DE102004009398A1 - Behälter für Flüssigtransporte - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Ein Behälter für Flüssigtransporte in Form eines beidseitig mit einer Stirnwand versehenen Rohrkörpers oder einer Wanne mit vorzugsweise kreisförmigen bzw. halbzylindrischem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, der auf einem Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeug montiert werden kann oder montiert ist, weist innerhalb eines gegebenenfalls mehrwandigen Außenbehälters mindestens zwei getrennte Innenbehälter aus elastischem Material mit jeweils eigenen Füll- und Entleerungsausrüstungen auf, derart, dass während der Füllung eines Innenbehälters der andere Innenbehälter durch den Flüssigkeitsdruck und/oder mit mechanischen Mitteln verdrängbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrwegbehälter für den Transport von beweglichen Massengütern, insbesondere Flüssiggütern wie Erdölprodukten, flüssigen Lebensmitteln und flüssigen Chemikalien, gegebenenfalls auch von Schüttgütern, wie sie üblicherweise in Silobehältern tranportiert werden und auch für den Transport verflüssigter Gase. Derartige Behälter werden in vielerlei Gestalt für die Beförderung zu Wasser, auf der Schiene oder der Straße, aber auch im Luftverkehr eingesetzt.
  • Die im Einsatz befindlichen Behälter sind aus einsehbaren Gründen in der Regel auf den Transport bestimmter Güter beschränkt. Z.B. dürfen in Fahrzeugen, die Lebensmittel transportieren, jeweils nur Lebensmittel, genauer gesagt, in aller Regel sogar nur bestimmte Lebensmittel, etwa Milch, Bier, Süßmoste oder Wein befördert werden. Das Gleiche gilt in vielen Fällen auch für den Transport technischer Flüssigkeiten wie Dieselkraftstoff einerseits und Heizöl andererseits, für die aus fiskalischen Gründen ausgeschlossen werden muss, dass unterschiedliche Ladungen sich bei aufeinanderfolgenden Transporten vermischen können. Beispiele für Bestimmungen, die die Behandlung unterschiedlicher aufeinanderfolgender Ladegüter betreffen, lassen sich fast beliebig vermehren. In aller Regel ist es jedenfalls erforderlich, dass beim Wechsel des Ladeguts der Tankbehälter einer aufwendigen Zwischenreinigung unterzogen wird, auch dann, wenn das als nächstes vorgesehene Ladegut der gleichen Gattung wie das vorhergehende angehört. Das hat zur Folge, dass Tankfahrzeuge, insbesondere Straßen-Tankzüge, um Zwischenreinigungen zu sparen, in der Regel jeweils nur einen bestimmten Typ von Ladung – etwa Superbenzin – transportieren und nur auf der Hinfahrt beladen fahren, während die Rückfahrt eine Leerfahrt ist. Dieser Zustand ist im Sinne der Umweltbelastung und Ressourcenschonung unbefriedigend und auch unwirtschaftlich, zumal zu erwarten ist, dass künftig Leerfahrten hinsichtlich der Straßenbenutzungsgebühren nicht anders als Nutzfahrten behandelt werden.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung des vorgestellten Problems vor, die es ermöglicht, dass Fahrzeuge bei der Rückfahrt mit einem anderen Ladegut befüllt werden können als auf der Hinfahrt oder dass Speditionen hinsichtlich des möglichen Füllguts einzelner Fahrzeuge flexibler werden und die Zahl der Reinigungsoperationen zurückgeht.
  • Erfindungsgegenstand ist ein mehrteiliger Behälter für den Transport beweglicher Massengüter in Form eines Hohlkörpers mit vorzugsweise kreisförmigem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, der auf einem Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeug oder z.B. auch in einem Luftfahrt-Container montiert werden kann oder montiert ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb eines Außenbehälters ein Innenbehälter aus mindestens teilweise elastischem Material mit jeweils eigener Füll- und Entleerungsausrüstung vorhanden ist, derart, dass beim Vorhandensein von mindestens zwei Innenbehältern während bzw. durch die Füllung des einen Innenbehälters der andere Innenbehälter verdrängt, d.h. sein Volumen verkleinert wird. Das Verdrängen kann durch den Flüssigkeitsdruck des sich jeweils füllenden Innenbehälters und/oder mechanisch unterstützt geschehen.
