DE7739990U1 - Abdeckplatte zum verschliessen einer oeffnung z.b. in einem schiffsdeck - Google Patents
Abdeckplatte zum verschliessen einer oeffnung z.b. in einem schiffsdeckInfo
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Description
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 555476 8000 M D N C H E N 2,
29. Dezember 1977
W. 43 Ο27/77 Zi/Ul
MOBIL OIL CORPORATION New York, V. St. A.
Abdeckplatte zum Verschliessen einer öffnung z.B. in einem Schiffsdeck
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss oder eine Abdeckplatte für eine Öffnung und betrifft insbesondere
eine Abdeckplatte, wie einen "Butterworth" - Deckel, zum Abdichten einer Öffnung im Deck eines Prachtschiffes.
Bei einem Frachtschiff, beispielsweise öltanker, für den
Transport von flüssigen Produkten ist eine Vielzahl von grossen Ladetanks im Schiffsrumpf unmittelbar unter dem
Deck angeordnet. Mindestens eine verhältnismässig grosse öffnung führt durch das Deck in jeden Tank, um einen Hauptzugang
zum Tank zu schaffen. Im allgemeinen werden mehrere zusätzliche, kleinere Öffnungen vorgesehen, welche durch
das Deck hindurch in jeden Tank führen und die Vornahme von verschiedenen Wartungsarbeiten an den Tanks und/oder
an der Ladung gestatten. Wenn die Wartungsöffnungen nicht
in Benutzung sind, sind sie normalerweise durch entfernbare Abdeckplattenverschlossen, die allgemein als "Butterworth"-Deckel
bezeichnet werden.
Ein "Butterworth"-Deckel wurde ursprünglich über einer
Wartungsöffnung befestigt, indem im Deckel Löcher ausgebildet wurden, die auf Stifte passten, die am Deck rund um die
Wartungsöffnung befestigt waren, und indem anschliessend Schraubenmuttern auf die Stifte aufgeschraubt wurden. Davon
abgesehen, dass ein erheblicher Aufwand an Zeit und Anstrengung erforderlich ist, um eine Abdeckplatte zu entfernen und
wieder an zubringen,η eigen die Stifte zu Korrosion und müssen
oft ersetzt werden. Um diese Schwierigkeiten zu mildern, wurden rasch lösbare Abdeckplatten entwickelt.
Eine derartige Abdeckplatte ist in der US-PS 3 184 o99 beschrieben. Diese Abdeckplatte besitzt eine mit einem
Nocken versehene Klinkeneinrichtung, welche die Abdeckplatte durch eine einfache Drehung der Klinke an der Decköffnung
befestigt oder von ihr löst. Wie in dieser US-PS 3 184 o99 eingeräumt wird, kann jedoch die Dicke des Decks,
an welchem die Abdeckplatte zu befestigen ist, von Frachtschiff zu Prachtschiff schwanken. Eine Abdeckplatte, die
eine weite Verbreitung finden soll, muss daher einige einstellbare Einrichtungen haben, um die verschiedenen Deckdicken auszugleichen. Bei der Abdeckplatte gemäss der US-PS
3 184 o99 werden zu diesem Zweck verschieden grosse Zwischenscheioen
auf der Welle der Klinkeneinrichtung verwendet. Die Klinkeneinrichtung muss jedoch auseinandergenommen wer- |
den, um die Zwischenscheiben richtig anordnen und die Ab- [ deckplatte einer bestimmten Deckdicke anpassen zu können. I
Die Erfindung schafft eine leicht entfernbare Abdeck- | platte zum Abdichten einer öffnung, beispielsweise einer
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Wartungsöffnung, die durch ein Deck eines Frachtschiffes in einen Ladetank führt. Die Abdeckplatte hat eine Klinkeneinrichtung,
die ohne ein Zerlegen eingestellt werden kann, um einen weiten Bereich verschiedener Deckdicken auszugleichen,
so dass eine einzige Abdeckplatte bei einer Vielzahl von verschiedenen Prachtschiffen Anwendung finden kann.
