DE589613C - Mit einem Hilfsmittel betriebene Hilfssteuerungseinrichtung fuer Antriebsmaschinensteuerungen, vornehmlich von Lokomotiven - Google Patents

Mit einem Hilfsmittel betriebene Hilfssteuerungseinrichtung fuer Antriebsmaschinensteuerungen, vornehmlich von Lokomotiven

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DE589613C
DE589613C DEH136010D DEH0136010D DE589613C DE 589613 C DE589613 C DE 589613C DE H136010 D DEH136010 D DE H136010D DE H0136010 D DEH0136010 D DE H0136010D DE 589613 C DE589613 C DE 589613C
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auxiliary control
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DEH136010D
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Henschel and Sohn GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
«.DEZEMBER 1933
■ REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14d GRUPPE
Henschel & Sohn Akt.-Ges. in Kassel
vornehmlich von Lokomotiven
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1933 ab
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine z. B. mit Dampf betriebene Hilfssteuerungseinrichtung für Antriebsmaschinensteuerungen, vornehmlich von , Lokomotiven, wobei deren Hauptwesenszug darin besteht, daß ein einziges Einstellglied sowohl die Hilfssteuerungseinrichtung als auch eine übliche, von Hand einstellbare Steuereinrichtung in Betrieb setzt und die Hilfssteuerungseinrichtüng der von Hand einstellbaren Steuereinrichtung in der .Weise vorgeschaltet ist, daß erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges des Einstellgliedes die letztere Einrichtung wirksam werden kann. Es werden
15, sodann noch besonders vorteilhafte Einzelheiten für diesen, Grundgedanken angegeben, die in ihrer Gesamtheit eine einfache bauliche Durchbildung einer solchen Einrichtung ergeben. ■
- Der Hauptvorzug des neuen Vorschlages ist darin zu erblicken, daß das übliche von Hand einstellbare Steuerungsgestänge beibehalten werden kann, also keine bauliche Umgestaltung dieser normalen Teile erforderlich ist, daß aber andererseits durch die Hihzufügung der erfindungsgemäßen Hilfssteuerungseinrichtung für das Bedienungspersonal der Maschinenanlage eine wesent-
' liehe Erleichterung beim Auslegen der Steuerung ei.ntritt. Dies wirkt sich besonders dahn günstig aus, wenn es sich um Steuerungen an großen Maschinenanlagen, ζ.,Β· modernen schweren vierzylindrigen Schnellzugoder Garrattlokomotiven, handelt. Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung besteht ferner darin, daß infolge der Beibehaltung des von Hand einstellbaren Steuerungsgestänges eine besondere Feststellvorrichtung für die Steuerung sich für den Fall erübrigt, daß das Steuermittel für die Hilfseinrichtung einmal wegbleibt oder versagt. Die bekannten Umsteuervorrichtungen, bei denen allein z. B. durch Dampf die Steuerbewegung erfolgt, erforderten besondere Zusatzeinrichtungen für diesen Notfall, die eine Verwicklung und Verteuerung der ganzen Anordnung darstellten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindüngsgemäße Einrichtung in Anwendung bei einer Lokomotivsteuerung schaubildlich wiedergegeben, wobei einzelne Teile davon geschnitten dargestellt sind. _
Ein Steuerbock 1 ist mit einer Steuerschraube 2 ausgerüstet, auf der sich eine Steuermutter 3' entlang bewegen kann; an1 der Steuermutter 3 greift in üblicher Weise die Steuerstange 4 an, die in bekannter Weise über den Steuerstangenhebel 5 und den Aufwerfhebel 6 auf die eigentliche (nicht mehr
mitdargestellte) Steuerung einwirkt. Auf der Steuerschraube 2 ist an ihrem hinteren, nach dem Führerhaus zu gelegenen Ende eine Verlängerung 7 befestigt, auf der bei 7' ein entsprechendes Gewinde 8 eingeschnitten ist. Auf dem Gewinde 8 kann ein mit entsprechendem Gegengewinde versehenes Steuerrad 9 verdreht werden; dieses Rad 9 ist mit einer Mitnehmernut 10 ausgestattet und trägt bei-
,10 derseits vorspringende Bunde 9' an der Nabe, die sich gegen Hülsen 11 legen. Diese Hülsen 11 sitzen längsverschieblich auf der Verlängerung 7 und dienen als Abstützungen von Federn 12 auf der einen Seite, die sich mit -ihrer anderen Seite gegen entsprechende Vorsprünge an der Verlängerung 7 legen. In die Mitnehmernut 10 am Rad 9 greift das eine Ende eines Hebels 13 ein, der bei 14 am Steuerbock 1 schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Gestänge 15 verbunden ist. Die Verlängerung 7 weist nahe ihrem nach dem Steuerbock 1 zu gelegenen Ende einen scheibenartigen Ansatz 16 auf, -der nahe seinem Umfang Ausnehmungen 16' trägt, in die eine am Bock 1 verschieblich gelagerte Sperrklinke 17 eingreifen kann. Die Verschiebung des Teiles 17 wird durch einen ebenfalls am Bock 1 bei 19 gelagerten Handhebel 18 besorgt.
