DE1102794B - Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter - Google Patents

Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter

Info

Publication number
DE1102794B
DE1102794B DES49957A DES0049957A DE1102794B DE 1102794 B DE1102794 B DE 1102794B DE S49957 A DES49957 A DE S49957A DE S0049957 A DES0049957 A DE S0049957A DE 1102794 B DE1102794 B DE 1102794B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
covers
container according
transport
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49957A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Brill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH filed Critical Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Priority to DES49957A priority Critical patent/DE1102794B/de
Publication of DE1102794B publication Critical patent/DE1102794B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Großbehälter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher flüssiger Güter Die Erfindung betrifft einen Großbehälter, insbe-. sondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher flüssiger Güter, bei dem das Ladegut in einer auswechselbaren, im Innern des Behälters befindlichen elastischen Hülle mit eigenen Füll- und Ablauföffnungen oder in einem durch eine elastische, wahlweise an die Wand eines der beiden Behälterteile anlegbare Zwischenwand geteilten Behälter aufbewahrt wird.
  • Es sind bereits Transportbehälter für Flüssigkeiten bekanntgeworden, die einen elastischen Einsatz besitzen, der in gefülltem Zustand den gesamten Behälterraum ausfüllt und bei fortschreitender Entleerung zusammenleg- bzw. faltbar ist, wobei die obere Behälterwand in den Innenraum hinein bewegt wird, so daß oberhalb des ganz oder teilweise zusammengefalteten Einsatzes ein getrennter zweiter Transportraum, eventuell für Schüttgut, entsteht.
  • Weiterhin ist ein Fahrzeug zum wahlweisen Transport von Schüttgut oder Flüssigkeit bekanntgeworden, bei dem verschwenkbare Wände, die beim Schüttguttransport einen Sattel bilden, an ihrer Innenseite eine faltbare Hülle tragen, die nach Hochklappen dieser Wände einen abgeschlossenen Flüssigkeitsbehälter bildet, der etwa den gesamten Fahrzeugraum oder Teile desselben einnehmen kann.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen mußte der Flüssigkeitsbehälter, wenn er zum Transport oder zur Lagerung stark riechender oder ätzender Flüssigkeiten, wie Laugen, Säuren, ölen, Kraftstoffen od. dgl., verwendet wurde, stets so eingesetzt werden, daß er immer nur eine bestimmte Flüssigkeit befördert. Durch diese Benutzungsart wurde zwar eine Verunreinigung oder Beeinflussung der Flüssigkeit durch Reste oder Rückstände des vorher in dem Behälter enthaltenen Materials vermieden. Es liegt aber auf der Hand, daß bei diesem Betrieb häufig Leertransporte auftraten, da es nur selten vorkommen wird, daß für Hin- und Rückfahrt eines Behälters die gleiche Ladung anfällt.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, beispielsweise für den Weg zwischen Speiseölfabriken im Innern eines Landes und einem Hafen, Kesselwagen so auszuführen, daß ein äußerer Kessel für den Transport von z. B. Mineralöl für Heizzwecke vom Hafen zum Innern des Landes vorgesehen war und ein innerer Kessel für den Transport von Speiseöl aus dem Innern des Landes zum Hafen. Wenn auch hier ein reiner Leertransport vermieden wird, wird doch jeweils nur 50 0/o des Fassungsvermögens ausgenutzt.
