DE617750C - Vorrichtung zum schnellen Entleeren von Behaeltern mittels Klappen - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen Entleeren von Behaeltern mittels KlappenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D37/02—Tanks
- B64D37/14—Filling or emptying
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- B64D37/26—Jettisoning of fuel
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Entleeren von Behältern
mittels Klappen.
Es sind schon Entleeriungsvorrichtungen bekannt, deren Klappen sich in entgegengesetztem
Sinne verschieben, wobei durch eine Bewegung der Klappen aufeinander zu die
Vorrichtung geöffnet wird. Erfindungsgemäß werden nun zwei Klappen verwendet, die
sich abdichtend auf beiden Seiten gegen die Auslaßöffnung anlegen und sich gleichzeitig
öffnen und schließen, indem sie sich unter der Einwirkung einer einzigen zwangsläufigen
Betätigung beim Öffnungsvorgang voneinander entfernen. Hierbei kann sowohl
für das öffnen als auch für das Schließen die Vorrichtung dadurch vervollständigt werden,
daß Einrichtungen, die auf den Klappen aufsitzen, am Ende des Öffnungsvorganges einen
Luftschutz öffnen oder schließen, durch den der Behälter mit der äußeren Atmosphäre in
Verbindung gebracht wird.
Ein Hauptanweadungsgehiet der Erfindung ist das Entleeren von Luftschifftanks durch
zwangsläufige Fernbetätigung der öffnungs- und Sehließvorrichtungen.
Wie bekannt, ist es aus vielen Gründen häufig notwendig, die Tanks von Luftschiffen
während des Fliegens oder nach der Landung schnell teilweise oder vollkommen zu entleeren,
beispielsweise die Brennstoff tanks vorm Einfahren in die Halle und die Ballasttanks
vor plötzlichem Niedergehen auf den Wassern oder Landen. Einerseits ist nun notwendig,
daß diese Vorrichtungen, die das schnelle Entleeren ermöglichen sollen, bei allen vorkommenden Druckverteilungen im
Innern der Tanks und außerhalb derselben sehr leicht und einfach, in Gang gesetzt
werden können und ein sicheres Arbeiten gewährleisten, während andererseits die
Tanks doch dauernd vollkommen dichthalten müssen.
Weiterhin muß eine Vorrichtung zum schnellen Entleeren eine vollkommene Sieherung
dagegen bieten, daß sowohl die öffnungs- als auch die Schließungsmittel unbeabsichtigt
in Tätigkeit treten können.
Durch die vorliegende Erfindung werden alle diese Fordertungen erfüllt.
Natürlich können die Betätigungsvorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Klappen
ganz verschiedener Art sein. Es werden deshalb mehrere beispielsweise Ausführungsformen gezeigt, ohne daß indessen die Erfm-
dung auf diese beschränkt sein soll.
In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise veranschauHcht.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsfonn
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Teil einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der
Klappen. ,
Fig. 3 gibt eine Einzelheit wieder. ■ Fig. 4 zeigt eine Führungsvorrichtung für
die Klappen im Schnitt.
. Fdg. 5 und 6 zeigt andere Ausführungsformen der Klappenöffnungsvorrichtung im
Schnitt und
ίο Fig. 7 ein weiteres Beispiel, ebenfalls im
Schnitt.
"Bei der in Fig. ι gezeichneten Vorrichtung
ist in das Innere des Behälters 3 'eine Kammer
eingesetzt, die mit öffnungen 5 versehen ist und die Mittel zum Abdichten bei 6 aufweist.
Im Innern dieser Kammer 4 sind Klappen 1 und 2 angeordnet, von denen die erstere von
unten nach oben und die zweite von oben nach unten aufgeht. Diese Klappen sollen das
schnelle Auslaufen des Behälters ermöglichen, wobei die in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit
durch die öffnung 5 in die Kammer 4 eintritt.
Die Vorrichtung, die das öffnen durch zwangsläufige Betätigung der Klappen bedingt,
wind durch ein biegsames Kabel 7 gebildet, das auf die Hebel 8 einwirkt, während
seine Hülle an dem Hebel 9 befestigt ist. Die
Hebel 8 und 9 sind um die Achsen 10, iiangeordnet,
die entweder an dem Behälter oder der Entleerungsvorrichtung angebracht. sind.
Diese T-fönnigen Hebel sind miteinander durch einen Bolzen 12 verbunden, während
die anderen Armhälften 13 und 14 des lang
ausgebildeten Querbaibens des T durch Kniescheiben 15 und 16 die Klappe 2 bewegen,
wenn an dem Kabel 7 in Richtung von •links nach rechts gezogen wird (Pfeil 17).
