DE1925169C3 - Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Tankwagens - Google Patents

Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Tankwagens

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DE1925169C3
DE1925169C3 DE19691925169 DE1925169A DE1925169C3 DE 1925169 C3 DE1925169 C3 DE 1925169C3 DE 19691925169 DE19691925169 DE 19691925169 DE 1925169 A DE1925169 A DE 1925169A DE 1925169 C3 DE1925169 C3 DE 1925169C3
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DE19691925169
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DE1925169A1 (de
DE1925169B2 (de
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Maurice Gurmencon Basses Pyrenees Bonafous
Claude Rene Chatillonsous- Bagneux Cucuron
Robert Paris Petitjean (Frankreich)
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Applications Mecaniques et Robinetterie Industrielle AMRI
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Applications Mecaniques et Robinetterie Industrielle AMRI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/07Construction of housing; Use of materials therefor of cutting-off parts of tanks, e.g. tank-cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der GB-PS10 46 060 bekannt ist
Die im Stande der Technik bekannten Kupplungen sind umständlich in der Handhabung bei der Verbindung der beiden Kupplungsteile miteinander und außerdem aufwendig ia der Arretierung der verwendeten Absperrventile, insbesondere ist beim Stand der Technik eine Drehbewegung des Einfüllkopfes gegenüber dem Behälterstutzen erforderlich. Zusätzlich ist die Betätigungseinrichtung für das Absperrventil des Einfüllkopfes zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges so auszubilden, daß eine einfache Arretierung des Einfüllkopfes mit dem Einfüllstutzen und ein einfache Arretierung der verwendeten Absperrventile möglich sind und daß beim Entkuppeln kein Betriebsmedium entströmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Kupplung wird durch die Bewegung nur eines einzigen Elementes, nämlich der Verriegelungsscheibe gleichzeitig sowohl eine Verriegelung zwischen Einfüllkopf und Behälterstutzen als auch eine Entriegelung der beiden Absperrventile ermöglicht Entsprechend wird in umgekehrter Weise gleichzeitig mit der Entriegelung des Einfüllkopfes vom Einfüllstutzen eine einfache Arretierung der verwendeten Absperrventile ermöglicht, die nur in der verriegelten Stellung der Verriegelungsscheibe geöffnet werden können. Die Merkmale der erfindungsgemäßen Kupplung bieten eine absolute Sicherheit gegen ein Ausfließen von Betriebsmedium aus dem Einfüllkopf, solange dieser nicht sicher mit dem Behälterstutzen des Fahrzeuges gekuppelt ist.
Das Merkmal e) ist aus der DE-AS 11 09 467 bekannt. Die Merkmale f) und g) sind aus der USPS 32 68 202 bekannt Die Kombination der Merkmale e) bis k) ermöglicht demgegenüber in einfacher Weise die Verwendung der Verriegelungsscheibe, die sowohl auf den Hebel des Absperrventils des Behälterstutzens als auch die Betätigungsvorrichtung für das Absperrventil des Einfüllkopfes einwirkt. Darüber hinaus gibt das Absperrventil des Behälterstutzens einen größeren Querschnitt frei, als dies bei der Anordnung gemäß der DE-AS 11 09 467 der Fall ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Kupplung näher erläutert. Es
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Kupplung aus Einfüllkopf und Behälterstutzen,
Fig.2 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie U-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Kupplung,
F i g. 4 eine Teilansicht aus der Ebene iV-IV in Fi g. 1, von links gesehen,
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß Linie V-V in F i g. 2, F i g. 6 eine Einzelheit aus der Ebene VI-VI in F i g. 2, ι ο
Fig.7 einen Teilschnitt entsprechend der Linie VII-VII in F ig. 3,
Fig.8 einen Teilschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in F ig. 1,
F i g. 9 eine Vorderansicht der Kupplung,
F i g. 10 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Einfüllstutzens in der Teilfuge X-X in F i g. 1,
Feg. 11 einen Teilschnitt entsprechend der Linie XI-XI in F ig. 4 und F ig. 10,
Fig. 12 einen Teilschnitt entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 10und
Fig. 13 und Fig. 14 Teilschnitte nach den Linien XIV-XIV in F ig. 10.
