DE1807112A1 - An einem Stift zu befestigende Blechklammer - Google Patents
An einem Stift zu befestigende BlechklammerInfo
- Publication number
- DE1807112A1 DE1807112A1 DE19681807112 DE1807112A DE1807112A1 DE 1807112 A1 DE1807112 A1 DE 1807112A1 DE 19681807112 DE19681807112 DE 19681807112 DE 1807112 A DE1807112 A DE 1807112A DE 1807112 A1 DE1807112 A1 DE 1807112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- slot
- clip
- clamp
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000003892 spreading Methods 0.000 claims description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000006748 scratching Methods 0.000 claims description 2
- 230000002393 scratching effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 241000220317 Rosa Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/20—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/22—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
- F16B2/24—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
- F16B2/241—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/20—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S411/00—Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
- Y10S411/918—Threadless nut
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/70—Interfitted members
- Y10T403/7062—Clamped members
- Y10T403/7064—Clamped members by wedge or cam
- Y10T403/7066—Clamped members by wedge or cam having actuator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/70—Interfitted members
- Y10T403/7075—Interfitted members including discrete retainer
Description
Patentanwalt
i 22. Htrmstr. 15. TtI. 2f 25W
MüeciiB 24, Postfadl4 München, den 5.November 1968
Mein Zeichen» P 643
Anmelder: WARREN FASTBNER CORPORATION
80 North Rose Street, Mount Clemens, Michigan
An einem Stift zu befestigende Blechklammer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechklammer, die an einem aus dem gegenüber weicheren Material bestehenden Stift anzubringen
ist und einen Aufnahmebereich mit einem Schlitz zur Aufnahme des
Stiftes besitzt. Die Klammer dient dazu, irgendwelche Bauelemen- te
jejen einen Träger zu drücken und damit diese Bauelemente an
dem Träger zu befestigen. Ein Anwendungsgebiet der erfindungsgemäaen
Klammer liegt beispielsweise im Kraftfahrzeugbau, wo häufij an irgendwelchen Trägern Bauelemente zu befestigen sind.
Darüber hinaus ist die erfindun<jSgemäße Klammer überall dort
verwendbar, wo irjendwelche Bauelemente an Trägern anzubringen
sind. - -
bekannte Blechklammerη, die dam vorstehend beschriebenen Zweck
dienen, sind so aufgebaut, daß sie sich an einem Stift befestigen lassen, der entweder einen .ejenüber dem Stift vergrößerten
Kopf besitzt oder mit einer Einkerbung versehen i3t. Die Metallklammer setzt sich dann entweder hinter den Kopf oder
wird ν >n aer Einkerbung aufjenommen. Die bekannten Klammern sind
aaher in ihrer Anwendunj auf entsprechend ausgebildete Stifte
beschränkt. Die Schlitze der bekanncen Klammern besiezen dabei
eine solche Ausdehnung, uaß sie unter Reibung auf den betreffen-
909830/0024
den Stift passen. Eine Sicherung dieser Klammern-i in ihrer Läge
allein durch Reibung ist jedoch für die meisten Anwendungefälle '
nicht zufriedenstellend. Andere bekannte Klammerrt verbeißen sich
gewissermaßen in den Stift und sind mit einer öffnung versehen,
durch die sie über den Stift geschoben werden können. Sie besitzen
gegenüberstehende und abgewinkölte Zungen, die sich aufwärts entlang
des Stiftes erstrecken und eich gegenüber diesen festrasten.
Diese Klammern erfordern .meist spezielle Befestigungswerkezeuge.
Bei einer Abwandlung gegenüber den vorstehend beschriebenen Klamnern
ist diese entlang der Achse des Schlitzes gebogen, um auf
diese Weise die Klammer gegen einen Träger vorspannen zu können.