Die Klappe 2 wird auf den Dichtungsm.it-4.0
teln 6 durch die Schäfte 18, 19 mit denDruckfedern
20, 21 festgehalten, die im Innern der Zylinder 22,23 auf der Oberseite der Klappe 1
angebracht sind.
Wenn also am Kabel 7 im Sinne des Pfeiles
17 gezogen wird, verlagert sich die Achse 12
von unten nach oben, und durch den Schaft 24, der an der Klappe 1 fest ansitzt, wird
diese gleichfalls von unten nach oben verschoben.
Wie man in Fdg. 1 sieht, trägt die Klappe 1
in ihrer Mitte einen Aufsatz 25, der gegen Ende der Zugbewegung auf das Kabel 7 den
Schaft 26, der mit einer Druckfeder 27 versehen ist, anhebt, um den Teller 28 des in bekannter
und geeigneter Weise ausgeführten Luftventils 29 zu öffnen.
Die Schließung des Behälters wird zwangsläufig durch das Kabel 30 bewirkt, das bei
32 an dem Hebel 34 angesetzt ist, während seine Hülle bei 31 gegen den Hebel 33- anstößt,
wobei die Hebel 33, 34 die Hebel 8 und 9 in einem dem Zug des Kabels 7 -entgegengesetzten
Sinne drehen, wo durch der Abschluß der beiden Klappen 1 und 2 gegen
die Dichtungsvorrichtung 6 gesichert ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Kabel nach Art der Bowdenzüge durch
■die Hand betätigt werden können, andererseits kann aber auch jedes andere mechanische,
hydraulische oder elektrische Mittel Verwendung finden, beispielsweise komprimiertes
Gas, das auf einen Kolben drückt.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2 sitzen die Klappen 1 und 2 auf Kniestücken, die erste
auf einer Hohlwelle 35, die in ihrem oberen Teil bei 36 mit Gewinde versehen ist, und die
zweite auf einem Kugelgelenk^, dessen Schaft 38 durch das Innere der Hohlwelle 35
geht und der in seinem oberen Teil bei 39 mit Gewinde versehen ist. Die Gewinde der
Teile 36 und 39 verlaufen im entgegengesetzten Sinne. Diese beiden mit Gewinde versehenen
Teile 36 und 39 können durch die Drehung
eines Schaftes 40 gegeneinander verschoben werden. Der Hohlschaft 40 ist außen
und innen mit Gewinde versehen, das den Gewinden 36 und 39 entspricht, sitzt auf einem
Tragstück 41 und trägt auf seinem oberen Teil eine Scheibe 42, die in dem einen ader
dem anderen Sinne durch Antriebsschnüre 43 und 44 gedreht werden kann.
Je nach dem man an der Schnur 43 oder an der Schnur 44 zieht, wird durch die Drehung
des Schaftes 40 die Hohl welle 3 S herauf- oder herunterbewegt, während gleichzeitig
der Schaft 38 herunter- oder heraufgeht, in der Art, daß die Klappen 1 und 2 sich durch
das Abheben von ihren Dichtungsmitteln 6 gleichzeitig öffnen, während man im entgegengesetzten
Falle in derselben Art durch Dre- too hung der Scheibe 42 in anderem Sinne die
Klappen wieder schließt.
In Fig. 3 äst gezeigt, wie die Vorrichtung der Fig. 2 ebenso durch eine Zahnstange 45
betätigt werden kann, die auf das zu diesem Zwecke mit Zähnen versehene Rad 42 einwirkt,
wobei die Zahnstange hydraulisch durch die in den Zylindern 48 und 49 befindlichen
Kolben 46 und 47 verschoben wird.
Die Vorrichtung der Fig. 3 kann anstatt durch hydraulische Mittel natürlich auch
durch ein komprimiertes Gas betrieben werden, während der Behälter mit einem automatisch
wirkenden Luftventil wie im Falle · der Fig. 1 versehen wird, das ebenfalls bei
der Ausführungsform der Fig. 2 Anwendung finden kann.
In der Fig. 4 ist eine von der Fig. 2 etwas abweichende Anordnung gezeigt, bei der aber
die Klappen 1 und 2 an ihren Rändern zylindrisch-konisch
wie bei 50, 51 .ausgebildet sind und bei ihrer Verschiebung zur Verhinderung
ihrer Drehung in Führungen laufen, die durch Schäfte 52 gebildet werden, .die in bezug
auf den Behälter fest stehen und an der Entleerungsvorrichtung angebracht sind.
