DE3414826C2 - Silobehälter - Google Patents
SilobehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D90/32—Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter mit einem mindestens mit einer Öffnung versehenen Deckel, der mittels einer auf Überdruck im Silobehälter ansprechenden Sicherheitseinrichtung verschlossen ist. Die Sicherheitseinrichtung wird dadurch vereinfacht und betriebssicherer gemacht, daß die Öffnung mittels eines elastischen, eine Art Lippenventil aufweisenden oder bildenden Gummi- oder Kunststoffteiles verschlossen ist, das bei einem Überdruck im Silobehälter zumindest im Bereich des Lippenventils unter Öffnung des Lippenventils in Richtung zur Atmosphäre hin auslenkt und eine Verbindung vom Silobehälter zur Atmosphäre schafft.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Silobehälter mit einem mit mindestens einer Öffnung versehenen Deckel, der mittels einer auf Überdruck im Behälter ansprechbaren Sicherheitseinrichtung verschlossen ist.
- Silobehälter der eingangs genannten Art sind bekannt. So ist beispielsweise in der DE-OS 24 55 325 eine Einrichtung zum stufenweisen Abbau des Explosionsdruckes in Behältern beschrieben, deren Überdruckventil aus mehreren Teilen (Klappe, Leiste, Angel, Gegenleiste, Schließelemente, Verriegelungsbolzen, Käfig, Widerlager) besteht. Solche aufwendigen Konstruktionen erfordern zwangsläufig wiederkehrende Kontrollen, und zwar nicht nur deswegen, weil sie nicht verschleißfrei sind, sondern und vor allem deswegen, weil sie im Zuge der Entlüftung (Explosion) beschädigt werden können.
- Ferner ist in dem DE-GM 82 33 147 ein Hohlkörper mit gasdichter Außenhaut beschrieben, der zwar ein Ventil mit einer Lippe aufweist. Für Großbehälter kann dieses Ventil allerdings nicht ohne weiteres verwendet werden, da es z. B. während der Berührung mit dem Schüttgut beschädigt werden könnte.
- Schließlich ist in der CH-PS 4 54 749 eine Vorrichtung für Tankanlagen, insbesondere für Heizöltanks, zur Verhinderung der Kondenswasserbildung beschrieben, die ebenfalls ein Entlüftungsventil besitzt.
- Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Silobehälter so zu verbessern, daß sein Überdruckventil aus wenigen Einzelteilen besteht, billig herstellbar ist und praktisch verschleißfrei arbeitet.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Deckel ein Stutzen angeordnet ist, der in einem Durchbruch des Deckels eingesetzt ist und mit der oberen, offenen Stirnseite die Öffnung bildet, und daß die Öffnung mittels eines elastischen, eine Art Lippenventil aufweisenden oder bildenden Gummi- oder Kunststoffteiles verschlossen ist, das bei einem Überdruck im Behälter zumindest im Bereich des Lippenventils unter Öffnung des Lippenventils in Richtung zur Atmosphäre hin auslenkt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre schafft.
- Die Erfindung umfaßt nur noch ein einziges, entsprechend ausgebildetes Gummi- oder Kunststoffteil, das mit der Öffnung verbunden werden muß. Aufgrund der Eigenelastizität des Gummi- oder Kunststoffteiles ist das Lippenventil geschlossen. Beim Auftreten eines Überdruckes im Silobehälter erfolgt eine Auslenkung des Gummi- oder Kunststoffteiles zumindest im Bereich des Lippenventils, das dadurch öffnet und die zum Druckausgleich erforderliche Verbindung zum Silobehälter zur Atmosphäre schafft.
- Das erfindungsgemäße Ventil arbeitet wartungsfrei, weil es aus elementaren Bauteilen ausgebildet ist. Es ist auch billig in der Herstellung, denn es macht sich an sich bewährte und konstruktiv ausgereifte Bauteile zu Nutzen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Eine einfache Montage und sichere Wirkungsweise des Ventils kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß ein Gummi- oder Kunststoffteil mit seinem Rand über das obere Ende des Stutzens gezogen und daran festgelegt ist und sich zur Mitte der Öffnung und den dort angeordneten und in die Atmosphäre weisenden Lippen des Lippenventils hin erstreckt.
