DE933435C - Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe

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DE933435C
DE933435C DEST5552A DEST005552A DE933435C DE 933435 C DE933435 C DE 933435C DE ST5552 A DEST5552 A DE ST5552A DE ST005552 A DEST005552 A DE ST005552A DE 933435 C DE933435 C DE 933435C
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DE
Germany
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line
pump
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shut
regulating
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DEST5552A
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English (en)
Inventor
Walter Reumann
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AD STRUEVER
Original Assignee
AD STRUEVER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe zum Betanken von Flugzeugen, Straßentankanlagen u. dgl., mit einer Abgabeabsperrvorrichtung in der Abgabeleitung und einer Verbindungsleitung zwischen der Druck- und der Saugseite der Pumpe. Bei bisher bekanntgewordenen Regeleinrichtungen der vorgenannten Arte für Druckwasseranlagen wurde ein Akkumulator vorgesehen, von dessen Füllung die Einstellung eines Steuerorgans zum Regeln der Umlaufzahl der Pumpe abhängig gemacht ist. Die Regelung durch die Pumpendrdhzahl ist aber meist nur in einem kleinen Regelbereich möglich, was ganz besonders dann zutrifft, wenn es sich um Tankwagenpumpen handelt, die durch den Antriebsmotor des Fahrzeuges über einen Nebenantrieb angetrieben werden. Die Regelung .durch Pumpendrehza'hl ist in einem solchen Falle insbesondere bei Verwendung von Dieselmotoren mangelhaft, da diese einen eng begrenzten Leerlau.fbereich haben.
  • Bei der direkten Drosselung der Abgabeleistung mittels einer in der Abgabeleitung eingeschalteten Absperrvorrichtung besteht der Nachteil .darin, daB die Pumpe eine hohe Energieaufnahme 'hat, die namentlich bei zu einer hohen Gefahrenklasse gehörenden Förderflüssigkeiten wie Benzin, insbesondere Flugzeugbenzin, zu unzulässigen Erwärmungen führt. Bei Fahrzeugen, wie z. B. Sattelschleppern, wo der Antrieb über eine biegsame Welle oder ähnliche Einrichtungen erfolgt, kann dieser Kraftanstieg zur Beschädigung der Antriebsteile führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei direkter Drosselung der Abgabeleistung mittels eines in der Abgabeleitung angeordneten Absperrorgans auftretende Belastung der Pumpe und Erwärmung zu beseitigen, ohne für diesen Zweck eine umfangreiche und infolge Einschaltung komplizierter Steuerorgane störanfällige Hilfseinrichtung vorsehen zu müssen. Hierbei soll die auf Tankwagen normalerweise vorhandene Antriebsvorrichtung, nämlich der Motor des Tankwagens zum Antrieb der Pumpe, ausgenutzt werden. Erfindungs-,gemäß ist eine Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordnete Pumpe vorgesehen, wobei in der Verbindungsleitung eine Regelabsperrvorrichtung vorgesehen ist, die von ihrer vollen Offenbis zu ihrer vollen Schließstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers durch. äußere Einwirkung schließbar ist, wobei die einzelnen Stellungen durch eine in Rastvertiefungen eingreifende Raste festgelegt sind. Auf diese Weisekann.jewenls. .durch einfaches Ausrasten erreicht werden, daß sich selbsttätig die Regelabsperrvorrichtung unter der Einwirkung des Kraftspeichers in die geöffnete Stellung zurückbewegt, bei der sich in der Abgabeleitung, wenn diese .geöffnet sein sollte, nur eine ganz geringe Fördermenge einstellt.
