DE2024675A1 - Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises - Google Patents

Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises

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DE2024675A1 DE19702024675 DE2024675A DE2024675A1 DE 2024675 A1 DE2024675 A1 DE 2024675A1 DE 19702024675 DE19702024675 DE 19702024675 DE 2024675 A DE2024675 A DE 2024675A DE 2024675 A1 DE2024675 A1 DE 2024675A1
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DE19702024675
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Gustav Dipl.-Ing. 7300 Esslingen-Hegensberg; Bosch Paul 7140 Ludwigsburg; Veil Karl 7336 Uhingen; Lutz Gerhard 7331 Faurndau Zellbeck
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/041Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/143Filter condition indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D35/147Bypass or safety valves

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Description

E, .9858 .
13. 5. 70 My/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Yf, Breitscheidstraße 4 ' |
Einrichtung zur.!Piltrierung eines offenen Druckmittelkreises
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises, bei dem eine Vorförderpumpe, ein Filter und eine in ein Verbrauchernetz fördernde Hauptpumpe hintereinander geschaltet sind, und mit einem den Fülldruck der Hauptpumpe steuernden Druckbegrenzungsventil.
Es .sind Einrichtungen zur Filtrierung eines offenen Druckmittel- kreises bekannt, bei denen eine Füllpumpe über ein Filter Druckmittel zu einer Hauptpumpe fördert, die ihrerseits ein Netz mit Verbrauchern speist. Das Filter weist hierbei ein Bypass-Ventil auf,- über das bei verstopftem Filtereinsatz oder bei zähflüssigem Druckmittel, z.B. infolge von Kaltstart, ein ungefilterter Teilstrom die Hauptpumpe erreicht. Besonders bei Kolbenpumpen mit . zahlreichen Gleitpaarungen führt dies zu einem raschen Verschleiß der Hauptpumpe und häufig zu deren Ausfall.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises zu schaffen, bei dem eine Vorförderpumpe über ein Filter nur gefiltertes Druckmittel zu einer Hauptpumpe fördert.
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Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Einrichtung druckmittelbeaufschlagte Steuermittel auf v/eist, die den durch das Filter zur Ilauptpumpe strömenden Druckmittelstrom abhängig von der am Rilter auftretenden Druckdifferenz steuern.. .
Auf diese \Yeise kann verhindert werden, daß ein ungefilterter Teilstrom von der Vorförderpumpe die Hauptpumpe erreicht, wodurch die Lebensdauer der Hauptpumpe wesentlich verbessert wird. Eine solche Einrichtung arbeitet sowohl bei verschmutztem FiI-ter als auch bei zähflüssigem Druckmittel wie.z.B. beim Kaltstart oder auch.dann, wenn beide Einflüsse gemeinsam auftreten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Hauptpumpe als Konstantpumpe und die Steuermittel als ein der Konstantpumpe zugeordnetes Kurzschlußventil und als ein vom Differenzdruck am Filter beeinflußtes Schaltventil ausgebildet sind, wovon das Schaltventil in eine zwischen Vorförderpumpe und Filter abzweigende und zu einem Behälter führende, erste Kebenleitung geschaltet ist, und daß das Schaltventil mit dem Kurzschlußventil derart in.Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter die Konstantpumpe vom Netz getrennt und kurzgeschlossen wird.
Vorteilhaft ist es auch, die Hauptpumpe als Verstellpumpe und die Steuermittel als ein der Verstellpumpe zugeordneter Stellantrieb und als ein vom Differenzdruck am Filter beeinflußtes Schaltventil ausgebildet sind, wovon das Schaltventil in eine zwischen Vorförderpumpe und Filter abzweigende und zu einem Behälter führende, erste Nebenleitung geschaltet,ist, und daß das Schaltventil mit dem Stellantrieb derart in Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter die Verstellpumpe in Richtung kleinerer Fördermenge verstellt wird.
Mit den genannten Ausgestaltungen mit Konstantpumpe als auch mit Verstellpumpe ist eine besonders sichere und vielseitig verwendbare Einrichtung möglich,' da die Druckverhältnisse gut aufeinander abstimmbar sind.
