DE284034C - - Google Patents

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DE284034C
DE284034C DENDAT284034D DE284034DA DE284034C DE 284034 C DE284034 C DE 284034C DE NDAT284034 D DENDAT284034 D DE NDAT284034D DE 284034D A DE284034D A DE 284034DA DE 284034 C DE284034 C DE 284034C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/16Pumping installations or systems with storage reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0066Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 284034 KLASSE 59/λ GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.
Die Erfindung bezieht sich auf Regelungsvorrichtungen für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator, der bei seiner größten Füllung die Regelung so eingestellt hält, daß die Pumpe anstatt in das Netz in eine Freilaufleitung fördert. Bei bekannten Anlagen dieser Art hat sich der Übelstand gezeigt, daß beim Freilauf eine unzulässig starke Erwärmung des Wassers eintritt. Man hat bereits auf verschiedene Weise versucht, diesen Übelstand zu beseitigen, z. B. indem man einen Kühler in die Freilaufleitung eingebaut hat. Die Erfindung bezweckt nun, den Übelstand in einfacher Weise zu beseitigen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι in schematischer Darstellung eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Anlage, und
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 bei einer anderen Stellung der Regelungsorgane.
Die Kreiselpumpe A ist unmittelbar mit einem Nebenschlußmotor B gekuppelt, dessen Feldwicklung b1 mit einem Regelungswiderstande δ2 in Reihe geschaltet ist. In die Druckleitung C ist zwischen der Pumpe A und dem mit einem Scheibenkolben D versehenen Druckluftakkumulator ein Kolbenschieber E eingebaut, dessen Kolbenstange β1 durch den einen Arm F, eines dreiarmigen, an einem Hängelager G befestigten Winkelhebels so eingestellt werden kann, daß die Punipe A. entweder (Fig. 1) mit dem Akkumulator und der von diesem zu den Verbrauchsstellen
führenden Netzleitung C1 oder (Fig. 2) mit der sich am Kolbenschieber E an die Druckleitung C anschließenden Freilaufleitung H in Verbindung steht, die in eine von einem Sammelbehälter / zur Pumpe A führende Leitung K mündet. Die mit dem Scheibenkolben D des Akkumulators starr verbundene Kolbenstange d1 besitzt an ihrem freien Ende einen Bund d2, mit dem sie sich an den zweiten Arm, F1, des dreiarmigen Winkelhebels anlegt (Fig. 2), wenn sich der Scheibenkolben D in seiner untersten, der größten Füllung des Akkumulators entsprechenden Stellung befindet. Der dritte Arm, F2, des Winkelhebels ragt hierbei derart in die Bahn des Bundes dz hinein, daß er bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens D, gleich nachdem dieser seine unterste Stellung verlassen hat, so verstellt wird, daß der Winkelhebel F F1 F2 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gelangt. Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Winkelhebels F F1 F* ist die an dem Arme F angreifende Kolbenstange β1 des Kolbenschiebers E so eingestellt, daß die Pumpe A vom Akkumulator abgesperrt ist und mit der Freilaufleitung H in Verbindung steht, während sie bei der Stellung des Winkelhebels nach Fig. 2 um so viel verschoben ist, daß die Pumpe A mit dem Akkumulator und der Netzleitung C1 in Verbindung steht und von der Freilaufleitung H abgesperrt ist. Mit der Kolbenstange e1 ist ein an die Nebenschlußleitung des Motors B angeschlossenes Kontaktstück e% starr verbunden, das bei der Verschiebung der Kolbenstange auf dem Regeluhgswiderstande δ2 des Motors gleiten kann und hierbei einen mehr oder weniger großen Teil des Regelungswider-

Claims (1)

  1. Standes in den Nebenschlußstromkreis einschaltet, wodurch in bekannter Weise eine Regelung der Umlaufzahl des Motors erreicht wird. Bei der Stellung nach Fig. i, bei weleher der Kolbenschieber eine Verbindung zwischen der Pumpe A und dem Akkumulator sowie. der Netzleitung C1 herstellt, ist der Motor B auf die normale Umlaufzahl und bei der Stellung nach Fig. 2, bei welcher der
    ίο Kolbenschieber eine Verbindung zwischen der Pumpe A und der Freilaufleitung H herstellt, auf eine erheblich niedrigere Umlaufzahl eingestellt. Durch passende Wahl dieser Umlaufzahl kann erreicht werden, daß keine unzulässige Erwärmung eintritt, wenn die Pumpe in die Freilauf leitung fördert.
    Pa te ν t- Anspruch:
    Regelung für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator, der bei seiner größten Füllung die Regelung, so eingestellt hält, daß die Pumpe anstatt in das Netz in eine Freilaufleitung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan 1) mit einer Vorrichtung (e% δ2) zum Regeln der Umlaufzahl der Pumpe [A) derart verbunden ist, daß, wenn die Regelung auf Förderung in die Freilaufleitung (H) eingestellt ist, die Umlaufzahl der Pumpe (^4) geringer ist als bei der Einstellung der Regelung auf Förderung in die Netzleitung (C1).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933435C (de) * 1952-10-31 1955-09-22 Ad Struever Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe
DE1004512B (de) * 1953-12-10 1957-03-14 Geraetebau Ges Mit Beschraenkt Mess- und Dosiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933435C (de) * 1952-10-31 1955-09-22 Ad Struever Einrichtung zum Regeln der Abgabemenge einer insbesondere auf einem Tankwagen angeordneten Pumpe
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