DE3900089A1 - Verfahren zum befuellen eines tanks fuer kohlensaeurehaltige getraenke, insbesondere bier, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum befuellen eines tanks fuer kohlensaeurehaltige getraenke, insbesondere bier, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0462Squeezing collapsible or flexible beverage containers, e.g. bag-in-box containers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, 8 bzw. 10.
Im folgenden wird zunächst ein bekanntes Verfahren zum Befüllen eines einer Gaststätte oder dergleichen zugeordneten Tanks anhand der Fig. 1 einer Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen kugelförmigen Tank 1, der in an sich bekannter Weise vorzugsweise in einer vertikalen Ebene schwenkbar auf seitlichen Lagern 2 gelagert ist. Eine solche Lagerung, auf die im vollen Umfang Bezug genommen wird, ist in der DE-OS 27 36 272 beschrieben und dargestellt. Der Tank 1 weist oben und unten jeweils eine Anschlußarmatur 3, 4 mit einem Sperrventil auf, von denen die untere Anschlußarmatur 4 so mit einem im Tank 1 angeordneten Foliensack 5 verbunden ist, daß mittels einer von einem Tankfahrzeug 6 kommenden Fülleitung 7 die vorhandene Flüssigkeit, im vorliegenden Falle Bier, in den Foliensack 5 eingefüllt werden kann. An der oberen Anschlußarmatur 3 befindet sich hinter dem manuell betätigbaren Sperrventil 8, ein auf etwa 2 bar eingestelltes Überdruckventil 9, ein Manometer 11 und der zugehörige Anschluß der Anschlußarmatur 3, der mit 12 bezeichnet ist. An diesen Anschluß 12 ist wahlweise eine vom Tankfahrzeug 6 kommende Druck-Luft­ leitung 13, die von einem Kompressor K im Tankfahrzeug 6 gespeist wird oder eine CO2-Leitung 14 anschließbar, die sich von einem CO2-Behälter 15 mit einem Druck von etwa 2 bar oder etwa mehr erstreckt. Der Tank 1 befindet sich im Keller 10 einer Gaststätte oder der­ gleichen, in dem der CO2-Behälter angeordnet ist, während das Tankfahrzeug 6 normalerweise außerhalb des Kellers bzw. der Gaststätte verbleibt. Der oberen Anschlußarmatur 3 ist auch noch ein Druckbegrenzungsventil 16 bzw. Überströmventil zugeordnet, das oberhalb eines Druckes von etwa 0,8 bar öffnet und anstelle der Luftleitung 13 oder der CO2-Leitung 14 wahlweise an den Anschluß 12 anschließbar ist. Wenn der Tank 1 leer ist, werden die untere Anschlußarmatur 4 entfernt und der Foliensack 5 durch eine die untere Anschlußarmatur 4 aufnehmende Offnung im Tank 1 entfernt. Im Tank 1 befindliches Kohlendioxid (CO2), das schwerer ist als Luft, strömt aus dieser Öffnung für die untere Anschlußarmatur 4 aus dem Tank 1 heraus. Gleichzeitig strömt leichtere Luft in den Tank 1 hinein. Nunmehr wird ein neuer Folien­ sack 5 durch die Öffnung den Tank eingesetzt und mit der wieder in die Öffnung eingesetzten Anschlußarmatur 4 verbunden. Mittels der an der oberen Anschlußarmatur 3 angeschlossenen Luftleitung 13 (Luftschlauch) wird dann Druckluft in den oberen Bereich des Tanks einge­ leitet, deren Druck auf etwa 0,8 bar begrenzt ist. Dieser Druck soll einen Gegendruck zu dem Druck bilden, mit dem das Bier vom Tankfahrzeug 6 in den Foliensack 5 eingefüllt wird sowie zu dem inneren Druck des Bieres, der durch das im Bier gelöste CO2 hervorgerufen wird. Ohne den Gegendruck der Druckluft im Tank 1 außerhalb des Foliensackes 5 würde das in den Foliensack 5 einströ­ mende Bier zur Schaumbildung neigen.
