DE2504760A1 - Vorrichtung zum kuppeln von leitungen fuer stroemende medien - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln von leitungen fuer stroemende medien

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DE2504760A1
DE2504760A1 DE19752504760 DE2504760A DE2504760A1 DE 2504760 A1 DE2504760 A1 DE 2504760A1 DE 19752504760 DE19752504760 DE 19752504760 DE 2504760 A DE2504760 A DE 2504760A DE 2504760 A1 DE2504760 A1 DE 2504760A1
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Claude Leon Perolo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/36Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal

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Description

8000 Manchen 80 Mühldorfstraße 25
Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münchen Postscheck München 39418-802
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
CLAUDE LEON PEROLO
P 045 05
Vorrichtung zum Kuppeln von Leitungen für strömende Medien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Leitungen für strömende Medien. Von der Industrie derzeit gelieferte Kupplungsvorrichtungen verursachen Verlust oder Entweichen von strömendem Medium immer dann, wenn entkuppelt wird, und gelegentlich geringeres Entweichen beim Ankuppeln. Dieser Nachteil kann schwerwiegende Konsequenzen haben, wenn es sich um den Transport von gefährlichen chemischen oder petrochemischen Flüssigkeiten handelt, und zwar aus Gründen der Verunreinigung und Verschmutzung, was angesichts der Durchmesser der gekuppelten Rohrleitungen und der Anzahl der Kuppiungs- und Entkupplungsvorgönge, die bei Fahrzeugen wie Tanklastwagen ausgeführt werden müssen, sowie' angesichts der Orte, wo ein Umladen stattfindet, ziemlich erheblich sein können.
Es ist deshalb vornehmlich Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Kuppeln oder Entkuppeln von Leitungen für strömende Medien, insbesondere unter Druck, so zu gestalten, daß kein Entweichen oder Verlust von strömendem Medium auftreten kann. Das. strömende Medium kann dabei eine Flüssigkeit, pulvriges Gut, Gas, feste Teilchen und dgl. sein oder umfassen. .
609832/0802
Zur Lösung dieser Aufgabi fct gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung zwei Kupplungselemente 'umfaßt, von denen jedes ein Gehäuse aufweist, welches das strömende Medium leitet und ein Schließglied sowie dessen Steuervorrichtung umfaßt, wobei die beim Kuppeln miteinander in Berührung kommenden Teile an den Enden der Schließglieder so gestaltet sind, daß zwischen ihnen kein Volumen verbleibt, wenn die Schließglieder geschlossen sind> und wobei .das Schließglied eines der Kupplungselemente so gestaltet ist, daß in seiner Schließstellung das zwischen den beiden Kupplungselementen vorhandene Volumen auf Äpll reduziert ist, so daß die beiden Leitungen an- oder abgekuppelt werden können, ohne daß strömendes Medium entweichen oder verloren gehen kann.
bei gekuppelten Elementen und in geschlossenem Zustand der Schließglieder das freie men zwischen diesen auf Null reduziert ist, ist deshalb wichtig, ' damit beim Entkuppeln
der beiden KuppEungselemente der Vorrichtung keinerlei Entweichen des strömenden Mediums vorkommen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann um eine symmetrische Verbindung konstruiert sein, z.B. eine Verbindung, wie sie die französische Norm E 29-572 beschreibt, jedoch auch um jede andere Verbindungs- oder Kupplungsbauart.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schließglieder jedes Kupplungselementes als klassisches Absperrventil verwendet werde können. An jedes Kupplungselement kann ohne zusätzliche Zubehörteile eine symmetrische Kupplungshälfte angefügt werden, die identisch mit derjenigen der Kupplungsvorrichtung ist(z.B. von der Bauart nach der französischen Norm E29-572 oder von anderer Bauart).
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich durch eine solche Gestaltung aus, die ausschließt, daß eines der Kupplungselemente von dem anderen abgekuppelt werden kann, wenn eines oder gar beide Schließglieder sich nicht in ihrer Schließstellung befinden.
509832/0802
ORIGINAL INSPECTED
Ferner ermöglicht eine Vorrichtung nach der Erfindung eine Gestaltung derart, daß das strömende Medium in einer und/oder beiden Richtungen strömen kann, wenn die Drucke in den beiden Teilen der Vorrichtung unterschiedlich sind.
Schließlich ist eine wichtige weitere Ausbildungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung eines der Schließglieder ausgeschlossen ist, wenn das dieses Sch Meßglied enthaltende Kupplungselement nicht richtig mit dem anderen Kupplungselement gekuppelt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung mit geschlossenen Schließgliedem;
Fig. 2 in einem Schnitt gemäß Fig. 1 die Vorrichtung mit geöffneten Schließgliedern; Fig. 3 die beiden Elemente der Vorrichtung nach den Figuren lund 2 in unverbundenem Zustand;
Fig. 4 die beiden Elemente in miteinander zusammengestecktem Zustand; Fig. 5 die beiden Elemente in endgültig gekuppeltem Zustand und Fig. 6 in einer Ansicht von oben die Betätigungsteile der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 5 in geöffnetem Zustand der Schließglieder.