Die in den Fig. dargestellte Kupplung besteht aus einem Behälterstutzen 8 und einem an diesen angekuppelten Einfüllkopf 1. Der Einfüllkopf 1 umfaßt Handgriffe 2, ein Absperrventil 3 im Zuleitungsrohr 4, in weichen z. B. ein Kohlenwasserstoff als Betriebsmedium fließen kann, und einer Austrittsöffnung 5 mit einer Verriegelungsscheibe 6, die mit dem Behälterstutzen 8 so zusammenwirkt Dieser umfaßt ein als Klappenventil ausgebildetes Absperrventil 9, das zwischen einer Eingangsöffnung 11 und einer Austrittsleitung 12 für den Kohlenwasserstoff angeordnet ist
Das Absperrventil 3 des Einfüllkopfes 1 weist zwei Dichtungen 14, 15 auf, die eine Ringkammer 16 zwischen sich einschließen, die mit dem Zuleitungsrohr 4 in Verbindung steht. Das Absperrventil 3 ist an ein Kniegelenk aus zwei Hebeln 18,19 angeschlossen, die in der geschlossenen Stellung des Absperrventils 3 geradlinig zueinander ausgerichtet sind (ausgezogener Linienzug in F i g. 1) und in der geöffneten Stellung des Absperrventils 3 (strichpunktierter Linienzug in F i g. 1) abgeknickt sind, wobei die Rückführung bei der Schließung des Absperrventiles 3 durch Federn 21 4"> erfolgt (F ig. 8).
Das als Klappenventil ausgebildete Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 sitzt auf einem Hebelarm 22 und wird bei der Schließung durch Federn 23 angedrückt, die mit Hilfe eines Hebels 24 betätigt werden (F i g. 10).
Die Verriegelungsscheibe 6 des Einfüllkopfes 1 trägt einen Hebel 31, der in Richtung des Pfeiles Fl in F i g. 1 umklappbar ist und zwischen zwei Anschlägen 32 (F i g. 4) hin- und herbewegt werden kann, wobei die Ankupplung des Einfüllkopfes 1 an den Behälterstutzen v-> 8 bei Betätigung im Richtungssinne des Pfeiles F2 (F i g. 4) erfolgt Es kann weder das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 noch das Absperrventil 3 des Einfüllkopfes 1 geöffnet werden, wenn die Ankoppelung noch nicht erfolgt ist. 1-.1 ■
Zu diesem Zweck blockiert einerseits ein Riegelzapfen 43 die Verriegelungsscheibe 6 in der Stellung, in der die Kupplung gelöst ist (Fig.4) und andererseits blockiert ein Riegelzapfen 36 den Hebel 24 in der geschlossenen Stellung der Kupplung (F i g. 1OJ.
Beim Anschließen des Einfüllkopfes 1 an den Behälterstutzen 8 des Tanklastkraftwagens werden durch die Drehung der Verriegelungsscheibe 6 folgende Teile zurückgestoßen:
1. eine Stoßstange 37, die fest mit dem Riegelzapfen 36 verbunden ist und den Öffnungshebelarm 24 freigibt und
2. eine Stange 38 (Fig.5), die ihrerseits einen gekrümmten Hebel 39 beeinflußt, dessen Drehbewegung die Ausrichtung des aus den Hebeln 18, 19 bestehenden Kniegelenks aufhebt (Fig.2). Dadurch wird die Öffnung des Absperrventils 3 des Einfüllkopfes 1 ermöglicht, sobald das Zuleitungsrohr 4 unter Druck steht Da sich der Überdruck zuerst ausschließlich in der Ringkammer 16 auswirkt erfolgt die öffnung sehr plötzlich und vollständig sowie ohne jeden Verlust von Betriebsmedium.
Sobald die Kupplung unter innerem Oberdruck steht, wird die Verriegelungsscheibe 6 durch einen Zapfen 41 festgehalten (F i g. 1), wodurch ein Lösen der Kupplung verhindert ist Außerdem wird beim öffnen des Absperrventils 3 des Einfüllkopfes 1 (Fig.2) eine Stange 42 betätigt (F i g. 6), die ihrerseits die Verriegelungsscheibe 6 blockiert. Andererseits öffnet das Unter-Druck-Setzen das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8, und durch dieses öffnen des Absperrventils 9 wird ein Lösen der Kupplung durch einen Zapfen 34 (F; g. 14) verhindert der den Hebel 31 festhält
Ein Lösen der Kupplung ist in folgenden Fällen unmöglich:
1. Das Zuleitungsrohr 4 steht unter Überdruck,
2. das Absperrventil 3 des Einfüllkopfes t für den Füllvorgang ist nicht geschlossen und
3. das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 ist nicht geschlossen.
Beim Umfüllen mit Hilfe von herkömmliche Anschlußstücke tragenden Rohrleitungen muß die Bedienungsperson den Riegelzapfen 36 von Hand zurückstoßen, um den Hebel 24 zu lösen, und kann erst dann das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 des Tankwagens öffnen.
In den Fig. 12 und 13 sind insbesondere Sicherheitseinrichtungen dargestellt die in das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 des Tankwagens eingebaut werden können, wenn das Einfüllen unter zentraler Steuerung erfolgt, z. B. durch Zwischenschaltung einer elektrischen Steuerung sowie pneumatischer Ventile auf dem Tankwagen und unter Benutzung von Preßluft aus den in dem Tankwagen vorhandenen Einrichtungen.