Das Gestänge 15 ist an dem dem Hebel 13 abgewandten Ende an einem Schieber 20 angelenkt, der in zwei Kolben 21 gleiten kann. Diese beiden Kolben 21, die stufenförmig ausgebildet sind, sitzen ihrerseits wieder verschieblich in einem Schiebergehäuse 22, und zwar derart, daß sie sich nach der Gehäusemutter zu entgegen der Spannung einer sich an den Kolben 21 abstützenden Feder 23 bewegen können, während ■ Fortsätze 21', die sich gegen die Wandung des Gehäuses 22 legen, eine Bewegung nach außen (gegenüber der in der Zeichnung wiedergegebenen Mittelstellung) verhüten. In dem Schieber-■gehäuse 22 sind nun Kanäle 24 für die Zuführung des Betriebsmittels, z. B. Dampf oder Druckluft, zu den Kolben 21 und dem Schieber 20 angeordnet, die in Aussparungen 25 an den Kolben 21 oder 26 am Schieber 20 ausmünden. Auf die Ausnehmungen 26 am Schieber 20 folgt nach der Mitte des Gehäuses 22 hin am Schieber 20 beiderseits je ein Bund 27, die in der (gezeichneten) Mittelstellung weitere Ausnehmungen 28 ,an den Kolben 21 überdecken. Diese Ausnehmungen 28 stehen mit Kanälen 29 in Verbindung; ferner mündet der Raum 30 im Schiebergehäuse 22, der zwischen "den Kolben 21 verbleibt, durch eine Mündung 31 ins Freie oder
• in den Vorwärmer aus.
An die Kanäle 24 schließt eine Zuleitung 32 an, die von einem Ventilgehäuse 33 ausgeht, das am Steuerbock 1 befestigt ist. Zu diesem Gehäuse 33 führt ein Betriebsmittelzuleitungsrohr 34, das z. B. von einer (nicht mitdargestellten) Frischdampfleitung ausgeht. Im Gehäuse 33 sitzt ein (ebenfalls nicht gezeichnetes) Ventil mit Stößel-35, das unter Spannung einer Feder 36 in der Ab--Schluß stellung gehalten wird, während ein am Bock ι bei 38 gelagerter doppelarmiger Hebel 37 es in die Öffnungsstellung drückt; diese Bewegung erfolgt unter der Einwirkung der Sperrklinke 17 bei ihrer Verschiebung nach rechts im Bilde.
Von den Kanälen 29 im Schiebergehäuse 22 führen Leitungen 39 zu einem Zylinder 40, der in der Nähe der Steuerwelle 41 angeordnet ist und in dem ein (in der Zeichnung nicht sichtbarer) Kolben hin und her gleiten kann. Die zu diesem Kolben gehörige KoI- '80 benstange 42 greift an einem zweiten Steuerstangenhebel 43 an, der neben dem obenerwähnten Steuerstangerihebel 5 auf der Steuerwelle 41 fest angebracht ist.
