein Längeschlitz, neben dem die Lasche länge einer etwa wuer zur Einführrichtung verlaufenden Linie ab-
I gebogen ist· Hiermit wird erreicht, daß die Lasche leichter j
federt als bei der vorgenannten ersten Ausführungsart. Zum |
Einschieben der Scheibe muß also verhältnismäßig weniger Kraft aufgewendet werden. Durch die längs einer Quer linieabgebogene Lasche ergibt sich ferner eine große Sperrwirkung, so daß die Sicherheit besonders hoch ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lasche ! auf der zur Ringrille hinweisenden Seite zum Einführende der Schenkel hin abgeschrägt ader abgerundet. Durch eine solche Abschrägung ergibt sich bei der erstgenannten Ausführungeart, bei der die Lasche längs einer etwa in Einführrichtung verlaufenden Linie abgebogen ist, eine zum Einführende hin abfallende Einführkante·
Vorteilhafterweise ist an jedem Schenkel eine solche Lasche in der erfindungsgemäßen Weise abgebogen. Unter Umständen kann es jedoch auch genügen, wenn hur ein Schenkel diese Lasche aufweist. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sieherungsscheibe besteht darin, daß sie ohne Spezial-
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werkzeuge und ohne großen Kraftaufwand montiert werden kann. Jegliches Aufspreizen der Sieherungsscheibe während des Einsetzens ist vermieden, so daß am Mittelteil der U-förmigen Sicherungsscheibe keine Brüche mehr auftreten. Die erfindungsgemäße federnde Lasche kann außerordentlich einfach und billig hergestellt werden. Ohne jegliche Aufarbeitung ist die Scheibe mehrmals verwendbar*
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsarten und aus den Patentansprüchen. Dabei zeigen
Pig. 1-3 eine erste Ausführungsart in Draufsicht, im
Schnitt längs der Linie II-II in *ig. 1 und in
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in
WLg. 1,
Pig. 4 u. 5 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht und
Seitenansicht in dichtung des Pfeiles V in
Fig. 4 und
Pig. 6 u. 7 eine dritte Ausführungsform in Draufsicht und
im Schnitt längs der Linie TIItVII in Fig. 6.
In der Zeichnung ist ein Bolzen 1, in dessen Ringrille 2 die erfindungsgemäße Sicherungssäheibe eingesetzt wird, jeweils strichpunktiert dargestellt. Die erfindungsgemäße S/jfieherungsscheibe ist U-förmig gestattet und besitzt
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zwei gerade Schenkel 3» an deren freien Enden jeweils ein zur Innenkante hin offen/er Querschlitz 4 eingearbeitet ist.
Bei der Ausführungsart nach Pig. 1-3 schließt sich an den Querschlitz 4 zum Einführende 5 der Sicherungsscheibe hin eine Lasche 6 an, die läng» einer Linie 7 in Axialrichtung abgebogen ist. Die Linie 7 erstreckt sich, wie die Zeichnung zeigt, vom Innern Ende des fuerschlitzes 4 zum Einführende 5 schräg nach vorn und nach innen. Durch die zum Querschlitz 4 weisende Kante der abgebogenen Lasche 6 wird ein Anschlag gebildet, der an der Wandung des Bolzens neben der Ringrille 2 zu liegen kommt, wie die Pig. 2 zeigt. Zum leichteren Einführen in die Ringrille ist das Einführende 5 der Schenkel 3 vorn sbgerundet. Auf diese Y'eise ergibt sich an der Lasche 6 eins schräg ansteigende Einführkante 8, durch die beim Einschieben des Ringes die Lasche automatisch niedergedrückt wird. Durch die elastischen Eigenschaften des Pederstahlmaterials, aus dem die Sicherungsscheibe besteht, federt die Lasche 6, nachdem sie aus der Ringrille 2 nach dem vBIIigen Einschieben frei kommt, in ihre alte Stellung wieder aus, um die Sicherungsscheibe in der beabsichtigten Weise gegen ein Zurückziehen zu sparen.
Am Mittelteil der U-förmigen Sicherungsscheibe befindet sich ein Loch 9» in das zum Zurückziehen der Scheibe
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ein Werkzeug/ gesteckt werden kann. Dabei ist es lediglich notwendig, die Lasche 6 mittels einer einfachen Zange "bzw. eines Schraubenziehers bis auf die Höhe der Eingrille 2 einzufedera.
längs der Kreislinie 10 besitzt die Sicherungsscheibe eine tellerförmige Ausprägung 11, die durch das innere Ende des Querschlitzes 4 verläuft und in deren Verlängerung die Lasche 6 abgebogen ist. Somit kann zugleich mit dm Ausprägen die Lasche 6 abgebogen werden.
Wie Pig. 2 zeigt, besitzt die Lasche 6 neben dem Querschlitz 4 einen k/urzen etwa parallel zum Schenkel 3 verlaufenden Abschnitt 12, an den·sich die Einführkante 8 anschließt.
Die Ausführungsart nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der eben beschriebenen -A-usführungsform hauptsächlich dadurch, daß sich an den Querschlitz 4 im Schenkel 3 ein Längsschlitz 13 anschließt und die Lasche 6 längs einer quer zur Einführrichtung verlaufenden Linie 14 abgebogen ist Vor dieser Linie 14 bis zum Einführende 5 hin erstreckt sich ein ebener Abschnitt 15 des Schenkels 3» der das Einführen in die Ringrille % 2 sehr erleichtert. DpsEinführende 5 ist in der gezeichneten Weise wieder abgerundet. Die Oberseite der Lasche 6 bildet eine schräg ansteigende Einführfläche, durch die die Lasche beim Einschieben der Scheibe von selbst niedergedrückt wird.