- Damit beim Auftreten eines Überdruckes im Silobehälter das Öffnen des Lippenventils begünstigt wird, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß sich das Gummi- oder Kunststoffteil vom Rand zum Lippenventil hin konisch verjüngt, wobei das Lippenventil gegenüber der Öffnung zur Atmosphäre hin versetzt ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gummi- oder Kunststoffteil als Schlauchabschnitt ausgebildet ist, der mit einem Ende auf das obere Ende des Stutzens aufgezogen und mit seinem anderen Ende über einen Träger gehängt ist, und daß der Schlauchabschnitt im Bereich des Trägers das Lippenventil bildet und geschlossen gehalten ist.
- Die Schließstellung wird dabei dadurch sichergestellt, daß das andere Ende des Schlauchabschnittes unter Spannung an dem Träger gehalten ist.
- Damit das andere Ende des Schlauchabschnittes nach dem Druckausgleich sicher wieder in seine Schließstellung zurückkehrt, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß ein weiterer Träger die Auslenkung des anderen Endes des Schlauchabschnittes in Verbindung mit einer daran angebrachten Kette begrenzt. Die Träger sind mittels Stützen an dem Stutzen befestigt.
- Der Halt des Gummi- oder Kunststoffteiles am Stutzen kann so ausgebildet sein, daß der Rand des Gummi- oder Kunststoffteiles bzw. das eine Ende des als Schlauchabschnitt ausgebildeten Gummi- oder Kunststoffteiles mittels einer Klemmschelle an dem Stutzen festgelegt ist.
- Um den Silobehälter auch gegen Beschädigungen durch Implosion beim Auftreten eines Unterdruckes im Silobehälter zu schützen, sieht eine Weiterbildung vor, daß der Stutzen in der Seitenwand mindestens eine weitere Öffnung aufweist, daß in den Stutzen ein hohlzylinderförmiges Gummi- oder Kunststoffteil eingehängt ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Stutzens entspricht, daß das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil an der Innenwand des Stutzens anliegt und die weitere Öffnung verschließt und so gestaltet ist, daß bei einem Unterdruck das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil von der weiteren Öffnung abhebt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre herstellt.
- Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 im Längsschnitt einen Stutzen im Deckel eines Silobehälters mit einem eingesetzten, ein Lippenventil bildenden Gummi- oder Kunststoffteil,
- Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
- Fig. 3 im Längsschnitt einen Stutzen mit einem auf Überdruck ansprechenden Schlauchabschnitt und einem auf Unterdruck ansprechenden hohlzylinderförmigen Gummi- oder Kunststoffteil im Stutzen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist von dem Silobehälter nur ein Teil des Deckels 10 gezeigt. Der Deckel 10 hat den Durchbruch 11, in den der Stutzen 12 eingesetzt ist. Das obere Ende des Stutzens 12 bildet die Öffnung 13, die mit der auf Überdruck ansprechenden Sicherheitseinrichtung verschlossen ist. Diese Sicherheitseinrichtung besteht aus dem elastischen Gummi- oder Kunststoffteil 14, das mit seinem Rand 15 auf das obere Ende des Stutzens 12 aufgezogen und mittels der Klemmschelle 19 daran festgelegt ist. Das Gummi- oder Kunststoffteil 14 verjüngt sich vom Rand 15 zu dem aus den Lippen 17 und 18 gebildeten Lippenventil 16. Das Lippenventil 16 weist mit den Lippen 17 und 18 in die Atmosphäre und ist gegenüber der Öffnung 13 in Richtung zur Atmosphäre hin versetzt. Diese Ausgestaltung begünstigt das Öffnen des Lippenventils 16, wenn in dem Silobehälter ein Überdruck auftritt, der sich auch im Stutzen 12 auswirkt. Die Lippen 17 und 18 erstrecken sich nur über einen Teil des Durchmessers der Öffnung 13, so daß sich das Gummi- oder Kunststoffteil 14 von allen Seiten zum Lippenventil 16 hin verjüngen kann. Durch den Überdruck wird das Gummi- oder Kunststoffteil 14 besonders im Bereich des Lippenventils 16 in Richtung zur Atmosphäre ausgelenkt, wobei sich die Lippen 17 und 18 voneinander entfernen und eine Öffnung zur Atmosphäre freigeben. Durch die dabei entstehende Verbindung vom Silobehälter zur Atmosphäre erfolgt der Druckausgleich. Ist der Druckausgleich vollzogen, dann stellt sich das Gummi- oder Kunststoffteil 14 aufgrund seiner Eigenelastizität wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Lippen 17 und 18 wieder in Schließstellung gelangen und das Lippenventil 16 schließen. Die Öffnung 13 ist wieder verschlossen.