Der Schlitz ist dabei zugespitzt und die gegenüberliegenden Seitenteil©
des Schlitzes verjüngen sich nach aufwärts in Richtung
auf die Achse des Stiftes, um damit eine rechtwinklige Schneidkante an der Grundkante der Seitenteile zu schaffen. Die Klammer
ist rechtwinklig zur Achse des Schlitzes abgebogen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, daß sich die erwähnten Seitenteile spreitzen
können.
Der erfindungsgemäßen Klammer liegt ein Träger zugrunde, an dem ein Stift befestigt ist, wobei ein Bauelement auf dem Träger aufliegt
und die Klammer so auf dem Stift sitzt, daß sie das Bauelement jegen den Träger drückt. Die erfindungsgemäße Blechklammer
ist dadurch cekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Innenkanten
ihres Schlitzes Anschärfunken besiezen, die mit der Oberfläche der
Klammer einen spitzen Winkel bilden, und daß der Bereich zur Aufnahme des Stiftes Versteifunysmiteel besitzt, axe einer Spreiezung
der Innenkanten bei Anbringung an dem Stift entgegenwirken, wobei die Anschärfunjen Einkerbungen in dem Seife herverrufen, in denen
die Innenkanten sitzen.
■ Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Klammer besitzt diese
in ihrem Bereich zur Aufnahme des. Stiftes eine schräg aur Achse
" des Schlitzes verlaufende Rampe und einen Stiftsitz s der je^
909830/0 824
BAD
der höchsten Hrhebung des Rampenbereiches herabgesetzt ist und
damit ein Herausrutschen der Klammer aus den Einkerbungen entlang
deren Achse verhindert, die durch die Anechärfungen im Rampenbereich hervorgerufen sind. Die Einkerbungen in dem Stift
sind etwa v-förmig und besitzen eine obere innere Wandung, die im wesentlichen parallel zur oberen Oberfläche neben den gegenüberliegenden
Innenkanten des Schlitzes verläuft. Darüber hinaus weisen die Binkerbungen eine überhängende Lippe auf, die ein
Zurückziehen bzw» Zurückrutschen der Klammer entlang der Längsachse
des Stiftes verhindern. Die Verstärkung der Klammer kann vorzugsweise durch eine Wellung in der Klammer herbeigeführt
werden, die gleichzeitig don herabgesetzten Bereich für den .
Stiftsitz schafft. Diese Wellunj verläuft im wesentlichen senk- |
recht zur Achse des Schlitzes. Eine Verstärkun , der Klammer wird
weiterhin dadurch hervor prüfen, daß seine Enden aufwärts gebogen
sind, womit sich jleichzeiti , ein an das zu befestigende Bauelement
weich anschmiegender Bereich der Klammer ergibt.
Bei einer Ausführungsform der Klammer reicht der Schlitz bis zu ihrem Ende und estattet damit ein Aufschieben der Klammer auf
den Stift νon der Seite her. Bei dieser Ausführungsform besitzt
der Schlitz eine erweiterte Öffnung, um die Klammer leicht auf den Schlitz aufschieben zu können,. Es ist aber auch möglich, den
Schiit? nicht bis zum Ende der Klammer zu erstrecken und ihn in einer Bohrunj auslaufen zu lassen, deren Durchmesser größer als
der Durchmesser ues Stiftes isc. In jeaem Falle besitzt dabei der I
Schlitz eine erweiterte öffnun. für Jas Aufschieben auf den Stift,
die an das führende En^e der Klammer angrenzt und eine Weite besiegt,
die größer ale der Durchmesser des Stiftes ist und damit
ein leichtes Aufschieben der Klammer auf den Stift erlaubt. Bei der Ausfülirun ,sirorm, deren Schlitz in einer Bohrung für die Aufnahme
dos Sciftes ausläuft, cr^ibc sich eine besondere Verstärkun
j der Klammer je^-an ein Auseinanuerspreitzen der gegenüber liegenden
Innenkancin des, Schlic^as.
909830/0824
BAD
Die erfindungsgemäße Klammer kann ohne weiteres von Hand oder
mit konventionellen Werkzeugen an dem Stift befestigt werden.
