AT71173B - Regelung für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator. - Google Patents

Description

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  Regelung für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Regelungsvorrichtung für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator, der bei seiner grössten Füllung die Regelung so eingestellt hält, dass die Pumpe anstatt in das Netz in eine Freilaufleitung fördert. Bei bekannten Anlagen dieser Art hat sich der Übelstand gezeigt, dass beim Freilauf eine unzulässig starke Erwärmung des Wassers eintritt. Man hat bereits auf verschiedene Weise versucht, diesen   Übelstand.   zu beseitigen, z. B. indem man einen Kühler in die Freilaufleitung eingebaut hat. Die Erfindung bezweckt nun, den Übelstand in einfacher Weise zu beseitigen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Anlage und Fig.   2   einen Teil der Fig. 1 bei einer anderen Stellung der Regelungsteile,
Die Kreiselpumpe   A   ist unmittelbar mit einem   Nebenschlu13motor   B gekuppelt, dessen, Feldwicklung bl mit einem Regelungswiderstande b2 in Reihe geschaltet ist.

   In die Druckleitung C ist zwischen der Pumpe A und dem mit einem Scheibenkolben D versehenen Druckluftakkumulator ein   Kolbenschieber   E eingebaut, dessen Kolbenstange   e1   durch den einen Arm F eines droiarmigen, an einem Hängelager G befestigten Winkelhebels so eingestellt werden kann, dass die Pumpe A entweder (Fig. 1) mit dem Akkumulator und der von diesem zu den Verbrauchsstellen führenden Netzleitung C1 oder (Fig. 2) mit der sich an die Druckleitung C anschliessenden Freilaufleitung H in   Vorhinjung steht, die   in eine von einem   Sammelbehälter   J zur Pumpe A führende Leitung   J   mündet.

   Die mit dem Scheibenkolben D des Akkumulators starr verbundene Kolbenstange d1 besitzt an ihrem freien Ende einen Bund d2, mit dem sie sich an den zweiten Arm, Fl, des dreiarmigen Winkelhebels anlegt (Fig.   2),   wenn sich der Scheibenkolben D in seiner untersten, der grössten Füllung entsprechenden Stellung befindet. Der dritte   Ann,   F2. des Winkelhebels ragt hiebei derart in die Bahn des Bundes da hinein, 
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 Stellung verlassen hat, so verstellt wird, dass der Winkelhebel F   F 7   in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gelangt.

   Bei der Stellung des Winkelhebels F F1 F2 uach Fig. 2 
 EMI1.2 
 auf dem Regelungswiderstand b2 des Motors gletten kann und   liiebei einen mehr   oder weniger grossen Toi des   Regeiungswiderstiindes   m den   Nebenschlussstromkreis   einschaltet, wodurch in bekannter Weise eine Regelung   der Umiaufszahl   des Motors erreicht wird. 



  Bei der Stellung nach Fig. 1, bie der   der Kolbenschiebcr eine Verbindung zwischen   der 
 EMI1.3 
 eine erheblich niedrigere Umlaufszahl eingestellt. Durch passende Wahl dieser Umlaufszahl kann erreicht werden, dass keine unzulässige Erwarmung eintritt, wenn die Pumpe in die Freilaufleitung fördert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Regelung für Druckwasseranlagen mit einer Kreiselpumpe und einem Akkumulator, EMI1.4 eingestellt ist, die Umlaufszahl der Pumpe (A) geriuger ist als bei der Einstellung der Regelung auf Förderung in die Netzleitung (G'1). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.