DE2736272B2 - Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Drucktank mit einem kohlesäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier - Google Patents

Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Drucktank mit einem kohlesäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Drucktank mit einem kohlensäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier, wobei der Drucktank mit zwei gegenüberliegenden öffnungen versehen ist, von denen eine mit einer Getränke-Armatur zum Füllen und Abzapfen und die andere mit einer Druckgas-Armatur zum Einführen von Druckgas zwischen Tankwandung und Foliensack verschlossen wird, bei welchem Verfahren der Foliensack vor dem Ansetzen der Armaturen zunächst im zusammengefalteten Zustand durch eine öffnung in den Dmcktank eingeführt und sein offenes Ende dann beim Ansetzen der Füllarmatur in druckdichte Durchströmverbindung mit dieser Armatur gebracht wird, und bei dem dann der Druckgas-Armatur Druckgas und danach der Getränke-Armatur das Getränk zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-OS 50 376). Der Drucktank, bei dem das bekannte Verfahren angewendet wird, hat etwa die Form einer Tonne. Zum Einführen eines Foliensackes wird der Drucktank in eine horizontale Stellung gebracht, in der sich die beiden öffnungen seitlich gegenüberliegen. Der Foliensack wird in einem zusammengelegten und besonders gefalteten Zustand durch die mit der Getränke-Armatur zu verschließende öffnung in den Innenraum des Drucktankes eingeführt Das Füllen des Foliensackes erfolgt ebenfalls in der horizontalen Stellung des Drucktanks. Der Foliensack soll sich dabei sukzessive entfalten.
Die Schwierigkeit bei einem derartigen Verfahren besteht darin, zu verhindern, daß beim Einfüllen des Getränkes an solchen Stellen des Foliensackes noch Falten verbleiben, die bereits von dem Getränk bedeckt sind. Infolge des Gewichtes der Flüssigkeit können
ίο diese Falten durch weiteres Füllen des Foliensackes nicht mehr beseitigt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß der Füllsack platzt
Es ist bekannt daß ein Drucktank mit einer bestimmten Wandstärke dann den höchsten Druck aufnehmen kann, wenn er Kugelgestalt hat Bei einem kugelförmigen Drucktank ist jedoch ein faltenfreies Füllen besonders schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum f?.ltenfreien Füllen eines Foliensakkes in einem Drucktank anzugeben, der auch Kugelform haben kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst daß der Foliensack mit einer schlauchförmigen Hülle in den Drucktank eingeführt wird, die beim Füllen des Foliensackes im Drucktank verbleibt und daß beim Füllen die Hülle nur soviel von dem Foliensaok freigibt, wie die eingeführte Flüssigkeit gerade benötigt, um in dem Drucktank einen bedeckt ebenen Flüssigkeitsspiegel zu bilden.
Es soll an dieser Stelle bemerkt werden, daß die Verwendung einer schlauchförmigen Hülle für einen Foliensack grundsätzlich bekannt ist jedoch nur um den Foliensack gegen Beschädigung bis zum Zeitpunkt des
is Einführens in den Drucktank zu schützen. Unmittelbar vor dem Einführen des Foliensackes in den Drucktank wird die Schutzhülle entfernt. Demgegenüber soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Hülle auch im Drucktank auf dem Foliensack verbleiben.
Beim Füllen gibt die Hülle nur soviel von dem Foliensack frei, wie die eingeführte Flüssigkeit gerade benötigt, um in dem Drucktank einen von der Folie bedeckt ebenen Flüssigkeitsspiegel zu bilden. Der Rest des Foliensackes bleibt geordnet in der Hülle. Auf diese Weise kann eine Faltenbildung des Foliensackes unterhalb des Flüssigkeitsspiegels nicht erfolgen. Im vollständig gefüllten Zustand ist der Foliensack ganz aus der Hülle ausgetreten. Die zwischen Foliensack und Tankinnenwandung verbleibende Hülle stört nicht, da
so dieser Raum lediglich von Druckgas ausgefüllt wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, daß der Drucktank vor dem Einführen des Foliensackes so ausgerichtet wird, daß sich die mit der Druckgas-Arma-
tür zu verschließende öffnung oben befindet, daß der Foliensack mit der Hülle durch diese öffnung von oben in den Drucktank eingeführt wird, wobei das offene Ende des Foliensackes nach unten gerichtet ist und daß die Hülle mit ihrem nach oben gerichteten Ende im Bereich der genannten öffnung an dem Drucktank oder an der Druckgas-Armatur befestigt wird.
Durch die Befestigung der Hülle kann diese beim nächsten Foliensack-Wechsel in einfacher Weise aus dem Drucktank entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Drucktank mit Foliensack und Hülle.
