DE3225515C1 - Verfahren zum Untergassetzen von Gebäuden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Untergassetzen von Gebäuden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3225515C1
DE3225515C1 DE19823225515 DE3225515A DE3225515C1 DE 3225515 C1 DE3225515 C1 DE 3225515C1 DE 19823225515 DE19823225515 DE 19823225515 DE 3225515 A DE3225515 A DE 3225515A DE 3225515 C1 DE3225515 C1 DE 3225515C1
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Manfred 4000 Düsseldorf Dörnemann
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Deutsche Gesellschaft fuer Schadingbekampfung GmbH
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Deutsche Gesellschaft fuer Schadingbekampfung GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/24Arrangements connected with buildings, doors, windows, or the like
    • A01M1/245Arrangements connected with buildings, doors, windows, or the like for pesticide application or distribution, e.g. using a network of pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases
    • A01M13/003Enclosures for fumigation, e.g. containers, bags or housings

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird in der DE-OS 25 56 999 vorgeschlagen, eine spezielle Vorrichtung zu verwenden, die die Behälter schonend und gefahrlos öffnet und aus der das Flüssiggas verhältnismäßig langsam austritt. Dieses Verfahren ist aber nur zur Entseuchung verhältnismäßig klemer Räume mit Erfolg anwendbar. Wenn ein Gebäude mit mehreren Räumen oder gar Stockwerken zu entseuchen ist ist die Gefahrdung der Techniker nicht behoben; es müssen entsprechend viele Behälter geöffnet werden. was zu viel Zeit in Anspruch nimmt. um noch vor Austreten des Gases aus den zuerst geöffneten Behältern das Gebäude verlassen zu können Eine Gefährdu@@g beim Untergassetzen von größeren Gebäuden entfällt bei dem aus der DE-PS 869 135 bekannten Verfahren. nach welchem ein mit Düsen und Absperrorganen versehenes Rohrsystem. in die zu entseuchenden Gebäude eingebaut wird. das über eine Zuführleitung mit einem das Flüssiggas enthaltenden Behälter verbunden ist. Im Bedarfsfall drückt eine elektrisch gesteuerte Pum@e die zu vergasende Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter durch das Rohrsystem m die Düsen. Durch die Vorsehung von Absperrorganen kann jede gewunschte Stelle des Gebäudes unter Gas gesetzt werden. Dieses Verfahren setzt den Einbau eines Rohrsystems voraus, was von großem Nachteil ist, Ein Problem bei allen bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Untergassetzen von Gebäuden ist, eine gleichmäßige Gasverteilung zu erreichen, Sie hängt von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ab Einbauten. Treppen, zuruckspringende Wände und dergleichen verhindern, daß sich das Gas gleichmäßig verteilen kann Es muß eine großere als für die Abtötung der Schädlinge errechnete Menge Flüssiggas eingesetzt werden, um zu gewährleisten, daß sich auch in ungünstigen Bereichen des Gebäudes die erforderliche Gaskonzentration einstellt Eine Korrektur nach dem Untergassetzen ist nicht möglich Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Untergassetzen von Gebäuden anzugeben, das sich ohne Gesundheitsgefährdung durchführen läßt und bei welchem gute Gasverteilung gewährleistet ist, Darüber hinaus soll sich die Gaskonzentration während des gesamten Verfahrens an beliebig vielen ausgewählten Stellen des unter Gas zu setzenden Gebäudes von außen steuern lassen Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruches 1 und die Vorrichtung des Anspruches 6 gelöst Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprechen angegeben Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist kein in dem unter Gas zu setzenden Gebäude fest installiertes Rohrsystem erforderlich. Es wird ein Verteilersystem benutzt, das in jedem beliebigen Gebäude im Bedarfsfall verlegt und der Größe des Gebäudes enprechend ausgelegt werden kann Das Flüssiggas wird bereits vor Eintritt in den Verteiler verdampft, was in einer besseren und schnelleren Gasverteilung resultiert als beim Vernebein von Flüssigkeit Durch kontinuierliche Uberwachung der in das Verteilersystem eintretenden Gasmenge wird sichergestellt, daß die im voraus errechnete. zur Entseuchung erforderliche Gaskonzentration erreicht wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Überwachung der Gasmenge durch Ermitteln der Gewichtsabnahme des Flüssiggasvorrats. nach einer anderen Ausfuhrungsform durch Messen der in das Verteilersystem eintretenden Gasmenge. Es sind auch andere bekannte Überwachungsmethoden verwendbar.