  • Der Kraftspeicher selbst wird vorzugsweise als Feder ausgebildet, .die dann also die Regena:bsperrvorrichtung in ihre geöffnete Stellung zurückholt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die jeweils eingeschaltete Rastung in Abhängigkeit von einem in der Abgabeleitung herrschenden Höchstdruck ausschaltbar. Dieser Gedanke wird zweckmäßigerweise dadurch ausgeführt, daß auf die Rastvorrichtung eine Zylinderkolbenvorrichtung wirkt, .die mit der Abgabeleitung über eine Entnahmeleitung verbunden ist. Bei dieser Z@linderkolbenvorrichtung braucht es sich nicht nur um einen üblichen, in einem Zylin-.der verschiebbaren Kolben zu handeln. Es kann statt .dessen auch eine Membranvorrichtung oder eine Federbalganordnung benutzt werden. Eine derartige selbsttätige Steuerung verbessert die Regeleinrichtung beträchtlich. Wenn jetzt die Abgabeabsperrvorrichtung, die im allgemeinen als Schnellschlußventil oder Schnellschlußhahn ausgebildet ist, plötzlich in dem Augenblick geschlossen wird, wo die Bedienungsperson erkennt, daß der zu füllende Tank beinahe voll ist, ergibt sich in der Abgabeleitung ein plötilicher Druckanstieg, der erfindungsgemäß .dazu benutzt wird, um die Rastung für die Regelabsperrvorrichtung auszu'klin'ken und damit dem Kraftspeicher Gelegenheit zu geben, die Regelabsperrvorrichtung voll zu öffnen. Damit ist die weiterlaufende Pumpe entlastet, so daß auch die Gefahr einer zu starken Erwärmung der Fördermenge beseitigt ist. Wenn jetzt die Abgabeabsperrvorrichtung wieder geöffnet wird; um den letzten Rest des Tanks zu füllen, fördert zwar die Pumpe in die Abgabeleitung, aber nur noch mit einer geringen Menge;. wobei die Mengen, die einerseits über die Abgabeleitung und andererseits über die Umgehungsleitung gehen, dem Widerstand in den beiden Leitungen umgekehrt proportial' sind.
  • An Hand der Zeichnungen sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Schemazeichnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Regelungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch einen bei der Ausführung der Erfindung benutzten Rastenhebel, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines derartigen Rastenhebels, Fig. q. einen Längsschnitt durch einen als Regelabsperrvorrichtung dienenden Kükenhahn,-Fig. 5 einen Schnitt durch diesen Kükenhahn nach Linie V-V der Fig. q..
  • Die Pumpe i wird auf nicht näher dargestellte Weise von beispielsweise dem Antriebsmotor eines Tankwagens angetrieben, wobei es sich bei dieser Pumpe um eine an sich bekannte Zentrifugalpumpe handelt, deren Ansaugeleitung mit .dem Bezugszeichen 2 und deren Druck- oder Förderleitung mit dem Bezugszeichen 3 versehen sind.
  • Mit ¢ ist eine Abgabeabsperrvorrichtung schematisch dargestellt, an die sich auch noch weitere Absperrvorrichtungen anschließen können. Am Ende der Druck- oder Förderleitung 3 ist ein Filter 5 vorgesehen, von dem aus die Abgabeleitung 6 zu der Abgabeabsperrvorrichtung führt.
  • Die Druck- oder Förderleitung 3 ist mit der Saugeleitung 2 über eine Umgehungsleitung 7 verbunden, in der eine Regelabsperrvorrichtung 8 angeordnet ist. Der Querschnitt dieser Regelabsperrvorrichtung .ebenso wie .der Querschnitt der Umg e 'hungsleitung 7 sind etwa gileich dem Querschnitt der Druck- oder Förderleitung 3.
  • Im Ausführungsbeispiel ist diese Regelabsperrvorrichtung als zentrierter Kükenhahn ausgebildet, bei dem sich herausgestellt hat, daß es auf verhältnismäßig einfache Weise möglich ist, eine leichte Betätigung des Schiebers trotz des verhältnismäßig höhen Differenzdruckes sicherzustellen. Zur Betätigung des Schiebers dient ein Hebel 9, an den einerseits eine Feder io und andererseits ein Gestänge i r angreift, das im Ausführungsbeispiel als Bowdenzug ausgebildet ist. ,Das andere Ende dieses Bowdenzugs ist an einem Rastenhebel 12 befestigt, der mit einem Rastensegment 13 zusammenarbeitet. Auf .diesen Rastenhebel wirkt eine Zylinderkolbenvorrichtung 1q., die im Ausführungsbeispiel als eine Federbalganordnung ausgebildet ist. Diese Zylinderkolbenvorrichtung steht über eine Entnahmeleitung 15 unter dem Einfiuß des Druckes in der Abgabeleitung 6. Die Entnahmeleitung 15 mündet über ein injektorärtiges Mundstück 16 in die Abgabeleitung, wobei dieses Mundstück derart abgebogen ist, daß seine öffnung von der Pumpe i weggerichtet ist. Von der Zylinderkolbenvorrichtung 1q. wird über eine Leitung 17 die Leckfiüssigkeit zu der Saugeleitung 2 der i?umpe abgeführt.
