DE4143007A1 - Vorrichtung zum testen von airbags - Google Patents

Vorrichtung zum testen von airbags

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DE4143007A1
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container
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pivotable
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DE19914143007
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English (en)
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Peter-Klaus Dipl Niederberger
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Althammer & Co KG Edelsta GmbH
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Althammer & Co KG Edelsta GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/008Subject matter not provided for in other groups of this subclass by doing functionality tests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen von Airbags in einem druckdichten Behälter mit einem Deckel.
Zum Testen der Wirksamkeit von Airbags sind Druckbe­ hälter bekannt, die auf einem Gestell bzw. Rahmen fest angeordnet sind. Die Behälter weisen im allgemeinen druckdichte Deckel auf. Nach Schließen des Deckels wird ein Sprengsatz oder ein Gasgenerator (Gaspatrone) gezündet und die Entfaltbarkeit bzw. die Druckaustrei­ bung des Airbags kontrolliert. Ebenso wird dabei auch die Zündsicherheit bzw. der Druckverlauf/Druckaufbau untersucht.
Bei diesen Tests ist es auch erforderlich die Rück­ stände des Sprengsatzes zu untersuchen. Hierzu werden die Behälterwände entsprechend mit Flüssigkeit gerei­ nigt und dann diese Flüssigkeit mit den Sprengsatz­ rückständen (Gasrückständen) untersucht.
Zum Auslassen der Flüssigkeit aus dem Behälter ist dieser im allgemeinen zum Deckel hin leicht geneigt in dem Gestell befestigt, so daß die Flüssigkeit bei geöffnetem Deckel herauslaufen und in einem entspre­ chenden Behälter aufgefangen werden kann.
Die Reinigung der Behälterwände und auch die Entlee­ rung des Behälters ist jedoch relativ umständlich und arbeitsaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher gereinigt und aus der die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den Sprengsatzrück­ ständen (Gasrückständen) leichter entfernt werden kann. Darüberhinaus soll die Vorrichtung einfach im Betrieb und sehr universell einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter mit einer Auslaßöffnung versehen ist, und daß der Behälter an einem Rahmen schwenkbar derart befestigt ist, daß die Auslaßöffnung in die tiefste Stellung schwenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäße schwenkbare Anordnung des Behälters an einem Rahmen und die Auslaßöffnung ist eine leichtere Reinigung der Behälterwände möglich, die durch die Verschwenkbarkeit leichter zugänglich sind, und durch die Anordnung der Auslaßöffnung, die durch eine entsprechende Schwenklage an die tiefste Stelle bringbar ist, ist auf einfache Weise auch eine Entleerung des Behälters möglich.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß der Behäl­ ter in Teststellung mit seiner Längsachse in horizon­ taler Richtung angeordnet ist, und daß der Behälter um horizontale Achsen schwenkbar ist.
Durch die Anordnung des Behälters mit einer horizon­ talen Längsachse, wobei im allgemeinen an einer Stirnseite der Deckel angeordnet ist, ist eine leichte Zugänglichkeit sowohl für die Vorbereitung des Tests als auch für die Reinigung des Behälters gegeben.
Von Vorteil ist es dabei, wenn der Behälter in zwei Ebenen schwenkbar ist, was z. B. durch eine karda­ nische Aufhängung möglich ist. Auf diese Weise ist der Behälter praktisch in alle erforderlichen Lagen schwenkbar, womit eine optimale Zugänglichkeit und Reinigung gegeben ist.
In einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Behälter in einer Gabel zwi­ schen den beiden Gabelschenkeln schwenkbar befestigt ist, wobei das hintere Gabelende an einem vertikalen Rahmenteil (Lagerbock) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Dabei kann für die Schwenkbewegung am Gabelende ein Drehrad angeordnet sein. Selbstverständlich ist jedoch für diesen Zweck auch jede andere Dreheinrichtung mög­ lich.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gabelende über zwei auf Abstand voneinander angeordnete Kugel- oder Gleitlager in dem vertikalen Rahmenteil (Lagerbock) gelagert ist.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Schwenk­ lagerung des Behälters kann darin bestehen, daß der zylindrische Teil des Behälters mit zwei sich gegenüberliegenden Achsen versehen ist, die in Dreh­ lagern in den Gabelschenkeln gelagert sind.