Die gezeigte Vorrichtung weist im wesentlichen zwei Gehäuse 1 und 2 auf. Im ersten Gehäuse 1 ist in einer Bohrung eine Achse 3 drehbar angeordnet. Diese Achse 3 ist mit einer oder mehreren Ringdichtungen 4 (Fig. 6) abgedichtet. Die Dichtungen können auch anderer Art sein, mUssen jedoch den Innenraum des Gehäuses gegenüber der Umgebung und insbesondere den verschiedenen mechanischen Teilender Vorrichtung abdichten. Die Achse steuert über einen Vierkant 5 einen Schwingarm 6, der seinerseits eine Schließklappe 7 antreibt.
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-A-
Der Schwingarm 6 und die Schließklappe 7 sind miteinander über eine Achse 8 derart verbunden, daß ein leichtes Spiel herrscht.
Die Schließklappe 7 ist mit einer Ringdichtung 9 versehen, die zum Verschließen des ersten Elementes der Vorrichtung sich an eine Dichtfläche 10 am Gehäuse 1 unter der Wirkung einer Feder 11 (Fig. 6) anlegen kann.
Die Öffnungsbewegung wird über den Hebel 12 eingeleitet, der mit einem Mechanismus zum Steuern eines Fingers 14 an einen Anschlag 15 des Gehäuses 1 zum Beenden der Aktion der Feder 11 im Schließsinne oder zum Steuern des Fingers 14 an einen Anschlag des Gehäuses 1 zum Halten der Schließklappe 7 in ihrer Offenstellung zusammenwirkt.
Im folgenden werden das Ankuppeln und die dabei sich ergebenden Sicherheitsfunktionen anhand der Fig. 3,4 und 5 beschrieben. Das Ankuppeln der beiden Kupplungselemente wird durch Einstecken des Umfangs 7 des Kopfes 18 des Gehäuses 2 in die Bohrung 19 des Gehäuses 1 eingeleitet.
Durch Ausführen etwa einer Viertel-Drehung des Kopfes 18 verschieben sich Nocken- oder
entsprechenden Flächen des
Gewindeflächen 20 des Kopfes 18 gegenüber/ Gehäuses 1 derart, daß eine den Innenraum gegenüber der Umgebung abdichtende Dichtung 21 zusammengedrückt wird. Die Drehung des Kopfes 18 wird mittels eines oder mehrerer Griffe 22 erzeugt, die mit dem Kopf fest oder abklappbar verbunden sein können.
Wenn so die Kupplung hergestellt ist, hat eine am Kopf 18 angebrachte Rampe 23 etwa eine Viertel-Drehung gemacht und dabei einen Verriegelungsfinger 24 für einen fest auf einer Steuerachse 26 sitzenden Ring 25 freigegeben, wobei dieser Ring mit einer Aufnahme 27 für den Verriegelungsfinger 24 versehen ist. Der Verriegelungsfinger 24 wird durch eine Druckfeder 28 betätigt. .
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 2 wird nun das öffnen des Kolbenschließgliedes erläutert.
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-S-
Die Betätigung des Hebels 29 bewirkt ein Drehen der Welle 26 um eine halbe Drehung In ihrer dafür im Gehäuse 2 vorgesehenen Bohrung. Die Weile 26 und das Gehäuse 2 sind mittels Dichtringen 30 o.dgl. gegeneinander abgedichtet.
Ein an einer mit der Welle 26 festen Kurbel vorgesehener Kurbelzapfen 31 verfährt in einer Öffnung, deren Längserstreckung z.B. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufen kann, im Schließglied 33 und treibt dabei das Schließglied in Hubrichtung nach hinten (in Fig. 1 gesehen nach rechts) an. Der Schließkörper 34 des Schließgliedes 33, der in geschlossenem Zustand an der Dichtung 35 anliegt, fährt zurück und gibt den durch einen Ring 36 aus leichtem Material des Schließkörpers 34 verschlossenen Strömungskanal frei, wobei die Aufgabe des Ringes 36 ist, das Volumen 37 in geschlossenem Zustand auszufüllen. Durch dieses Ausfüllen des Volumens 37 mitteis des Ringes 36 des Schließkörpers 34 wird erreicht, daß in gekuppeltem Zustand der beiden Kupplungselemente, in dem die Schließglieder beider Schließkörper geschlossen sind, zwischen den beiden Schließkörpern der Vorrichtung kein Volumen mehr vorhanden ist, das durch strömendes Medium ausgefüllt sein könnte. -
Unter neuerlicher Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun das Schließen der Schließkörper beider Elemente und die gegenseitige Wechselwirkung der beiden Elemente aufeinander beschrieben, welche die Sicherheit des Schließzustandes beider Schfießglieder vor dem Abkuppeln der beiden Kupplungselemente gewährleistet. ·
In Offenstellung stehen die Hebel 12 und 29 wie in Fig. 2 gezeigt. Zum Absperren des Gehäuses 2 kann der Hebel 29 nur im Uhrzeigersinn geschwenkt werden i Damit eine solche Schwenkung in die Schließstellung möglich ist, muß zunächst der Hebel 12, der der Schließschwenkung des Hebels 29 im Wege steht, in die Schließstellung des Schließgliedes des Gehäuses 1 geschwenkt werden. Wenn der Hebel 29 sich in Offenstellung befindet (Fig. 2), steht die Aufnahme 27 im Ring 25 nicht mehr dem Finger 24 gegenüber. In · dieser Lage kann der Finger 24 unter der Wirkung der Rampe 23 nicht verfahren werden,, so daß ein Abkuppeln der beiden Kupplungselemente nicht möglich ist, weil der an der Rampe anliegende Verriegelungsfinger 24 einer Öffnungsdrehung des Kopfes 18 im Wege steht,
50 9832/08 02
Nur wenn der Hebel 29 in Schließstellung für das Schließglied 33 sich befindet, steht die Aufnahme 27 des Ringes 25 dem Finger gegenüber und erlaubt diesem, daß aufgrund der Wirkung der Rampe 23 der Finger 25 gegen die Kraft der Feder 28 in die Aufnahme hineingedrückt wird.
Die Erfindung ist insbesondere für das Kuppeln von Strömungsmedien führenden Leitungen bei Tankiastzügen, Eisenbahntankwagen und Containern für strömende Medien, wie Flüssigkeiten, Gase, Pulver o.dgl. anwendbar.
Ansprüche:
50983 2/0 80 2