  • Der Rastenhebel i2 und damit der Regelschieber 8 weisen zahlreiche Zwischenstellungen I, II, III, IV und V auf. Die Stellung V entspricht der voll geschlossenen Stellung des Schiebers 8, bei der also die gesamte Fördermenge der Pumpe i zu der Abgabeleitung 6 gefördert wird.
  • Wenn- jetzt plötzlich das Ventil q. geschlossen wird, ergibt sich in plötzlicher Druckanstieg, der über die Entnahmeleitung 15 auf .die Vorrichtung 14 geleitet wird, die nunmehr die Rastung aufhebt, so daß sich unter dem Einfluß der Rückholfeder io der Schieber 8 in die väll geöffnete Stellung und der Rastenhebel 12 in die Stellung I zurückbewegen. Der Rasterihebel selbst 'kann beispielsweise im Führerhaus des Tankwagens angeordnet sein.
  • In Fig. 2 ist ein zur Ausführungsform der Erfindung benutzter Rastenhebel näher dargestellt. Der Rasterihebel ist drehbar um eine Achse 18 gelagert, der Lagerkörper ig an einem Teil 2o des Fahrzeugs, beispielsweise innerhalb des Führerstandes, befestigt. Der Kastenhebel ist mit einem Zylinder 21 versehen, in dem eine mittels einer Feder 22 belastete Kastenstange 23 verschiebbar gelagert ist. Der Kopf 25 der Kastenstange kann in Rastvertiefungen 26 des Rastsegmentes 13 eingreifen. Mittels eines Hebels 24 kann der Kopf 25 entgegen der Wirkung der Feder 22 außer Eingriff mit den Rastvertiefungen 26 gebracht werden. Diese sind auf einer Seite mit Abschrägungen 27 versehen, um ein Zurückgehen des Kopfes 25, der entsprechend abgeschrägt ist, und damit des Kastenhebels in seine Ausgangsstellung I zu erleichtern, wenn er etwas angehoben worden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine automatische Druckauslösung des Kastenhebels nur für den Fall vorgesehen, daß er in die tiefste Stellung V bewegt worden ist, bei der also der Drehschieber 8 völlig geschlossen ist. Demgemäß ist hier die Auslösevorrichtung 14 fest mit dem Lagerkörper ig verbunden, indem ihre Auslösestange 28 in diejenige Rastvertiefung 29 hineinragt, die der Stellung V des Kastenhebels entspricht. Ein Dichtkörper 3o, an dem ein Federbalg 31 befestigt ist, wird mittels einer Feder 32 gegen eine an dem Gehäuse des Druckauslösers vorgesehene Dichtfläche 33 gedrückt. Der Raum innerhalb dieses Dichtringes 33 steht über die Leitung 17 auf die bereits beschriebene Weise mit der Saugeleitung 2 in Verbindung, während der Raum außerhalb des Dichtringes 33 über die Entnahmeleitung 15 an die Abgabeleitung 6 angeschlossen ist. Im Ruhezustand wirkt also der Kraft der Feder 32 nur diejenige Kraft entgegen, die sich daraus ergibt, daß der Druck der Entnahmeleitung 6 auf denjenigen Ringraum des Dichtkörpers 30 wirkt, der außerhalb des Dichtringes 33 liegt. Sobald jedoch der Druck innerhalb der Entnahmeleitung plötzlich über einen bestimmten Wert, beispielsweise durch Schließen der Abgabesperrvorrichtung 4 steigt, überwiegt diese Kraft diejenige der Feder 32. Der Absperrkörper 3o hebt sich von seinem Ringsitz 33 ab, so daß jetzt der Druck der Abgabeleitung 6 auf den vollen Ouerschnitt des Abdichtungskörpers 30 wirkt. In der Leitung 17 ist eine Einschnürung 34 vorgesehen, so daß sich dieser Druck nur in beschränktem Ausmaße zur Saugeleitung 2 entlasten kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Kastenstange 23, sobald überhaupt der Druckauslöser 14 anspricht,, sehr schnell aus dem Bereiche der Rastöffnungen 26 