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Eine besonders einfache und billige Ausgestaltimg des Erfindung-
daß ·''
gegensta.ndes. besteht darin, die Hauptpumpe als Konstantpumpe und die Steuermittel als ein Schaltventil ausgebildet sind, daß das Schaltventil in eine Druck- und Saugseite der Konstantpumpe miteinander verbindende Leitung geschaltet ist und ein durch eine Feder belastetes Steuerglied aufweist, das in Ruhestellung die Leitung unterbricht, und daß die am Filter auftretende Druck- · differenz am Steuerglied entgegen der Kraft der Feder wirksam wird und bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes die Konstantpumpe kurzschließt. -
In gleicher V/eise einfach und billig ist esf die Hauptpumpe als Verstellpumpe und die Steuermittel als eine der Verstellpumpe zu- m geordnete Verstelleinrichtung und als ein Schaltventil ausgebildet sind, daß das Schaltventil einen Steuerschieber aufweist, an dem in entgegengesetzten Richtungen die Kraft einer Feder und über Steuerkanäle die Kräfte aus der am Filter auftretenden
Druckdifferenz wirksam werden, und daß ferner das Schaltventil mit der Stellvorrichtung derart in Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter die Verstellpumpe in Richtung kleinerer Fördermenge verstellt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine erste Ausführungsform der Einrichtung mit Konstantpumpe; in
Fig. 2 einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung mit Verstellpumpe; in
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Einrichtung mit Konstantpumpe und in
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Einrichtung mit Verstellpumpe
Die Einrichtung 11 nach Fig. 1 hat eine Vorförderpumpe 12, die über eine erste Leitung 13, ein Filter 14 und eine zweite Leitung 15 Druckmittel zu einer Konstantpumpe 16 fördert. Die Kon-
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stantpumpe 16 selbst fördert das Druckmittel über eine dritte Leitung 12 in ein Verbrauchernetz 18.
Von der ersten Leitung 13 zweigt eine erste Nebenleitung 19 ab, die zu einem Behälter 21 führt. In diese Nebenleitung 19 ist ein Schaltventil 22 geschaltet, dessen von einer Feder 23 belastetes Steuerglied 24 in einer Ausgangsstellung 25 gehalten wird. In dieser Ausgangsstellung sperrt das Steuerglied 24 die Nebenleitung 19 vom Behälter 21 von einer ersten Steuerleitung 26 ab. Das Steuerglied 24 ist Εμί seiner der Feder 23 zugewandten Seite über einen Steuerkanal 19' vom Druck nach dem Filter 14 und auf seiner der Feder 23 abgewandten Seite über einen Steuerkanal : 19'' vom Druck vor dem Filter 14 beaufschlagt. Das Steuerglied 24 kann ferner eine Arbeitsstellung 27 einnehmen, in der die Nebenleitung 19 mit einer ersten Steuerleitung 26 und dem Behälter 21 Verbindung hat.
Von der zweiten Leitung 15 zweigt eine zweite Nebenleitung 28' ab, die ebenfalls zum Behälter 21 führt. In diese Nebenleitung 28 ist ein Druckbegrenzungsventil 29 geschaltet, dessen von einer Feder 31 belastetes Steuerelement 32 in einer Schliei3stellung 33 gehalten wird. In dieser Schließstellung sperrt das Steuerelement 32 die Nebenleitung 28 vom Behälter 21 und von einer zweiten Steuerleitung 34 ab. Das Steuerelement 32 ist auf seiner der Feder 31 abgewandten Seite über den Steuerkanal 19' von Förderdruck der Vorförderpumpe 12 beaufschlagt; das Steuerelement 32 kann ferner eine erste Schaltstellung 35 einnehmen, in der es nur die Nebenleitung 28 mit der zweiten Steuerleitung 34 verbindet und eine zweite Schaltstellung 36, in der es die Nebenleitung 28 mit der zweiten Steuerleitung 34 und mit dem Behälter 21 verbindet.
Zwischen Konstantpumpe 16 und Verbraucher-Netz 18 ist ein Kurzschlußventil 37 angeordnet, dessen von einer Feder 38 belastetes Steuerglied 39 in einer Ausgangsstellung. 41 gehalten ist ο In dieser Ausgangsstellung 41 schließt das Steuerglied 39 die Konstantpumpe 16 über eine Leitung 42 kurz und sperrt sie dabei
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vom Verbrauchernetz; 18 ab. Die der Feder 38 zugewandte Seite kann über die Steuerleitung 26, die der Feder 38 abgewandte Seite über die Steuerleitung 34 mit-Druckmittel beaufschlagt werden. Das Steuerglied 39 weist ferner eine Arbeitsstellung 43 auf, in der die Konstantpumpe 16 über die Leitung 17 mit dem Verbrauchernetz 18 verbunden ist.
Die Wirkungseise der Einrichtung ist wie folgt:- Die 'Vorförderpumpe 12 versorgt über das Filter 14 die Konstantpumpe 16 mit Druckmittel. Dabei ist. das Fördervolumen der Vorförderpumpe 12 stets etwas größer als das Schluckvolumen der ~ Konstantpumpe 16, so daß normalerweise in der Leitung 15 ein vom Druckbegrenzungsventil 29 bestimmter Fülldruck herrscht. Dieser Fülldruck bewirkt, daß das Steuerelement 32 des Druckbegrenzungsventil 29 wenigstens seine erste Schaltstellung 35 einnimmt, in der Druckmittel über die zweite Steuerleitung 34 zum Kurzschlußventil 37 strömt und dessen Steuerglied 39 in Arbeitsstellung 43 bringt. Die Konstantpumpe 16 kann somit in das Verbrauchernetz 18 fördern, solange der erforderliche Fülldruck vorhanden ist.