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:, Zum Zurückziehender Scheibe dient bei dieser Ausführungeart nach Pig. 4 und 5 anstelle eines Loches eine am Mittelteil abgebogene Lasche 16. Die Schenkel besitzen ebenfalls eine Ausprägung, die jedoch nicht tellerförmig sondern in Gestalt einer Wellung 17 ausgebildet ist. Durch diese ! Ausprägung 17 bzw. 11 wird erreicht, daß die Sicherungsschei be In der Ringrille des Bolzens klemmend sitzt.
Die Aueführungeart naehPig. 6 und 7 ähnelt sehr stark j derjenigen nach Pig. 1-3* Die Lasche 6 ist längs einer Linie 18 abgebogen, die parallel zu den Schenkeln 3 verläuft· I Der Querschlitz 4- wird nicht druch einen Ausschnitt gebildet, wie es bei den beiden Ausführungsarten nach Pig. 1-5 mit j dem Querschlitz 4 .und dem Längeschlitz 13 der Pail ist, sondern lediglich durch einen Einschnitt. Er endet in einem kleinen Loch 19·
Die Lasche 6 besitzt neben dem Querschlitz 4 ebenfalls einen etwa parallel zum Schenkel 3 verlaufenden Abschnitt 12. Von diesem an verläuft die Einführkante 8 schräg. Wie bei der Ausführungeart nach Pig. 1-3 ist wiederum eine tellerförmige Aueprägung 11 und zum Zurückziehen der Scheibe ein Loch 9 vorhanden.
Im Rahmen derErfindung sind natürlich noch<eLnige Abwandlungen der gezeigten Ausführungsarten möglich. Erfindungsgemäß sollen die Innenkanten der Schenkel 3 parallel
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zueinander verlaufen, so daß keinerlei Aufspreizen der Schenkel 3 beim Einschieben in die &ingrille 2 erfolgt. Jedoch wäre es möglich, ein solches leichtes Aufspreizen in der üblichen Xeiee vorzuaehjifen, in dem die freien Enden der Schenkel 3 etwas aufeinanderzu verlaufen, um eine leichte Klemmung zu erreichen. Dadurch wird jedoch nicht der Rahmen der Erfindung verlassen, Mittels der abgebogenen Laschen 6 eine formschlüssige Sperre der Sicherungsscheibe zu erzielen.
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Claims (1)

  1. ~9~ H50966
    Patentansprüche
    1. Einseitig offene Sicherungsscheibe mit zwei in eine Ringrille eines Bolzens o. dgl. eingreifenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden eines oder beider Ringschenkel (3) auf der zur Ringrille (2) hinweisenden Seite ein Querschlitz (4) angeordnet ist, an den sich eine in Axialrichtung abgebogene, sich neben der Ringrille (2) an die Wandung des Bolzens (J) o. dgl. anlegende federnde Lasche (6) anschließt.
    2. Sicherungssäheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie U-förmig mit an der Innenkante geraden Schenkeln (3) ausgebildet ist und die Lasche (6) aus einem Teil/ des Schenkäs (3) besteht und etwa längs oder vor der Innenkante des Schenkels (3) endet.
    3. Sieherungsscheibe nach· Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogene federnde Lasche (6) zum Einführende (5) der Schenkel (3) der Sicherungsscheibe hin eine etwa auf die Höhe der in die Ringrille (2) eingreifenden Schenkelabschnitte abfallende Einführfläche oder-kante (8) aufweist.
    4. Sicherungsscheibe AaBn111AnS jjrüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) längs einer etwa in Binführrichtung oder leicht schräg dazu verlaufenden Linie (7,18)
    abgebogen ist. 909820/0218
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    5. Sieherungsscheite nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß vom Querschlitz (4) aus im Schenkel (3) zum einführende (5) hin ein längsschlitz (13) verläuft, neben dem die lasche (6) längs einer etwa quer zur Einführinhtung verlaufenden Linie (14) abgebogen ist.
    6. Sicherungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche (6) auf der zur ^ingrille (5) hinweisenden Seite z"um Einführende (5) der Schenkel (3) hin abgeschrägt oder abgerundet ist.
    7. Sicherungsscheibe nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 zusammen mit einem der Ansprüche 4-6, dsdurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) neben demQuerschlitz (4) einen etwa p/arallel zum Schenkel (3) verlaufenden Abschnitt (12) aufweist, an den sich die abfallende Einführfläche oder -kante zum Einführende (5) hin anschließt.
    8i Sicherungsscheibe nach Anspruch 6 zusammen mit Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß nur die abfallende Einführfläche oder - kante (8) zu der der^ingrille (2) abgewandten Seite hin abgeschrägt oder abgerundet ist.
    9. Sicherungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (4) im Schenkel (3) in einem Loch (19) endet.
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    10· Sicherungescheibe nach einem der Ansprüche 1-9. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (4) aus einem Einschnitt besteht.
    ScUcike
    11. Sicherheite*i*e nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (4) und/oder der längs schute (13Ϋ durch einen Ausschnitt gebildet /ist.
    12. Sicherungescheibe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) an ihrem in die Ringrille (2) eingreifenden Abschnitt eine teller-
    * förmige oder wellenförmige Ausprägung (11,17) besitzen.
    13. Sicherungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägung sich quer über den Querschlitz (4) hinweg zum Einführende (5) des Schenkesi (3) hin er-
    ' streckt und damit zugleich die Abbiegung der Lasche (6) gebildet ist.
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    OR1GiMAL INSPECTED
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