Zweckmäßig wird das rückwärtige Ende der Klammer so hoch gebogen, daß es im wesentlichen parallel zur Achse des Stiftes
von dem Träger we-j steht, v/omit sich eine Fläche ergibt, -egen
die beim Aufschieben der Klammer auf den Stift von Hand oder mit einem konventionellen Werkseugjgedrückt werden'kann. Die
Anbringung der Klammer an dem Stift geht daher völlig geräuschlos vor sich, was in vielen Fällen von besonderer Bedeutun_, ist.
Die erfindungsgemäße Klammer kann in beliebigem Abstand von dem Träger angebracht werden, sofern nur ein genügend langer Stift
an dem Träger befestigt ist. Dabei kommt es auf die Dicke und die Gestalt des Trägers überhaupt nicht an. Die erfindungs.;ernäße,
Klammer kann auch in Verbindung mit nachgiebigen Bauelementen verwendet werden, beispielsweise einer Gummimatte. Die Klammer
übt dabei einen im wesentlichen konstanten Druck aus und wirkt dabei wie eine schwimmende Befestigung. Weiterhin gestattet die
erfindungsgemäße Klammer eine Anbringung zwischen Bauelementen,
da sie einen Schlitz besitzt, der sich bis zum Ende der Klammer erstreckt, mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Klammer muß
nicht in jedem Falle von oben auf einen Stift geschoben werden. Die Klammer benötigt auch keinen sonst auf sie einwirkenden Druck,
da sie die zu ihrer Halterung dienenden Einkerbungen selbst gräbt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen«
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Klammer in Seitensicht, bevor sie auf
einen Stift vollständig aufgeschoben ist, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Klammer, die jeweils
teilweise auf den Stift aufgeschoben ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klammer cemäß Fig. 1,
die hier vollständig auf den Stift aufgeschoben ist,
900830/0824
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Seitensieht,
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 4 und
5 von der Seite der öffnung des Schlitzes her gesehen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung
der Klammer gemä.3 Fig. 1,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 in Seiteneicht.
Die in den Fig. 1-6 dargestellte Anordnung enthält einen Träger 20, auf dessen Oberfläche ein Stift 22 befestigt iet. Auf
dem Träger liegt ein Bauelement 24 auf, das mit einer öffnung
26 versehen ist, durch die der Stift 22 hindurchgreift. Auf dieser Anordnung liegt die Metallklammer 20, die dazu dient, ^
das Bauelement 24 gegen den Träger 20 zu drücken und damit diesee an dem Träger zu befestigen. Die Klammer besitzt einen Schlitz
32, der den Stift aufnimmt.
Der Bereich der Klammer für die Aufnahme des Stiftes 22 ist gegenüber der Längsachse des Schlitzes gebogen, womit dieser
Bereich eine schräge Rampe 34 bildet, an deren Ende der Stiftsita;
36 lie-jt. Der Stifcsitz ist gegenüber der höchsten Erhebung
des Rampenbereiches herabgesetzt und zwar durch eine Wellung 38, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes verläuft.
Die Enden der Klammer 40 und 41 sind aufwärts gebogen, um ein Kratzen oder Schaben auf der Oberfläche des Bauelementes 24 zu
vermeiden. Durch diese Aufwärtsbiegungen ergibt sich darüber λ
hinaus eine Versteifung der Klammer, wodurch ein Auseinanderspreiczen
der gegenüberliegenden Kanten 42 des Schlitzes verhindert wird.