  • Der bzw. die Innenbehälter können eine beliebige Form und Anordnung innerhalb des Außenbehälters haben, die in der Lage ist, bei Befüllung jeweils für sich den zur Verfügung stehenden Hohlraum des Außenbehälters einzunehmen wobei der andere Behälter soweit zusammengedrückt wird, wie dies sich nach Elastizität, Materialstärke und Formgebung dieses anderen Innenbehälters ergibt. Im einfachsten Falle besteht jeder Innenbehälter im Wesentlichen aus einer Blase aus kautschukelastischem Material, die jeweils ein eigenes Füll- und Entleerungsventil aufweist. Zweckmäßig sind die Ventile über geeignete flexible Schläuche an die zugeordneten Ventile angeschlossen, die sich z.B. an den Stirnwänden des Außenbehälters befinden.
  • Eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, wenn der Außenbehälter im Wesentlichen Kugelgestalt besitzt und lediglich durch eine elastische, z.B. gewellte Membran in zwei halbkugelige Innenräume unterteilt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wände der Innenbehälter (vgl. 1) als Harmonikabalgen ausgeführt, sodass beim Befüllen des einen Innenbehälters der andere zusammengedrückt wird, d.h. dass sich die Innenbehälter je nach Füllverhältnissen gegenseitig verdrängen können. Jeder Innenkörper weist eigene, nach außen geführte Füll- und Entleerungsvorrichtungen auf, und an jeweils einer Stirnseite mit einer zur Stirnseite des Außenbehälters hin versehen sind. Die einander zugewandten Stirnseiten jeweils eines Innenbehälters können in geeigneter Weise verstärkt und ausgesteift sein, damit sie sich gegenseitig leicht verschieben lassen, d.h. dass der sich füllende Innenbehälter den anderen, leeren Innenbehälter vor sich her schiebt, ohne dass eine andere Verformung stattfindet als die konstruktiv vorgesehene. Die Amplitude der Harmonikastruktur kann gering gehalten werden, um eine möglichst vollständige Leerung des Behälters zu erreichen. Wenn die Förderung des Füllguts aber durch ein Hilfsmittel unterstützt wird, z.B. bei Schüttgütern durch Anwendung von Druckluft, entleert sich ein erfindungsgemäßer Behälter in der Regel fast vollständig. Durch geeignete Materialwahl oder andere technische Maßnahmen kann erreicht werden, dass ein gefüllter Innenbehälter bis zu seiner Entleerung zunächst seine gestreckte Form beibehält, wobei er sich vollständig entleeren lässt, ohne dass das Fahrzeug etwa vorne bzw. hinten angehoben werden muss. Allerdings kann es förderlich sein, wenn der Außenbehälter auf einem Unterbau angeordnet ist, mit dem zusammen er angehoben bzw. abgesenkt werden kann, ohne dass etwa das gesamte Fahrzeug hierzu auf eine Bühne gefahren werden muss. Es gibt bereits Fahrzeuge für den Transport von Schüttgütern, die sich hydraulisch anheben bzw. absenken lassen, um die Entleerung zu fördern. Die mit Stutzen versehene Stirnwand eines Innenbehälters kann mit der zugeordneten Stirnwand des Außenbehälters konstruktiv zu einer Einheit verbunden bzw. identisch sein.
  • Die beigefügte 1 benötigt keine besondere Erläuterung, da es sich um einen einfachen Sachverhalt handelt. Der Außenbehälter A enthält zwei Innenbehälter IB1 und IB2 mit jeweils einer eigenen Baterie von Füll- und Entleerungsstutzen IB1F, FB1L bzw. IB2F, IB2L, die im Bereich der Stirnseiten des Außenbehälters angeordnet und zweckmäßig von dort aus zugänglich sind. Füll- und Entleerungseinrichtung können in üblicher Weise mit Einrichtungen versehen sein, die z.B. das Überfüllen eines stationären Behälters verhindern, der mittels des Tranportfahrzeuges versorgt werden soll und/oder die Messung der eingefüllten bzw. abgegebene Flüssigkeitsmenge gestatten. Natürlich kann es förderlich sein, wenn jede Batterie innerhalb eines Gehäuses am Fahrzeug untergebracht ist, wie dies bereits allgemein üblich ist. Es ist vorgesehen, dass jedem Innenbehälter auch nach vollständiger Verdrängung durch den anderen Behälter ein gewisser Raum verbleibt, etwa dadurch, dass sein stirnseitiger Abschnitt, d.h. im Bereich der Füll- und Entleerungsstutzen besonders ausgesteift, d.h. nicht verdrängbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die elastischen Innenbehälter auch übereinander oder vor allem nebeneinander angeordnet sein (2), wobei aus praktischen Gründen lediglich die Füll- bzw. Entleerungsstutzen wie vorstehend ausgeführt, an unterschiedlichen Stirnseiten des Außenbehälters angeordnet sein sollten (aber nicht müssen). Die Bezeichnungen der 2 entsprechen denen der 1. Eine andere Anordnung der Füll- bzw. Entleerungsstutzen, etwa an den Flanken der Behälter, ist aber durchaus denkbar und im Rahmen der Erfindung.
