DE517408C - Einrichtung zur selbsttaetigen Zugbeeinflussung - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Zugbeeinflussung

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DE517408C
DE517408C DES91366D DES0091366D DE517408C DE 517408 C DE517408 C DE 517408C DE S91366 D DES91366 D DE S91366D DE S0091366 D DES0091366 D DE S0091366D DE 517408 C DE517408 C DE 517408C
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DE
Germany
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shut
valve
check valve
lever
chamber
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Expired
Application number
DES91366D
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English (en)
Inventor
Alfred Grimm
Arthur Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. FEBRUAR 1931
REICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 517408 KLASSE 2Oi GRUPPE
Zusatz zum Patent 454
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. April 1929 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 1. August 1926.
Das Patent 454 078 bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Zugbeeinflussung durch Einwirkung von der Strecke aus, bei der zwischen dem Fahrsperrventil und der Bremsleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist, so daß bei vom Zugführer aus bewirkter Bremsung die zu dem Fahrsperrventil führende Auslöseleitung nicht entlüftet wird, damit bei diesen betriebsmäßigen Bremsungen die selbsttätige Bremsung nicht in Tätigkeit tritt. Hierbei ist in der Druckluftleitung ein Absperrhahn vorgesehen, mit dem bei einer während der Fahrt nicht zu beseitigenden Störung, z. B. beim Reißen eines Schlauches, die
*5 gesamte selbsttätige Bremseinrichtung außer Betrieb gesetzt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Druckluft, von der Bremsleitung kommend, zunächst durch das Rückschlagventil strömt und dann durch
ao zwei parallele Leitungen fließt, und zwar einerseits durch das Energieabsperrventil und einen Druckluftbehälter und andererseits durch den Absperrhahn zum Fahrsperrventil. Die einzelnen Ventile und Hähne sind durch Leitungen miteinander verbunden.
Die Einrichtung zur selbttätigen Zugbeeinflussung durch Einwirkung von der Strecke aus wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die einzelnen zu der Einrichtung gehörenden Apparate, nämlich der Energieabschalter, das Rückschlagventil, das Entlüftungsventil und der Absperrhahn, in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sind.
Das hat den Vorteil, daß zahlreiche Verbindungsleitungen fortfallen, daß die Anlage billiger -wird und außerdem die bei langen Leitungen und vielen Rohranschlüssen unvermeidlichen Undichtigkeiten an den Anschlußstellen vermieden sind. Diese Vorteile erhöhen die Betriebssicherheit beträchtlich. Erfindungsgemäß ist ferner der Absperrhahn vor dem Rückschlagventil angeordnet, so daß durch den Absperrhahn die gesamte selbsttätige Zugbeeinflussungseinrichtung abgeschaltet und dadurch unwirksam gemacht wer- ^5 den kann. Zweckmäßig kann das Rückschlagventil gleichzeitig als Absperrhahn ausgebildet sein. Beide Apparate sind also in einem zusammengefaßt, und damit ist ein Apparat von den vielen zur Einrichtung gehörenden Apparaten erübrigt. Die Vereinigung aller Apparate in einem Gehäuse gestattet, den Absperrhahn und das Entlüftungsventil mechanisch zwangläufig miteinander zu
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Alfred Grimm in Berlin-Charlottenburg und Arthur Schubert in Berlin-Lankwit\.
kuppeln, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Zugbeeinflussungseinrichtung beim Absperren gleichzeitig auch entlüftet wird. Absperrhahn und Entlüftungsventil werden dabei gleichzeitig von Hand mit demselben Hebel bedient.
Ferner kann der Absperrhahn in der Absperrstellung verriegelt werden. Die Absperrvorrichtung ist dabei so eingerichtet, daß eine ίο Drehbewegung des Bedienungshebels in eine senkrechte Verschlußbewegung des Rückschlagventils umgesetzt wird. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß die Absperrvorrichtung aus zwei Teilen besteht, von denen der 1.5 eine um die gemeinsame Achse drehbar, der andere längs dieser Achse verschiebbar angeordnet ist, und beide Teile an den einander zugekehrten Seiten mit einer Art Kronenverzahnung versehen sind, die mit schrägen Flächen ineinandergreifen. Wird der eine Teil gedreht, so kann sich der zweite Teil, durch die schräge Fläche gedruckt, nur in axialer Richtung verschieben, wodurch die Drehbewegung des ersten Teiles in eine Längsbewegung des zweiten Teiles umgesetzt worden ist.