Der Betrieb mit dieser Einrichtung gestaltet sich nun wie folgt:
Beim Auslegen der Steuerung aus der in der Zeichnung dargestellten Nullage wird das Steuerrad 9 in entsprechender Richtung verdreht, wodurch das Rad infolge des Entlanggleitens auf dem Gewinde 8 der Steuerschraubenverlängerung 7 sich entsprechend nach rechts oder links im Bilde bewegt. Bevor diese Bewegung eingeleitet werden kann, muß die Sperrklinke 17 vermittels des Handhebels 18 aus der betreffenden Ausnehmung 16' am Schieberfortsatz 16 der Verlängerung 7 herausgezogen werden; dabei stößt die Klinke 17 gegen den einen Arm des Hebels 37 und nimmt diesen entsprechend mit, wodurch wieder die Freigabe der Leitungen 34, 32 für den Durchtritt des Hilfssteuerungsmittels zum Schiebergehäuse 22 hin erfolgt. Durch die obenerwähnte Bewegung des Rades 9 nach rechts oder nach links auf der Verlängerung 7 wird auch der Hebel- 13 entsprechend um seinen Drehpunkt 14 verschwenkt. Über das Gestänge 15 übertrag! sich diese Bewegung auf den Schieber 20. Dadurch wird die Überdeckung der Ausnehmungen 28 an den KoI-ben 21 durch die Bunde 27 am Schieber 20 aufgehoben, und es wird auf der einen Gehäuseseite der Kanal 24 über die Aussparungen 25 und 26 mit dem einen Kanal 29 in Verbindung gebracht; auf der anderen Gehäuseseite wird so eine Verbindung des anderen Kanals 29 mit dem Raum 30 und der Ausmündung 31 hergestellt. Der Dampf aus der Leitung 34 kann auf diese Weise auf die eine Seite des Kolbens im Zylinder 40 gelangen, während der auf der anderen Kolbenseite im Zylinder 40 befindliche Dampf durch
die "Öffnung 3ϊ ζ. B. ins Freie entweichen ■ kann. Diese geschilderte Durchtrittsmöglichkeit des Dampfes bleibt so lange Jbestehen, bis die Stufenkolben 21, auf deren durch die Stufe gebildete Ringfläche ja der Dampfdruck der betreffenden Seite wirkt, sich unter der Einwirkung dieser Dampfdrücke entsprechend nach der Mitte des Gehäuses 22 verschoben , haben und sich so Dampfdrücke und Spannung der Feder 23 die Waage halten. Je nach dem Maße der Verdrehung des Rades 9 und damit der Dauer der Dampf Übertrittsmöglichkeit in den Zylinder 40 wird auf der einen oder der anderen Kolbenseite in diesem Zylinder ein entsprechender Druckanstieg eintreten. Ist dieser hinreichend groß, wird eine entsprechende Schwenkung des kleinen Steuerstangenhebels 43, der Steuerwelle 41 und des Auf werf hebeis 6 und damit die ent-"sprechende Einstellung der Steuerung erfol^ gen. -Da gleichzeitig der große Steuerstangenhebel 5 fest mit der Steuerwelle 41 verbunden ist, nimmt auch dieser Hebel 5 an der entsprechenden Verschwenkung teil. Da am Hebei 5 andererseits die Steuerstange 4 angelenkt ist, wird auch diese Stange samt der mit ihr in Verbindung stehenden Steuermutter 3 entsprechend mitgenommen, d. h. es wird rückwärts die von Hand einstellbare Steuerungseinrichtung in die entsprechende Stellung gebracht, wobei die Steuerschraube 4 nebst Verlängerung 7 dementsprechend sich verdreht. Genügt die durch das Steuerrad1 9 eingeleitete Verstellung von Schieber 20 oder Kolben 21 noch nicht für die Erzeugung eines entsprechenden Druckes im Zylinder 40, so
..muß das Rad9 entsprechend weitergedreht
werden, bis . die Verstellbewegung in der Steuerung einsetzt.