Die ^e-enüberliegenden Innenkanten 42 des Schlitzes 32 verlaufen
parallel und enden in abgeschrägten Kanten 46. Der Schlitz 32 erstreckt sich hier bis zum vorderen Ende 40 der Klammer 28,
wobei die öffnunj nach außen abgeschrägt ist. Die abgeschrägten
Kanten 46 (siehe Fig.2) kommen beim Aufschieben der Klammer 28 auf aeri Stift 22 zunächst in Berührung mit diesem und zwa* an
909830/0824
BAD ORlGfNAL
der mit 48 bezeichneten Stelle, womit die Klammer 28 auf den
Stift 22 ausgerichtet wird. Die abgeschrägten Kanten 46 bilden mit der oberen Oberfläche der Klammer 28 einen solchen Winkel
(siehe Pig. 6), da/3 sich innerhalb des Schlitzes Anschaffungen
SO ergeben, die nach innen ragen. Diese besitzen hier an ihrer dünnsten Stelle noch eine Stärke von etwa o,1 mm, was für den
gewünschten.Zweck völlig ausreichend ist.
Die Klammer kann an dem Stift mit irgend einem üblichen Handwerkszeug
befestigt werden. Im Falle einer Anwendung der Klammer im Rahmen einer Massenfabrikation kann aber auch* irgend ein Spezialwerkzeug
verwendet werden. Beispielsweise können die Backen einer Zange gegen daa rückwärtige Ende 41 der Klammer gedrückt
werden, das sich im wesentlichen parallel zur Achse des Stiftes 22 nach oben erstreckt. Auf diese Weise wird die Klammer über
den festsitzenden Stift 22 geschoben, der dabei in den Schlitz 32 hineingedrückt wird. Die Klammer 20 ist verstärkt, um einem
Ausexnanderspreitzen der Innenkanten 42 des Schlitzes 32 entgegenzuwirken, wenn der Stift 22 in den Schlitz 32 hineingedrückt
wird. Diese Verstärkung besteht hier aus der Wellung 38 und den aufwärtsgebogenen Enden 40 und 41 der Klammer, die im
wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes verlaufen. Eine weitere Verstärkung ergibt sich dadurch, daß die gegenüberliegenden
Innenkanten 42 des Schlitzes 32 in einer Ebene im Aufnahmebereich der Klammer 2C liegen und nicht irgendwie schräg
zur Achse des Stiftes.
Beim Andrücken der Klammer 28 an den Stift 22 beginnen sich die
Anschärfungen 50 in den Stift 22 einzudrücken und bilden dabei
gegenüberliegende Einkerbungen 52, und zwar beginnend mit uen
Kontaktpunkten 40. Wenn nun die Klammer 28 weiter über den Stift 22 geschoben wird, drückt die schräge Rampe 34 die Aufla^estellen
54 und 56 der Klammer 28 .,egen das Bauelement 24, wobei sich dia
Anschärfungen 50 nach oben in das weichere Material des Stifces
22 eingraben (siehe Fig. 3). Hierbei bilden sich überhängende Lippen 58. Diese Lippen sind von dem Material gebildet, das aus
909830/0824
BAD
den Einkerbungen 52 herausgedrückt wird. Sie ergeben sich aufgrund
der Gestaltung der Anschärfungen $o in Kombination mit
der schräg verlaufenden Rampe 34.Mit dem weiteren Aufschieben der Klammer 28 auf den Stift 22 erhält sich die Spannung der
Klammer gegen das Bauelement 24 bis" schließlich die Wellung 38 die Einkerbungen 52 passiert (siehe Fig. 3). Wenn beim weiteren
Aufschieben die Wellung 38 die Einkerbungen 52 verläßt, schnappt die Klammer 28 leicht aufwärts. Die Einkerbungen 52
haben dann den Stiftsitz 36 erreicht, vro die Klammer weiterhin unter Spannung gegen das Bauelement 24 anliegt. Die vellung
38 verhindert ein Zurüokrueschen der Klammer 28. Die überhängenden
Lippen 58 verhindern ein Hochrutschen der Klammer 28 an dem Stift 22. In dieser Endlaje, in der der Stift 22 am i
Ende des Schlitzes 32 sitzt und die Einkerbungen 52 vom Stiftsitz 36 aufgenommen sind, ist die Klammer 28 gesichert. Ein
Hochziehen der Klammer 28 an dem Stift 22 drückt jedenfalls die Anschärfungen 50 nur noch weiter in den Stift 22 ein, so daß
ein gewaltsames Hochziehen der Klammer 28 an dem Stift dazu führen müßte, daß die Klammer 28 bricht.