Bevor nun vom Tankfahrzeug 6 Bier durch die untere Anschlußarmatur 4 in den Foliensack 5 eingeleitet wird, wird die obere Anschlußarmatur 3 mittels des Sperrventils 8 vollständig geschlossen. Dann wird die Luftleitung 13 von der oberen Anschlußarmatur 3 entfernt und statt­ dessen das Druckbegrenzungsventil 16 angeschlossen (dargestellt), welches bei einem Druck von etwa 0,8 bar öffnet. Das Druckbegrenzungsventil 16 trägt der Tankfahrer bei sich, der auch den Foliensack 5 im Tank 1 auswechselt. Nach dem Anschluß des Druckbegrenzungsven­ tils 16 wird das Sperrventil 8 an der oberen Anschlußarma­ tur wieder geöffnet.
Danach wird über die vom Tankfahrzeug 6 kommende Fülleitung 7 Bier durch die untere Anschlußarmatur 4 in den Foliensack 5 unter Druck eingefüllt. Das einströmende Bier drückt auf die zwischen dem Foliensack 5 und der Tankwandung befindliche Luft, wobei das Druckbegrenzungsventil 16 einen Gegendruck von 0,8 bar einstellt und überschüssige Luft abströmen läßt.
Es besteht eine Vorschrift der Sicherheitsbehörden, daß der Tank 1 nicht vollständig mit Bier gefüllt werden darf, sondern daß ein Restraum 17 zwischen dem Foliensack 5 und der Tankwandung 18 verbleibt, dessen volumen etwa 5% des Tankvolumens beträgt, im vorliegenden Fall etwa 50 l.
Bei dem bisher praktizierten Verfahren wurde die Befüllung dadurch abgeschlossen, daß das Sperrventil 8 an der oberen Anschlußarmatur 3 wieder geschlossen und die Luftleitung 13 von der oberen Anschlußarmatur 3 abgekoppelt und statt dessen die mit dem stationär im Keller 10 angeordneten CO2-Behälter 15 verbundene CO2-Leitung 14 an die obere Anschlußarmatur 3 am Anschluß 12 ange­ schlossen wurde. Dann wurde das Sperrventil 8 wieder geöffnet. Das Entleeren des Tanks 1 erfolgte dann durch den Druck des sich in den Restraum 17 fortpflanzenden Druckes des CO2 von etwa 2 bar.
Bei den bisherigen Verfahren wurde toleriert, daß sich in dem aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Restraum 17 Luft befand, die sich mit dem CO2 aus dem CO2-Behälter 15 mischte. Luft enthält Sauerstoff, der durch die Wandung des Foliensackes 5 zu diffundieren und die Haltbarkeit des Bieres zu beeinträchtigen vermag. Bei einem Bier, das selbst einen größeren Anteil Sauerstoff enthält, ist die Beeinträchtigung durch den über den Foliensack 5 eindiffundierten Sauerstoff weniger störend. Bei Bieren, deren Qualität durch Verringerung des Sauer­ stoffanteils erheblich erhöht worden ist, führt eindiffun­ dierter Sauerstoff jedoch zu einer wesentlichen Beein­ trächtigung der Haltbarkeit.
Gleiche Probleme ergeben sich auch bei der Verwendung eines Doppelkammer-Foliensackes oder einer den Tank äquatorial unterteilenden Trennfolie, die ebenfalls unter den Begriff Foliensack fällt, gemäß DE-OS 27 36 282.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren oder eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen es beim Befüllen herkömmlicher Tanks 1 mit Foliensack 5 möglich ist, den Restraum 17 nur mit CO2 oder einem CO2-Luft-Ge­ misch zu füllen, dessen Sauerstoffanteil vernachlässigbar gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 8 bzw. 10 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 1 wird die im Restraum befindliche Luft durch ein sich gegenüber dem Getränk neutral verhaltendes Gas, insbesondere Kohlendioxid ersetzt oder mit dem neutralen Gas in so starkem Maße gemischt wird, daß der durch die Luft bedingte Sauerstoffanteil in dem Gemisch unterhalb eines vorgeschriebenen Mindestwertes liegt. Hierdurch läß sich der Sauerstoff im Restraum entfernen oder auf einem hinsichtlich der Eindiffundierung in das Bier unschädlichen Anteil reduzieren. Dies kann vorteilhaft durch Spülen des Restraumes in einem oder mehreren Spülschritten erfolgen, was sich in einfacher Weise durch ein- oder mehrmaliges "Beatmen" des Restraumes mit dem Gas bei einem Gasdruck von vorzugsweise etwa 2 bis 2,5 bar realisieren läßt, der größer ist als der Druck der Luft bzw. des Gasgemisches, der als Gegen­ druck von vorzugsweise etwa 0,8 bar beim Befüllen des Foliensackes mit dem Getränk im Restraum vorgegeben wird.