Die Abdeckplatte gemäss der Erfindung weist ein Plattenelement
auf, das etwas grosser als die zu verschliessende öffnung ist. Das Plattenelement hat auf seiner Unterseite
eine Umfangsnut mit einer Dichtungseinrichtung, die mit dem Deck um die öffnung zusammenarbeitet, wenn sich die Abdeckplatte
an Ort und Stelle befindet, um eine Undichtigkeit durch die öffnung zu verhindern. Eine Vielzahl von einstellbaren
Klinkeneinrichtungen sind in gegenseitigem Abstand um und in der Nähe des Aussenumfanges des Plattenelementes angeordnet,
um die Abdeckplatte am Deck zu befestigen.
Jede Klinkeneinrichtung weist eine Welle auf, die durch das Plattenelement hindurchgreift und unten vorsteht und
im Plattenelement drehbar gelagert ist. Eine von der Welle getragene Dichtungseinrichtung arbeitet mit dem Plattenelement
zusammen, um eine Undichtigkeit um die Welle zu verhindern. Der unter dem Plattenelement befindliche Abschnitt
der Welle ist mit einem Gewinde versehen, um ein mit einem Gewinde versehenes Verriegelungselement aufzunehmen.
Das untere Ende der Welle ist in einem Träger gelagert, der zwischen zwei Anschlagelementen befestigt ist, die ihrerseits
von der Unterseite des Plattenelementes auf gegenüberliegenden Seiten der Welle abstehen.
Das Verriegelungselement hat über einen Teil seines Umfanges eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt und über
den Rest des Umfanges eine abgeflachte Seite. Am Verriegelungselement ist eine Nase ader ein Vorsprung vorgesehen,
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welcher eines, der Anschlagelemente berührt, um das Verriegelungselement
in einer offenen Stellung zu halten und das Verriegelungselement auf der Welle nach unten zu bewegen,
wenn die Welle in einer ersten Richtung gedreht wird. Alle Verriegelungselemente der Klinkeneinrichtung werden auf ihren
entsprechenden Wellen nach unten um eine Strecke bewegt, die etwas grosser als die Dicke des Decks ist, an welchem die
Abdedkplatte befestigt werden soll.
Die Abdeckplatte wird dann über die Öffnung im Deck gebracht und die Wellen der Klinkeneinrichtung werden in
entgegengesetzter Richtung gedreht. Die Nase am Verriegelungselement berührt nun das andere Anschlagelement, um die
Klinkeneinrichtung in einer geschlossenen Stellung zu halten, wobei ein wesentlicher Abschnitt des kreisförmigen Umfanges
des Verriegelungselements unter dem die Öffnung umgebenden Deck liegt. Eine weitere Drehung aller Wellen zieht die
Verriegelungselemente nach oben unter das Deck, so dass die von der Abdeckplatte getragene Dichtung zusammengedrückt
und die Abdeckplatte über der öffnung dicht geschlossen wird.
Der tatsächliche Aufbau, die Arbeitsweise und die sichtlichen Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Q. QTl
Beschreibung eines in Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte gemäss der Erfindung
Fig. 2 einen vergrösserten Teilquerschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine leicht vergrösserte Ansicht längs des Schnittes 3-3 in Fig. 2 mit der Darstellung
der Klinkeneinrichtung in geöffneter Stellung und
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Pig. 4 eine leicht vergrösserte Ansicht längs des Schnittes 3-3 in Fig. 2 mit der Darstellung
der Klinkeneinrichtung in geschlossener Stellung. ι
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Abdeckplatte 1o, die sich
über einer Öffnung 11 in einem Deck 12 oder dergleichen befindet. Die öffnung 11 ist eine Wartungsöffnung, die durch
das Deck hindurchgeht und in einen Ladetank eines öltankers führt. Die öffnung 11 ist normalerweise mit einer Abdeckplatte
verschlossen, die in der Industrie allgemein als "Butterworth"-Deckel bekannt ist. Die Abdeckplatte 1o weist
ein Plattenelement 13 auf, an dessen Unterseite eine Umfangsnut 13a vorgesehen ist, in welche eine Dichtungseinrichtung,
wie beispielsweise ein O-Ring 13b eingesetzt ist. Die Dichtungseinrichtung
13 b arbeitet mit dem Deck 12 zusammen, wenn sich die Abdeckplatte 1o über der Öffnung 11 befindet,
um eine Undichtigkeit um das Plattenelement 13 zu verhindern.