Wird in der Leitung 15 der erforderliche Fülldruck nicht erreicht, so bleibt das Steuerelement des Druckbegrenzungsventils 29 in Schließstellung 33; die Feder 38 hält das Steuerglied 39 in Ausgangsstellung 41 und die Konstantpumpe 16 ist dann über das Kurzschlußventil 37 und die Leitung 42 kurzgeschlossen.
Der durch das Filter 14 fließende Druckmittelstrom bewirkt einen Druckabfall, der über die Steuerkanäle 19' und 19'' am Schaltventil 22 entgegen der Kraft der Feder 23 wirksam wird. Das Schaltventil 22 ist auf einen Ansprechdruck eingestellt, dessen Größe dem vom Filter 14 gerade noch zugelassenen Druckabfall entspricht. Solange das Filter 14 nicht zu stark verschmutzt ist, bleibt der Druckabfall am Filter unter dem zulässigen Wert, und das Steuerglied 24 des Schaltventils 22 bleibt in seiner Ausgangsstellung 25.
Übersteigt infolge zunehmender Verschmutzung des Filters 14 der Druckabfall am Filter 14 den Ansprechdruck des Schaltventils 22,
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so gelangt sein Steuerglied 24 in Schaltstellung 27> in der es Verbindungen von der Nebenleitung 19 zum Behälter 21 und zur Steuerleitung 26 aufsteuert, worauf das druckmittelbetätigte Kurzschlußventil 37 die Konstantpumpe 16 kurzschließt. Das Kurzschlußventil 37 ist als Dreiwegeventil ausgebildet, so daß außerldem durch das Kurzschlußventil 37 leckenden Druckmittel kein Druckmittelstrom an das Verbrauchernetz 18 abgegeben wird. Das Filter 14 braucht dann im Extremfall nur soviel Druckmittel durchzulassen, daß die Leckverluste der Konstantpumpe gedeckt werden.
Anstelle einer Verschmutzung des Filters 14 kann auch kaltes und damit zähes Druckmittel einen zu großen Druckabfall am Filter 14 bewirken und dadurch für das Ansprechen des Schaltventils 22 verantwortlich sein. In diesem Fall'sorgt die beim Drosseln entstehende Warme im Schaltventil 22 für eine baldige Erwärmung des Druckmittels, so daß die Einrichtung 11 in Betrieb genommen werden kann. Das Ansprechen des Schaltventils 22 bei betriebswarmem Druckmittel ist gleichzeitig ein Signal zum Filterwechsel. ■
Bei der Einrichtung, nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. .1 ist somit gewährleistet, daß die Konstantpumpe 16 nur gefiltertes Druckmittel erhält. Da ferner das Schaltventil 22 vom Druckabfall am Filter gesteuert wird, ist das Filter vor einer unzulässigen Druckdifferenz geschützt. Der mit dem Druckbegrenzungsventil 29 eingestellte Fülldruck kann unabhängig vom Ansprechdruck des Schaltventils 22 'gewählt werden. Solange dieser Fülldruck nicht erreicht wird, kann auch die Konstantpumpe 16 nicht auf Druck gebracht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung 50, die sich von derjenigen nach Fig. 1 vor allem durch eine Verstellpumpe 51 unterscheidet; der auf der anderen Seite der Trennlinie I-I liegende, nicht gezeichnete Teil gleicht dem entsprechenden Teil im Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen ■Kümmern bezeichnet.
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Ira Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 führt die zweite leitung 15 zur Verstellpumpe 51, von der sich die dritte Leitung 17 zum Verbrauchernetz 18 erstreckt. Die erste Steigleitung 26 führt zu einem Stellantrieb 52 der Verstellpumpe 51,die ferner über ein Gestänge 53 von Hand betätigbar ist. Das Gestänge-53 weist eine Rastnut 54 sowie einen dieser zugeordneten Rastbolzen 55 auf, der von einem hydraulischen Motor 56 betätigbar ist. Der kolbenstan-. genseitige Raum 57 des Motors 56 ist mit der zweiten Steuerleitung 34 verbunden, der andere Raum 58 mit der ersten Steuerleitung 26.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Pig. 2 entspricht weitgehend derjenigen nach Pig. 1 und unterscheidet sich von dieser vor allem darin, daß beim Ansprechen des Schaltventils 22 Druckmittel über die erste Steuerleitung 26 zum Stellantrieb 52 strömt, wodurch die Verstellpumpe 51 auf Minimalstrom gebracht wird. Mit dem zusätzlichen Gestänge 53 zur Handbetätigung wird die Verstellpumpe 51 in Stellung Minimalstrom verriegelt. Wird in der Leitung 15 der Fülldruck wieder erreicht, so spricht das Druckbegrenzungsventil 29 an, worauf der Rastbolzen 55 hydraulisch entriegelt wird.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Einrichtung 60 nach Pig. 3, die eine Torforderpumpe 61 hat, welche über eine erste Leitung 62, ein Filter 63 und eine zweite Leitung 64 eine Konstantpumpe 65 versorgt. Die Konstantpumpe 65 fördert Druckmittel über eine dritte Leitung 66 in ein Verbrauchernetz 67. Die erste Leitung 62 ist über ein Druckbegrenzungsventil 68 zu einem Behälter 69 hin entlastbar.