In den Ansprüchen 8 und 10 sind die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichende Vorrichtungen enthalten, mit denen das im Restraum vorhandene Gas bzw. Gasgemisch zwecks Vermeidung einer Gefährdung des Kellerraums zu letzerem umgebenden Außenatmosphäre geleitet wird, gemäß Anspruch 8 ist hierzu eine besondere Auslaßleitung an der oberen Anschlußarmatur vorgesehen, während gemäß Anspruch 10 ein Längsabschnitt der Gas-Lei­ tung und/oder Luft-Leitung hierzu als Rückströmleitungsab­ schnitt herangezogen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung ebenfalls dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Dabei wird ein erfindungsgemäßes Verfahren als erstes Ausführungsbeispiel bei Verwendung der vorbeschriebenen bisherigen Vorrichtung erläutert.
Erfindungsgemäße Verfahren als weiteres Ausführungsbeispiel sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren werden anhand von in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert.
Gemäß der Erfindung wird die im Restraum 17 befindliche Luft durch ein neutrales Gas, insbesondere Kohlendioxid (CO2) , ersetzt oder mit dem neutralen Gas in so starkem Maße gemischt, daß der durch die Luft bedingte Sauerstoff in dem Gemisch unterhalb eines vorgeschriebenen Mindest­ wertes liegt. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten.
Ein erstes Verfahren, die im Restraum 17 befindliche Luft durch ein neutrales Gas zu ersetzen besteht darin, den Restraum 17 mit neutralem Gas wie CO2 zu spülen, bei zur Umgebung des Tanks 1 offenem Restraum 17. Das Spülen kann vorzugsweise in einem Arbeitsgang solange erfolgen, bis keine Luft im Restraum 17 mehr vorhanden ist oder der Luftanteil unterhalb des vorgeschriebenen Mindestwertes liegt. Dies kann dadurch erfolgen, daß am Tank 1 oder an der oberen Anschlußarmatur 3 eine weitere verschließbare Auslaßöffnung geschaffen wird, durch die hindurch bei am Anschluß 12 angeschlossener CO2-Leitung 14 der Restraum 17 gespült wird. Wenn im Restraum 17 keine Luft mehr oder nur noch Luft unterhalb des vorgeschriebenen Mindestwertes vorhanden ist, wird diese Auslaßöffnung wieder geschlossen. Da beim Spülen auch CO2-Anteile mit der Luft in die Umgebung des Tanks 1 gelangen und in dem den Tank 1 aufnehmenden Keller 10 bleiben könnten, was für das Bedienungspersonal gefährlich wäre, ist es vorteilhaft, eine Auslaßleitung an die Auslaßöffnung anzuschließen, die entweder in die Außenatmosphäre, d.h. in die freie Atmosphäre außerhalb des Kellerraums, mündet, oder zu einem im Keller angeord­ neten Behälter führt, in dem zumindest der CO2-Anteil der Luft sicher aufgenommen wird. Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist in der Fig. 2 dargestellt, wobei der oberen Anschlußarmatur 3 eine durch ein zweites Sperrventil 21 verschließbare Auslaßöffnung 22 vorgesehen ist, von der eine Auslaßleitung 23 zur freien Atmosphäre bzw. Außenatmosphäre oder zu dem nicht dargestellten Behälter im Keller führt.