S In der Ausführungsform der Fig. 5, die der der Fig. 2 ähnelt, wird das Öffnen und Schließen der Klappen 1 und 2 nicht durch ein !gegenläufiges Gewinde, sondern durch einen Doppelnocken 53 hervorgebracht, der in einem oder anderem Sinne auf beliebige Art und Weise durch den Hebel 54 betätigt wird. Dieser Doppelnocken, der dem Hebel 54 in seiner Drehung folgt, schiebt die Schaftenden 55 und 56 der Klappen 1 und 2 beim
S In der Ausführungsform der Fig. 5, die der der Fig. 2 ähnelt, wird das Öffnen und Schließen der Klappen 1 und 2 nicht durch ein !gegenläufiges Gewinde, sondern durch einen Doppelnocken 53 hervorgebracht, der in einem oder anderem Sinne auf beliebige Art und Weise durch den Hebel 54 betätigt wird. Dieser Doppelnocken, der dem Hebel 54 in seiner Drehung folgt, schiebt die Schaftenden 55 und 56 der Klappen 1 und 2 beim
iS Öffnungsvorgang auseinander oder läßt sie
sich nähern, wenn die Klappen geschlossen werden sollen.
Der Hebel 54 kann übrigens durch eine Scheibe ersetzt werden, die durch eine Schnur
wie im Falle der Fig. 2 betätigt werden kann, oder durch einen Bowdenzug oder durch
einen durch Flüssigkeitsdruck betätigten Kolben, wobei in letzteren beiden Fällen der
Doppemocken sogar fortgelassen werden kann, so daß die Betätigungsmittel direkt auf
die Hohlwellen wirken.
In Fig. 6 ist eine Vorrichtung gezeigt, durch die das öffnen der Klappen 1 und 2
auf hydraulischem Wege bewerkstelligt wird.
Bei dieser Ausführungsform laufen die äußeren Schaftenden 35 und 38 der Klappen 1
und 2 in Kolben 56, 57 aus, die in einem Zylinder 58 verschiebbar angeordnet sind. Dieser
Zylinder ist bei 59, 60 und 6r mit OfF-nungen
versehen, von denen die eine in den mittleren Teil und die anderen beiden an den
Enden des Zylinders einmünden. Diese Öffnungen stehen dauernd mit den Leitungen 63
und 64 der Druckpumpe in Verbindung.
Diese Pumpe besteht aus einem Zylinder 65, in dem ein Kolben 66 von besonderer
Form verschoben werden kann, der mit einem Hohlzylinder versehen ist, der eine Öffnung
6y aufweist.
Dieser Kolben 66 wird durch einen Handgriff 68 und die Kolbenstange 69 bewegt.
Diese Pumpe ist mit einem Windkessel 70 versehen, die eine unter dauerndem Druck
stehende Flüssigkeit enthält. Diese Flüssigkeit steht mit dem Zylinder 65 durch ein Loch
71 in Verbindung.
In der in der Fig. 6 gezeichneten Lage überträgt die Flüssigkeit des Windkessels 70
ihren Druck auf den rechten Teil der Pumpe und durch Vermittlung des Kolbens auch auf
den linken Teil, auf die Leitung 63, die öffnung 59 und schließlich auf den Zylinder 58,
wodurch die Klappen .in ihrer Lage festgehalten werden.
Wenn man nun im Sinne des Pfeiles 72 am Handgriff 68 zieht, wird die öffnung 71
durch den Hohlzylinder des Kolbens 66 verschlossen, und die Flüssigkeit des rechten
Pumpenteiles wird durch die Leitung 64 und deren Öffnung 60 und 61 hindurchgedrückt
und verschiebt die Kolben 56 und 57, und dadurch werden auch durch die Schäfte 35, 38
die Klappen 1 und 2 von ihren Sitzen abgehoben.
Wenn die Klappen abgehoben sind, steht die öffnung 67 in Verbindung mit der Öffnung
71-, und die Leitung 64 wird freigegeben. Der in dem Windkessel 70 herrschende
Druck wird durch die Öffnungen 67 und 71 und die Leitung 64 auf die Kolben 56 und 57
übertragen, die dadurch die Klappen 1 und 2 ohne äußere Einwirkung dauernd geöffnet
halten. Natürlich können auch alle gezeigten Ausführungsformen mit einem automatischen
Luftventil versehen sein, wie es in Fig. 1 angegeben ist, oder mit einer anderen geeigneten
Einrichtung oder mit einer Einlaßvorrichtung für ein komprimiertes Gas.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform zum Öffnen der Klappen 1 und 2 gezeigt, die auf
folgende Art und Weise arbeitet. Das Mittel ist bereits im Falle der Fig. 2 beschrieben
worden.