  • Es ist weiterhin ein starrer Behälter zum Transport verschiedener Flüssigkeiten, Gase, Pulver oder Granulate bekanntgeworden, der in zwei gleiche Teile unterteilt ist, wobei an der Nahtstelle eine elastische Wand oder Membran eingesetzt ist, die jeweils entweder an der einen oder anderen Behälterwand anliegt. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, zwei verschiedene Materialien zu transportieren, und zwar das eine Füllgut in einer und das andere in der anderen Richtung. Da die Trennwand immer an der starren Außenhaut der leeren Behälterhälfte anliegen muß, um ihre Zerstörung durch Schwall und Prall zu verhindern, ist der gleichzeitige Transport verschiedener Güter nicht möglich. Weiterhin muß zum Transport agressiver Flüssigkeiten auch die Behälterwand präpariert werden, da das Füllgut nur an einer Seite von der elastischen Membran umgeben ist, auf der anderen Seite aber mit der Behälterwand direkt in Berührung kommt. Da infolge der direkten Berührung des Füllgutes mit der Außenwand auch ein Auswechseln der Membran nicht den Transport verschiedenster Materialien ermöglicht, können nur wenige ausgesuchte Füllgüter befördert werden. Eine Beschädigung der Membran macht überdies im allgemeinen durch Vermischen mit den unvermeidbaren Resten des Füllgutes in dem entleerten Teil das Füllgut unbrauchbar. Der Austausch der Membran, die dem Behälter gegenüber dicht befestigt werden muß, ist außerdem schwierig und nur bei völlig entladenem Behälter möglich. Schließlich kann die Gefahr von Beschädigungen an der Verbindungsstelle zwischen dem starren Behälter und der elastischen Wand, an der die Hauptbeanspruchungen auftreten, nicht mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die Erfindung vermeidet bei dem eingangs genannten Großbehälter diese Nachteile und gewährleistet dabei eine dauernde, etwa 100'°/o-ige Ausnutzung des Fassungsvermögens eines Behälters dadurch, daß mindestens zwei in Behälterlängsrichtung ausdehnbare, voneinander getrennte auswechselbare geschlossene Innenhüllen vorgesehen sind, wobei in gefülltem Zustand entweder eine allein oder alle gemeinsam etwa den gesamten Innenraum des sie aufnehmenden Behälters ausfüllen.
  • Hierbei wird jede der Hüllen, wie bei Einzelhüllen an sich bekannt, in auseinandergezogenem Zustand etwa die gleichen Außenabmessungen besitzen, die den Innenabmessungen des Behälters entsprechen. Dadurch wird der gesamte Behälterraum ausgenutzt, wenn entweder die eine oder die andere Hülle mit der zu verladenden Flüssigkeit gefüllt ist. Natürlich können auch beide Hüllen teilweise gefüllt sein und gemeinsam den gesamten Laderaum ausfüllen.
  • Die Stirnflächen der Innenhüllen, die gegeneinander anliegen, können dabei verstärkt ausgebildet sein. Zum erleichterten Auswechseln etwa beschädigter Innenhüllen kann der Ableitungsstutzen der Hüllen durch die Öffnung des gegenüberliegenden Zuleitungsstutzens mittel: eines hohlen Stopfens in den Ableitungsstutzen des Behälters oder Kessels eingeschraubt sein bzw. umgekehrt der Zuleitungsstutzen durch den Ableitungsstutzen. In den elastischen Innenhüllen können aufblasbar Versteifungsrippen angeordnet sein. Die Hüllen können beidseitig verwendbar, also umstülpbar ausgebildet sein. Zum Verhüten von Schwallerscheinungen kann ein großer Kessel durch mindestens eine Trennwand unterteilt sein, so daß etwa jedes der beiden dadurch geschaffenen Abteile mit zwei getrennten Hüllen ausgerüstet ist. Es ist auch möglich, die Hülle mit nur einer Zuleitung zu versehen, die dann sowohl zur Zu- als auch zur Ableitung des Füllgutes dient, da ohne besondere Maßnahmen beim Füllen einer der beiden Hüllen unter Druck jeweils die andere zwangläufig entleert wird. Es können hierbei auch die Hüllen so ausgeführt sein, daß sie schlauchartige Ansätze besitzen, die an einer beliebigen Stelle des Kessels ins Freie treten. Hierbei kann je nach den Verhältnissen und voraussichtlich auftretenden Beanspruchungen es sich als günstig erweisen, diese Schläuche sowohl im Hüllenunterteil als auch an jeder anderen Stelle angreifen zu lassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen stellt dar: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Großbehälter mit zwei Innenhüllen, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Großbehälter