- Die mit den Stegen 21 und 22 an der Klemmschelle 19 angebrachte Abdeckung 20 überdeckt das Gummi- oder Kunststoffteil 14 und überlappt auch teilweise den Stutzen 12, so daß Staub, Regen und Schnee von dem Gummi- oder Kunststoffteil 14, insbesondere von dessen Lippenventil 16, ferngehalten sind.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Gummi- oder Kunststoffteil 23 als Schlauchabschnitt ausgebildet, der mit dem einen Ende auf das obere Ende des Stutzens 12 aufgezogen ist. Das andere Ende des Schlauchabschnittes hängt über den horizontalen Träger 25, der mittels Stützen 24 an dem Stutzen 12 befestigt ist. Das andere Ende des Schlauchabschnittes ist über die Kette 28 an der Stütze 28 gehalten und kann mittels einer Feder oder eines Gewichtes belastet sein, so daß der Schlauchabschnitt im Bereich des Trägers 25 nach Art eines Lippenventils 32 geschlossen wird. Tritt im Silobehälter Überdruck auf, dann wird der Schlauchabschnitt im Bereich des Lippenventils 32 auseinandergetrieben, so daß ein Durchgang geschaffen wird. Die Kette 28 und der Träger 27verhindern, daß das freie Ende des Schlauchabschnittes zu weit verschwenkt wird, um nach dem Druckausgleich wieder eindeutig in die Ausgangsstellung zurückkehren zu können. Der horizontale Träger 27 ist mittels Stützen 26 mit den Stützen 24 verbunden.
- In der Seitenwand des Stutzens 12 ist die weitere Öffnung 29 angebracht, die mittels des hohlzylinderförmigen Gummi- oder Kunststoffteiles 30 verschlossen ist. Dieses hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil 30 ist mit dem U-förmigen Rand 31 am oberen Ende des Stutzens 12 eingehängt und zusammen mit dem Schlauchabschnitt daran festgelegt. Der Außendurchmesser des hohlzylinderförmigen Gummi- oder Kunststoffteiles 30 entspricht dem Innendurchmesser des Stutzens 12, so daß es an der Innenwandung des Stutzens 12 anliegt und die weitere Öffnung 29 verschließt. Es können auch weitere Öffnungen 29 in der Seitenwand des Stutzens 12 angebracht sein, die dann alle durch das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil 30 verschlossen werden.
- Tritt in dem Silobehälter ein Unterdruck auf, dann wird das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil 30 zusammengezogen und hebt sich von den Öffnungen 29 ab. Die Verbindung vom Silobehälter zur Atmosphäre ist hergestellt und es kann ein Druckausgleich erfolgen. Der Silobehälter ist daher sowohl gegen Überdruck, als auch gegen Unterdruck gesichert. Selbstverständlich kann auch die auf Überdruck ansprechende Sicherheitseinrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit derselben, auf Unterdruck ansprechenden Sicherheitseinrichtung nach Fig. 3 versehen werden.
