WO1979000093A1 - Process for filling a bag inside a tank with a beverage containing carbonic acid,particularly beer - Google Patents

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WO1979000093A1 PCT/EP1978/000009 EP7800009W WO7900093A1 WO 1979000093 A1 WO1979000093 A1 WO 1979000093A1 EP 7800009 W EP7800009 W EP 7800009W WO 7900093 A1 WO7900093 A1 WO 7900093A1
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E Moekesch
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Bier Drive Ag
E Moekesch
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0462Squeezing collapsible or flexible beverage containers, e.g. bag-in-box containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Description

Verfahren zum Füllen eines Fo ensac es n e Drucktank mit einem kohlensäurehaltigen Getränk,. insbesondere Bier
Die, Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen eines Folien¬ sackes in einem Drucktank mit einem kohlensäurehaltigen Ge¬ tränk, insbesondere Bier, wobei der Drucktank mit zwei gegen¬ überliegenden Öffnungen versehen ist, von denen eine mit einer Getränke-Armatur zum Füllen und Abzapfen und die andere mit einer Druckgas-Armatur zum Einführen von Druckgas zwischen Tankwandung und Foliensack verschlossen wird, bei welchem Verfahren der Foliensack vor dem Ansetzen der Armaturen zu¬ nächst im zusammengefalteten Zustand durch eine Öffnung in den Drucktank eingeführt und sein offenes Ende dann beim An¬ setzen der Füllarmatur in druckdichte Durchströmverbindung mit dieser Armatur gebracht wird, und bei dem dann der Druck¬ gas-Armatur Druckgas und danach der Getränke-Armatur das Ge¬ tränk zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DT-OS 20 50 376) . Der Drucktank, bei dem das bekannte Verfahren angewendet wird, hat etwa die Form einer Tonne. Zum Einführen eines Folien¬ sackes wird der Drucktank in eine horizontale Stellung ge¬ bracht, in der die beiden Öffnungen seitlich gegenüberliegen. Der Foliensack wird in einem zusammengelegten und besonders, gefalteten Zustand durch die mit der Getränke-Armatur zu ver¬ schließende Öffnung in den Innenraum des Drucktankes einge¬ führt. Das Füllen des Foliensackes erfolgt ebenfalls in der horizontalen Stellung des Drucktanks. Der Foliensack soll sich dabei sukzessive entfalten.
Die Schwierigkeit bei einem derartigen Verfahren besteht darin, zu verhindern, daß beim Einfüllen des Getränkes an solchen Stellen des Foliensackes noch Falten verbleiben, die bereits von dem Getränk bedeckt sind. Infolge des Gewichtes der Flüs¬ sigkeit, können diese Falten durch weiteres Füllen des Folien— sackes nicht mehr -beseitigt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß der Füllsack platzt.
OMPI k >. WIPO Es ist bekannt, daß ein Drucktank mit einer bestimmten Wand¬ stärke dann den höchsten Druck aufnehmen kann, wenn er Kugel gestalt hat. Bei einem kugelförmigen Drucktank ist jedoch ei faltenfreies Füllen besonders schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah ren zum faltenfreien Füllen eines Foliensackes in einem Druc tank anzugeben, der auch Kugelform haben kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist dadurchgelöst, daß der Folien¬ sack mit einer schlauchförmigen Hülle in den Drucktank einge führt wird, die beim Füllen des FcLensackes im Drucktank ver bleibt.
Es soll an dieser Steife bemerkt werden, daß die Verwendung einer schlauchförmigen Hülle für einen Foliensack grundsätz¬ lich bekannt ist, jedoch nur um den Foliensack gegen Beschä¬ digung bis zum Zeitpunkt des Einführens in den Drucktänk zu schützen, unmittelbar vor dem Einführen des Foliensackes in den Drucktank wird die Schutzhülle entfernt. Demgegenüber soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Hülle auch im Drucktank auf dem Foliensack verbleiben.
Beim Füllen gibt die Hülle nur soviel von dem Foliensack fre wie die eingeführte Flüssigkeit gerade benötigt, um in dem Drucktank einen von der Folie bedeckt ebenen Flüssigkeits- spiegel zu bilden. Der Rest des Foliensackes bleibt geordnet in der Hülle. Auf diese Weise kann eine Faltenbildung des Foliensackes unterhalb des Flüssigkeitsspiegels nicht erfol¬ gen. Im vollständig gefüllten Zustand ist der Foliensack gan aus der Hülle ausgetreten. Die zwischen Foliensack und Tank¬ innenwandung verbleibende Hülle stört nicht,, da dieser Raum lediglich von Druckgas ausgefüllt wird. Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah¬ rens kann darin bestehen, daß der Drucktank vor dem Einführen deä Foliensackes so ausgerichtet wird, daß sich die mit der Druckgas-Armatur zu verschließende Öffnung oben befindet, daß der Foliensack mit der Hülle durch diese Öffnung von oben in den Drucktank eingeführt wird, wobei das offene Ende des Foliensackes nach unten gerichtet ist und daß die Hülle mit ihrem nach oben gerichteten Ende im Bereich der genannten Öffnung an dem Drucktank oder an der Druckgas-Armatur befestigt wird.
Durch die Befestigung der Hülle kann diese beim nächsten Foliensack-Wechsel in einfacher Weise aus dem Drucktank ent¬ nommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen Drucktank mit Folien¬ sack und Hülle.
In der Figur ist ein aus zwei Kugelhalbschalen zusammengesetz¬ ter Drucktank mit 1 bezeichnet. Die Kugelhalbschalen bestehen aus Kunststoff. Der kugelförmige Drucktank 1 ist in einen Ring 2 eingesetzt, welcher den Drucktank 1 entlang einer Meridianlinie berührt. Der Ring 2 besteht aus einem Rohr, das mit zwei Scharnierelementen 3 verbunden ist. Jedes der beiden Scharnierelemente 3 ist mit einem Achszapfen 8 verse¬ hen. Die beiden Achszapfen verlaufen in der Äquatorebene des Drucktanks 1. Sie sind in Drehlagern 5 eines Gestelles 4 ge¬ lagert. An einer Seite der Achszapfen 8 ist das Drehlager 5 mit einem Spalt 9 versehen, durch den sich eine Schraube 6 erstreckt. Diese Schraube 6 kann von Hand angezogen werden.
OΛ.PI wodurch die Achsbolzen 8 in jeder Stellung arretierbar sind. Damit kann auch der Drucktank 1 in jeder Drehstellung fest¬ gesetzt werden. An dem Drucktank 1 sind ferner Widerlager- elemente 7 befestigt, die ein Herausfallen des Drucktankes 1 aus dem Ring 2 verhindern, wenn sich der Ring oberhalb des Äquators befindet.
Der Drucktank 1 ist in der dargestellten Stellung oben mit einer Öffnung 20 und unten mit einer Öffnung 19 versehen. Di Öffnung 20 ist mit einer Armatur 11 zum Einleiten von Druck¬ gas verschlossen. Die Öffnung 20 ist mit einer Armatur 10 zu Einfüllen von Bier sowie zum Entleeren versehen. Das Bier wird über eine Leitung 15 in die Armatur 10 eingeführt.
In der Öffnung 19 befindet sich ein kragenartiger Ring 16, der das offene Ende eines Foliensackes 12 bildet. Der kragen artige Ring 16 ist in der Öffnung 19 mittels zwei auseinande nehmbaren Ringhälften 17a, 17b arretiert. Diese Art der Be¬ festigung ist nach der DT-0S 20 50 376 bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Der Foliensack 12 befindet sich teilweise noch in einer schlauchförmigen Hülle 13, welche mit Ihrem oberen Ende an einem Knopf 18 befestigt ist, der sich an der Druckgas-Armat
18 befindet.
Das Verfahren läuft folgendermaßen ab: Wenn ein Drucktank 1 entleert ist, so werden die beiden Armaturen 10, 11 von dem Drucktank entfernt. Durch Herausnehmen der Ringhälften 17a, 17b kann dann auch der entleerte Foliensack 12 aus der Öffnu
19 herausgezogen werden. Die Hülle 13 kann mit der Druckgas- Armatur 11 durch die Öffnung 20 herausgezogen werden. Nun wird ein neuer Foliensack 12 mit Hülle 13 von oben durch die Öffnung 20 in den Behälter 1 hineingelassen und das entspre- chende Ende der Hülle 13 an dem Knopf 18 der Druckgas-Armatur befestigt. Die Druckgas-Armatur 11 kann dann bereits auf die Öffnung 20 aufgesetzt v/erden. Das aus der Hülle 13 heraus¬ schauende Ende des Foliensackes 12 ist der kragenförmige Ring 16. Dieser tritt selbst durch die Öffnung 19 hindurch oder kann von Hand durch die Öffnung 19. hindurchgezogen werden. Durch Einsetzen der Ringhälften 17a, 17b wird der Kragen 16 dann in der Öffnung 19 festgesetzt. Danach kann die Armatur 10 auf die Öffnung 19 aufgesetzt und festgeschraubt werden. Nun wird Druckgas durch die Armatur 11 in den Behälter 1 einge¬ leitet. Danach wird Bier durch die Leitung 15 in die Armatur 10 eingeleitet. Das Bier strömt entgegen dem Druck in dem Drucktank 1 in den Foliensack 12 ein und bildet ein Flüssig¬ keitsbett- 1.4, dessen Oberfläche mit der Folie des Foliensackes 12 bedeckt ist. Bei zunehmender Füllung wird der Foliensack 12 immer weiter aus der Hülle 13 herausgezogen. Dabei ist gewähr¬ leistet, daß der Foliensack 12 unter dem Flüssigkeitsbett 14 keine Falten bildet.