Fällt aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge Bruches oder Undichtwerdens' der Dampfzuleitung 34, der Zufluß des Betriebsmittels zu dem Zylinder 40 aus oder reicht die dort
. herrschende Druckstaüung noch nicht für die
4-5 entsprechende Auslegung der Steuerung hin, was z. B. bei nicht genügendem Kessel druck eintreten kann, oder soll die Steuerung in. kaltem Zustand der Maschine ausgelegt wer-
~ den, so ist es jederzeit und aus jeder Stellung der Einrichtung für die Einstellung der Steuerung möglich, die entsprechende Veränderung der Steuerung von Hand vorzuneh-. men. Dann wird das Steuerrad 9 so lange auf dem Gewinde 8 der Verlängerung 7 um den Betrag χ verdreht, bis die betreffende Feder 12 unter Vermittlung des einen Bundes 9' und der daranliegenden Hülsen so ■ weit zusammengedrückt ist, daß sieh die betreffende Hülse an den zugehörigen Anschlag auf der Verlängerung 7 legt; beim Weiterdrehen des Rades 9 verspannt sich dann dieses auf der Verlängerung im Gewinde 8 und stellt so eine feste Verbindung mit der Steuerschraube 2 her. Die weitere Bewegung der Steuerung geht dann in der bekannten, übliehen Weise vor sich. Dabei läuft der Schieber 20 im Gehäuse 22 leer mit.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem Hilfsmittel betriebene Hilfssteuerungseinrichtung für Antriebsmaschinensteuerungen, vornehmlich von Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Einstellglied (Steuer-. rad 9) sowohl die Hilfssteuerungseinrichtung (20, 21, 40, 42, 43,) als auch eine übliche von Hand einstellbare Steuereinrichtung (2, 3, 4, 5) in Betrieb setzt und die erstere Steuerungseinrichtung der letzteren in der Weise vorgeschaltet ist, daß erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges (x) des Einstellgliedes die handeinstellbare Einrichtung wirksam werden kann. "
2. Hilfssteuerungseinrichtung nach Anspruch i<j dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied für beide Steuereinrichtungen (20, 21; 40, 42, 43; 2, 3, 4, 5) als· ein auf der Steuerschraube (2) oder einem damit in Verbindung stehenden Teil (Verlängerung 7) in einem Gewinde (8) drehbares Steuerrad (9) ausgebildet ist, das sich entgegen der Spannung von zwei zu seinen beiden Seiten angeordneten Federn (12) nach einer bestimmten Wegstrecke (x) mit der Steuerschraube oder dem damit verbundenen Teil festkuppelt, während von der Bewegung über diese Wegstrecke die Einstellung der Hilfseinrichtung (20, 21, 22; 40, 42, 43) vermittels entsprechender Einrichtungen (13, 15) abgeleitet wird.
3. Hilfssteuerungseinrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die 'Hilfseinrichtung auslösende Bewegung auf ein in der Hilfssteuermittelzuleitung (34, 32, 39) zur eigentlichen Verstellvorrichtung -(Kolben im Zylinder 40, Gestänge 42,43) eingeschaltetes Steuer- no glied (22) einwirkt, das als Schieber (20). und als unter Spannung einer Feder (23) stehende stufenförmige Gleitkolben (21) ausgebildet ist, wobei diese Teile sowohl die Hilf ssteuermittelzuf uhr zur einen Seite der Verstellvorrichtung als auch die Ableitung des Hilfssteuermittels von deren anderer Seite infolge der Druckunterschiedswirkung der Stufenkolben selbsttätig regeln. .120
4. Hilfssteuerungseinrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeich-
net, daß in die Hilfssteuermittelzuleitung (34, 32) zum Steuerglied (22) ein Absperrmittel (33) eingeschaltet ist, dessen Einstellung zwangsläufig mit dem Gesperre (16, 16', 17) für die Steuerungs
einrichtung " (7, 2, 3) in der Weise gekuppelt ist, daß beim Ausklinken des Gesperres der Hilfssteuermitteldurchgang durch die Leitung freigegeben wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH136010D 1933-04-23 1933-04-23 Mit einem Hilfsmittel betriebene Hilfssteuerungseinrichtung fuer Antriebsmaschinensteuerungen, vornehmlich von Lokomotiven Expired DE589613C (de)

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