DE1807112A1 - An einem Stift zu befestigende Blechklammer - Google Patents

An einem Stift zu befestigende Blechklammer

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DE1807112A1 DE19681807112 DE1807112A DE1807112A1 DE 1807112 A1 DE1807112 A1 DE 1807112A1 DE 19681807112 DE19681807112 DE 19681807112 DE 1807112 A DE1807112 A DE 1807112A DE 1807112 A1 DE1807112 A1 DE 1807112A1
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Description

Dlpl.-lng. Heinz Bardehle ·
Patentanwalt i 22. Htrmstr. 15. TtI. 2f 25W
MüeciiB 24, Postfadl4 München, den 5.November 1968
Mein Zeichen» P 643
Anmelder: WARREN FASTBNER CORPORATION
80 North Rose Street, Mount Clemens, Michigan
An einem Stift zu befestigende Blechklammer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechklammer, die an einem aus dem gegenüber weicheren Material bestehenden Stift anzubringen ist und einen Aufnahmebereich mit einem Schlitz zur Aufnahme des Stiftes besitzt. Die Klammer dient dazu, irgendwelche Bauelemen- te jejen einen Träger zu drücken und damit diese Bauelemente an dem Träger zu befestigen. Ein Anwendungsgebiet der erfindungsgemäaen Klammer liegt beispielsweise im Kraftfahrzeugbau, wo häufij an irgendwelchen Trägern Bauelemente zu befestigen sind. Darüber hinaus ist die erfindun<jSgemäße Klammer überall dort verwendbar, wo irjendwelche Bauelemente an Trägern anzubringen sind. - -
bekannte Blechklammerη, die dam vorstehend beschriebenen Zweck dienen, sind so aufgebaut, daß sie sich an einem Stift befestigen lassen, der entweder einen .ejenüber dem Stift vergrößerten Kopf besitzt oder mit einer Einkerbung versehen i3t. Die Metallklammer setzt sich dann entweder hinter den Kopf oder wird ν >n aer Einkerbung aufjenommen. Die bekannten Klammern sind aaher in ihrer Anwendunj auf entsprechend ausgebildete Stifte beschränkt. Die Schlitze der bekanncen Klammern besiezen dabei eine solche Ausdehnung, uaß sie unter Reibung auf den betreffen-
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den Stift passen. Eine Sicherung dieser Klammern-i in ihrer Läge allein durch Reibung ist jedoch für die meisten Anwendungefälle ' nicht zufriedenstellend. Andere bekannte Klammerrt verbeißen sich gewissermaßen in den Stift und sind mit einer öffnung versehen, durch die sie über den Stift geschoben werden können. Sie besitzen gegenüberstehende und abgewinkölte Zungen, die sich aufwärts entlang des Stiftes erstrecken und eich gegenüber diesen festrasten. Diese Klammern erfordern .meist spezielle Befestigungswerkezeuge.
Bei einer Abwandlung gegenüber den vorstehend beschriebenen Klamnern ist diese entlang der Achse des Schlitzes gebogen, um auf diese Weise die Klammer gegen einen Träger vorspannen zu können. Der Schlitz ist dabei zugespitzt und die gegenüberliegenden Seitenteil© des Schlitzes verjüngen sich nach aufwärts in Richtung auf die Achse des Stiftes, um damit eine rechtwinklige Schneidkante an der Grundkante der Seitenteile zu schaffen. Die Klammer ist rechtwinklig zur Achse des Schlitzes abgebogen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, daß sich die erwähnten Seitenteile spreitzen können.
Der erfindungsgemäßen Klammer liegt ein Träger zugrunde, an dem ein Stift befestigt ist, wobei ein Bauelement auf dem Träger aufliegt und die Klammer so auf dem Stift sitzt, daß sie das Bauelement jegen den Träger drückt. Die erfindungsgemäße Blechklammer ist dadurch cekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Innenkanten ihres Schlitzes Anschärfunken besiezen, die mit der Oberfläche der Klammer einen spitzen Winkel bilden, und daß der Bereich zur Aufnahme des Stiftes Versteifunysmiteel besitzt, axe einer Spreiezung der Innenkanten bei Anbringung an dem Stift entgegenwirken, wobei die Anschärfunjen Einkerbungen in dem Seife herverrufen, in denen die Innenkanten sitzen.
■ Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Klammer besitzt diese in ihrem Bereich zur Aufnahme des. Stiftes eine schräg aur Achse " des Schlitzes verlaufende Rampe und einen Stiftsitz s der je^
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der höchsten Hrhebung des Rampenbereiches herabgesetzt ist und damit ein Herausrutschen der Klammer aus den Einkerbungen entlang deren Achse verhindert, die durch die Anechärfungen im Rampenbereich hervorgerufen sind. Die Einkerbungen in dem Stift sind etwa v-förmig und besitzen eine obere innere Wandung, die im wesentlichen parallel zur oberen Oberfläche neben den gegenüberliegenden Innenkanten des Schlitzes verläuft. Darüber hinaus weisen die Binkerbungen eine überhängende Lippe auf, die ein Zurückziehen bzw» Zurückrutschen der Klammer entlang der Längsachse des Stiftes verhindern. Die Verstärkung der Klammer kann vorzugsweise durch eine Wellung in der Klammer herbeigeführt werden, die gleichzeitig don herabgesetzten Bereich für den . Stiftsitz schafft. Diese Wellunj verläuft im wesentlichen senk- | recht zur Achse des Schlitzes. Eine Verstärkun , der Klammer wird weiterhin dadurch hervor prüfen, daß seine Enden aufwärts gebogen sind, womit sich jleichzeiti , ein an das zu befestigende Bauelement weich anschmiegender Bereich der Klammer ergibt.
Bei einer Ausführungsform der Klammer reicht der Schlitz bis zu ihrem Ende und estattet damit ein Aufschieben der Klammer auf den Stift νon der Seite her. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Schlitz eine erweiterte Öffnung, um die Klammer leicht auf den Schlitz aufschieben zu können,. Es ist aber auch möglich, den Schiit? nicht bis zum Ende der Klammer zu erstrecken und ihn in einer Bohrunj auslaufen zu lassen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser ues Stiftes isc. In jeaem Falle besitzt dabei der I Schlitz eine erweiterte öffnun. für Jas Aufschieben auf den Stift, die an das führende En^e der Klammer angrenzt und eine Weite besiegt, die größer ale der Durchmesser des Stiftes ist und damit ein leichtes Aufschieben der Klammer auf den Stift erlaubt. Bei der Ausfülirun ,sirorm, deren Schlitz in einer Bohrung für die Aufnahme dos Sciftes ausläuft, cr^ibc sich eine besondere Verstärkun j der Klammer je^-an ein Auseinanuerspreitzen der gegenüber liegenden Innenkancin des, Schlic^as.
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Die erfindungsgemäße Klammer kann ohne weiteres von Hand oder mit konventionellen Werkzeugen an dem Stift befestigt werden. Zweckmäßig wird das rückwärtige Ende der Klammer so hoch gebogen, daß es im wesentlichen parallel zur Achse des Stiftes von dem Träger we-j steht, v/omit sich eine Fläche ergibt, -egen die beim Aufschieben der Klammer auf den Stift von Hand oder mit einem konventionellen Werkseugjgedrückt werden'kann. Die Anbringung der Klammer an dem Stift geht daher völlig geräuschlos vor sich, was in vielen Fällen von besonderer Bedeutun_, ist.
Die erfindungsgemäße Klammer kann in beliebigem Abstand von dem Träger angebracht werden, sofern nur ein genügend langer Stift an dem Träger befestigt ist. Dabei kommt es auf die Dicke und die Gestalt des Trägers überhaupt nicht an. Die erfindungs.;ernäße, Klammer kann auch in Verbindung mit nachgiebigen Bauelementen verwendet werden, beispielsweise einer Gummimatte. Die Klammer übt dabei einen im wesentlichen konstanten Druck aus und wirkt dabei wie eine schwimmende Befestigung. Weiterhin gestattet die erfindungsgemäße Klammer eine Anbringung zwischen Bauelementen, da sie einen Schlitz besitzt, der sich bis zum Ende der Klammer erstreckt, mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Klammer muß nicht in jedem Falle von oben auf einen Stift geschoben werden. Die Klammer benötigt auch keinen sonst auf sie einwirkenden Druck, da sie die zu ihrer Halterung dienenden Einkerbungen selbst gräbt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen«
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Klammer in Seitensicht, bevor sie auf
einen Stift vollständig aufgeschoben ist, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Klammer, die jeweils
teilweise auf den Stift aufgeschoben ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klammer cemäß Fig. 1, die hier vollständig auf den Stift aufgeschoben ist,
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Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Seitensieht,
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 4 und 5 von der Seite der öffnung des Schlitzes her gesehen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Klammer gemä.3 Fig. 1,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 in Seiteneicht.