Das Rückschlagventil kann mit Metallsitzen versehen und zweckmäßig als Doppelventil ausgebildet sein.
Mit der selbsttätigen Einrichtung sind ferner zwei Zählwerke verbunden, von denen das eine mit dem Kontakhebel gekuppelt ist und die Kontaktgabe zählt, die die Energie zum Fahrzeug abschaltet. Das zweite Zählwerk ist mit dem Absperrhahn gekuppelt und zählt die Zahl der Absperrungen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat außer dem Vorteil, daß Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Vorrichtungen erspart und damit Undichtigkeiten vermieden werden, den Vorzug eines leichten und übersichtlichen Einbaues sowie einer bequemen Überwachung im Betrieb. Ferner kann die Einrichtung mit nur einem Handgriff abgestellt und vollkommen entlüftet werden, und es ist bei Schlauchriß keine besondere Vorrichtung zum Absperren erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Fahrsperrventil 1 ist verbunden mit dem Auslösehebel 2, der in der gezeichneten Stellung gerade auf die Sperrschiene 3 aufläuft. Das Fahrsperrventil ι ist durch die Leitung 4 mit der Kammer 5 und mit dem Rückschlagventil 33 verbunden. Die Kammer 6 steht mit der Kammer 5 dadurch in Verbindung, daß beim Ansteigen des Luftdruckes in der Kammer 5 der Luftdruck seinen Weg über die Manschette des Kolbens 7 zur Kammer 6 nimmt. Beim Fallen des Luftdruckes in der Kammer 5 wird die Luft durch die Manschettendichtung aus der Kammer 6 in die Kammer S nicht strömen können. Das Rückschlagventil 33 ist ein Doppelventil mit der Öffnung 25 und der Öffnung 34, zu denen die Ventilverschlußkörper 14 und 13 gehören. Der Ver-Schlußkörper 14 wird durch eine Feder 35 auf seinen Sitz gepreßt. Über dem Rückschlagventil ist mit diesem vereinigt die Absperrvorrichtung 36 angeordnet; diese besteht aus zwei mit schiefen Ebenen versehenen GHedem, von denen das obere Glied 18 mit einem Handhebel 17 versehen ist. Beide Teile bilden eine Vorrichtung, bei der eine Drehung des einen Teiles eine Verschiebung des zweiten Teiles hervorruft. Der untere Teil 20 ist mit einer Stange 37 versehen, die unten in einem Teller 23 endigt. Bei Drehung des oberen Teiles 18 wird durch die schiefe Ebene der untere Teil 20 herabgedrückt, so daß sich der Teller 23 auf das Ventil 14 setzt und dadurch das Rückschlagventil fest verschließt. Die Feststellvorrichtung für die Abstellvorrichtung besteht aus einem Exzenter 32 oder einer ähnlichen Vorrichtung, der es ermöglicht, die Absperrvorrichtung in einer Endlage, d. h. im Augenblick, in dem das Rückschlagventil fest geschlossen ist, festzuhalten. Außerdem ist eine Spiralfeder 26 vorgesehen, die einerseits an dem Gehäuse 38, andererseits an dem oberen Teil 18 befestigt ist und den Rückstellhebel 17 stets in die gezeichnete Lage zurückführt, wenn die Sperrvorrichtung 32 nicht eingelegt ist, so daß beim Loslassen des Hebels 17 das Rückstellventil stets geöffnet und die Anlage betriebsbereit ist.
Diese Einrichtung steht in Verbindung mit der Bremsleitung 40. 41 ist die am Führerstand angeordnete Vorrichtung für das betriebsmäßige Auslösen der Bremse. Der Hauptluftbehälter 42 speist die Einrichtung mit Druckluft. Der Bremszylinder 43 ist bekannter Bauart und an j edem Wagen einmal vorhanden.
Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Das Fahrsperrventil 1 wird durch den Auslösehebel 2 von der Fahrsperre 3 beim Überfahren des auf »Halt« stehenden Signals geöffnet. Dadurch fällt der Druck in der Leitung 4 sowie in der Kammer 5. Der Luftdruck in der Kammer 6 drückt den Kolben 7 entgegen der Spannung der Feder 8 nach rechts und nimmt den mit einer Zählvorrichtung durch die Stange 46 verbundenen Kontakthebel 9 mit, der die Kontakte 10 schließt und dadurch über das Relais 11 in an sich bekannter Weise die Energie zum Fahrzeug abschaltet. Gleichzeitig wird der in der Bremsleitung 12 vorhandene Überdruck durch das Rückschlagventil 13 und 14 über die Leitung4 und das Fahrsperrventil 1 entlüftet und dadurch die Bremsen angezogen. Ist der Druck in der Leitung gefallen, so schließt das Fahr-
sperrventil ι unter dem Druck der Feder 15, und die Einrichtung kann von dem Fahrzeugführer durch Auffüllen der Bremsleitung 12 wieder in den betriebsbereiten Zustand gesetzt werden. Hierauf strömt die Druckluft durch das Rückschlagventil 13, 14 in die Kammer 16 des Fahr Sperrventils und außerdem in die Kammer des Energieabschalters. Der Kolben 7 wird nach links bewegt. Gleichzeitig strömt Druckluft über die Manschette des Kolbens 7 hinweg in die Kammer 6, so daß im betriebsbereiten Zustand die Kammer 6 und die Kammer 5 unter gleichem Druck stehen. Mittels des Hebels 44 und Kette 45 wird der Kontakthebel 9 von Hand aus zurückgezogen, wodurch die Abschaltung der Energie aufgehoben wird.
Soll die selbsttätige Zugbeeinflussungseinrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden, so
ao wird mit dem Absperrhebel 17 durch Drehen des Teiles 18 um die Achse 19 der dem Teil 18 entsprechende Teil 20 entgegen der Spannung der Federal bewegt. Der Teller 23 setzt sich auf den Ventilkegel 24 und schließt dabei die Öffnung 25. Wird der Hebel 17 losgelassen, so zieht die Spiralfeder 26 den Teil 18 in die gezeichnete Lage zurück, wodurch das Rückschlagventil 33 freigegeben wird und die Druckluft durch die öffnung 25 strömen kann. Durch die Bewegung des Teiles 20 wird gleichzeitig die Kammer 6 dadurch entlüftet, daß das Ventil 27 beim Niedergang des Teiles 20 durch dessen Fortsatz 28 geöffnet wird. Der Fortsatz 28 drückt auf die Ventilstange 29. Die Luft aus der Kammer 6 entweicht durch die öffnung 30 und 31 ins Freie.
Soll das Rückschlagventil dauernd geschlossen bleiben, so kann durch die Sperrvorrichtung32 der Teil 18 in der Lage festgehalten werden, in der das Rückschlagventil fest geschlossen ist. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen, daß der in der Betriebsstellung selbst herausfallende Griff 17 nicht herausgezogen werden kann, so daß der in der Vorrichtung sich befindende Handgriff ein Zeichen dafür ist, daß die Einrichtung abgestellt ist. Erfindungsgemäß ist ferner der Oberteil mit einem Zählwerk verbunden, das die Zahl der vorgenommenen Abstellungen angibt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Zugbeeinflussung durch Einwirkung von der Strecke aus nach Patent 454 078, dadurch gekennzeichnet, daß Energieabschalter (9), Rückschlagventil (33), Entlüftungsventil (27) und Absperrvorrichtung (36) in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (33) als Absperrvorrichtung ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (36) und das Entlüftungsventil (27) mechanisch zwangläufig miteinander gekuppelt sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen von Hand bedienten Hebel (17), der Absperrvorrichtung (36) und Entlüftungsventil (27) gleichzeitig steuert.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (36) verriegelbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (36) aus zwei mit Schrägverzahnung versehenen Gliedern (18, 20) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (33) als Doppelventil ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (17) der Absperrvorrichtung (36) nur in der Betriebsstellung herausgenommen werden kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kontakthebel (9) des Energieabschalters eine die Kontaktgaben zählende Vorrichtung gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES91366D 1929-04-28 1929-04-28 Einrichtung zur selbsttaetigen Zugbeeinflussung Expired DE517408C (de)

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