DE1960278U - Deckel zum verschliessen von kelleroeltanks od. dgl. - Google Patents

Deckel zum verschliessen von kelleroeltanks od. dgl.

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DE1960278U
DE1960278U DEM57949U DEM0057949U DE1960278U DE 1960278 U DE1960278 U DE 1960278U DE M57949 U DEM57949 U DE M57949U DE M0057949 U DEM0057949 U DE M0057949U DE 1960278 U DE1960278 U DE 1960278U
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DE
Germany
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dome
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dgl
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DEM57949U
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English (en)
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Roman Marcinsky
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1463Hinged connection of cover to frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

107 836*25.2.67
24. Februar 1967
G/be
10.281 Gm
Roman Marcinsky, Düsseldorf, Benzenbergstraße 21
Deckel zum Verschließen von Kelleröltanks οά. dgl.
Die. Heuerung bezieht sieh auf Deekel zum Verschließen des Doms, insbesondere Einstiegdoms für Kelleröltanks od. dgl.
Biäaer verschließt man Kellertanks durch aufschraubbare Deckel. Da in neuerer Zeit Heizöl häufig unter Druck in die Kellertanks eingefüllt wird, ist man dazu übergegangen, die Domdeekel nicht mehr zu ver schrauben.,,.sondern arretiert auf den Domstutz en Io se. aufzulegen. Ein derartiger Verschluß ist jedoch unbefriedigend; denn der Deckel kann sich leicht aus seiner Verschlußstellung lösen, wodurch das Eindringen von Sehmutz in den Tank sehr wahrscheinlich wird.
Die Aufgabe der !Teuerung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und einen einfachen, jedoch wirkungsvoll zu verschließenden Deckel für Tanks zu schaffen, der bei Entstehen
— 2 —
eines Überdruckes im lank gelüftet werden kann, jedoch nach einem Druckausgleich stets wieder in die gewünschte Schließstellung zurückkehrt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Deckel zum Verschließen eines Eelleröltanks oder eines sonstigen Tanks vorgeschlagen, ihn am Dom oder einemjsonstigen zu verschließenden Stutzen aufklappbar anzulenken und federnd in seine Schließstellung zu drücken. Dabei ist der Deckel vorzugsweise an einer Kante mit Scharnieren am Dom angelenkt, während an seine freie Kante wenigstens eine ihn in der Schließstellung haltende leder lösbar angreift, die eine Druck- oder Zugfeder sein kann.
Bei dieser Ausführung wird der Deckel durch die Scharniere oder sonstigem Anlenkelemente stets am Tank festgehalten. Durch die Federbelastung kann der Deckel aus seiner Schließstellung gelüftet werden, wenn der im Tank befindliche Überdruck die Federkraft überwindet, Sobald dieser Überdruck jedoch-aufgehoben ist, kehrt der Deckel in seine normale Schließstellung zurück. Er wirkt also etwa wie ein ÜberdruckKlappenventil.
H"ach einem praktischen Ausführungsbeispiel der Feuerung weist der Deckel an seiner freien Kante wenigstens einen Anschlag auf, auf den ein federbelasteter Halter aufsetzbar
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ist. Vorzugsweise ist der Halter an einem verschwenkbar gelagerten Bolzen gehaltert und wirkt mit zwei parallelen Anschlagzungen des Deckels zusammen. Da der Deckel normalerweise nicht geöffnet zu werden "braucht, genügt ein derartiger Verschluß, der einmal auf einen bestimmten Federdruck eingestellt wird und dann nur noch gelöst werden muß, wenn der Tank durch den verschlossenen Dom gereinigt oder inspiziert werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß vorgeschlagenen Tankverschlusses schematiseh dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Deckels mit geschnitten