  • Es kann vorteilhaft sein, den erfindungsgemäßen Außenbehälter und gegebenenfalls die Innenbehälter derart zu gestalten, dass die Innenbehälter austauschbar sind, beispielsweise indem der Außenbehälter an seinen Stirnseiten zu öffnen ist und die Innenbehälter samt Füll- und Entleerungsvorrichtung aus dem Außenbehälter entnehmbar sind. Hilfseinrichtungen wie Gleitschienen oder Rollenbahnen innerhalb des Außenbehälters können in diesem Falle zweckmäßig oder erforderlich sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Raum zwischen Innen- und Außenbehälter seinerseits unabhängig befüll- bzw. entleerbar sein, z.B. um einen vollständigen Kraftschluss zwischen Innen- und Außenbehälter herstellen zu können, indem die nach der Füllung eines der beiden Innenbehälter verbleibenden Hohlräume zwischen Innen- und Außenbehälter geflutet oder mit einer Inertgasfüllung beaufschlagt werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese Zwischenfüllung insgesamt im Zwischenraum verbleibt und sich jeweils nach dem Wechsel der Nutzung von einem zum anderen Innenbehälter lediglich neu verteilt. Es ist vielfach vorteilhaft, den Zwischenraum zur Unterstützung der Entleerung mit einem Inertgas zu beaufschlagen, wobei auf die Druckbeständigkeit des Außenbehälters geachtet werden muss.
  • Anstelle einer geschlossenen äußeren Hülle, d.h. eines Rohrkörpers kann, vor allem bei vorgegebener Grundnutzung etwa als Lebensmitteltransporter (der weniger Sicherungen gegen Auslaufen benötigt als etwa ein Transportbehälter für Treibstoffe) der Außenbehälter als nach oben offene Lagerschale, etwa eine Halbschale oder Wanne ausgeführt sein, auf der die erfindungsgemäßen Innenbehälter lediglich aufliegen. Ebenso steht es im Belieben des Herstellers des Außenbehälters, diesen ein- oder doppelwandig auszu führen, was auch von der vorgesehenen Art der Nutzung und eventuell einzuhaltenden Sicherheitsvorschriften abhängt. Es ist im Bereich der Erfindung, wenn der in einer offen zugänglichen Lagerschale liegende Innenkörper im entleerten, zusammengefaltetem Zustand aus der Lagerschale entnommen werden kann und in diesem Zustand in einem eigenen Abteil mitgeführt wird.
  • Alle erfindungsgemäßen Außenbehälter können selbsttragend oder zum Einbau in geeignete Traggestelle ausgeführt sein, im letzteren Falle vor allem dann, wenn ein Behälter nicht fest mit dem Fahrzeug verbunden sein soll, sondern dieses lediglich als Lafette ausgeführt ist, auf den der Behälter samt Tragegestell aufgesattelt wird. Wenn der Außenbehälter Kugelgestalt hat, werden zweckmäßig mehrere Behälter intereinander auf demselben Fahrzeug angeordnet. Geeignete Konstruktionen sind im Gebrauch und müssen nicht besonders erläutert werden.