Beim zweiten erfindungsgemäßen Verfahren wird der aus Sicherheitsgründen vorgeschriebene Restraum 17 nach dem Befüllen des Foliensackes 5 (vorzugsweise bei ge­ schlossener unterer Anschlußarmatur 4 und abgekoppelter Fülleitung 7) mit der Umgebung des Tanks 1 verbunden. Dies kann im Rahmen der Erfindung dadurch geschehen, daß man das Sperrventil 8 öffnet, und das Druckbegrenzungs­ ventil 16 löst oder öffnet, bevor die CO2-Leitung 14 an die obere Anschlußarmatur 3 angeschlossen wird. Der Foliensack 5 dehnt sich dann durch den inneren Druck des Bieres aus, wodurch der Restraum 17 verringert wird und ein Teil des darin befindlichen CO2-Luft-Gemisches durch den offenen Anschluß 12 in die Umgebung des Tanks 1 (Keller 10) strömt. Wenn das Bier jedoch kalt ist, wird der Restraum 17 nicht vollständig von dem sich ausdehnenden Bier im Foliensack 5 ausgefüllt, sondern es bleibt noch ein Teil des Restraumes 17 übrig, der mit Luft bzw. Luftanteilen gefüllt ist. Nunmehr wird die CO2-Leitung 14 an die obere Anschlußarmatur 3 ange­ schlossen und das Ventil 24 des CO2-Behälters 15 geöffnet, so daß CO2 mit Solldruck (etwa 2 bar) in den Restraum 17 des Tanks 1 strömt und das Ausgangsvolumen des Rest­ raumes 17 wieder herstellt. Auf diese Weise wird der Luftanteil in den Luft-CO2-Gemisch des Restraumes 17 vermindert. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, indem das Ventil 24 des CO2-Behälters 15 geschlossen und die CO2-Leitung wieder von der oberen Anschlußarmatur 3 abgekoppelt wird. Der innere Druck des Bieres im Foliensack 5 vermindert den Restraum 17 dann wieder auf einen Teil seiner vorbeschriebenen Größe. Nunmehr wird die CO2-Leitung 14 wieder an die obere Anschlußarmatur 3 angeschlossen und das Ventil 24 des CO2-Behälters geöffnet, so daß sich das Ausgangsvolumen des mit einem CO2-Luft-Gemisch gefüllten Restraumes 17 zwischen den Foliensack 5 und der Tankwandung 18 wieder ausbildet. Durch Wiederholung dieses Vorganges kann sukzessive der Sauerstoffanteil im Restraum 17 auf einen vernach­ lässigbaren Wert vermindert werden.
Bei der vorbeschriebenen Maßnahme gelangt das CO2 jedoch in den Kellerraum 10, was aus den vorbeschriebenen Gründen gefährlich ist. Es ist deshalb von Vorteil, das vorbeschriebene "Beatmen" des Restraums 17 bei Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 durchzuführen. Hierzu ist es erforderlich, bei geöffnetem Sperrventil 8 wechselseitig das Ventil 24 und das Sperrventil 21 zu öffnen und zu schließen, so daß bei der Verringerung des Restraumes 17 das vorhandene CO2-Luft-Gemisch durch die Auslaßleitung 23 zur Außenatmosphäre oder in den erwähnten Behälter gelangt. Dabei braucht die CO2-Leitung 14 nicht wechselweise abgekoppelt zu werden.