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Gaskonzentration, die in den einzelnen Räumen des Gebäudes und/oder an ausgewählten Stellen herrscht, laufend zu ermitteln und zu steuern. Dies hat den Vorteil. daß überall, auch an schlecht zugänglichen Stellen, die zur Abtötung der Schädlinge nötige Gaskonzentration erreicht wird, ohne daß die Konzentration in den übrigen Teilen des Gebäudes höher ansteigt als nötig ist Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach der Erfindung enthält einen Vorratsbehälter. eine Druckleitung, eine Pumpe und ein mit Absperrorganen und Düsen versehenes Verteilersystent Erfindungsgemäß ist zwischen Vorratsbehälter und Verteilersystem ein Verdampfer vorgerehen. Das Verteilersystem enthält einen Verteiler. vorzugsweise in Form eines Rohres. auf dem Abzweigungen angebracht. sind. lede AbzwelguPg ist i'..it emem Absperrorgan versehen. Die an die Abzweigungen angeschlossenen Gasleitunken sind frei verlegbare Rohre oder Schläuche. Die Gasaustrittsöffnungen an Ihren Enden sind Düsen oder Verteilerstucke Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ist nach. dem Verdampier und vor dem Verteiler ei@@ Gasmengenmeßgerät, wie eine einfache Gasuhr. vorgesehen Zusätzlicn oder anstelle eines solchen Gasmengenmeßgerätes kann der Flüssiggasvorratsbehälter auf einer Wiegevorrichtung angeordnet sein.
  • Zur Überwachung und Steuerung der Gaskonzentra tion in den einzelnen Räumen ist außerhalb des Gebäudes ein Analysengerät vorgesehen, dem ein Verteilerrohr zugeordnet ist, welches über Meßschläuehe mit den einzelnen Räumen oder ausgewählten Stellen @@n Gebäude in Verbindung stcht. Die Meßschläuche weisen Absperrorgane auf, so daß die Gaskonzentration im ganzen Gebäude sowie in jedem einzelnen Raum für sich geniessen und gesteuert werden kann Die Erfindung wird nun anhand der Figur, die eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, näher erläutert In der nachstehenden Beschreibung der Vorrichtung umfaßt der Begriff »Leitung« Schläuche und Rohre Die Absperrorgane können Ventile. Schieber. Hähne, Sperrkolben oder dergleichen sea Ane Teile der Vorrichtung sind aus gegenüber dem Flüssiggas beständigem und gasundurchlässigem Material, wie aus Metallegierung oder KullststofE Die einzelnen Teile können aus dem gleichen oder aus verschiedenem Material sein.
  • Die Vorrichtung enthält einen Flüssiggasbehälter 1. der als Flüssiggasvorrat dient Die größe des Behälters kann beliebig gewählt sein und richte sich nach der Große des unter Gas zu setzenden Gebäudes. Der Inhalt des Flüssiggasbehälters 1 ist uber eine mit emem Absperrorgan, wie einem Ventil. versehene Leitung mit einem Druckgasbehälter 2 verbunden, z.B. einer Stickstoff- oder Kohlendioxid-Druckgasflasche. Vom Flüssiggasbehälter t fuhrt eine oder führen mehrere, ebenfalls mit Absperrorganen versehene Leitungen zu einem Verdampfer 4. Der Verdampfer 4. dessen Große der Große des Flüssiggasbehälters 1 angepaßt sein sollte, kann beliebig. wie elektrisch oder mittels Gas beheizbar sein Vom Verdampfer 4 führt eine Leitung direkt zu einem Verteiler 7. oder das Gas kann mittels einer Pumpe oder eines Gebläses 5 in den Verteiler 7 gedrückt bzw. gezogen werden Der Verteiler 7 kann jede beliebige geeignete Form haben Besonders geeignet ist ein Verteiler von Rohrform oder Kastenform Von dem Verteiler 7 gehen mehren mit Absperrorganen 8 versehene Abzweigungen aus. Die Zahl der Abzweigungen kann beliebig gewählt sein. Fur ein großes mehrstöckiges Gebäude wird man einen Verteiler 7 wählen. der so viele Abzweigungen 8 hat, daß auf jeden Raum mindestens eine. b@@ größeren Räumen zwei Abzweigungen komrien An jeder Abzweigung 8 ist ein Schlauch oder ein Rohr 9 angebracht Am Ende eines jeden Schlauches oder Rohres 9 befindet sich eine Düse oder ein Veríeilerstuck 9a Nach einer Ausführungsform Ist m der Leitung. die den Verdampfer 4 oder die Pumpe 5 mit dem Verteiler 7 verbindet, ein Gasinengenmeßgerat 6 eingebaut einer anderen alterna.lven Ausführungsform ruht der Vo@ausbehälter 1 auf einer Wiegevorrichtung la Wie in der Figur rechts unten zu sehen. kapii die Vorrichtung noch mit einem Analvsengerät 10 ausgerüstet sein. Als Analysengerät 10 kann irgendein geeignetes Gasmengenmeßgerät dlenen. Besonders geelgnet sind Geräte. die die Gasmenge direkt anzeigen.