Claims (7)
1. Silobehälter mit einem mit mindestens einer Öffnung versehenen Deckel, der mittels einer auf Überdruck im Behälter ansprechbaren Sicherheitseinrichtung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Deckel (10) ein Stutzen (12) angeordnet ist, der in einem Durchbruch (11) des Deckels (10) eingesetzt ist und mit der oberen, offenen Stirnseite die Öffnung (13) bildet, und
daß die Öffnung (13) mittels eines elastischen, ein Lippenventil (16, 32) aufweisenden ober bildenden Gummi- oder Kunststoffteiles verschlossen ist, das bei einem Überdruck im Behälter zumindest im Bereich des Lippenventils (16, 32) unter Öffnung des Lippenventils (16, 32 ) in Richtung zur Atmosphäre hin auslenkt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre schafft.
daß in dem Deckel (10) ein Stutzen (12) angeordnet ist, der in einem Durchbruch (11) des Deckels (10) eingesetzt ist und mit der oberen, offenen Stirnseite die Öffnung (13) bildet, und
daß die Öffnung (13) mittels eines elastischen, ein Lippenventil (16, 32) aufweisenden ober bildenden Gummi- oder Kunststoffteiles verschlossen ist, das bei einem Überdruck im Behälter zumindest im Bereich des Lippenventils (16, 32) unter Öffnung des Lippenventils (16, 32 ) in Richtung zur Atmosphäre hin auslenkt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre schafft.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummi- oder Kunststoffteil (14) mit seinem Rand (15) über das obere Ende des Stutzens (12) gezogen und daran festgelegt ist und sich zur Mitte der Öffnung (13) und den dort angeordneten und in die Atmosphäre weisenden Lippen (17, 18) des Lippenventils (16) hin erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gummi- oder Kunststoffteil (14) vom Rand (15) zum Lippenventil (16) hin konisch verjüngt, wobei das Lippenventil (16) gegenüber der Öffnung (13) zur Atmosphäre hin versetzt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummi- oder Kunststoffteil (23) als Schlauchabschnitt ausgebildet ist, der mit einem Ende auf das obere Ende des Stutzens (12) aufgezogen und mit seinem anderen Ende über einen Träger (25) gehängt ist, und
daß der Schlauchabschnitt im Bereich des Trägers (25) das Lippenventil (32) bildet und geschlossen gehalten ist.
daß das Gummi- oder Kunststoffteil (23) als Schlauchabschnitt ausgebildet ist, der mit einem Ende auf das obere Ende des Stutzens (12) aufgezogen und mit seinem anderen Ende über einen Träger (25) gehängt ist, und
daß der Schlauchabschnitt im Bereich des Trägers (25) das Lippenventil (32) bildet und geschlossen gehalten ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schlauchabschnittes unter Spannung an dem Träger (25) gehalten ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Träger (27) die Auslenkung des anderen Endes des Schlauchabschnittes in Verbindung mit einer daran angebrachten Kette (28) begrenzt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Unterdruckventil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (12) in der Seitenwand mindestens eine weitere Öffnung (29) aufweist,
daß in den Stutzen (12) ein hohlzylinderförmiges Gummi- oder Kunststoffteil (30) eingehängt ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Stutzens (12) entspricht,
daß das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil (30) an der Innenwandung des Stutzens (12) anliegt und die weitere Öffnung (29) verschließt und so gestaltet ist, daß bei einem Unterdruck das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil (30) von der weiteren Öffnung (29) abhebt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre herstellt.
daß der Stutzen (12) in der Seitenwand mindestens eine weitere Öffnung (29) aufweist,
daß in den Stutzen (12) ein hohlzylinderförmiges Gummi- oder Kunststoffteil (30) eingehängt ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Stutzens (12) entspricht,
daß das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil (30) an der Innenwandung des Stutzens (12) anliegt und die weitere Öffnung (29) verschließt und so gestaltet ist, daß bei einem Unterdruck das hohlzylinderförmige Gummi- oder Kunststoffteil (30) von der weiteren Öffnung (29) abhebt und eine Verbindung vom Behälter zur Atmosphäre herstellt.
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Publications (2)
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DE3414826C2 true DE3414826C2 (de) | 1987-01-08 |
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DE2455325A1 (de) * | 1974-11-22 | 1976-08-12 | Mikropul Mahl & Staubtech Gmbh | Einrichtung zum stufenweisen abbau des explosionsdruckes in behaeltern |
DE8233147U1 (de) * | 1982-11-26 | 1983-05-19 | Binder Kunststofftechnik Gmbh, 7107 Neckarsulm | Hohlkoerper mit gasdichter aussenhaut |
-
1984
- 1984-04-19 DE DE19843414826 patent/DE3414826C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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