Die beiden vorbeschriebenen Verfahren können somit bei der baulich unveränderten bisherigen Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 durchgeführt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 läßt sich die Verringerung des Sauerstoff-Anteiles im Restraum 17 durch einen geringeren Handhabungs- oder Steuerungsauf­ wand durchführen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine von einem dem Tankfahrzeug 6, 1 zugeordneten CO2-Behälter 25 kommende CO2-Leitung 26 an die Luftleitung 13 ange­ schlossen, so daß eskeines Austausches der Luftleitung 13 durch die CO2-Leitung 26 nach dem Befüllen des Tanks 1 bedarf. Der Durchgang entweder der Luft oder des CO2 wird durch ein Steuerventil 27 gesteuert, bei dem es sich um ein Wegeventil handeln kann. Dabei ist es von Vorteil, die CO2-Leitung 26 und die Luftleitung 13 in einer in Fig. 4 im Querschnitt vereinfacht darge­ stellten Doppelleitung zusammenzufassen, die sich von der dem Tankfahrzeug 6, 1 zugeordneten (nicht dargestell­ ten) Aufwickelrolle abwickeln und auch wieder aufwickeln läßt. Das Steuerventil 27 kann von Hand oder auch automa­ tisch in die jeweils erforderliche Steuerstellung verstellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ebenfalls zusätzlich zu dem im Keller 10 angeordneten, an die obere Anschlußarmatur 3 anschließbaren CO2-Behälter 15 ein zusätzlicher CO2-Behälter 25 am vereinfacht dargestellten Tankfahrzeug 6, 1 vorhanden. Mit dem Fahrzeugtank 28 ist eine Fülleitung 7, 1 verbunden, mit einem gegebenenfalls starren Fülleitungsabschnitt 31, der sich vom Fahrzeugtank 28 bis zur Achse 32 einer Wickelrolle 33 erstreckt, und einem flexiblen Flülleitungs­ abschnitt 34, der von der Wickelrolle 33 abwickelbar und wieder aufwickelbar ist. Dem flexiblen Fülleitungsab­ schnitt 34 ist eine Hilfsleitung 35 zugeordnet, die als Doppel- oder Zweifachleitung mit dem flexiblen Fülleitungsabschnitt 34 ausgebildet ist, jedoch im Bereich dessen freien Endes von diesem selbständig abzweigt, um den Anschluß dieser flexiblen Leitungsab­ schnitte (34, 35) an den hier mit 1.1 bezeichneten Tank zu erleichtern. Die Leitungsverbindung zwischen dem starren Fülleitungsabschnitt 31 und dem flexiblen Fülleitungsabschnitt 34 erfolgt durch die Achse 32 der Wickelrolle 33, die entsprechend ausgebildete Durch­ gänge zwecks Durchfluß in jeder Drehstellung der Wickel­ rolle 33 aufweist. Die Hilfsleitung 35 kann wahlweise mit CO2 oder Druckluft gespeist werden und zwar ebenfalls über die Achse 32, an die an ihrem dem starren Fülleitungs­ abschnitt 31 gegenüberliegenden Ende eine Druck-Luftleitung 37 und die mit 38 bezeichnete CO2-Leitung angeschlossen sind. Letzere erstreckt sich zwischen dem dem Tankfahrzeug 6.1 zugeordneten CO2-Behälter 25 und der Achse 32, wobei ein Abzweig 39 der CO2-Leitung 38 zum vorhandenen Fahrzeugtank 28 führt, um auch diesen mit CO2 zu versorgen. Die in der Luftleitung 37 vorhandene Druckluft wird von einem wie schon bei den vorigen Beispielen dem Tankfahrzeug 6.1 zugeordneten Kompressor K erzeugt, von dem die Luftleitung 37 ausgeht. Der Kompressor K wird durch einen Druckwächter 41 gesteuert, dessen Schalter die Stromzuführung zum Kompressor K ein- oder ausschaltet. Der Luftleitung 37 sind auch noch zwei Druckluft-Speicherbehälter 42 zugeordnet. Die Hilfsleitung 35 ist an den Anschluß 12.1 der oberen Anschlußarmatur 3.1 des Tanks 1.1 anschließbar. Hinter dem Anschluß 12.1 sind das Sperrventil 8.1 das Überdruckventil 9 und das Manometer 11 an der oberen Anschlußarmatur 3.1. abgeordnet.
Zur Steuerung der CO2- und Luftdurchgänge in der Hilfslei­ tung 35 sind an Bord des Tankfahrzeuges 6.1 angeordnete Steuerventile vorgesehen, die in Fig. 5 als Steuervorrich­ tungsteil St gekennzeichnet und schematisch dargestellt sind.