Die in den Fig. 1-6 dargestellte Anordnung enthält einen Träger 20, auf dessen Oberfläche ein Stift 22 befestigt iet. Auf dem Träger liegt ein Bauelement 24 auf, das mit einer öffnung 26 versehen ist, durch die der Stift 22 hindurchgreift. Auf dieser Anordnung liegt die Metallklammer 20, die dazu dient, ^ das Bauelement 24 gegen den Träger 20 zu drücken und damit diesee an dem Träger zu befestigen. Die Klammer besitzt einen Schlitz 32, der den Stift aufnimmt.
Der Bereich der Klammer für die Aufnahme des Stiftes 22 ist gegenüber der Längsachse des Schlitzes gebogen, womit dieser Bereich eine schräge Rampe 34 bildet, an deren Ende der Stiftsita; 36 lie-jt. Der Stifcsitz ist gegenüber der höchsten Erhebung des Rampenbereiches herabgesetzt und zwar durch eine Wellung 38, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes verläuft. Die Enden der Klammer 40 und 41 sind aufwärts gebogen, um ein Kratzen oder Schaben auf der Oberfläche des Bauelementes 24 zu vermeiden. Durch diese Aufwärtsbiegungen ergibt sich darüber λ hinaus eine Versteifung der Klammer, wodurch ein Auseinanderspreiczen der gegenüberliegenden Kanten 42 des Schlitzes verhindert wird.
Die ^e-enüberliegenden Innenkanten 42 des Schlitzes 32 verlaufen parallel und enden in abgeschrägten Kanten 46. Der Schlitz 32 erstreckt sich hier bis zum vorderen Ende 40 der Klammer 28, wobei die öffnunj nach außen abgeschrägt ist. Die abgeschrägten Kanten 46 (siehe Fig.2) kommen beim Aufschieben der Klammer 28 auf aeri Stift 22 zunächst in Berührung mit diesem und zwa* an
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der mit 48 bezeichneten Stelle, womit die Klammer 28 auf den Stift 22 ausgerichtet wird. Die abgeschrägten Kanten 46 bilden mit der oberen Oberfläche der Klammer 28 einen solchen Winkel (siehe Pig. 6), da/3 sich innerhalb des Schlitzes Anschaffungen SO ergeben, die nach innen ragen. Diese besitzen hier an ihrer dünnsten Stelle noch eine Stärke von etwa o,1 mm, was für den gewünschten.Zweck völlig ausreichend ist.
Die Klammer kann an dem Stift mit irgend einem üblichen Handwerkszeug befestigt werden. Im Falle einer Anwendung der Klammer im Rahmen einer Massenfabrikation kann aber auch* irgend ein Spezialwerkzeug verwendet werden. Beispielsweise können die Backen einer Zange gegen daa rückwärtige Ende 41 der Klammer gedrückt werden, das sich im wesentlichen parallel zur Achse des Stiftes 22 nach oben erstreckt. Auf diese Weise wird die Klammer über den festsitzenden Stift 22 geschoben, der dabei in den Schlitz 32 hineingedrückt wird. Die Klammer 20 ist verstärkt, um einem Ausexnanderspreitzen der Innenkanten 42 des Schlitzes 32 entgegenzuwirken, wenn der Stift 22 in den Schlitz 32 hineingedrückt wird. Diese Verstärkung besteht hier aus der Wellung 38 und den aufwärtsgebogenen Enden 40 und 41 der Klammer, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes verlaufen. Eine weitere Verstärkung ergibt sich dadurch, daß die gegenüberliegenden Innenkanten 42 des Schlitzes 32 in einer Ebene im Aufnahmebereich der Klammer 2C liegen und nicht irgendwie schräg zur Achse des Stiftes.
Beim Andrücken der Klammer 28 an den Stift 22 beginnen sich die Anschärfungen 50 in den Stift 22 einzudrücken und bilden dabei gegenüberliegende Einkerbungen 52, und zwar beginnend mit uen Kontaktpunkten 40. Wenn nun die Klammer 28 weiter über den Stift 22 geschoben wird, drückt die schräge Rampe 34 die Aufla^estellen 54 und 56 der Klammer 28 .,egen das Bauelement 24, wobei sich dia Anschärfungen 50 nach oben in das weichere Material des Stifces 22 eingraben (siehe Fig. 3). Hierbei bilden sich überhängende Lippen 58. Diese Lippen sind von dem Material gebildet, das aus
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den Einkerbungen 52 herausgedrückt wird. Sie ergeben sich aufgrund der Gestaltung der Anschärfungen $o in Kombination mit der schräg verlaufenden Rampe 34.Mit dem weiteren Aufschieben der Klammer 28 auf den Stift 22 erhält sich die Spannung der Klammer gegen das Bauelement 24 bis" schließlich die Wellung 38 die Einkerbungen 52 passiert (siehe Fig. 3). Wenn beim weiteren Aufschieben die Wellung 38 die Einkerbungen 52 verläßt, schnappt die Klammer 28 leicht aufwärts. Die Einkerbungen 52 haben dann den Stiftsitz 36 erreicht, vro die Klammer weiterhin unter Spannung gegen das Bauelement 24 anliegt. Die vellung 38 verhindert ein Zurüokrueschen der Klammer 28. Die überhängenden Lippen 58 verhindern ein Hochrutschen der Klammer 28 an dem Stift 22. In dieser Endlaje, in der der Stift 22 am i
Ende des Schlitzes 32 sitzt und die Einkerbungen 52 vom Stiftsitz 36 aufgenommen sind, ist die Klammer 28 gesichert. Ein Hochziehen der Klammer 28 an dem Stift 22 drückt jedenfalls die Anschärfungen 50 nur noch weiter in den Stift 22 ein, so daß ein gewaltsames Hochziehen der Klammer 28 an dem Stift dazu führen müßte, daß die Klammer 28 bricht.
