DE2933669A1 - Entlueftung fuer saug-druck-tankwagen - Google Patents

Entlueftung fuer saug-druck-tankwagen

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DE2933669A1
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
valve
boiler
tank
pressure
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792933669
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English (en)
Inventor
Jürgen 5990 Altena Buß
Klaus 5860 Iserlohn Vormann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edelhoff Polytechnik GmbH
Original Assignee
Edelhoff Polytechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Edelhoff Polytechnik GmbH filed Critical Edelhoff Polytechnik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/2255Ventilating arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means

Description

  • Entlüftung für Saug-Druck-Tankwagen
  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftung für Saug-Druck-Tankwagen mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten, einen Tank bildenden Kessel, der über Leitungen mit einer Saug- und einer Druckpumpe in Verbindung steht und der an seinem hinteren Ende durch einen Deckel verschließbar ist, der über ein Gelenk schwenkbar mit dem Kessel verbunden und in seiner Schließstellung mit seinem Rand durch eine Verriegelungseinrichtung dichtend auf einem Flansch des Kessels gehalten ist, wobei zwischen dem Rand und dem Flansch eine Dichtung aus elastomerem Material angeordnet ist.
  • Die Deckel derartiger Tankwagen lassen sich grundsätzlich nur öffnen, wenn der Kessel unter Unterdruck steht, weil dann der Deckel angesaugt wird und die Dichtung so weit zusammendrückt, daß die Verriegelungseinrichtung entlastet und gelockert wird, so daß sie sich mühelos in ihre Offnungsstellung bewegen läßt. Es kann vorkommen, daß sich der entriegelte Deckel nicht ohne weiteres von dem Kessel- oder Behälterflansch abheben läßt, weil die Dichtung beide miteinander verklebt. Baut sich nun in dem Kessel durch Betätigung der Druckpumpe oder infolge von intensiver Sonnenbestrahlung ein Überdruck auf, kann es vorkommen, daß der Deckel explosionsartig aufschlägt und dadurch das Bedienungspersonal gefährdet. Aus diesem Grunde schreiben die Sicherheitsvorschriften vor, daß die Tanks von Saug-Druck-Tankwagen mit einer absperrbaren Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung ausgerüstet sein müssen, die das Entstehen gefährlicher Überdrücke und Unterdrücke verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Entlüftung für Saug-Druck-Tankwagen zu schaffen, die es mit Sicherheit verhindert, daß sich bei gelöster Deckelverriegelung in dem Tank ein gefährlicher Uberdruck aufbaut.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Entlüftung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß mit der in den Kessel mündenden Saug- und Druck leitung eine Entlüftungsleitung verbunden ist, die im Bereich ihres Endes einen Absperrhahn aufweist, dessen Hahnküken über Hebel und Gestänge mit der Verriegelungseinrichtung derart verbunden ist, daß dieses in der Verschlußstellung der Verriegelungseinrichtung die Entlüftungsleitung abschließt und in deren entriegelter Stellung öffnet, und daß die Austrittsöffnung des Absperrhahns mit einem Ventil versehen ist, das sich normalerweise in seiner öffnungsstellung befindet und nur bei einem Unterdruck die Austrittsöffnung selbsttätig verschließt. Die erfindungsqemäße Entlüftungsvorrichtung stellt sicher, daß bei entriegelten Deckel der Tank durch die Entlüftungsleitung entlüftet ist, weil sich der Absperrhahn in seiner öffnungsstellung befindet, so daß sich in dem Tank ein von dem Umgebungsdruck abweichender Uberdruck nicht aufbauen kann. In dem Tank kann also weder durch Sonneneinstrahlung noch durch Betätigung der Druckpumpe ein Überdruck entstehen.
  • Soll der geöffnete Deckel wieder verschlossen werden, so läßt sich die Verriegelungseinrichtung yrundsätzlih wiederum nur in ihre Verschlußstellung bewegen, wenn der Tank unter Unterdruck gesetzt wird, so daß der Deckel unter Zusammendrücken der elastischen Dichtung angesaugt wird. Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung gestattet es nun, bei entriegeltem Deckel in dem Tank einen Unterdruck aufzubauen, weil nach Einschalten der Saugpumpe sowohl der in seine Verschlußstellung geschwenkte Deckel angesaugt als auch durch den Unterdruck das hinter der Austrittsöffnung des Absperrhahns angeordnete Ventil in seine Verschlußstellung bewegt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet nicht nur eine sichere Entlüftung des Tanks bei entriegeltem Deckel, sie ermöglicht es auch, zum Verschließen des Deckels den Tank unter Unterdruck, nicht aber auch unter überdruck zu setzen.