In der Fig. 6 ist ein Querschnitt der Klammer 23 dargestellt,
aus der sich diese Wirkung der Anschärfungen 50 besonders deutlich
zeigt. Wie ersichtlich, hat hier die Klammer 28.in den
Stift 22 V-förmige Einkerbungen eingegraben. Deren obere Innenflächen
verlaufen im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der Klammer 23. Von der Seite gesehen, erscheinen die
Einkerbungen im wesentlichen dreieckij (siehe Fig. 5), da die Spannung der schräg verlaufenden Rampe 34 die Klammer 28 aufwärts
drücken, wenn die Anschärfunken 50 die Einkerbungen drücken.
Das in den Fi.;. 7 und 3 dargestellte Ausführungsbeispxel der
erfindungεgemäßen Klammer entspricht im wesentlichen der Κοη-scrukiijn
jemäß den Fig. 1-6, ausgenommen daß das führende
Ende der Klammer mit einer erweiterten öffnung 72 versehen ist,
die den Sti£c να* dem Überschieben aufninmt. Das führende Ende
des Schlitzes isc mittels der Brücke 74 jeschlossen, die eine
weicere Verstärkung yegen Auseinanderspreitzen der gegenüber-
909830/0824
stehenden Kanten 42 bildet. Diese Brücke verhindert außerdem
eine Unordnung von Klammern, wenn diese in größerer Zahl übereinander
gelagert werden. Sonst die die Wirkung der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Klammer die gleiche wie weiter oben beschrieben.
Die in den Fig. 1-6 beschriebene Klammer hat noch den Vorteil,
daβ sie zwischen Bauelementen angebracht werden kann, da sie infolge
des sich einseitig öffnenden Schlitzes über einen Stift
von der Seite her aufgeschoben werden kann.
909830/0824
Claims (5)
1. Blechklammer, die an einem aus dem gegenüber weicheren Material bestehenden Stift anzubringen ist und einen
Aufnahmebereich mit einem Schlitz zur Aufnahme des Stiftes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden
Innenkanten (42) des Schlitzes (32) Anschärfungen (50) besitzen,die mit der oberen Oberfläche der Klammer (28)
einen spitzen Winkel bilden, und daß der Aufnahmebereich Versteifungsmittel (38,40) besitzt, die einer Spreitzung
der Innenkanten (42) bei der Anbringung an dem Stift (22) entgegenwirken, wobei die Anschärfungen (50) Einkerbungen
(52) in dem Stift (22) hervorrufen, in denen die Innenkanten (42) sitzen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich eine schräg zur Achse des Schlitzes (32)
verlaufenden Rampe (34) und einen Stiftsitz (36) besitzt, der gegenüber der höchsten Erhebung des Rampenbereiches
herabgesetzt ist und damit ein Herausrutschen der Klammer
(23) aus den Einkerbungen (52) entlang deren Achse verhindere, die durch die Anschärfungen im Rampenbereich hervorgerufen
sind.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herabgesetzte Bereich hinter einer Wellung (33) liegt, die
im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes (32) verläuft.
909830/0824
ORIGINAL INSPECTED
- ΙΌ -
4. Klammer nach einem "der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (32) eine erweiterte Öffnung besitzt, die an das führende Ende der Klammer (28) angrenzt und eine
Weite besiezt, die größer als der Durchmesser des Stiftes
(22) ist und damit ein Aufschieben der Klammer (28) auf den Stift (22) erlaubt.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre finden (40,41) aufwärts gebogen sind, um ein
Zerkratzen des angek lanuner ten Teils zu vermeiden.