In der Fig. 6 ist ein Querschnitt der Klammer 23 dargestellt, aus der sich diese Wirkung der Anschärfungen 50 besonders deutlich zeigt. Wie ersichtlich, hat hier die Klammer 28.in den Stift 22 V-förmige Einkerbungen eingegraben. Deren obere Innenflächen verlaufen im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der Klammer 23. Von der Seite gesehen, erscheinen die Einkerbungen im wesentlichen dreieckij (siehe Fig. 5), da die Spannung der schräg verlaufenden Rampe 34 die Klammer 28 aufwärts drücken, wenn die Anschärfunken 50 die Einkerbungen drücken.
Das in den Fi.;. 7 und 3 dargestellte Ausführungsbeispxel der erfindungεgemäßen Klammer entspricht im wesentlichen der Κοη-scrukiijn jemäß den Fig. 1-6, ausgenommen daß das führende Ende der Klammer mit einer erweiterten öffnung 72 versehen ist, die den Sti£c να* dem Überschieben aufninmt. Das führende Ende des Schlitzes isc mittels der Brücke 74 jeschlossen, die eine weicere Verstärkung yegen Auseinanderspreitzen der gegenüber-
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stehenden Kanten 42 bildet. Diese Brücke verhindert außerdem eine Unordnung von Klammern, wenn diese in größerer Zahl übereinander gelagert werden. Sonst die die Wirkung der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Klammer die gleiche wie weiter oben beschrieben.
Die in den Fig. 1-6 beschriebene Klammer hat noch den Vorteil,
daβ sie zwischen Bauelementen angebracht werden kann, da sie infolge des sich einseitig öffnenden Schlitzes über einen Stift von der Seite her aufgeschoben werden kann.
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Claims (5)

— Q — Ansprüche
1. Blechklammer, die an einem aus dem gegenüber weicheren Material bestehenden Stift anzubringen ist und einen Aufnahmebereich mit einem Schlitz zur Aufnahme des Stiftes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Innenkanten (42) des Schlitzes (32) Anschärfungen (50) besitzen,die mit der oberen Oberfläche der Klammer (28) einen spitzen Winkel bilden, und daß der Aufnahmebereich Versteifungsmittel (38,40) besitzt, die einer Spreitzung der Innenkanten (42) bei der Anbringung an dem Stift (22) entgegenwirken, wobei die Anschärfungen (50) Einkerbungen (52) in dem Stift (22) hervorrufen, in denen die Innenkanten (42) sitzen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich eine schräg zur Achse des Schlitzes (32) verlaufenden Rampe (34) und einen Stiftsitz (36) besitzt, der gegenüber der höchsten Erhebung des Rampenbereiches herabgesetzt ist und damit ein Herausrutschen der Klammer
(23) aus den Einkerbungen (52) entlang deren Achse verhindere, die durch die Anschärfungen im Rampenbereich hervorgerufen sind.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herabgesetzte Bereich hinter einer Wellung (33) liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schlitzes (32) verläuft.
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4. Klammer nach einem "der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) eine erweiterte Öffnung besitzt, die an das führende Ende der Klammer (28) angrenzt und eine Weite besiezt, die größer als der Durchmesser des Stiftes
(22) ist und damit ein Aufschieben der Klammer (28) auf den Stift (22) erlaubt.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre finden (40,41) aufwärts gebogen sind, um ein Zerkratzen des angek lanuner ten Teils zu vermeiden.
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DE19681807112 1967-11-07 1968-11-05 An einem Stift zu befestigende Blechklammer Pending DE1807112A1 (de)

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