In der Luftleitung 37 ist in Einlaß-Strömungsrichtung vor der Leitungsverbindung 43 für die CO2-Leitung 38 ein Sperrventil 44 angeordnet. Zwischen letzterer und der Leitungsverbindung 43 zweigen ein erster und ein zweiter Auslaßleitungsabschnitt 45.1, 45.2 ab, in denen jeweils ein Sperrventil 46, 47 angeordnet ist. In Ein­ laß-Strömungsrichtung vor dem Sperrventil 44 befindet sich in der Luftleitung 47 ein Überström- bzw. Druckbegren­ zungsventil 48, das vorzugsweise auf einem Druck von etwa 0,8 bar eingestellt ist.
Vor der Leitungsverbindung 43, an der die CO2-Leitung 38 und die Luftleitung 37 zusammengeführt sind, befindet sich in der CO2-Leitung 38 ein Sperrventil 49, hinter dem ein CO2-Messer 50 in der CO2-Leitung 38 angeordnet ist. Dazwischen zweigt ein Auslaßleitungsabschnitt 45.3 von der CO2-Leitung 38 ab. Im Auslaßleitungsabschnitt 45.3 ist in Auslaß-Strömungsrichtung zunächst ein Sperr­ ventil 56 und dann ein auf einen niedrigen Druck von etwa 0,2 bis 0,4 bar eingestelltes Überdruck- bzw. Druckbegrenzungsventil 57 angeordnet. Die gegebenenfalls zu einer gemeinsamen Auslaßleitung vereinigten Auslaßlei­ tungsabschnitte 45.1, 45.2, 45.3 führen zur freien Atmosphäre bzw. zur Außenatmosphäre (außerhalb des Kellers 10) und sind mit der Auslaßleitung 23 des Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß Fig. 2 und 3 vergleichbar. Die Sperrventile 44, 46, 47, 49, 56 sind zwecks Schließung und Offnung manuell verstellbar oder vorzugsweise elek­ trisch oder pneumatisch durch eine im vorhandenen Schalt­ schrank 58 des Tankfahrzeuges 6.1 vorhandene Steuereinrich­ tung ansteuerbar.
Das Befüllen des Tanks 1.1 mit Bier erfolgt folgendermaßen. Nach dem Austausch des Foliensackes 5 werden die Fülleitung 7.1 (flexibler Fülleitungsabschnitt 34) und die Hilfslei­ tung 35 an die untere und obere Anschlußarmatur 3.1, 4.1 angekoppelt. Bei geschlossenen Sperrventilen 46, 47, 49 und 56 und geöffnetem Sperrventil 44 wird Druckluft aus der Luftleitung 37 in den Tank 1.1 oberhalb des Foliensackes 5 eingeleitet, deren Druck durch hier dem Tankfahrzeug 6.1 zugeordnete Druckbegrenzungsventil 48 auf etwa 0,8 bar begrenzt ist. Gegen diesen Gegendruck wird durch die Fülleitung 7.1 Bier in den Tank 1.1 eingefüllt, bis das vorgeschriebene Volumen des Restraums 17 erreicht ist. Dann wird der Restraum 17 nach Schließen des Sperrventiles 44 und Öffnen des Sperrventiles 49 mit CO2 höheren Drucks aus der CO2-Leitung 38 beauf­ schlagt, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Druck von etwa 2,0 bis 2,5 bar, was in der schon beschriebenen Weise zu einer Vergrößerung des Restraumes 17 führt. Durch Schließen des Sperrventils 49 und Öffnen des Sperrventils 56 kann sich der Restraum 17 in der ebenfalls schon beschriebenen Weise über den Auslaßlei­ tungsabschnitt 45.3 zur Außenatmosphäre hin entspannen, wobei sich sein Volumen verringert. Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Vorganges, was mit "Beatmung" schon beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist und bei dem CO2 stufenweise vermehrt in den Restraum 17 eingeleitet wird, wird der Sauerstoffanteil im Restraum 17 auf den vorgeschriebenen Mindestwert reduziert.