  • Das Analysengerät 10 ist über mit Absperrorganen versehene Meßschläuche 13 auf einem Verteiler 12 mit den einzelnen Räumen des unter Gas zn setzenden Gebäudes verbindbar, Eine Pumpe 11 ist vorgeseheíz, um Gas aus den Räumen des Gebäudes über die Meßschläuche 13 ir das Verteilerrohr 12 zu ziehen.
  • Mit 14 ist das Fahrzeug bezeichnet,auf dem die ganze Vorrichtung untergebracht sein kann. Das Fahrzeug kann ein Lastkraftwagen. ein Boot, ein Güterwagen oder dergleichen sein.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit dieser Vorrichtung wird das zur Entseuchung verwendete Flüssiggas vom Vorratsbehälter I in den Verdampfer 4 gedrückt, darin erwärmt und in die Gasform übergeführt. Aus dem Verdampfer 4 strömt es entweder direkt in den Verteiler 7 oder wird mit der Pumpe 5 in den Verteiler 7 gedrückt Die einströmende Gasmenge wird an dem, dem Verteiler 7 yorgeschalteten Gasmengenmeßgerät 6 abgelesen. Zu Beginn des Untergassetzens sind die Ventile 8 aller Abzweigungen auf dem Verteilerrohr 7 geöffnet. und das Gas strömt in die Schläuche oder Rohre 9, aus denen es durch die Düsen oder Verteilerstücke 9a austritt Die Schläuche oder Rohre werden vorher so verlegt, daß das Gas an den gewunschten Stellen, die in gleicher oder unterschiedlicher Höhe liegen können, aus den Düsen in den Raum austritt Wenn das Gasmengenmeßgerät 6 anzeigt, daß die im voraus berechnete benötigte Menge Gas eingeströmt ist. werden alle Absperrorgane geschlossen.
  • Zur Überwachung und Steuerung der Gaskonzentration in den einzelnen Stockwerken. Räumen oder auch den besonderen Stellen innerhalb der Räume werden die Absperrorgane an den Meßschläuchen 13 geöffnet und Gas mittels der Pumpe lt in den Verteiler lZ der mit dem Analysiergerät 10 in Verbindung steht. eingezogen. Der dann am Analysiergerät 10 abgelesene Wert ist oder entspricht der durchschnittlichen Gaskonzentration in dem ganzen Gebäude. Werden alle Absperrorgane geschlossen und nur eines offengehalten, dann entspricht oder ist der am Analysiergerät 10 abgelesene Wert der Gaskonzentration in dem Raum, zu dem der Meßschlauch 13 führt. Bei den Räumen, bei denen der ermittelte Wert unter dem Sollwert liegt, wird die Untergassetzung fortgeführt, während bei den Räumen, bei denen der Sollwert erreicht ist, die Gaszufuhr abgestellt wird, indem das Absperrorgan an der entsprechenden Abzweigung am Verteiler geschlossen wird Wenn gewünscht, können in den einzelnen Räumen unterschiedliche Gaskonzentrationen eingestellt werden.