mit einer Unterteilung in zwei Abteile, von denen jedes zwei Innenhüllen aufweist, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 2. In einem Behälter oder Kessel 1 mit ein oder zwei Mannlöchern 2, die durch Mannlochdeckel 3 verschlossen sind, sind zwei elastische Hüllen 4 und 4 a angeordnet. An einer Seite der Hüllen 4 und 4a sind Zuleitungsstutzen 5 vorgesehen, an der anderen Seite Ableitungsstutzen 6, die in die Ableitungsstutzen 7 des Kessels 1 passen, wobei der Ableitungsstutzen 7 in beliebiger Weise mit einer Leitung 8 verbunden ist. Der Ableitungsstutzen 6 der Hüllen 4 und 4 a wird mit Hilfe eines durchbohrten Stopfens 9 im Ableitungsstutzen 7 des Kessels 1 gehalten. Dabei wird der Stopfen 9 vorzugsweise in ein geeignetes Gewinde des Ableitungsstutzens 7 eingeschraubt, so daß der der Wandung der Hüllen 4 und 4a. gegenüber verstärkt ausgebildete Ableitungsstutzen 6 glatt und dicht gegen den Ableitungsstutzen 7 des Kessels 1 gepreßt wird. Der Zuleitungsstutzen 5 der Hüllen 4 und 4a wird durch geeignete Mittel, bespielsweise einen Ring 10, im Zuleitungsstutzen 11 des Kessels 1 gehalten. Der Ring 10 nimmt einen Verschluß für die elastischen Hüllen 4 und 4a auf. Der Zuleitungsstutzen 11 des Kessels 1 kann durch einen Deckel 12 dicht verschlossen werden. Eine elastische Hülle wird wie folgt eingebracht: Zunächst wird das Mannloch 2 geöffnet und die Hülle in zusammengefaltetem Zustand eingebracht. Sie wird entfaltet und ausgelegt. Nunmehr wird der Verschluß im Ring 10 gelöst und der Zuleitungsstutzen 5 auf den Ableitungsstutzen 6 gebracht. Durch die Öffnung im Zuleitungsstutzen 5 wird der Stopfen 9, nachdem der Ableitungsstutzen 6 der Hülle in den Ableitungsstutzen 7 des Kessels eingesetzt wurde, eingeführt und mit dem Ableitungsstutzen 7 des Kessels 1 fest verschraubt. Darauf wird der Zuleitungsstutzen 5 der Hülle in den Zuleitungsstutzen 11 des Kessels 1 eingebracht, dort befestigt und der Dekkel 12 aufgesetzt. Dies kann beispielsweise so vor sich gehen, daß der Verschluß wiederum in den Ring 10 eingeführt wird, worauf die Hülle über die Leitung 8 mit Druckluft beschickt wird, so daß sie aufgeblasen wird, bis der Zuleitungsstutzen 5 mit dem V erschluß 10 in den Zuleitungsstutzen 11 des Kessels 1 eintritt. Er kann nunmehr dort durch an sich beliebige Mittel festgelegt werden, beispielsweise kann. der Zuleitungsstutzen 5 so ausgebildet sein, daß er innen einen Verschluß aufnimmt, der unabhängig vom Ring 10 ist, so daß der Ring 10 erst nach Einbringen des Zuleitungsstutzens 5 in den Zuleitungsstutzen 11 des Kessels 1 aufgeschraubt und dadurch der Zuleitungsstutzen 5 festgelegt wird. Diese Festlegung kann auch beispielsweise durch einen zusätzlichen Ring erfolgen, der auf den Ring 10 etwa gegenläufig aufgeschraubt ist. Zum weitgehenden Entleeren der Hüllen können beispielsweise noch Querbohrungen 13 in den Stopfen 9 angeordnet sein.
  • In ähnlicher Weise wird der zweite Behälter eingebracht, bzw. bei Anordnung mehrerer Abteile mit je zwei Behältern, die einzelnen Behälter in jedes der Abteile. Die einfachste und wirtschaftlichste Anordnung ist ohne weiteres die mit zwei Behältern ohne Zwischenwände, doch können Streckeneigenschaften und Transportvorschriften die Anordnung von Schwallsicherungen verlangen, so daß mehrere Abteile auszubilden sind. Es kann hier beispielsweise so vorgegangen werden, wie in Fig.2 gezeigt, daß im Behälter 14 eine doppelte Trennwand 15 vorgesehen ist und jedes der durch diese Trennwand 15 entstandenen beiden Abteile 16 bzw. 17 zwei elastische Hüllen 18 und 19, bzw. 20 und 21 aufnimmt. Diese Hüllen können glatt, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, sie etwa harmonikaartig mit Rippen (vgl. Fig. 1) anzuordnen, die aufblasbar sein können. Schließlich können die aneinanderliegenden Trennflächen 22 und 23 der Hüllen 18 und 19 bzw. 20 und 21 verstärkt ausgebildet werden. Die Einfüll- und Ablaufstutzen 24 und 25 bzw. 26 und 27 sind schlauchförmig angeordnet und werden durch beliebige Mittel verschlossen und gehalten. Die Stutzen 25 und 26 der inneren Hülle 19 und 20 können dabei nebeneinanderliegen, wie aus Fig.3 ersichtlich. Je nach Betriebsbedingungen und Gegebenheiten können die Zu- und Ableitungen auch an anderen Stellen angeordnet sein.