Man sieht in Fig. 7, daß die Scheibe 42 ein Hebelsystem 80, 81 betätigt, das auf die
Schäfte 35, 38 einwirkt. Die Klappen 1 und 2 folgen, wenn sie angehoben sind, durch Vermittlung
ihrer Schäfte der Bewegung der Scheibe 42 so lange, bis ihre öffnungen 83
auf diejenigen des Klappensitzes 84 zu liegen kommen.
In diesem Augenblick arretiert eine nicht gezeichnete Verriegelungsvorrichtung die Bewegung
der Scheibe.
Natürlich sind damit die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht erschöpft,
sondern die beschriebenen Vorrichtungen sind nur als Beispiele gedacht. Die
vorliegendeErfindung ist hauptsächlich durch das System der doppelten Klappen gekennzeichnet,
die sich in entgegengesetzter Richtung öffnen, und durch die zwangsläufige Öffnungs-
und Schließvorrichtung dieser Klappen.
Claims (7)
- Patentansprüche;i. Vorrichtung zum schnellen Entleeren von Behältern mittels Klappen, die sich im entgegengesetzten Sinne verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappen abdichtend auf beiden Seiten gegen die Auslaßöffnung anlegbar und gleichzeitig offen und schließbar sind, indem sie sich unter der Einwirkung einer einzigen zwangsläufigen Betätigung beim Öffnungsvorgang voneinander entfernen,wobei sowohl für das Öffnen als auch für das Scftiießen die Vorrichtung dadurch vervollständigt wer den--kann, daß Einrichtungen, die auf den Klappen aufsitzen, am Ende des Öffnungsvorganges einen Luftschlitz öffnen oder schließen, durch , den der Behälter mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung gebracht wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze der Klappen beliebige Form aufweisen können, beispielsweise zylindrische oder konische.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Kabel, die sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen die Vorrichtung betätigen, durch sich drehende Hebel, die in ihrer Mitte an der einen Klappe und mit ihren äußeren Tei-jo len an der anderen Klappe angesetzt sind, durch Federn, die durch die eine der- Klappen getragen werden und die auf Kolben einwirken, die auf der anderen Klappe angebracht sind, damit die Klappen gegen .die Dichtungen gepreßt werden, und durch einen Schaft, der von einer der Klappen getragen wird und der am Ende des Öffnungsvorganges ein Luftventil öffnet.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe an einem Schaft oder einer Hohlwelle sitzt, die in ihrem oberen Teil mit entgegengesetzt verlaufenden Gewinden versehen sind, wobei die Öffnungs- und Schließbewegungen der Klappen durch die Drehbewegung eines gemeinsamen Futters bewirkt wird, in dessen. Innern der mit Gewinde versehene Schaft angeordnet ist und das selbst mit in der mit Gewinde versehenen Hohlwelle sitzt, wobei die Bewegung des gemeinsamen Futters entweder durch eine sich auf einer Scheibe abrollenden Schnur oder durch eine Zahnstange bewirkt wird, die in der einen oder der anderen Richtung durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit bewegt wird.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und nach Anspruch 4 mit einer Schaft- und Hohlwellenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung durch einen Doppelnocken erreicht wird, der auf die Enden der Schäfte oder der Hohlwellen einwirkt, wobei der Doppelnocken zwischen diesen Enden angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und mit einer Hohlwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und die Hohlwelle an ihren Enden als Kolben ausgebildet sind,- die sich in einem gemeinsamen Zylinder verschieben können, wobei dieser Zylinder durch eine mittlere und durch äußere öffnungen mit einem Zylinder in Verbindung ■ steht, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der einen Hohlzylinder trägt und eine öffnung aufweist,-durch die am Ende des Vorganges das Äußere des Hohlzylinders mit einein Öldruckbehälter in Verbindung gebracht wird, der eine Luftkammer trägt.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 und mit einer Schaft- und Hofalwellenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und die Hohlwelle, die die Klappen betätigen, um einen gewissen Winkel durch Einwirkung der Scheibe mittels einer Hebelanordnung drehbar sind, um die öffnungen der Klappen in Verbindung mit den Öffnungen ihrer Sitze zu bringen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE617750C (de) |
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1934
- 1934-03-09 DE DEM126753D patent/DE617750C/de not_active Expired
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