Das Plattenelement 13 hat eine Vielzahl von Klinkeneinrichtungen 14, die vorzugsweise in einen gleichen gegenseitigen
Abstand in der Nähe des Aussenumfanges des Plattenelementes 13 angeordnet sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform sind nur 3 Klinkeneinrichtungen I4 gezeigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist jede Klinkeneinrichtung
14 eine Welle I5 mit einem Kopf 16 auf, der in einer durch
das Plattenelement 13 hindurchgehenden Durchtrittsöffnung gelagert ist. Die Welle I5 steht von der Unterseite des Plattenelementes
13 ab und weist über den grössten Teil ihrer Länge ein Gewinde auf. Die Länge der Welle I5 unter dem Plattenelement
13 ist grosser als die Dicke T (Fig. 2) des Decks
12, bei welchem die Abdeckplatte 1o verwendet wird.
Eine Dichtungseinrichtung,beispielsweise ein O-Ring 2o
ist in einer Nut 21 am Kopf 16 der Welle I5 angeordnet.
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Der O-Ring 2o arbeitet mit der Durchtrittsöffnung 17 durch
das Plattenelement 13 zusammen, um eine Undichtigkeit rings um die Welle 15 zu verhindern. Das untere Ende 18 der Welle
15 ist in einem Träger 22 mittels eines Durchtrittsloches
23 gelagert. Das untere Ende 18 der Welle I5 wird mit Hilfe
einer Unterlegscheibe 24 und eines durch das Ende 18 hindurchgehenden Splintbolzens 25 oder dergleichen in Lage
gehalten. Der Träger 22 ist mit Hilfe von Schrauben 26 oder dergleichen an Anschlagelementen 27 und 28 befestigt, die
ihrerseits an der Unterseite des Plattenelementes 13 befestigt
sind und an. gegenüberliegenden Seiten der Welle nach unten abstehen, wie dies in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt
ist. Die Anschlagelemente 27 und 28 sind vorzugsweise am
Plattenelement I3 angegossen und bestehen mit dem Plattenelement
aus einem Stück. Die Anschlagelemente 27 und 28 können jedoch auch durch andere Massnahmen, beispielsweise
durch Schweissen , am Plattenelement^ befestigt sein.
Ein Verriegelungselement 3o ist auf den Gewindeabschnitt der Welle I5 aufgeschraubt. Wie am besten aus den
Figuren 3 und 4 hervorgeht, wird der Umfang des Verriegelungselementes 3o im Grunde durch einen kreisförmigen Abschnitt
31 und eine abgeflachte Seite 32 gebildet. Am kreisförmigen
Abschnitt 31 ist eine nach aussen abstehende Nase 33 befestigt. Die Wirkungsweise des Verriegelungaelementes
3o wird nun im nachstehenden näher beschrieben.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich der Kopf 16
der Welle I5 im wesentlichen auf der Höhe des Plattenelementes
13 oder fluchtet mit ihm. Der Kopf 16 besitzt eine Vertiefung 16a zur Aufnahme einer Ratsche oder eines
anderen Bedienungswerkzeuges, um die Welle I5 entweder im
Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen zu können, wie dies im nachstehenden erläutert wird. Der Kopf 16 ist
vorzugsweise so ausgebildet, dass er im wesentlichen auf der
Höhe des Plattenelementes 13 liegt, um mit Rücksicht auf die
normalen Anforderungen im Schiffswesec ein Minimum an Hindernissen
auf einem Schiffscleck zu erreichen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Bedienungswerkzeuge, wie
beispielsweise ein ständig vorhandener oder entfernbarer Handgriff, für die Welle I5 vorgesehen werden können, ohne von
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die Arbeitsweise der Abdeckplatte 1o ist wie folgt.