In der Figur ist ein aus zwei Kugelhalbschalen zusammengesetzter Drucktank mit 1 bezeichnet Die Kugelhalbschalen bestehen aus Kunststoff. Der kugelförmige Drucktank 1 ist in einen Ring 2 eingesetzt welcher den Drucktank 1 entlang einer Meridianlinie berührt Der Ring 2 besteht aus einem Rohr, das mit zwei Scharnierelementen 3 verbunden ist Jedes der beiden Scharnierelemente 3 ist mit einem Achszapfen 8 versehen. Die beiden Achszapfen verlaufen in der Äquatorebene des Drucktanks 1. Sie sind in Drehlagern 5 eines Gestelles 4 gelagert An einer Seite der Achszapfen 8 ist das Drehlager 5 mit einem Spalt 9 versehen, durch den sich eine Schraube 6 erstreckt Diese Schraube 6 kann von Hand angezogen werden, wodurch die Achsbolzcn 8 in jeder Stellung arretierbar sind. Damit kann auch der Drucktank 1 in jeder Drehstellung festgesetzt werden. An dem Drucktank 1 sind ferner Widerlagerelemente 7 befestigt die ein Herausfallen des Drucktankes 1 aus dem Ring 2 verhindern, wenn sich der Ring oberhalb des Äquators befindet
Der Drucktank 1 ist in der dargestellten Stellung oben mit einer öffnung 20 und unten mit einer Öffnung 19 versehen. Die öffnung 20 ist mit einer Armatur 11 zum Einleiten von Druckgas verschlossen. Die öffnung 20 ist mit einer Armatur 10 zum Einfüllen von Bier sowie zum Entleeren versehen. Das Bier wird über eine Leitung 15 in die Armatur 10 eingeführt
In der öffnung 19 befindet sich ein kragenartiger Ring 16, der das offene Ende eines Foliensackes 12 jo bildet. Der kragenartige Ring 16 ist in der öffnung 19 mittels zwei auseinandernehmbaren Ringhälften l/a, 176 arretiert Diese Art der Befestigung ist nach der DE-OS 20 50 376 bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. «
Der Foliensack 12 befindet sich teilweise noch in einer schlauchförmigen Hülle 13, welche mit ihrem oberen Ende an einem Knopf 18 befestigt ist der sich an der Druckgas-Armatur 18 befindet
Das Verfahren läuft folgendermaßen ab: Wenn ein Drucktank 1 entleert ist, so werden die beiden Armaturen 10, 11 von dem Drucktank entfernt Durch Herausnehmen der Ringhälften 17a, 176 kann dann auch der entleerte Foliensack 12 aus der öffnung 19 herausgezogen werden. Die Hülle 13 kann mit der Druckgas-Armatur 11 durch die Öffnung 20 herausgezogen werden. Nun wird ein neuer Foliensack 12 mit Hülle 13 von oben durch die öffnung 20 in den Behälter 1 hineingelassen und das entsprechende Ende der Hülle 13 an dem Knopf 18 der Druckgas-Armatur befestigt Die Druckgas-Armatur 11 kann dann bereits auf die öffnung 20 aufgesetzt werden. Das aus der Hülle 13 herausschauende Ende des Foliensackes 12 ist der kragenförmige Ring 16. Dieser tritt selbst durch die öffnung 19 hindurch oder kann von Hand durch die öffnung 19 hindurchgezogen werden. Durch Einsetzen der Ringhälften 17a, 176 wird der Kragen 16 dann in der öffnung 19 festgesetzt Danach kann die Armatur 10 auf die Öffnung 19 aufgesetzt und festgeschraubt werden. Nun wird Druckgas durch die Armatur 11 in den Behälter 1 eingeleitet. Danach wird Bier durch die Leitung 15 in die Armatur 10 eingeleitet. Das Bier strömt entgegen dem Druck in dem Drucktank 1 in den Foliensack 12 ein und bildet ein Flüssigkeitsbett 14, dessen Oberfläche mi: der Folie des Foliensackes 12 bedeckt ist. Bei zunehmender Füllung wird der Foliensack 12 immer weiter aus der Hülle 13 herausgezogen. Dabei ist gewährleistet, daß der Foliensack 12 unter dem Flüssigkeitsbett 14 keine Falten bildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Drucktank mit einem kohlensäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier, wobei der Drucktank mit zwei gegenüberliegenden öffnungen versehen ist, von denen eine mit einer Getränke-Armatur zum Füllen und Abzapfen und die andere mit einer Druckgas-Armatur zum Einführen von Druckgas zwischen Tankwandung und Foliensack verschlossen wird, bei welchem Verfahren der Foliensack vor dem Ansetzen der Armaturen zunächst im zusammengefalteten Zustand durch eine öffnung in den Drucktank eingeführt und sein offenes Ende dann beim Ansetzen der Füllarmatur in druckdichte Durchström verbindung mit dieser Armatur gebracht wird, und bei dem dann der Druckgas-Armatur Druckgas und danach der Getränke-Armatur das Getränk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (12) mit einer schlauchförmigen Hülle (13) in den Drucktank (1) eingeführt wird, die beim Füllen des Foiiensackes (12) im Drucktank (1) verbleibt, und daß beim Füllen die Hülle (13) nur soviel von dem Foliensack (12) freigibt, wie die eingeführte Flüssigkeit gerade benötigt, um in dem Drucktank (1) einen von der Folie bedeckt ebenen Flüssigkeitsspiegel zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktank (1) vor dem Einführen des Foliensackes (12) so ausgerichtet wird, daß sich die mit der Druckgas-Armatur (11) zu verschließende öffnung (20) oben befindet, daß der Foliensack (12) mit der Hülle (13) durch diese öffnung (20) von oben in den Drucktank (1) eingeführt wird, wobei das offene Ende des Foliensackes (12) nach unten gerichtet ist, und daß die Hülle (13) mit ihrem nach oben gerichteten Ende im Bereich der genannten öffnung (20) an dem Drucktank (1) oder an der Druckgas-Armatur (11) befestigt wird.
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