DE671836C - Hydraulische Bremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE671836C
DE671836C DEA71469D DEA0071469D DE671836C DE 671836 C DE671836 C DE 671836C DE A71469 D DEA71469 D DE A71469D DE A0071469 D DEA0071469 D DE A0071469D DE 671836 C DE671836 C DE 671836C
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DEA71469D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/24Single initiating means operating on more than one circuit, e.g. dual circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse für motorgetriebene Fahrzeuge mit einer Pumpe und von dieser zu den Bremsen führenden Rohrleitungen.
Bei hydraulischen Bremsen besteht die Gefahr, daß beim Leckwerden einer Leitung sich alle Bremsen lösen können. Es sind daher schon viele Vorschläge gemacht worden, um die z. B. zu den Vierradbremsen eines Kraftfahrzeuges führenden Leitungen voneinander abzusperren, nachdem in den Leitungen der Bremsdruck erzeugt ist. Gelingt eine solche Absperrung mit völliger Sicherheit, dann können hydraulische Bremsen auch als Parkbremsen benutzt werden, und es braucht keine zusätzliche, nur dem Parken dienende Bremse im Fahrzeug eingebaut zu sein.
Von den bekannten Vorschlägen für die Erzielung dieses Vorteils erscheint nur ein einziger brauchbar. Dieser besteht darin, daß mehrere Pumpen vorgesehen sind, die jede mit einem Ventil ausgestattet ist. Außerdem ist eine Verbindungsleitung zwischen beiden Pumpen vorhanden, um einen Druckausgleich zwischen den beiden Bremssystemen herzustellen. Beim Undichtwerden einer zu der einen Bremse führenden Leitung schließt sich das an der Pumpe angeordnete Ventil, welches zu dieser Leitung gehört, so daß die Verbindung zwischen den beiden Pumpen unterbrochen ist. Die mit der unbeschädigten Leitung verbundenen Bremszylinder bleiben daher unverändert unter Druck.
Die bauliche Ausgestaltung dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch sehr verwickelt, was eine kostspielige Herstellung und die Möglichkeit zu Betriebsstörungen bedingt. Außerdem ist zu bedenken, daß der Ventilschluß im Falle des Undichtwerdens einer Leitung durch die entstehenden Druckunterschiede bewirkt wird. Der Ventilschluß kann also nur dann mit Sicherheit erfolgen, wenn die Druckunterschiede eine fühlbare Größe erhalten. Bei schleichenden Druckabfällen kann aber die Flüssigkeit allmählich aus dem ganzen Bremsleitungsnetz zu der undichten Leitung durchsickern. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß bei der bekannten Vorrichtung der mit der beschädigten Leitung verbundene Bremszylinder seinen Druck verliert, so daß also, wenn mehrere Leitungen von diesem Zylinder ausgehen, alle diese Leitungen ihren Druck verlieren.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß an jeder Austrittsöffnung aus dem Pumpenzylinder zu den Einzelleitungen je ein Ventil angeordnet ist, das durch ein Steuergestänge mit dem die Pumpe in Betrieb setzenden Organ (Fuß- oder Handhebel) so gekuppelt ist, daß beim Bewegen des An-
triebsorgans für die Pumpe zwecks Bremsens die Ventile zwangsläufig geöffnet werden, während sie sich beim Loslassen des Antriebsorgans selbsttätig schließen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele erläutert sind.
In den Zeichnungen zeigt: ίο Fig. ι den Querschnitt durch eine Pumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. ι dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Einzelt5 heit,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Ventilsteuerung,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. ι durch ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, auf die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Bremshebels mit der Sperrvorrichtung und die Fig. 8 einen Längsschnitt durch die in Fig. 7 gezeigten Teile.