Diese wechselseitige Beaufschlagung des Restraumes 17 mit CO2 und Entspannung kann auch automatisch mit einer entsprechenden Folgesteuerung durchgeführt werden, wobei der jeweilige CO2-Gehalt im Restraum 17 bzw. in dem dem Abzweig des Auslaßleitungsabschnitts 45.3 in Auslaß-Strömungsrichtung vorgeordneten Leitungsabschnitt der CO2-Leitung 38 durch den CO2-Messer 53 ermittelt und dieser automatische Steuerungsvorgang erst dann abgeschaltet wird, wenn der CO2-Anteil unterhalb des vorgechriebenen Wertes liegt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch oder anstelle des Auslaßleitungsabschnitts 45.3 die Auslaßleitungsab­ schnitte 45.1 und/oder 45.2 zum vorbeschriebenen Auslassen der im Restraum 17 vorhandenen Luft bzw. Luft-Gas-Gemisches zu benutzen. Hierzu bedarf es einer entsprechenden Betätigung der Sperrventile 46,47.
Es ist außerdem möglich, einen der Hilfsleitung 35 entsprechenden Abschnitt der CO2-Luftleitung 37,38 als Doppelleitung gemäß Fig. 4 auszubilden. Hierzu sind für jede Leitung 37,38 Sperrventile 44 und 49 sowie 46,47 und/oder 56 erforderlich.

Claims (14)

1. Verfahren zum Befüllen eines Tanks (1, 1.1) für kohlen­ säurehaltige Getränke, insbesondere Bier, der einen von unten mit den Getränk zu befüllenden Foliensack (5) enthält und oben mit einer Anschlußarmarur (3, 3.1) versehen ist, welche den Aus- und Eintritt eines Gases zuläßt, wobei die zwischen der Außenseite des Foliensackes (5) und der Tankwandung (18) befind­ liche Luft beim Befüllen des Foliensackes (5) mit dem Getränk durch den sich ausdehnenden Foliensack (5) über die Anschlußarmatur (3, 3.1) ausgelassen wird, bis zwischen dem Foliensack (5) und der Tankwan­ dung (18) noch ein aus Sicherheitsgründen vorgeschriebe­ ner Restraum (17) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Restraum (17) befindliche Luft durch ein sich gegenüber dem Getränk neutral verhaltendes Gas, insbesondere Kohlendioxid (CO2) ersetzt oder mit dem neutralen Gas in so starkem Maße gemischt wird, daß der durch die Luft bedingte Sauerstoffanteil in dem Gemisch unterhalb eines vorgeschriebenen Mindestwertes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Restraum (17) zwecks einer Druck-Beaufschlagung mit dem neutralen Gas mit der Gasquelle (15; 25) verbunden wird nach Unterbrechung dieser Verbindung zwecks Entspannung mit der Umgebung des Tanks (1) verbunden wird und nach Unterbrechung dieser Verbindung wieder mit der Gasquelle (15; 25) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung und Beaufschlagung des Restraums (17) wiederholt wird, vorzugsweise 6 bis 8 mal wieder­ holt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung und Beaufschlagung des Restraumes (17) vorzugsweise durch eine automatische Steuerung um eine vorbestimmte Anzahl wiederholt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der CO2-Anteil oder Sauerstoff-Anteil im Restraum (17) oder in einer damit verbundenen Leitung gemessen wird und die wechselseitige Entspannung und Beaufschla­ gung des Restraumes (17) solange durchgeführt wird, bis der Sauerstoff-Anteil einen vorgeschriebenen Wert unterschreitet oder der CO2-Anteil einen vorge­ schriebenen Wert überschreitet.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entspannen des Restraumes (17) die bzw. das darin befindliche Luft- bzw. Gasgemisch durch wenigstens eine Auslaßlei­ tung (23; 45.3) zur außerhalb des den Tank (1; 1.1) aufnehmenden Kellers (10) vorhandenen Außenatmosphäre geleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Befüllen des Foliensackes (5) mit dem Getränk Druckluft in den Tank (1.1) oberhalb des Foliensackes (5) eingeleitet wird und die Luft oder das Gasgemisch ein Restraum (17) durch wenigstens einen Abschnitt der Einlaß-Leitung (35, 37, 38) für das neutrale Gas und/oder für die Luft zur Außenat­ mosphäre geleitet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, mit