herausbewegt. Diese besondere Ausbildung ist zwar zur Ausführung der Erfindung zweckmäßig, aber nicht unerläßlich. Der Rastenhebel 12 wird - wie bereits oben beschrieben - unter dem Einfluß der Feder io in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich nur dadurch von derjenigen nach Fig.2, daß der Druckauslöser mit dem Rastenhebel verbunden und seine Schaltstange 28 über einen Arm 38 auf die Rastenstange 23 einwirkt. In der Ruhestellung greift der Arm unter den Federteller der Kastenstange 23. Bei der Auslösung der Schaltstange 28 infolge einer Drucksteigerung in der Abnahmeleitung 6 wird wiederum die Kastenstange 23 entgegen der Wirkung der Feder 22 aus dem Eingriff mit einer der Rastöffnungen 26 herausbewegt. Danach wird der Kastenhebel durch die Feder io in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei sich dann etwa gleichzeitig infolge des Druckabfalls unter dem Abdichtungskörper 3o die Schaltstange 28 ebenfalls zurückbewegt. Die Leitungen 15, 17 müssen deshalb mit einem biegsamen Teil versehen sein,. um die Bewegung mitmachen zu können. Bei der Ausführung nach der Fig. 3 wird die selbsttätige Druckauslösung nicht nur in der Tiefststellung V des Kastenhebels 12, sondern auch in den übrigen Zwischenstellungen bewirkt.
  • Gemäß den Fig.4 und 5 ist die Regelabsperrvorrichtung als ein zentrierter Kükenhahn ausgebildet. Das Küken 8 ist mit Hilfe zweier Wälzlager 35, 36 in dem Gehäuse 37 gelagert und zentriert, so daß es möglich ist, den Schieberkörper selbst mit reichlichem Spiel, beispielsweise 0,05 mm in dem Gehäuse anzuordnen. Es wird auf diese Weise erreicht, daß die verhältnismäßig große Kraft, die sich aus den möglichen Differenzdrücken auf beiden Seiten des Schieberkörpers ergibt, nur von den Wälzlagern 35, 36 und nicht von den Dichtflächen des Schieberkörpers aufgenommen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe zum Betanken von Flugzeugen, Straßentankanlagen u. dgl., mit einer Abgabeabsperrvorrichtung in der Abgabeleitung und einer Verbindungsleitung zwischen der Druck- und Saugseite der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (7) eine Regelabsperrvorrichtung (8) vorgesehen ist, die von ihrer vollen Offen- bis zu ihrer vollen Schließstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers ( io) durch äußere Einwirkung schließbar ist, wobei die einzelnen Stellungen durch eine in Rastvertiefungen eingreifende Raste festgelegt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingeschaltete Rastung in Abhängigkeit von einem in der Abgabeleitung (6) herrschenden Höchstdruck ausschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rastvorrichtung eine Zylinderkolbenvorrichtung (14) wirkt, die mit der Abgabeleitung (6) über eine Entnahmeleitung (r5) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (i5) in der Abgabeleitung (6) inj ektorartig derart mündet, daß die Entnahmeöffnung von der Pumpe wegweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 284 o34.
DEST5552A 1952-10-31 1952-10-31 Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe Expired DE933435C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841018A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-03 Guido Oberdorfer Regelventil fuer hochdruck-waschanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284034C (de) *

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