  • Statt des Absperrhahns kann selbstverständlich auch ein von der Verriegelungseinrichtung betätigtes Absperrventil vorgesehen werden, das dieselbe Funktion übernimmt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Austrittsöffnung des Absperrhahns von einem Rohrstück fortgesetzt, dessen äußerer Rand den Sitz für eine mit diesem beweglich verbundene Ventilklappe bildet. Dabei kann die Ventilklappe an dem Rohrstück angelenkt und nur über einen so großen Winkel schwenkbar ausgebildet sein, daß diese bei Durchtritt von Saugluft auch dann auf ihren Sitz gezogen wird, wenn sie hängend angeordnet ist, so daß die Schwerkraft diese in ihrer Öffnungsstellung hält.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann aus an dem Deckel drehbar gelagerten, mit Hammerköpfen versehenen Bolzen bestehen, die beim Verschließen im Flanschbereich des Kessels befindliche Langlöcher durchsetzen und in der Verschlußstellung quer zu den Langlöchern stehen, wobei ein Betätigungshebel vorgesehen ist, der über Gestänge und Hebel mit den Bolzen und dem Hahnküken in Antriebsverbindung steht, so daß sich diese nur gleichzeitig und gemeinsam in ihre Offnungs- und Verschlußstellungen drehen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Seitenansicht eines mit einer Entlüftungsvorrichtung versehenen Saug-Druck-Tankwagens dargestellt ist, näher erläutert.
  • Auf dem Fahrgestell 9 eines Lastwagens ist der einen Tank bildende Kessel in üblicher Weise befestigt. Auf dem Fahrgestell 9 sind weiterhin Saug- und Druckpumpen 8 befestigt, die über Wasservorlagen 10 an die Saug- und Druckleitung 11, die über den Dom 2 in den Kessel 1 mündet, angeschlossen sind.
  • Der im Querschnitt runde Kessel 1 ist an seinem hinteren Ende durch den Deckel 7 verschlossen. Der Kessel 1 ist mit Armen 12 und der Deckel 7 mit Armen 13 aterbunden, wobei die freien Enden der Arme 12, 13 ineinandergreifen und mit einer fluchtenden Bohrung versehen sind, durch die zur Anlenkung des Deckels 7 ein Gelenkbolzen 14 hindurchgeführt ist.
  • In etwa gleichen Abständen voneinander sind an dem Rand des Deckels 7 Tragstücke 15 befestigt, in denen Bolzen 16 drehbar gelagert sind, die an ihren Enden Hammerköpfe 17 tragen. An dem Kessel 1 sind den Tragstücken 15 entsprechende Haltestücke 18 befestigt, die mit Langlöchern versehen sind, durch die die Hammerköpfe 17 beim Verschließen des Deckels 7 hindurchgeführt und anschließend zum Zwecke der Verriegelung quer zu diesen gedreht werden.
  • Auf den den Hammerköpfen 17 gegenüberliegenden Enden der Bolzen 16 sind Hebel 19 befestigt, die miteinander durch Stangen 20 gelenkig verbunden sind, so daß durch einen gemeinsamen Betätigungshebel alle Hammerköpfe 17 gleichzeitig in ihre Offnungs- bzw. Verschlußstellungen gedreht werden können.
  • So weit ist der Saug-Druck-Tankwagen bekannter Bauart.
  • Über den Dom 2 ist mit der Druck- bzw. Saugleitung 11 eine Entlüftungsleitung 3 verbunden. Die Entlüftungsleitung 3 weist an ihrem hinteren, abgewinkelten Ende einen Kugelhahn 4 auf. Die mit dem Hahnküken verbundene Welle 21 ist über einen nicht dargestellten Hebel und eine Stange mit der aus den Hebeln 19 und den Stangen 20 bestehenden Zentralverriegelung 5 verbunden, so daß der Kugelhahn 4 gleichzeitig mit der Deckelverriegelung geöffnet und verschlossen wird.
  • Auf den Kugelhahn 4 ist ein Klappenventil 6 aufgesetzt, den gelenkig mit dem Ventilsitz verbundene Ventilklappe 22 unter Schwerkraftwirkung in ihrer öffnungsstellung gehalten wird.
  • Wird die Deckelzentralverriegelung 5 gelöst, steht das Innere des Kessels 1 über die Entlüftungsleitung mit der Umgebungsluft in Verbindung, weil der Kugelhahn 4 und das Klappenventil 6 geöffnet sind. Wird bei geöffnetem Kugelhahn 4 der Deckel 7 in seine Verschlußstellung gedrückt, so kann er nach Einschalten der Saugpumpe auf seine Dichtung gezogen werden, weil sich das Klappenventil 6 unter der Wirkung der durchtretenden Saugluft selbsttätig schließt.
  • Da die Saugleitung 3 an den Dom 2 oder die Saug- und Druckleitung 11 angeschlossen wird, können bereits im Betrieb befindliche Saug-Druck-Tankwagen in einfacher Weise mit der Entlüftungsvorrichtung nachgerüstet werden, weil in den vom TUV abgenommenen Kessel 1 nicht eingegriffen werden muß.