einem in einem Tankraum (10) angeordneten Tank (1), in dem ein Foliensack (5) zur Aufnahme des Getränks angeordnet ist,
einer unteren Anschlußarmatur (4), an die eine Füllei­ tung (7) eines Tankfahrzeugs (6) anschließbar ist und
einer oberen Anschlußarmatur (3) mit einem Sperrventil (8), an die an einem vor dem Sperrventil (8) angeord­ neten Anschluß (12) eine Einlaß-Leitung (14) einer das neutrale Gas enthaltenden Gasquelle (15) anschließ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Anschlußarmatur (3) eine Auslaßleitung (23) zugeordnet ist, die an der Anschlußarmatur (3) vor dem Sperrventil (8) angeschlossen ist, die sich bis zur dem Kellerraum (10) umgebenden Außenatmos­ phäre erstreckt und der ein zweites Sperrventil (21) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tankfahrzeug (6) eine Druckluftquelle (K) und eine das neutrale Gas enthaltende Gasquelle (25) zugeordnet sind, die durch jeweils eine separate Leitung (13, 26, Fig. 2) oder eine gemeinsame, ventilge­ steuerte Doppelleitung (13, 26, Fig. 4) mit dem Anschluß (12) der oberen Anschlußarmatur (3) verbindbar sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, mit
einem in einem Tankraum (10) angeordneten Tank (1.1), in dem ein Foliensack (5) zur Aufnahme des Getränkes angeordnet ist,
einer unteren Anschlußarmatur (4.1), an die eine Fülleitung (7.1) eines Tankfahrzeuges (6.1) anschließ­ bar ist und
einer oberen Anschlußarmatur (3.1) mit einem Sperrven­ til (8.3), an die an einem vor dem Sperrventil (8.1) angeordneten Anschluß (12.1) eine Einlaß-Leitung (35, 38) einer das neutrale Gas enthaltenden Gasquelle (15) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tankfahrzeug (6.1) eine Druckluftquelle (K) und eine das neutrale Gas enthaltende Gasquelle (25) zugeordnet sind, die durch jeweils eine separate oder gemeinsame Gas- und/oder Luft-Leitung (35, 37, 38) mit der oberen Anschlußarmatur (3.1) verbindbar sind, daß von der Gas-Leitung (35, 38) und/oder der Luft-Leitung (35, 37) im Bereich des Tankfahrzeugs (6.1) wenigstens eine Auslaßleitung (45.1, 45.2, 45.3) abzweigt, in der ein Sperrventil (46, 47 bzw. 56) angeordnet ist und daß der Gas-Leitung (35, 38) und/oder der Luft-Leitung (35, 37) in Einlaß-Strömungs­ richtung vor dem Abzweig der Auslaßleitung (45.1, 45.2, 45.3) ein Sperrventil (44) und/oder (49) zwecks wahlweiser Verbindung der Gas-Leitung (35, 38) und/oder Luft-Leitung (35, 37) mit der oberen Anschlußarmatur (3.1) oder der Anschlußarmatur (3.1) mit der Auslaßlei­ tung (45.1, 45.2, 45.3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Leitung (38) und die Luft-Leitung (37) vor einer eine Wickelrolle (33) lagernden Achse (32) zu einer gemeinsamen auf die Wickelrolle (33) aufwickelbaren Leitung (35) verbunden sind, wobei der Strömungsdurchgang durch die Achsen (32) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (45.1, 45.2, 45.3) vor der Leitungsverbindung (43) zwischen der Gas-Leitung (38) und der Luft-Leitung (37) abzweigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitungsverbindung (43) zwischen der Gas-Leitung (38) sowie der Luft-Leitung (37) und dem Abzweig der Auslaß-Leitung (45.3) ein Gas-Messer (53) in der Gas-Leitung angeordnet bzw. daran angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Luft-Leitung (37) in Einlaß-Strö­ mungsrichtung vor dem Sperrventil (44) ein Überström­ bzw. Druckbegrenzungsventil (48) angeordnet ist, das auf einen Druck von vorzugsweise etwa 0,8 bar eingestellt ist.
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