Dadurch daß der Behälter mit festen Achsen versehen ist und die Drehbewegung in den Gabelschenkeln statt­ findet, ergeben sich keine drucktechnischen Probleme, da die Verbindung des stationären Teiles mit dem drehenden Teil außerhalb des Druckbehälterbereiches stattfindet. Dies bedeutet, der gesamte Behälter wird zusammen mit seinen Achsen zwischen den beiden Gabel­ schenkeln verschwenkt.
In einer vorteilhaften Weise ist der Rahmen auf einem fahrbaren Gestell angeordnet.
Auf diese Weise ist ein universeller Einsatz gegeben, denn die Vorrichtung läßt sich bei Bedarf versetzen.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung kann darin bestehen, daß sich der Rahmen von der Rückseite des Gestelles aus nach oben erstreckt, und daß vom oberen Bereich des Rahmens aus die Gabel frei auskragend nach vorne gerichtet ist.
Der Rahmen und/oder das Gestell können aus Vierkant- Hohlprofilen gebildet sein.
Aus Stabilitätsgründen kann im unteren Bereich des Rahmens ein Gegengewicht zu dem Behälter angeordnet sein.
Wenn der Behälter, der ein Gewicht von 200 kg oder mehr besitzen kann, frei auskragend an dem Rahmen befestigt ist, wirkt das Gegengewicht entsprechend stabilisierend.
Für eine exakte Verschwenkung des Behälters kann vorgesehen sein, daß wenigstens für die Endstellungen des Behälters Raststellungen vorgesehen sind.
Die Raststellungen können in bekannter Weise, z. B. durch federbelastete Kugelglieder erfolgen, die in entsprechende Ansenkungen des Gegenstückes eingedrückt werden.
In einfacher Weise kann sich die Auslauföffnung in der dem Deckel des Behälters gegenüberliegenden Stirnseite befinden.
Im allgemeinen ist die Stirnseite des Behälters wenigstens leicht gewölbt, so daß man im zentralen mittleren Bereich dabei die Auslauföffnung anbringen kann, die man in vorteilhafter Weise im allgemeinen mit einem Absperrhahn versehen wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Ansicht aus Pfeilrichtung A der Fig. 1 (ohne Drehrad),
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Lagerung der Gabel,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Lagerstelle des Behälters.
Die Vorrichtung weist ein fahrbares Gestell 1 mit Rollen 2 auf. Am hinteren Ende des fahrbaren Gestelles 1 erstreckt sich vertikal nach oben ein Rahmen 3. Im oberen Bereich des Rahmens 3 ist ein Lagerbock 4 angeordnet, in dem das hintere Ende 5 einer Gabel 6, die zwei parallel nebeneinander angeordnete Gabelschenkel 7 und 8 aufweist, gelagert ist.
Das Gabelende 5 ist in zwei auf Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 9 in dem Lagerbock 4 gelagert. Das Gabelende 5 erstreckt sich durch den Lagerbock 4 und auf dem herausragenden Ende ist ein Drehrad 10 befestigt, durch die die Gabel 6 mit ihrem zylinderförmigen Ende 5 in dem Lagerbock 4 verdreht werden kann.
An den beiden freien Enden der Gabelschenkel 7 und 8 ist jeweils eine Achse 11 in einem Gleitlager 12 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
Die anderen Enden der Achsen 11 sind an dem zylin­ drischen Teil eines Behälters 13, z. B. über eine Flanschverbindung, befestigt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegen sich die beiden Achsen 11 gegenüber, wobei sich der Behälter 13 um eine horizontale Achse drehbar dazwischen befindet.
Der Behälter 13 weist neben seinem zylindrischen Teil einen an einer vorderen Stirnseite angeordneten druck­ dichten Deckel 14 auf, der mit einer nicht näher dar­ gestellten Öffnungseinrichtung 20 versehen ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Behälter durch ein gerundetes Bodenteil 15 geschlossen, wobei sich im zentralen mittleren Bereich eine Auslaufsöff­ nung 16 befindet.