909830/0824
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68144667A | 1967-11-07 | 1967-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807112A1 true DE1807112A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=24735311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807112 Pending DE1807112A1 (de) | 1967-11-07 | 1968-11-05 | An einem Stift zu befestigende Blechklammer |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3438664A (de) |
BE (1) | BE723520A (de) |
CH (1) | CH482121A (de) |
DE (1) | DE1807112A1 (de) |
ES (1) | ES161909Y (de) |
FR (1) | FR1603468A (de) |
GB (1) | GB1230117A (de) |
NL (1) | NL6815831A (de) |
SE (1) | SE353683B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908120A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Tucker Gmbh | Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4106181A (en) * | 1976-08-09 | 1978-08-15 | American Safety Equipment Corporation | Quick release mechanism for oscillating saw blade |
DE2800497C2 (de) * | 1978-01-05 | 1985-12-12 | TRW Repa GmbH, 7071 Alfdorf | Achsialsicherung |
US4340200A (en) * | 1979-11-26 | 1982-07-20 | Stegmeier William J | Spring clip and molding form utilizing same |
JPS58501047A (ja) * | 1981-06-26 | 1983-06-30 | インタ−ナシヨナル・ビジネス・マシ−ンズ・コ−ポレ−シヨン | 固定素子及びそれを用いた固定具アセンブリ |
US4597702A (en) * | 1984-02-21 | 1986-07-01 | Refractory Anchors, Inc. | Clip for insulation hanger |
US4886408A (en) * | 1984-09-14 | 1989-12-12 | Waldes Truarc, Inc. | Bowed external spring retaining ring of the E-shaped type |
US4798075A (en) * | 1984-09-14 | 1989-01-17 | Waldes Truarc Inc. | Method and apparatus for making a bowed external spring retaining ring of the E-shaped type |
US4692079A (en) * | 1984-09-14 | 1987-09-08 | Waldes Truarc Inc. | Bowed internal spring retaining ring that functions regardless of its orientation when installed in a groove |
US4635895A (en) * | 1985-04-05 | 1987-01-13 | Johnson Jr Edward C | Concrete form spreader bracket |
US4790704A (en) * | 1987-09-22 | 1988-12-13 | Allied-Signal Inc. | Retainer assembly |
US4998875A (en) * | 1990-02-28 | 1991-03-12 | D & L Incorporated | Mold with slide retainer |
US5282605A (en) * | 1993-01-14 | 1994-02-01 | Sauber Charles J | Rotatable trailer jack mechanism |
US6033145A (en) * | 1998-07-25 | 2000-03-07 | Breed Automotive Technology, Inc. | Steering wheel attachment apparatus |
EP1092811B1 (de) * | 1999-10-13 | 2005-06-22 | Springfast Limited | Verbesserte Befestigungsmittel |
FR2856117B1 (fr) * | 2003-06-13 | 2007-12-21 | Gouvy Soc | Dispositif de fixation rapide, notamment pour soc et sep de charrue |
DE102006003663B4 (de) * | 2006-01-26 | 2007-11-08 | A.Raymond Et Cie | Vorrichtung zum Befestigen eines mit zungenartigen Vorsprüngen ausgebildeten Anbauteiles an einem Trägerteil |
ITTV20090154A1 (it) * | 2009-07-31 | 2011-02-01 | Plastal Spa | Dispositivo di fissaggio con dispositivo di scalzamento, rispetto allo spoiler posteriore, dell'elemento di sicurezza-terzo stop-, d'una autovettura e spoiler posteriore per l'automotive in materiale termoplastico provvisto di detto dispositivo di fi |
US8967978B2 (en) | 2012-07-26 | 2015-03-03 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Axial retention for fasteners in fan joint |
US9677291B2 (en) * | 2015-02-02 | 2017-06-13 | Titcomb Brothers Manufacturing, Inc. | Turnbuckle clip for use with concrete forming products |
JP2016186338A (ja) | 2015-03-27 | 2016-10-27 | 株式会社ケーヒン | インタンクバルブ |