Ein nicht dargestelltes^ Bedienungswerkzeug wird in die Vertiefung
16 a im Kopf 16 eingesetzt, worauf die Welle 15
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Nase 33 berührt das Anschlagelement 27
und hindert das Verriegelungselement an einer weiteren Drehung. In dieser Stellung verläuft die abgeflachte Seite
32 im wesentlichen parallel zur Kante 11a der Öffnung 11,
so dass die Klinkeneinrichtung I4 in Bezug auf die öffnung 11 in einer offenen Stellung gehalten wird. Wenn die Nase
33 am Anschlag 27 anliegt, führt eine weitere Drehung der Welle 15 dazu, dass das Verriegelungselement 3o auf der
Welle 15 um eine Strecke nach unten bewegt wird, die grosser
als die Dicke T des Decks 12 ist. Wenn sich die VerriegelunfS-elemente
3o aller Klinkeneinrichtungen 14 auf der Abdeckplatte
1o in dieser Stellung befinden, wird die Abdeckplatte
1o über die Öffnung 11 im Deck 12 gebracht und die Welle I5
im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Drehung führt auch zu einer Drehung des Verriegelungselementes 3o, bis die Nase 33 das Anschlagelement 28 berührt.
Nun befindet sich ein wesentlicher Teil des kreisförmigen Abschnittes 31 des Verriegelungselementes 3o unter dem Deck
12, so dass sich die Klinkeneinrichtung I4 in einer geschlossenen
Stellung befindet. Eine weitere Drehung der Welle I5
führt dazu, dass sich das Verriegelungselement 3o nach oben bis zur Berührung mit der Unterseite des Decks 12 bewegt.
Eine leichte zusätzliche Drehung der Welle I5 zieht das Plat-
.a r
tenelement 13 fest gegen das Deck, so dass die Dichtungseinrichtung
13 b zusammengedrückt wird. Dies wird bei allen Klinkeneinrichtungen I4 wiederholt, um die Abdeckplatte Ίο
über der Öffnung 11 dicht zu verschliessen. Um die Abdeckplatte 1o zu entfernen, wird der Vorgang lediglich umgedreht.
Es lässt sich daher feststellen, dass keine besonderen Werkzeuge oder zusätzliche Teile erforderlich sind, um die
Abdeckplatte den verschiedenen Deckdicken anzupassen. Durch einfaches Drehen der Welle I5 kann das Verriegelungselement
3o zu einer Vielzahl von Stellungen auf der Welle I5 bewegt
werden, um eine Anpassung an den weiten Bereich der Deckdicken zu erzielen, die bei den allgemein verwendeten Frachtschiffen
gern auftreten. Ein Drehen der Welle I5 in einer entgegengesetzten
Richtung verschliesst dann rasch die Abdeckplatte an Ort und Stelle.
Die Erfindung schafft somit eine leicht entfernbare Abdeckplatte zum dichten Verschliessen einer Wartungsöffnung
oder dergleichen, die durch ein Deck eines Schiffes zu einem Ladetank führt. Die Abdeckplatte hat eine Vielzahl von Klinkeneinrichtungen
, die in einem gegenseitigen Abstand um den Umfang der Abdeckplatte angeordnet sind und ohne ein Zerlegen
eingestellt werden können, um die verschiedenen Dicken der Decks auszugleichen, bei welchen die Abdeckplatte verwendet
wird.