Im unteren Bereich des Rahmens 3 befindet sich ein Gegengewicht 17 zu dem auskragenden Behälter 13.
Zur Durchführung der Sprengversuche wird der Behälter 13 in die in der Fig. 1 dargestellte Position gebracht, wobei der Deckel 14 den Behälter 13 druckdicht verschließt. Nach Zündung des Sprengsatzes bzw. des Gasgenerators wird der Deckel 14 geöffnet und Reinigungsflüssigkeit eingeleitet, wozu gegebenenfalls der Behälter 13 bereits verschwenkt werden kann, um alle Stellen des Behälters zu erreichen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, läßt sich dabei der Behälter durch seine Lagerung in den beiden Achsen 11 in Pfeilrichtung B (siehe Fig. 1) verschwen­ ken und durch ein Drehen am Drehrad 10 läßt er sich zusätzlich noch in Pfeilrichtung C (siehe Fig. 2) ver­ schwenken. Wie ersichtlich, ist auf diese Weise eine kardanische Aufhängung gegeben, und der Behälter 13 läßt sich damit u. a. in die in den Fig. 1 und 3 gestrichelt dargestellten Positionen verschwenken. Die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position, wobei sich die Auslaßöffnung 16 an der tiefsten Stelle befindet, wird dazu verwendet werden aus dem Behälter die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit den Sprengsatz­ rückständen oder Gasrückständen zu entfernen und z. B. in einen auf dem Gestell 1 sich befindenden Behälter 18 zu entleeren.
Die Auslaßöffnung 16 ist mit einem Absperrhahn 19 ver­ sehen.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin auch ersichtlich, daß der Behälter durch eine entsprechende Verdrehung der Gabel 6 über das Drehrad 10 in eine 90° zu der dargestellten Position gerichtete Position schwenkbar ist (siehe gestrichelte Ansätze der beiden Gabelschenkel 7 und 8).
Die Verschwenkung des Behälters 13 durch die Achsen 11 und die Gabel 6 kann stufen- bzw. rasterformig mit entsprechenden Raststellungen erfolgen. Da diese Art der Verschwenkung allgemein bekannt ist, wird hier nicht näher darauf eingegangen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Testen von Airbags in einem druck­ dichten Behälter mit einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) mit einer Auslaßöffnung (16) versehen ist, und daß der Behälter (13) an einem Rahmen (3) schwenkbar derart befestigt ist, daß die Auslaßöffnung (16) in die tiefste Stellung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) in Teststellung mit seiner Längsachse in horizontaler Richtung angeordnet ist, und daß der Behälter (13) um horizontale Achsen schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) in zwei Ebenen schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) kardanisch aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) in einer Gabel (6) zwischen den beiden Gabelschenkeln (7, 8) schwenkbar befestigt ist, wobei das hintere Gabelende (5) an einem ver­ tikalen Rahmenteil (Lagerbock 4) um eine horizon­ tale Achse schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelende (5) ein Drehrad (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelende (5) über zwei auf Abstand vonein­ ander angeordnete Kugel- oder Gleitlager (9) in dem vertikalen Rahmenteil (Lagerbock 4) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Behälters (13) mit zwei sich gegenüberliegenden Achsen (11) versehen ist, die in Drehlagern (12) in den Gabelschenkeln (7, 8) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aüf einem fahrbaren Gestell (1) an­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (3) von der Rückseite des Gestells (1) aus nach oben erstreckt, und daß vom oberen Bereich des Rahmens (3) aus die Gabel (6) frei auskragend nach vorne gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) und/oder das Gestell (1) aus Vier­ kant-Hohlprofilen gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich des Rahmens (3) ein Gegen­ gewicht (17) zu dem Behälter (13) befindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die Endstellungen des Behälters (13) Raststellungen vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Behälters (13) stufen- bzw. rasterförmig erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslauföffnung (16) in der dem Deckel (14) des Behälters (13) gegenüberliegenden Stirnseite befindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (16) mit einem Absperrhahn (19) versehen ist.
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