  • Die Steuerung der Gaskonzentration in den einzelnen Räumen hat den Vorteil, daß die zur Abtötung der Schädlinge erforderliche Gaskonzentration an allen Stellen sichergestellt wird, aber nicht mehr Gas verbraucht wird als nötig ist Alle Teile der Vorrichtung sind auf einem Fahrzeug, z B. einem Lastkraftwagen, unterbringbar. So kann das Verfahren an jedem gewünschten Ort zu jeder beliebigen Zeit, z B. in einem feststehenden Gebäude, einem Schiff, einer Lagerhalle. durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Untergassetzen von gebauten, bei welchem Flüssiggas von einem Vorrat in ein in dem Gebäude befindlichen mit Absperrorganen und Dusen versehenen Verteilersystem gedrückt wird und an vorher festgelegten Stellen versprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem vor dem Untergassetzen m dem Gebäude ausgelegt wird; das Flüssiggas vor Eintritt in das Verteilersystem verdampft wird; und die in das Verteilersystem eintretende Gasmenge laufend überwacht wird 1 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der in das Verteilersystem eintretenden Gasmenge die Gewichsabnahme des Flüssiggasvorrats gemessen wird 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Überwachung der in das Veneilersystem eintretenden Gasmenge mittels eines Gasmengemnessers vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Räumen oder an bestitisiten Stellen des Gebäudes herrschende Gaskonzentration während des Untergassetzens kontinuierlich überwacht und gesteuen wird 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Uberwachung und Steuerung durch Ermittlung der Differenz zwischen der Gasmenge im gesamten Gebäude und der Gasmenge an der bestimmten Stelle utS ggf. Absperrung der Gaszufuhr vom Verteilersystem zu dieser Stelle durchgefuhrt wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Vorratsbehãlter. einer Druckleitung, einer Pumpe und Absperrorgane und Dusen aufweisendem Verteilersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verteilen dienende System einen Verteiler (7) enthält, mit einer Mehrzahl von, je ein Absperrorgan aufweisenden Abzweigungen (8l an denen je eine Gasleitung (9) mit einer Gasaustrittsöffnung t9a) angebracht sind 7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung, die den Verdampfer (4) und den Verteiler (7) miteinander verbinden. ein Gasmengenmeegerãt (6) vorgesehen ist 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) auf einer Wiegevorrichtung(1a)gelagert ist 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (7) ein Verteilerrohr ist @@@@ der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet. daß die Gasleitungen (9) Gasschlnuche und/oder Rohre sind.
    11. Vornchtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen(9a)Düsen und/oder Verteilerstücke sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 1 1,gekennzeichnet durch ein Analysengerät (10), das über ein Verteilerrohr (12) mit mit Absperrorganen versehenen Meßschläuchen 13) mit einzelnen vorher festgelegten Stellen des Gehäuses in Verbindungsteht.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Terme auf einem Fahrzeug (14) unterbringbar sind.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untergassetzen 70n Gebäuden und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
    Wenn im nachstehenden und in den Ansprüchen der Begriff »Gebäude« verwendet wird, soll er ein- und mehrräumige Gebäude, wie ein- und mehrräumige Hallen, Lagerhäuser. Wohn- und Geschäftshäuser, aber auch Fahrzeuge, wie lrsrlruftwagen, Güterwagen und Schiffe einschliefien.
    Die Schadlingsbekampfung wird seit langem mit hochgiftigen gasförmigen Verbindungen, wie Ethylenoxid, Schwefelkohlenstoff, chlorierte Kohlenwasserstoffe, durchgeführt Die Verbindungen werden, unter Druck verflüssigt, in Gasflaschen mit einem Gasinhalt von zB. 10 oder 100 kg abgefüllt und gelagert Im Bedarfsfall wird die für die Abtötung der Schädlinge erforderliche Gasmenge rechnerisch ermittelt, die entsprechende Anzahl Stahffiaschen in den zu entseucilenden Gebäuden aufgestellt und die Ventile der Flaschen von Durchgasungstechnikern. in Schutzkleidung und mit Ate@@schutzgerät versehen, geöffnet Das Flüssiggas tritt in Form eines feinen Nebels aus den Dusen aus und verdampft sogleich Sobald die Ventile aller Flaschen geöffnet sind, müssen die Durchgasungstechniker das Gebäude verlassen und abschließen. Der ganze Vorgang ist zeitaufwendig und für die mit der Durchführung beauftragten Techniker kann er gesundheitsgefährdend sein, wenn nicht sachgerecht vorgegangen wird.
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