  • Der erfindungsgemäße Großbehälter wird so betrieben, daß zunächst etwa die Hülle 4 beispielsweise mit Mineralöl so lange gefüllt wird, bis sie den gesamten Raum des Kessels 1 ausfüllt und die Hülle 4a zusammengedrückt hat. Die Hülle 4 a wird in zusammengedrücktem Zustand lediglich einen geringen, praktisch zu vernachlässigenden Raum des Kessels 1 einnehmen. Ist der Behälter am Zielort eingetroffen, von dem beispielsweise Speiseöl zurücktransportiert werden soll, so wird der Ablaufstutzen 8 der Hülle 4 geöffnet, und die Hülle 4a wird mit Speiseöl beschickt, welches durch Ausdehnen der Hülle 4 a die Hülle 4 zusammendrückt und entleert. Es ist auch jederzeit möglich, etwa durch Druckluft, die zweite Hülle aufzublasen und so die erste zu entleeren oder aber mit natürlichem Gefälle zu entleeren, wenn auch der zuerst aufgezeigten Möglichkeit als dem Normalfall der Vorzug zu geben ist.
  • In entsprechender Weise wird auch bei getrennten Abteilen eines Großbehälters vorgegangen. Abgesehen von der durch die Erfindung ermöglichten vielseitigen und dauernden Verwendung von beispielsweise Kesselwagen, bringt die Erfindung noch den Vorteil mit, daß die Innenseite der Großbehälter einen absolut sicheren, zusätzlichen Korrosionsschutz erhält, was insbesondere beim Handhaben aggressiver Medien von großer Bedeutung ist. Die elastischen Hüllen, die falt- und austauschbar sind und solche Dimensionen haben, daß sie in zusammengefaltetem Zustand durch das Mannloch des Behälters passen, können je nach den chemischen Eigenschaften des Ladegutes aus einem Material bestehen, das möglichst wenig durch das Ladegut angegriffen wird, z. B. Gummi oder Kunststoff.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Großbehälter, insbesondere Kesselwägen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher flüssiger Güter, bei dem das Ladegut in einer auswechselbaren elastischen, im Innern des Behälters befindlichen Hülle mit eigenen Füll-und Ablauföffnungen oder in einem durch eine elastische, wahlweise an die Wand eines der beiden Behälterteile anlegbare Zwischenwand geteilten Behälter aufbewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Behälterlängsrichtung ausdehnbare, voneinander getrennte auswechselbare geschlossene Hüllen (4 und 4a) vorgesehen sind, wobei in gefülltem Zustand entweder eine allein oder alle gemeinsam etwa den gesamten Innenraum des sie aufnehmenden Behälters (1) ausfüllen.
  2. 2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hüllen (4 bzw. 4a), wie bei Einzelhüllen an sich bekannt, im auseinandergezogenen Zustand etwa die gleichen Außenabmessungen besitzt, die den Innenabmessungen des Behälters (1) entsprechen.
  3. 3. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander anliegenden Stirnflächen der Hüllen (4 und 4a) verstärkt ausgebildet sind.
  4. 4. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsstutzen (6) der Hüllen (4 und 4a) durch die Öffnung der gegenüberliegenden Zuleitungsstutzen (5) der Hüllen mittels eines hohlen Stopfens (9) in die Ableitungsstutzen (7) des Behälters (1) oder gegegebenenfalls umgekehrt die Zuleitungsstutzen der Hüllen durch die Öffnung der Ableitungsstutzen der Hüllen in die Zuleitungsstutzen des Behälters eingeschraubt werden.
  5. 5. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den elastischen Hüllen (4 und 4a) Versteifungsrippen angeordnet sind.
  6. 6. Großbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen aufblasbar sind.
  7. 7. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Hüllen (4 und 4a) beidseitig verwendbar, d. h. umstülpbar ausgebildet sind. B. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) durch mindestens eine Trennwand (15) unterteilt ist und in jedes der dadurch geschaffenen Abteile (16 und 17) zwei getrennte Hüllen (18 und 19 bzw. 20 und 21) anzeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 046; deutsche Auslegeschrift V 7891 II/20c (bekanntgemacht am 3. 5. 1956) französische Patentschrift Nr. 932 322.