Claims (4)

  1. Entlüftung für Saug-Druck-Tankwagen PatentansprUche: 1. Entlüftungsvorrichtung für Saug-Druck-Tankwagen mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten, einen Tank bildenden Kessel, der über Leitungen mit einer Saug-und einer Druckpumpe in Verbindung steht und der an seinem hinteren Ende durch einen Deckel verschließbar ist, der über ein Gelenk schwenkbar mit dem Kessel verbunden und in seiner Schließstellung mit seinem Rand durch eine Verriegelungseinrichtung dichtend auf einem Flansch des Kessels gehalten ist, wobei zwischen dem Rand und dem Flansch eine Dichtung aus elastomerem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der in den Kessel (1) mündenden Saug- und Druckleitung (11) eine Entlüftungsleitung (3) verbunden ist, die im Bereich ihres Endes einen Absperrhahn (4) aufweist, dessen Hahnküken über Hebel und Gestänge mit der Verriegelungseinrichtung (5) derart verbunden ist, daß dieses in der Verschlußstellung der Verriegelungseinrichtung (5) die Entlüftungsleitung (3) abschließt und diese in deren entriegelter Stellung öffnet, und daß die Austrittsöffnung des Absperrhahns (4) mit einem Ventil (6) versehen ist, das sich normalerweise in seiner öffnungsstellung befindet und nur bei einem Unterdruck die Austrittsöffnung selbsttätig verschließt.
  2. 2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Absperrhahns (4) von einem Rohrstück fortgesetzt ist, dessen äußerer Rand den Sitz für eine mit diesem beweglich verbundene Ventilklappe (22) bildet.
  3. 3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (22) an dem Rohrstück angelenkt ist.
  4. 4. Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus an dem Deckel (7) drehbar gelagerten, mit Hammerköpfen (17) versehenen Bolzen (16) besteht, die beim Verschließen im Flanschbereich des Kessels (1) befindliche Langlöcher durchsetzen und in der Verschlußstellung quer zu den Langlöchern stehen, und daß ein Betätigungshebel vorgesehen ist, der über Gestänge (20) und Hebel (19) mit den Bolzen (16) und dem Hahnküken in Antriebsverbindung steht, so daß sich diese nur gleichzeitig und gemeinsam in ihre Offnungs- und Verschluß stellungen drehen lassen.
DE19792933669 1979-08-20 1979-08-20 Entlueftung fuer saug-druck-tankwagen Withdrawn DE2933669A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179389A2 (de) * 1984-10-20 1986-04-30 Schüchen GmbH & Co. KG Luftfahrtbodengeräte Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zur Fäkalienentsorgung von Flugzeugen
DE3512770A1 (de) * 1985-04-10 1986-10-23 Armatec FTS-Armaturen GmbH & Co KG, 7988 Wangen Entlueftungsvorrichtung an einem fahrbaren fass zum trennen und ankuppeln der saugleitung ohne vom zugfahrzeug absteigen zu muessen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179389A2 (de) * 1984-10-20 1986-04-30 Schüchen GmbH & Co. KG Luftfahrtbodengeräte Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zur Fäkalienentsorgung von Flugzeugen
EP0179389A3 (en) * 1984-10-20 1986-10-08 Scharfenstein Fritz Luftfahrt Vehicle, particularly motor vehicle for sewage removal from aircraft
DE3512770A1 (de) * 1985-04-10 1986-10-23 Armatec FTS-Armaturen GmbH & Co KG, 7988 Wangen Entlueftungsvorrichtung an einem fahrbaren fass zum trennen und ankuppeln der saugleitung ohne vom zugfahrzeug absteigen zu muessen

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