JP6559993B2 (ja) * | 2015-03-27 | 2019-08-14 | 株式会社ケーヒン | インタンクバルブ |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2203397A (en) * | 1938-10-07 | 1940-06-04 | Henry A Taylor | Plate attaching device |
US2358890A (en) * | 1941-09-03 | 1944-09-26 | Tinnerman Products Inc | Spring nut fastener |
US2353933A (en) * | 1941-09-22 | 1944-07-18 | Keasbey & Mattison Company | Securing clip |
US2574107A (en) * | 1944-03-22 | 1951-11-06 | Joy Charles Wallace | Rod clamp |
US2686687A (en) * | 1951-08-08 | 1954-08-17 | Gregory Ind Inc | Tube assembly |
US2895370A (en) * | 1957-01-23 | 1959-07-21 | Production Metal Stamping Comp | Sheet metal slide fastener for threadless studs |
-
1967
- 1967-11-07 US US681446A patent/US3438664A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-11-05 ES ES1968161909U patent/ES161909Y/es not_active Expired
- 1968-11-05 DE DE19681807112 patent/DE1807112A1/de active Pending
- 1968-11-06 SE SE15044/68A patent/SE353683B/xx unknown
- 1968-11-06 FR FR1603468D patent/FR1603468A/fr not_active Expired
- 1968-11-06 GB GB1230117D patent/GB1230117A/en not_active Expired
- 1968-11-07 BE BE723520D patent/BE723520A/xx unknown
- 1968-11-07 CH CH1668568A patent/CH482121A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-07 NL NL6815831A patent/NL6815831A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908120A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Tucker Gmbh | Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES161909U (es) | 1971-06-01 |
NL6815831A (de) | 1969-05-09 |
BE723520A (de) | 1969-04-16 |
FR1603468A (de) | 1971-04-19 |
CH482121A (de) | 1969-11-30 |
GB1230117A (de) | 1971-04-28 |
SE353683B (de) | 1973-02-12 |
ES161909Y (es) | 1971-10-16 |
US3438664A (en) | 1969-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1807112A1 (de) | An einem Stift zu befestigende Blechklammer | |
DE2828078C2 (de) | Klammerförmige Aufsteckmutter aus Blech | |
DE1450966A1 (de) | Einseitig offene Sicherungsscheibe | |
DE2751683C3 (de) | Sicht- bzw. Griffreiter aus Kunststoff zur Anbringung an der oberen Randkante von Hängeheftern oder Hängetaschen | |
DE1110956B (de) | Halterung fuer Muttern | |
DE2756248A1 (de) | Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten | |
DE3020838A1 (de) | Endstueck fuer den anschluss oder die verbindung von nachgiebigen elementen wie kabeln, leitungen oder anderen elementen | |
DE3245056A1 (de) | Elastische klemme | |
DE2833801C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen zweier Bleche aneinander | |
DE3118415C2 (de) | U-förmige Metallklammer | |
DE815530C (de) | Verbindungselement, insbesondere fuer Holzteile | |
DE2102003A1 (de) | Beschlag an zusammenlegbarem Behalter | |
DE7013374U (de) | Metall-klemme. | |
DE7515407U (de) | Profilrahmen | |
DE1915474A1 (de) | Klemme zum Befestigen an einem von einer Flaeche abstehenden Steckerbolzen | |
DE1805919A1 (de) | Einstueckiger Etikettenhalter | |
DE2632119C3 (de) | Heizkörperhalterung | |
DE1475239A1 (de) | Kombinierter Befestiger aus Metall und Kunststoff | |
DE3015127A1 (de) | Schreibstift mit einsteckclip | |
DE1529750C (de) | Pfosten mit höhenverstellbarem Tragarm mit Teile des Pfostens umgreifenden Backen | |
DE2446786C2 (de) | Reiter | |
DE3223554A1 (de) | Zierleiste od. dgl., insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE1972676U (de) | Mit einem rahmenprofil verbundenes einsatzprofil. | |
DE8410276U1 (de) | Fußplatte für eine Stichsäge | |
EP4166039A1 (de) | Schubladenseitenwand |