Bei der Verwendung der Erfindung für ein Vierradfiüssigkeitsbremssystem an einem Motorfahrzeug sind gemäß den Fig. I und 2 ein Paar Zylinder i, 2 mit Kolben iff, 2ß vorgesehen. Während bei Bedienung der in den Zeichnungen nicht dargestellten Fußbremse beide Kolben zur Wirkung kommen und alle Bremsen angezogen werden, wird beim Anziehen des Handbremshebels 32 (Fig. 7, 8) nur ein Kolben beeinflußt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Zylinder 1 die Hinterradbremsen, der Zylinder 2 die Vorderradbremsen bedient, so daß durch die unabhängige Beeinflussung des Kolbens 2° durch die Handbremse nur die Hinterradbremsen angezogen werden können. Auf die Kolbenstangen 6, 6a wirken die einen Arme der Winkelhebel 4, 4a, deren andere Arme mit den Hebeln 5, ζα in Eingriff kommen. Diese Hebel 5, 5ß sitzen drehbar auf einem Paar in einer Flucht liegender Achsen 7, 7a (Fig. 2), von der die Achse Ja mit der Fußbremse, die Achse 7 mit der Handbremse verbunden ist.
Die Winkelhebel 4, 4° sitzen drehbar auf einer Achse 8 und tragen an ihren entgegengesetzten Seiten Klinken 9, 9°, von denen die Klinke ga, die von dem Hebel 4° zum Antrieb des Kolbens der Vorderbremsen getragen wird, mit der anderen Klinke 9 so gekuppelt werden kann, daß bei Bedienung der Fußbremse (Welle 7a) beide Kolben angetrieben werden. Die Klinke 9 kann aber nicht mit der Klinke ψ gekuppelt werden, wenn die Handbremse (Welle 7) benutzt wird, so daß bei Bedienung der Handbremse nur der Kolben ia zur Wirkung kommt, der, wie oben _ erwähnt, auf die hinteren Radbremseiv wirkt.
Das Ende des Hebels Ss, der mit dem Winkelhebel 4? zum Antrieb des Kolbens des Zylinders 2 zusammenwirkt, ist mit einer Stuerfläche 10 (Fig. 4) ausgestattet, auf der eine Stange 11 aufsitzt, die über den Ansatz iia mit der Welle 12 so verbunden ist, daß eine Drehung des Hebels 5" nach links eine Drehung der Welle 12 bewirkt. An dieser Welle 12 sitzen weiterhin Ansätze 13, die mit den Spindeln 14 der Ventile 15 im Zylinder 1 zusammenwirken.
Die Ventile sind mit einer Membran 16, die zur Verhütung des Flüssigkeitsaustritts dient, ausgestattet, während Federn 17 oder andere nachgiebige Einrichtungen dazu dienen, um 8a die Ventilkörper 15 in ihre geschlossene Stellung zurückzuführen, sobald die Spindeln 14 durch die Ansätze 13 freigegeben sind.
Sollen die Kolben bewegt werden, dann müssen die Ventile 15 also zwangsläufig ge-Öffnet werden. Hierfür sind zwei verschiedene Steuerungen vorgesehen, nämlich eine, die bei Bedienung des alle vier Bremsen bedienenden Fußhebels wirkt, und eine andere, die bei der Bedienung des nur die Hinterräder go bremsenden Handhebels in Wirkung tritt.
Wird der Fußhebel niedergedrückt, dann dreht sich die Welle Ja, die über die Klinken 9"*, 9 aber auch die Welle 7 mitnimmt. Infolgedessen werden beide Arme 4, 4a mit den Hebeln 5, 5« geschwenkt, beide Kolben niedergedrückt und die Ventile 15 in beiden Zylindern durch die oben beschriebenen Teile 11, ii°, Ί2 und 13 geöffnet.
