CH461204A - Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter - Google Patents

Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter

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Publication number
CH461204A
CH461204A CH1766067A CH1766067A CH461204A CH 461204 A CH461204 A CH 461204A CH 1766067 A CH1766067 A CH 1766067A CH 1766067 A CH1766067 A CH 1766067A CH 461204 A CH461204 A CH 461204A
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CH
Switzerland
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dome
lid
cover
profile ring
band
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Application number
CH1766067A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Weiske
Original Assignee
Gerhard Dipl Ing Weiske
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals

Description


  
 



  Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter, wobei der flachgewölbte, kreisrunde Deckel, der mit dem Behälter nicht verschraubt ist, aus Metall oder Kunststoff besteht.



   Bei Gefässen, Behältern sowie auch rechteckige Heiz ölbehältern sind Dome mit Deckel bekannt, die dazu dienen, die Einstiegluke in dem betreffenden Behälter zu schliessen. Die Deckel bestehen meist aus Stahl und sind mit einer Dichtung aus Gummi, Pappe oder Kunststoff, meist einer sogenannten Flachdichtung, versehen, wobei zum Aufsetzen des Deckels auf die Behälterdeckfläche ein Flanschring aufgeschweisst wird. Diese Deckel werden mit den Aufschweissflanschringen mittels Schrauben verbunden, wozu Bohrungen, die genau fluchten müssen, sowohl im Deckelrand als auch in dem Dichtring und dem Aufschweissflanschring angebracht werden müssen.

   Dabei ist dann die Dimensionierung des Deckels und des   Aufschweissflansches    sowie die Anzahl der Schrauben abhängig von den Forderungen, die be  züglich    des Druckes gestellt werden, der als Betriebsdruck bzw. Prüfdruck für den Behälter gebraucht wird.



   Nach der neu veröffentlichten   DlN-VorschriiEt    wird eine Einstiegöffnung in einem Rechtecktank gefordert, die nicht verschraubt ist und wobei der Deckel so ausgebildet sein muss, dass er gegen die Einstiegöffnung nicht verschiebbar ist und sich bei Überdruck im Behälter ungehindert öffnen lässt.



   Soweit es sich um rechteckige Behälter handelt, werden diese meist auf der Baustelle aus Einzelteilen zusammengefügt und müssen dort dann nach dem Zusammenbau einer Druckprobe unterzogen werden. Zu diesem Zwecke muss das Prüfpersonal mehrere Male in das Innere des Behälters gelangen, was zwangläufig zu mehrmaligem Öffnen und Schliessen des Deckels führt und damit ein mehrmaliges Entfernen bzw. Einsetzen einer grösseren Anzahl von Schrauben   elrforder-    lich macht.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, wobei gleichzeitig die DIN-Vorschrift erfüllt wird, was dadurch geschieht, dass auf dem Rand einer kreisrunden Öffnung des Behälters ein U-förmiger Profilring befestigt ist, wobei die beiden parallelen Schenkel des U nach aussen gerichtet sind, während der an seiner Unterseite mit einer aufgeklebten Dichtung versehene Deckel den gleichen Durchmesser aufweist, wie der obere Schenkel des Profilringes, und dass über dem oberen Schenkel des Profilringes und dem Rand des Deckels lein U-förmiges Spannband vorgesehen ist.



   Ein derartiger Domdeckel hat den Vorteil, dass er leicht und schnell von der Einstiegöffnung des Behälters entfernt werden kann. Das lose umgelegte Spannband verhindert ein Herunterfallen und ein Verschieben des Deckels, so dass eine geruchsichere Abdeckung des Tanks in jedem Falle gegeben ist. Darüberhinaus kann die Flüssigkeit bei Überfüllungen des Behälters über den Deckel heraustreten.



   Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Dichtung einen T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Fuss des T zwischen dem Deckel und dem Profilring angeordnet ist, während der Querbalken des T beidseitig zwischen dem Spannband sowie dem Deckel und dem Profilring anliegt.



   Man kann auch so vorgehen, dass der Deckel aus dem aus dem Mantel des Behälters an der vorgesehenen Öffnung herausgeschnittenen Ausbrand hergestellt ist.



   Nach einer weiteren   Ausführtingsform    der Erfindung ist das Spannband mit Hilfe eines Schnellspannverschlusses anziehbar.



   Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass das eine Ende des Spannbandes mit einer Spannschraube versehen ist, während das andere Ende des Spannbandes ein Auge mit einer Bohrung aufweist, wobei die Enden des Bandes mit Hilfe einer auf die Spannschraube aufgeschraubten Mutter veränderlich einstellbar sind.  



   Schliesslich kann vorgesehen sein, dass der Profilring auf dem Rand der Öffnung des Behälters aufgeschweisst ist.