Das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 kann nur geöffnet werden, wenn das elektromagnetische Ventil, das das Absperrventil 9 steuert einerseits über die Rohrleitung 51 den Kolben 52 betätigt, der die Schließfeder 53 zusammendrückt, und andererseits den Kolben 55, der die Steuerwelle 56 des Hauptventils 9 entriegelt Das Öffnen des Ventils erfolgt von Hand.
Fällt der elektrische Strom im Steuerkreis aus oder ist keine Preßluft vorhanden, dann schließt sich das Ventil am Tankwagen unter Wirkung der Schließfeder 53 von selbst und wird unter Wirkung des Kolbens 55 verriegelt. Das Absperrventil 9 des Behälterstutzens 8 am Tankwagen kann jederzeit von Hand geschlossen werder..
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Tankwagens, wobei
a) der Einfüllkopf und der Behälterstutzen miteinander über Klauen verriegelbar sind und in ihren zueinanderliegenden Kanälen im Kupplungszustand vor der Freigabe des Kanalquerschnittes aneinanderliegende Absperrventile aufweisen,
b) die Absperrventile über eine außen liegende Betätigungseinrichtung in Offen- oder Schließstellung bewegbar sind,
c) Arretiervorrichtungen für die Betätigungseinrichtung vorgesehen sind, die ein öffnen der Ventile nur bei verriegelter Kupplung und ein Trennen des Einfüllkopfes vom Behälterstutzen nur bei geschlossenen Ventilen ermöglichen, und
d) die Betätigungseinrichtung für das axial verschiebbar ausgebildete Absperrventil des Einfüllkopfes einen stangenförmigen, am Absperrventil angreifenden Teil und ein Kniegelenk mit zwei Hebeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
e) beide Absperrventile (3,9) in an sich bekannter Weise in den jeweiligen eigenen Kanal des Einfüllkopfes (1) bzw. des Behälterstutzens (8) hineinbewegbar sind,
f) das Absperrventil des Behälterstutzens (8) in an sich bekannter Weise als federbelastetes Klappenventil (9) ausgebildet und an einem Schwinghebel (22) angelenkt ist,
g) zum Betätigen des Klappenventils (9) in an sich bekannter Weise ein Hebel (24) dient,
h) das Absperrventil (3) des Einfüllkopfes (1) zwei Dichtungen (14, 15) aufweist, die in der geschlossenen Stellung des Absperrventils (3) zwischen sich eine mit dem Zuleitungsrohr (4) in <to Verbindung stehende Ringkammer (16) einschließen,
i) die Klauenverriegelung eine außerhalb der Klauen liegende Verriegelungsscheibe (6) mit Umfangsausnehmungen für die Arretiervorrichtungen aufweist und
k) die Arretiervorrichtungen sowohl auf den Hebel (24) als auch auf die Betätigungsvorrichtung für das Absperrventil (3) einwirken.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ">o zeichnet, daß ein erster Riegelzapfen (43) die Verriegelungsscheibe (6) in der geöffneten Stellung der Kupplung und ein zweiter Riegelzapfen (36) den Hebel (24) in der geschlossenen Stellung der Kupplung verriegeln.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschließen des Einfüllkopfes (1) an den Behälterstutzen (8) durch die Drehbewegung der Verriegelungsscheibe (6) eine mit dem Riegelzapfen (36) festverbundene Stoßstange (37) zur wi Freigabe des Öffnungshebels (24) und eine auf einen gekrümmten Hebel (39) einwirkende Stange (38) zurückgestoßen werden, wobei die Drehbewegung des Hebels (39) die Ausrichtung der Hebel (18, 19) des Kniegelenkes aufhebt, so daß das Absperrventil ><~> (3) des Einfüllkopfes (1) sich innerhalb der unter Druck stehenden Rohrleitung (4) öffnen kann.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Verriegelungsscheibe (6) bei einem Oberdruck innerhalb der Rohrleitung (4) durch einen Zapfen (41) bewirkt wird und eine durch die Öffnung des Absperrventils (3) des Einfüllkopfes betätigte vierte Stange ein Lösen der Kupplung verhindert.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch geksnnzeichnet, daß ein bei öffnung des Absperrventils (9) die Verriegelungsscheibe (6) in der angekoppelten Stellung festhaltender Zapfen (34) vorgesehen ist
DE19691925169 1968-05-28 1969-05-14 Kupplung zum Anschließen eines Einfüllkopfes mit Zuleitung an den Stutzen eines Behälters eines Fahrzeuges, insbesondere eines Tankwagens Expired DE1925169C3 (de)

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