Claims

Ansprüche
1. Verfahren zum Füllen eines Foliensackes in einem Druck¬ tank mit einem kohlensäurehaltigen Getränk, insbesondere Bier, wobei der Drucktank mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehen ist, von denen eine mit einer Getränke-Armatur zum Füllen und Abzapfen und die andere mit einer Druckgas-Armatur zum Einführen von Druckgas zwischen Tankwandung und Foliensac verschlossen wird, bei welchem. Verfahren der Foliensack vor dem Ansetzen der Armaturen zunächst im zusammengefalteten Zu¬ stand durch eine Öffnung' in den Drucktank eingeführt und sein
-offenes Ende.dann beim Ansetzen der Füllarmatur in druckdicht Durchströmverbindung mit dieser Armatur gebracht wird, und be dem dann der Druckgas-Armatur Druckgas und danach der Getränk Armatur das Getränk" zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, d der Foliensack (12) mit einer schlauchförmigen Hülle (13) in Drucktank (1) eingeführt wird, die beim Füllen des Foliensack (12) im Drucktank (1) verbleibt.
2. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktank (1) vor dem Einführen des Foliensackes (12) so ausgerichtet wird, daß sich die mit der Druckgas-Armatur (11) zu verschließende Öffnung (20) oben befindet, daß der Folien¬ sack (12)mit der Hülle (13) durch diese Öffnung (20) von oben in den Drucktank (1) eingeführt wird, wobei das offene Ende des Foliensackes (12) nach unten gerichtet ist, und daß die Hülle (13) mit ihrem nach 'oben gerichteten Ende im Bereich de genannten Öffnung (20) an dem Drucktank (1) oder an der Druck gas-Armatur (11) befestigt wird.
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