DES49957A 1956-08-11 1956-08-11 Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter Pending DE1102794B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49957A DE1102794B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49957A DE1102794B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102794B true DE1102794B (de) 1961-03-23

Family

ID=7487531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES49957A Pending DE1102794B (de) 1956-08-11 1956-08-11 Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1102794B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278157B (de) * 1962-01-03 1968-09-19 Int Standard Electric Corp Muenzkassenbehaelter fuer Selbstkassierer
DE2219760A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-09 Berg, Marie-Louise, Roskilde (Dänemark) Brennstoffbeutel zur Anbringung in einem Brennstoffbehälter
DE2138064A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Fabricated Metals Inc., San Leandro, Calif. (V.StA.) Biegsame Folge vorrichtung für Behälter
US3931907A (en) * 1975-01-15 1976-01-13 Henle George A Combination water supply and waste holding tank
US4549673A (en) * 1984-11-26 1985-10-29 Kupersmit Julius B Collapsible container for liquids
DE102009043842A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-10 H & W Trading Gmbh Fest-Flüssig-Anhänger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR932322A (fr) * 1945-07-25 1948-03-18 Dispositif pour le transport successif de différents liquides, gaz, corps pulvérulents, granulés, dans un même contenant
DE948046C (de) * 1953-03-21 1956-08-23 Hans Joachim Rinck Dipl Ing Transportbehaelter fuer Fluessigkeiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR932322A (fr) * 1945-07-25 1948-03-18 Dispositif pour le transport successif de différents liquides, gaz, corps pulvérulents, granulés, dans un même contenant
DE948046C (de) * 1953-03-21 1956-08-23 Hans Joachim Rinck Dipl Ing Transportbehaelter fuer Fluessigkeiten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278157B (de) * 1962-01-03 1968-09-19 Int Standard Electric Corp Muenzkassenbehaelter fuer Selbstkassierer
DE2219760A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-09 Berg, Marie-Louise, Roskilde (Dänemark) Brennstoffbeutel zur Anbringung in einem Brennstoffbehälter
DE2138064A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Fabricated Metals Inc., San Leandro, Calif. (V.StA.) Biegsame Folge vorrichtung für Behälter
US3931907A (en) * 1975-01-15 1976-01-13 Henle George A Combination water supply and waste holding tank
US4549673A (en) * 1984-11-26 1985-10-29 Kupersmit Julius B Collapsible container for liquids
DE102009043842A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-10 H & W Trading Gmbh Fest-Flüssig-Anhänger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000652C1 (de)
DE102014003376A1 (de) Plattencontainer
DE1102794B (de) Grossbehaelter, insbesondere Kesselwagen, zum wahlweisen Lagern und Transportieren unterschiedlicher fluessiger Gueter
CH426615A (de) Isolierter Transportbehälter
DE2736272C3 (de) Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Drucktank mit einem kohlesäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier
DE202006010866U1 (de) Behälter für Flüssigmassen
CH365965A (de) Zum Entleeren durch Verdrängen der Nutzflüssigkeit mittels eines Druckmediums eingerichteter Flüssigkeitsbehälter
DE2012071A1 (de) Transportcontainer
DE3216640C2 (de) Flüssigkeitsbehälter zur Verwendung in Wohnwagen etc.
DE3330859A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz von in behaelter abgefuellten verderblichen substanzen vor dem einfluss schaedlicher gase, z. b. der luft der atmosphaere
DE8233665U1 (de) Faltbarer Behälter zur Aufnahme insbesondere von Flüssigkeiten
DE4007512C2 (de)
DE2724506A1 (de) Auskleidung fuer container
DE2806575A1 (de) Transportbehaelter
DE102004029040A1 (de) Einrichtung zum Unterbringen fließfähigen Materials in mobilen WC-oder Toilettenkabinen und/oder Waschkabinen
DE4000427A1 (de) Flexible innenhuelle fuer behaelter
DE2952399C2 (de) Auffangtrichter für Unterwasserbohrlöcher
DE3629258A1 (de) Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung
DE2900419A1 (de) Tankcontainer
DE102004009398A1 (de) Behälter für Flüssigtransporte
EP0333127B1 (de) Sammel- und Transporttank
AT411172B (de) Behälter zum transport und/oder aufbewahren von flüssigkeiten
AT277045B (de) Flachbehälter
DE1097770B (de) Fluessigkeitsverdraengungskoerper
WO2002051723A1 (de) Behälter