   Weitere Einzelheiten   ergeben    sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung.



   Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemä  ssen    Dom mit Deckel,
Fig. 2 einen Grundriss von Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 mit  X  bezeichnete Stelle in ver  grössertelm    Massstab und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Spannbandbefestigung.



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Domdeckel für   Druckbehälter    weist einen kreisrunden flach gewölbten Deckel 1 auf. Dabei ist auf dem Rand einer kreisrunden Öffnung 2 des Behälters 3 ein U-förmiger Profilring 4 (Dom) angebracht. Der U-förmige Profilring 4 ist dabei so angeordnet, dass die beiden parallelen Schenkel des U nach aussen gerichtet sind. Auf der Unterseite des Deckels 1 ist aussen eine T-förmige Dichtung 5 aufgeklebt, wobei der Fuss des T zwischen dem Deckel 1 und dem Profilring 4 angeordnet ist. Der Querbalken des T liegt dabei an der einen Seite an dem Deckel 1 an und an der anderen Seite an dem oberen waagrechten Schenkel des U des Profilringes 4. Zum Verbinden des Deckels 1 mit dem Profilring 4 dient ein U-förmiges Spannband 6, das, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Hilfe eines Schnellspannverschlusses 7 festgespannt werden kann.



   Die Einstiegöffnung 2 kann auch in der Art hergestellt werden, dass aus dem Mantel des Behälters 3 ein runder Ausbrand 8 herausgeschnitten wird, wobei das U-förmige Profil 4 so ausgebildet ist, dass der Durchmesser des Ausbrandes 8 so gross gewählt wird, dass daraus der Deckel 1 hergestellt werden kann.



   In Fig. 4 ist ein anderer Spannverschluss dargestellt, wobei das eine Ende des Spannbandes 4 eine Spannschraube 9 aufweist, während das andere Ende ein Auge 10 mit einer Bohrung besitzt. Zum Spannen des Spannbandes 4 wird die Spann schraube 9 durch die Bohrung des Auges 10 gesteckt und mit Hilfe einer Mutter 11 angezogen. Durch die entsprechende Stellung der Mutter 11 ist das Spannband 4 festgespannt oder lose umgelegt, wobei in diesem Falle der Deckel 1 weder verschoben noch herunterfallen kann, jedoch die Flüssigkeit bei einer Überfüllung des Behälters 3 über den Deckel 1 heraustreten kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter, wobei der flachgewölbte, kreisrunde Deckel, der mit dem Behälter nicht verschraubt ist, aus Metall oder Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rand einer kreisrunden Öffnung (2) des Behälters (3) ein U-förmiger Profilring (4) befestigt ist, wobei die beiden parallelen Schenkel des U nach aussen gerichtet sind, während der an seiner Unterseite mit einer aufgeklebten Dichtung (5) versehene Deckel (1) den gleichen Durchmesser aufweist wie der obere Schenkel des Profilringes (4) und dass über dem oberen Schenkel des Profilringes (4) und dem Rand des Deckels (1) ein U-förmiges Spannband (6) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dom mit Deckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) einen T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Fuss des T zwischen dem Deckel (1) und dem Profilring (4) angeordnet ist, während der Querbalken des T beidseitig zwischen dem Spannband (6) sowie dem Deckel (1) und dem Profilring (4) anliegt.
    2. Dom mit Deckel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) aus dem Mantel des Behälters (3) an der vorgesehenen Öffnung (2) herausgeschnittenen Ausbrand (8) hergestellt ist.
    3. Dom mit Deckel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (6) mit Hilfe eines Schnellspannverschlusses (7) anziehbar ist.
    4. Dom mit Deckel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Spannbandes (6) mit einer Spannschraube (9) versehen ist, während das andere Ende des Spannbandes (6) ein Auge (10) mit einer Bohrung aufweist, wobei die Enden des Bandes (6) mit Hilfe einer auf die Spannschraube (9) aufgeschraubten Mutter (11) ver änderlich einstellbar sind.
    5. Dom mit Deckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (4) auf den Rand der Öffnung (2) des Behälters (3) aufgeschweisst ist.
CH1766067A 1966-02-04 1967-12-15 Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter CH461204A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0040876 1966-02-04

Publications (1)

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CH461204A true CH461204A (de) 1968-08-15

Family

ID=7602628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1766067A CH461204A (de) 1966-02-04 1967-12-15 Dom mit Deckel für Druckbehälter, insbesondere rechteckige Heizölbehälter

Country Status (4)

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US (1) US3459201A (de)
CH (1) CH461204A (de)
DE (1) DE1621679A1 (de)
GB (1) GB1086848A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1621679A1 (de) 1971-06-09
GB1086848A (en) 1967-10-11
US3459201A (en) 1969-08-05

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