  • Als Material für die Herstellung eines Innenbehälters stehen unterschiedliche Materialien, insbesondere Kautschuke zur Verfügung, die nach der vorgesehenen Grundnutzung (z.B. für den Transport von Kohlenwasserstoffen oder Chemikalien einerseits oder Lebensmitteln andererseits) verschieden gewählt werden können. Jeweils geeignete Materialien können den technischen Merkblättern der Hersteller entnommen werden und die Wahl kann ohne weiteres erfinderische Zutun geschehen. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, das Behältermaterial mit geeignetem Gewebe zu verstärken. Es sind bereits zusammenlegbare Behälter, z.B. aus gewebeverstärktem Kautschukmaterial bekannt, die etwa dazu bestimmt sind, während einer Reinigung eines Heizölbehälters das darin enthaltene Heiöl zwischenzulagern. Auch sind elastische Behälter verfügbar, etwa um Traubensüßmoste in Erdmulden zwischenzulagern. Ebenso ist es bekannt, Betonbehälter mit einer Innenauskleidung ("lining") zu versehen, um Wechselwirkungen des Füllguts mit der Betonwand auszuschließen. Der Aufbau eines derartigen Behälters bzw. einer Auskleidung kann für den (Wand)aufbau eines erfindungsgemäßen Innenbehälters als Vorbild dienen.
  • Andererseits ist es auch möglich, einen z.B. als Faltenbalg ausgeführten Innenbehälter aus elastischem metallischem Werkstoff auszuführen. Diese Lösung ist allerdings aus wirtschaftlichen Gründen weniger bevorzugt.
  • Es kann erforderlich sein, dass ein erfindungsgemäßer Innenbehälter Einbauten aufweist, die in bekannter Weise das Schwappen der Flüssigkeit während des Transports verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Innenbehälter als Balgen fassen sich Einbauten nach Art eines sog. Schlingerbfechs oder gelochten Schotts leicht auf den Rippen des Galgens anordnen, die sogar aus dem gleichen Material gefertigt sein können wie der Innenbehälter selbst. In anderen Fällen lässt sich das Schwappen des Füllguts bereits wirksam verhindern, wenn sich im Behälter eine mit der Wand nur punktweise verbundene Materialbahn o.ä. befindet.

Claims (5)

  1. Mehrteiliger Behälter für den Transport beweglicher Massengüter in Form eines Hohlkörpers mit vorzugsweise kreisförmigem, ovalem oder elliptischem Querschnitt, der auf einem Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeug oder z.B. auch in einem Luftfahrt-Container montiert werden kann oder montiert ist, dadurch gekennzeizchnet, dass innerhalb eines Außenbehälters ein Innenbehätter aus mindestens teilweise elastischem Material mit eigener Füll- und Entleerungsausrüstung vorhanden ist, derart, dass beim Vorhandensein von mindestens zwei Innenbehältern während bzw. durch die Füllung des einen Innenbehälters der andere Innenbehälter verdrängt, d.h. sein Volumen verkleinert wird.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er innerhatb eines Außenbehälters mindestens zwei getrennte Innenbehätter aus elastischem Material mit jeweils eigenen Füll- und Entleerungsausrüstungen aufweist, derart, dass während bzw. durch die Füllung des einen Innenbehälters der andere Innenbehälter verdrängt oder zeitweise entfernt wird, wobei das Verdrängen durch den Flüssigkeitsdruck des sich jeweils füllenden Innenbehälters geschieht und/oder mechanisch unterstützt wird.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbehälter gemäß der 1 oder 2 als Balgen ausgeführt sind, die sich beim Befüllen gegenseitig verdrängen können und an jeweils einer Stirnseite mit einer zur Stirnseite des Außenbehälters hin nach außen geführten Füll- und Entleerungsvorrichtung versehen sind.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Innenbehälter austauschbar ausgeführt sind, indem sie aus dem Außenbehälter entnehmbar sind.
  5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Innen- und Außenbehälter seinerseits unabhängig befüll- bzw. entleerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1035869C (nl) * 2008-08-26 2010-03-11 Erik Jeroen Eenkhoorn Werkwijze en systeem voor het beperken en voorkomen van emissies van opslagtanks voor vloeibare producten.
NL1041307A (en) * 2015-05-13 2016-11-21 Accede B V A large rigid liquid containment system with internal non-rigid flexible multiple liquid holders, in order to store, possibly different, liquids separately and simultaneously, and allow for volume mutations independently of each stored liquid without operational and safety restrictions.

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