dargestelltem.. Domstutzen und
Pig. 2 eine Ansicht der Anordnung aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles X.
Auf dem Domstutzen eines nicht dargestellten Öltanks liegen eine Dichtung 2 und eine Deckel 3· Der Deckel 3 besteht aus einer Blechtafel, während der Domstutzen 1 aus Winkelprofilen zusammengesetzt ist, auf deren flanschartig nach außen stehenden Schenkeln 1a die Dichtung 2 aufliegt. Der Deckel 3 ist über Scharniere 4 und 5 am Domstutzen Λ angelenkt.
An der den Scharnieren 4 und 5 gegenüberliegenden Seite des Domstutzens 1 sind zwei vorstehende parallele Laschen 6 und 7 befestigt, zwischen denen verschwenkbar eine Augenschraube 8 auf einem Steckbolzen 9 gelagert ist. Der Steekbolzen 9 ist durch Splinte 1o und 11 gegen seitliche YerSchiebung gesichert.
Auf dem hochstehenden Bolzen 12 der Augenschraube 8 ist zwischen zwei versehiebbaren.Scheiben 13 und 14 eine Druckfeder 15 angeordnet. Auf das obere Ende des Bolzens ist eine Stellmutter 16 und eine Kontermutter 17 aufgeschraubt .
An der freien Vorderkante des Deckels 3 sind in der Mitte zwei vorstehende Zungen 18 und 19 angeschweißt, zwischen denen der Augensehraubenbolzen 12 hindurchgeführt werden kann.. Die parallel zueinander über .den Deckel 3 hinausragenden Zungen 18 und 19 dienen als Auflagsr für die untere Stützseheibe 14 der Druckfeder I5. Um diese Scheibe in der gewünschten Stellung auf den Zungen 18 und I9 zuhalten, ist sie mit einem ringförmigen Ansatz 14a versehen, der zwischen die beiden "Zungen 18 und 19 eingreifen kann.
Zum Verschließen des Deckels 3 wird derselbe auf die auf auf dem Stuzen 1 befindliche Dichtung 2 aufgeklappt und
die Augenschraube 8 wird nach oben hochgeschwankt, so daß der Bolzen 12 in die in der Zeichnung dargestellte senkrechte Lage zwischen die beiden Zungen 18 und 19 kommt. Dann wird die Stellmutter 16 soweit nach unten gedreht, bis die Druckfeder 15 den gewünschten Druck auf die Stützseheibe 14 und damit die am Deekel 3 befestigten Zungen und 19 ausübt. Dann wird die Kontermutter 17 angezogen, so daß der gewünschte Anstelldruck des Deckels stets beibehalten bleibt.-j» Zum Öffnen des Deckels werdeddie Kontermutter und die Stellmutter wieder gelöst, so daß die Augenschraube mit ihrem Bolzen nach vorne abgeklappt werden kann. "'...■
Schutzansprüche _ 7

Claims (1)

10281 <^ ; - RA. 10783-6*25.2.67
\ τ..- λ " "" ·■- ■ ■- .■ TH
Sc h u t ζ an s ρ r ü c η e
1. Deekel zum Verschließen des Doms, insbesondere Einstiegdoms für Kelleröltanks od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aufklappbar und federnd in seine Schließstellung gedruckt am Dom (1) angelenkt ist.
2. Deckel nach Anspruch1 , dadurch gekennzeichnet, daß er
an einer Kante mittels Scharnieren (4,5) am Dom (1)' angelenkt ist.
5. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seine freie Eante wenigstens eine ihn in der Schließstellung haltende Feder (Druck- oder Zugfeder) lösbar angreift.
4. Deckel nach Anspruch 1,2 oder 3: dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner freien Kante wenigstens einen Anschlag (18,19) aufweist, auf den ein federbelasteter Halter (14) aufsetzbar
ist. _ :
5· Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) an seinem verschwenkbar gelagerten Bolzen (12) gehaltert ist und mit zwei parallelen Anschlagzungen (18,19) des Deckels (3) zusammenwirkt.
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