Sollen nun aber vermittels der Handbremse nur die Hinterräder abgebremst und die Bremsen, wie dies beim Parken am Berg erforderlich ist, angezogen bleiben, dann müssen die Ventile bei angezogener Bremse, d. h. bei niedergedrücktem Kolben ia, wieder geschlossen werden, wie in der Einleitung ausgeführt wurde. Eine solche Bewegung der Ventile lassen die Steuerorgane 5, 5°, 11, i.i° usw. nicht zu, und deshalb ist für die Bedienung der Handbremse eine besondere u0 Ventilsteuerung vorgesehen.
Bei dieser Steuerung werden ebenfalls die Welle 12 mit den Ansätzen 13 benutzt. Nun sitzt aber auf der zum Zylinder 1 gehörenden Welle 12 noch ein mit ihr fest verbundener Hebel 20, der durch eine hin und her gehende Stange 18 geschwenkt werden kann. Diese Stange 18 sitzt in der Bohrung der Welle 7, die vom Handbremshebel verdreht wird, ohne ihrerseits die Welle /a mitzunehmen. Die Verschiebung der Stange 18 wird durch einen Winkelhebel 19 bewirkt (Fig. 3), der am
Fuße des Handbremshebels 3 sitzt und dessen anderer Arm durch eine Stange angezogen wird, die der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Stange 44 entspricht. Diese Stange ist also mit der bekannten Sperrklinke für die Feststellung und Lösung des Handbremshebels verbunden. Soll die Handbremse angezogen werden, dann muß zuerst die Sperrklinke gelöst werden. Hierbei wird die Stange, die an den Winkelhebel 19 angreift, angezogen, der Winkelhebel verdreht und die Stange 18 verschoben. Diese schwenkt den Arm 20 an der Welle 12, die sich dreht und über die Ansätze 13 die Ventile öffnet.
Ist durch das Anziehen des Handbremshebels 3 ein ausreichender Bremsdruck erreicht, dann läßt man seine Sperrklinke einfallen, um den Hebel in seiner Stellung festzuhalten. Dabei senkt sich die den Winkelhebel 19 angreifende Stange, der Winkelhebel dreht sich zurück und gibt das unter der Wirkung der Ventilfedern 17 stehende Steuersystem frei, so daß sich die Ventile schließen. Damit sind die unter Druck stehenden Bremsleitungen von ihren Zylindern abgesperrt. Beim Lösen der Bremsen wiederholt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein abgeändertes Beispiel gezeigt. Dieses besteht aus einem Zylinder 35 (Fig. 5 und 6) mit einem Kolben 36, der die Flüssigkeit im Zylinder durch einen Auslaß 37 in eine Kammer 38 treibt, die ihrerseits Auslässe 39, 39" hat, die zu den entsprechenden Bremsen führen, und zwar über die Rohrleitungen 40, 40«, denen die Ventile 41, 41" vorgeschaltet sind. Diese Ventile werden gewöhnlich durch die Federn 42, 42" in der Schließstellung gehalten, öffnen sich aber bei der Bedienung des Handbremshebeis 32. Dieser Hebel ist, wie üblich, mit einem Klinkhebel 43 und einer von diesem verstellten Stange 44 versehen, die eine Sperrklinke 45 außer Eingriff mit einem Sperrsegment 46 bringen kann, um so die Bewegung des Handhebels für die Bremsen zu gestatten.
Das untere Ende der Stange 44 ist mit einer Verdickung 47 versehen (Fig. 8), die an einem Arm 48 eines Winkelhebels 49 angreift, während dessen anderer Arm 50 mit dem äußeren Ende einer Stange 51 zusammenwirkt. Diese Stange 51 trägt an ihrem inneren Ende ein Glied 52, das einstellbar an der Stange befestigt ist und das in Eingriff mit den äußeren Enden der Spindeln 53, 53« steht, die mit den Ventilen 41 bzw. 41" verbunden sind. Beim Anziehen des Handbremshebels muß die Stange 44 angezogen werden. Dadurch wird die Stange 51 nach innen bewegt, und die Ventile 41, 41« werden entgegen der Wirkung der Federn 42, 42° von ihren Sitzen angehoben gehalten und gestatten den Durchfluß der Bremsflüssigkeit durch die Auslässe 39, 39° zu der Bremsrohrleitung. Nach Freigabe des Klinkwerks, wodurch die Sperrklinke in Eingriff mit dem Sperrsegment 46 kommt, kehren die Stange 51 und der Winkelhebel 49 in die vorherige Stellung zusammen mit den Ventilen zurück, die infolgedessen die Auslässe 39, 39" von der Verbindung mit der Kammer 38 und damit von der Pumpe abschließen.