Claims (11)

8000 München 80 Mühldorfstraße 25 Telefon (089) 496872 Telegramme patemui manchen Postscheck München 39418-602 Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang CLAUDE LEON PEROLO P 045 05 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Kuppeln von Leitungen für strömende Medien, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kupplungselemente umfaßt, von denen jedes ein Gehäuse (1,2) aufweist, welches das strömende Medium leitet und ein Schiießgiied (7,33) sowie dessen Steuervorrichtung(12,29) umfaßt, wobei die beim Kuppeln miteinander in Berührung kommenden Teile an den Enden der Schließglieder so gestaltet sind, daß zwischen ihnen kein Volumen verbleibt, wenn die Schließglieder geschlossen sind, und wobei das Schließglied eines der Kupplungselemente so gestaltet ist (bei 36),daß in seiner Schließstellung das zwischen den beiden Kupplungselementen vorhandene Volumen auf Null reduziert ist, so daß die beiden Leitungen an- oder.abgekuppelt werden können, ohne daß strömendes Medium entweichen oder verlorengehen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (7,33) der beiden Kupplungselemente unterschiedlich sind und daß das eine Schließglied (7) von der Klappenbauart und das andere Schiießgiied (33) von der Kolbenbauart ist. ,
509832/0802
-8- 250476U
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. beiden Kupplungselemente (1,2) so gestaltet sind, daß sie in miteinander verbundenem Zustand nicht voneinander abgekuppelt werden können, wenn ein oder beide Schließglieder (7,33) sich in Offenstellung befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal des mit dem Kolbenschließglied (33) versehenen Kupplungselementes
• (2) nicht geöffnet werden kann, wenn dieses Kupplungselement (2) inkorrekt an das damit zusammenwirkende Teil des Kupplungselementes (1) mit dem Klappenschließglied (7) angekuppelt* ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (1,2) als übliches Absperrventil verwendbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Betriebsdruck arbeiten kann, der in der einen und/oder der anderen Strömungsrichtung wirken kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdrücke in den beiden Kupplungselementen (1,2) beliebig und nur durch die bei der Konstruktion verwendeten Materialien begrenzt sind.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungselemente (1,2) gemäß den Dimensions- und Bauvorschriften der französischen Norm E 29-572 gestaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der beiden Kupplungselemente an eine handelsübliche Kupplungshälfte angekuppelt werden kann, die identisch mit der als Konstruktionsbasis für die Kupplungsvorrichtung dienenden Kupplungshälfte ist.
509832/080 2
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung entsprechend dem Nenndurchmesser der Rohrleitungen gestaltet ist, an denen jedes der Kupplungselemente befestigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie angepaßt an Verbindungen bzw.- Kupplungselemente beliebiger Gatking, Norm und Abmessungen gestaltet ist.
509832/0802
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FR7403810A FR2260058A1 (en) 1974-02-05 1974-02-05 Fluid line coupling with positive seals in each half - manually activated sealing plugs in each coupling half prevent spillage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103712A (en) * 1976-12-15 1978-08-01 Nasa Positive isolation disconnect
US4271865A (en) * 1979-05-14 1981-06-09 Galloway Robert L Dry break coupling valve
DE4236858A1 (de) * 1992-10-31 1994-06-30 Sening Fa F A Ventil für eine Vollschlauchkupplung

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FR2260058B1 (de) 1980-12-26

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