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Claims (10)
1. Abdeckplatte zum Verschliessen einer öffnung durch
ein Deck oder dergleichen, gekennzeichnet durch
ein Plattenelement (15), das etwas grosser als die zu verschliessende Öffnung (11) ist;
eine Dichtungseinrichtung (13a, 13b) auf der Unterseite
des Plattenelementes (13) für ein Zusammenwirken mit dem um die Öffnung befindlichen Deck oder dergleichen,
um eine Undichtigkeit ringsum die Abdeckplatte (1o) zu verhindern, wenn sich die Abdeckplatte (1o) in einer
Betriebsstellung befindet;
und
eine Vielzahl von einstellbaren Klinkeneinrichtungen (14), die in gegenseitigem Abstand um und in der Nähe
des Aussenumfanges des Plattenelementes(13) angeordnet
sind, wobei jede Klinkeneinrichtung (I4) folgende Elemente
umfasst:
eine Welle (15), die durch das Plattenelemente (13) hindurchgreift und an diesem gelagert ist und einen
von der Unterseite des Plattenelementes (13) abstehenden Gewindeabschnitt aufweist;
ein Verriegelungselement (3o),das auf dem Gewindeabschnitt der Welle I5 aufgeschraubt ist und dessen
Umfang einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (31) und eine abgeflachte Seite (32) aufweist;
eine Nase (33), die am Verriegelungselement (3o) befestigt ist; und
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1b·:-'
Anschlageinrichtungen (27,28), die von der Unterseite
des Plattenelementes (15) in der Nähe des Gewindeabschnittes der Welle (15) abstehen, wobei
die Nase (33) die Anschlageinrichtung (27) berührt, wenn sie in einer Richtung gedreht wird, um das
Verriegelungselement (3o) in einer offenen Stellung zu halten und das Verriegelungselement (3o) auf
der Welle nach unten zu bewegen und wobei die Nase (33) die Anschlageinrichtung (28) berührt, wenn sie
in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Verriegelungseinrichtung (3o) in einer geschlossenen
Stellung zu halten und das Verriegelungselement (3o) nach oben auf der Welle (15) zu bewegen.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch . eine Dichtungseinrichtung (2o,21) zwischen der Welle (15)
und dem Plattenelement (13), um eine Undichtigkeit ringsum
die Welle (15) zu verhindern.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (2o,21) zwischen der Welle (15)
und dem Plattenelement (13) eine Nut (21) in der Welle (15) in der Nähe des Plattenelementes (13) und eine O-Ringdichtung
(2o) aufweist, die in der Nut (21) angeordnet ist.
4. Abdeckplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (13a,13b) auf der Unterseite
der Abdeckplatte (13) eine Umfangsnut (13a) ringsum die Unterseite
des Plattenelementes (13) und eine O-Ringdichtung
(13b) aufweist, die in der Nut (13a) angeordnet ist.
5. Abdeckplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kopf (16) auf der Welle (I5),der im wesentlichen auf
der Höhe der Oberseite des Plattenelementes (13) liegt, uticl
eine Einrichtung auf dem Kopf (16) zum Drehen der Welle (15).
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6. Abdeckplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Drehen der Welle (15) eine Vertiefung
(16a) aufweist, die im Kopf (16) ausgebildet und zur Aufnahme eines Bedienungswerkzeuges geeignet ist.
7. Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrxchtung zwei Anschlagelemente (27,28)
aufweist, die an der Unterseite des Plattenelementes (13) befestigt sind und von dieser abstehen, und dass die Anschlagelemente
(27,28) im wesentlichen parallel zur Welle (15) verlaufen und an gegenüberliegenden Seiten der Welle (15) angeordnet
sind.
8. Abdeckplatte nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch
einen Träger (22), der an den Anschlagelementen (27,28) befestigt ist und die beiden Anschlagelemente (27,28) überbrückt,
wobei das untere Ende der Welle (15) im Träger (22) gelagert ist.
9. Abdeckplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Kopf (16) auf der Welle (15) , der im wesentlichen auf
der Höhe der Oberseite des Plattenelementes (13) liegt, und eine Einrichtung auf dem Kopf (16) zum Drehen der Welle (15).
10. Abdeckplatte nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zum Drehen der Welle(i5) eine Vertiefung (16a) aufweist, die im Kopf (16) ausgebildet und zur
Aufnahme eines Bedienungswerkzeuges geeignet ist.
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