Der Kolben 36 wird durch die Wirkung eines Hebels 54, der am unteren Ende des Hebels 32 für die Handbremse angeordnet ist, bewegt. Der Hebel 54 drückt gegen einen Arm 55 eines Winkelhebels 56, dessen anderer Arm 57 mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 58 in Verbindung steht.
Aus einem Vorratsbehälter kann Flüssigkeit über die Rohrleitung 59 zur Kammer 38 und von dort zur Pumpe und den Einlaß 60 gelangen.
Wie beim früheren Beispiel können auch hier die Ventile 41, 41s eine mit ihnen verbundene biegsame Membran 61 haben, um jedes Lecken zu verhüten.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Bedienung des Handhebels 32 einen Druck erzeugt, der gleichmäßig und gleichzeitig auf jede Bremse wirkt, und daß beim Freigeben des Klinkwerks 43 zum Schließen der Ventile 41, 41" die beiden Bremsen keine Verbindung miteinander mehr haben.
Neben dem Hauptvorteil der Erfindung, daß sie hydraulische Bremsen auch als Parkbremsen verwendbar macht, ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, der insbesondere bei den Laufräderbremsen von Flugzeugen nutzbar gemacht werden kann. Dadurch, daß die zu jeder Bremse führende Leitung völlig abgesperrt wird, ist es möglich, an jede Leitung noch eine zweite Pumpe anzuschließen, die dann jeweils nur auf die Bremse eines Rades wirkt, so daß man beim Anziehen dieser Bremse das Flugzeug beim Bodenlauf steuern kann. Ein solches Bremssystem wird zweckmäßig in der Weise bedient, daß man durch die Hauptpumpe, die etwa der in Fig. 6 dargestellten entsprechen kann, die Bremsflächen gerade bis zum Anliegen bringt, was durch den Handhebel 32 geschehen kann. Der Handhebel wird in der Stellung, die dem Beginn des Bremsens entspricht, festgestellt, wodurch sich die Ventile 41, 41s schließen, sodann kann man die beiden in die Leitungen 39, 39° eingeschalteten Pumpen jede für sich z. B. durch Fußhebel bedienen. Bei dieser Anordnung sprechen die Bremsen auf den Fußdruck sehr leicht an, so daß mit ihr die Steuerung besonders schwerer Flugzeuge erleichtert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSI1RtJCI-IE :
    ι. Hydraulische Bremse für Kraftfahrzeuge mit einer Pumpe und von dieser zu den Bremsen führenden Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Austrittsöffnung aus dem Pumpenzylinder (i, 2) zu den Einzelleitungen je ein Ventil (15) angeordnet ist, das durch ein Steuergestänge (12, 13, 10, 11 oder 18 bis 20) mit dem die Pumpe in Betrieb setzenden Organ (Fuß- oder Handhebel) so gekuppelt ist, daß beim Bewegen des Antriebsorgans für die Pumpe zwecks Bremsens die Ventile zwangsläufig geöffnet werden, während sie sich beim Loslassen des Antriebsorgans selbsttätig schließen.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (48 bis 52) für die Ventile (41, 41") mit dem Hilfshebel (43) verbunden ist, der die Sperrklinke (45) für den Bremshebel (32) bedient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA71469D 1932-09-30 1933-10-01 Hydraulische Bremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE671836C (de)

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