Von der dritten Leitung 66 führt eine Nebenleitung 71 zur zweiten Leitung 64. In diese Nebenleitung 71 ist ein Schaltventil 72 geschaltet, dessen von einer Feder 73 belastetes Steuerglied 74 in einer Ausgangsstellung gehalten wird und dabei die Nebenleitung 71 unterbricht. Das Steuerglied 74 ist auf seiner der Feder 73 zugewandten Seite über einen Steuerkanal 62' vom Druck nach dem Filter 63 und auf seiner der Feder abgewandten Seite über einen 1-
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Steuerkanal 62'· vom Druck vor dein Filter 63 beaufschlagt.
In die zweite Leitung 64 ist vor der Abzweigung zur Nebenleitung 71 ein das Filter 63 absicherndes Rückschlagventil 75 geschaltet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung 60 nach Fig. 3 entspricht insofern derjenigen der Einrichtung nach Fig. 1, als die am Filter 63 entstehende Druckdifferenz zur Steuerung des durch das Filter 63 zur Konstantpumpe 65.strömenden Druckmittelstroms dient. Hierbei schließt das Schaltventil 72 die Konstantpumpe 65 kurz, wenn der zulässige Druckabfall am Filter 63 überschritten und unmittelbar am Schaltventil 72 wirksam wird. Dabei ist die Leitung 71 unmittelbar über das Schaltventil- 72 mit der Leitung 64 verbunden. Das Druckbegrenzungsventil 68 bestimmt den Fülldruck für die Konstantpumpe 65. Um eine Zerstörung des Filters 63 zu vermeiden, wird der Ansprechdruck des Schaltventils 72 entspre-r chend dem zugelassenen Druckabfall am Filter 63 gewählt. Das Rückschlagventil 75 verhindert, daß Druckstöße vom Verbrauchernetz da das Filter 63 erreichen. Die Funktion der Einrichtung ist immer gewährleistet, solange der beim gerade noch zugelassenen Druckabfall durch das Filter 63 strömende Druckmittelstrom größer ist als dasLecköl der Konstantpumpe 65.
Fig. 4 zeigt als weitere Ausfuhrungsform eine Einrichtung 80, bei der eine Vorförderpumpe 81 über eine erste Leitung 82, ein Filter 83 und eine zweite Leitung'84 eine Verstellpumpe 85 mit Druckmittel versorgt. Die Verstellpumpe 85 fördert Druckmittel über eine dritte Leitung 86 in ein Verbrauchernetz 87. Ein Druckbegrenzungsventil 88 sichert die erste Leitung 82 zu einem Rücklauf 89 hin ab.
Die Verstellpumpe 85 weist eine übliche, mit Hochdruck arbeitende Servo-Verstelleinrichtung 90 mit handbetätigtem Stellglied 91 auf, deren Differentialkolben 92 ein Kolbenstangenraum 93 und ein Zylinderraum 94 zugeordnet sind. Den Kolbenstangenraum 93 verbindet eine Leitung 95 mit der dritten Leitung 86, den Zylinderraum 94 eine Leitung 96 mit einem Schaltventil 97.
Das Schaltventil 97 hat einen von einer Feder 98 belasteten S^euer-
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schieber 99» dessen federbelastete Stirnseite über einen Steuerkanal 100 vom !Druck.nach dem filter 83 und dessen gegenüberliegende Stirnseite über einen Steuerkanal 101 vom Druck vor dem Filter beaufschlagt wird. Der Steuerschieber 99 hat 'eine Aus-· gangssteilung, in der er die Leitung 96 von einer Rücklaufleitung 102 trennt, und eine Arbeitsstellung, in der er beide miteinander verbindet. Die Rücklaufleitung 102 führt zu einem Behälter 103. .
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Pig. 4 entspricht grundsätzlich derjenigen der Mg. 2, da der1 Druckabfall am Filter 83 zur ':" Steuerung der Verstellpumpe 85 dient. .·
Solange der Druckabfall am Filter 83 einen vorbestimmten Wert λ nicht überschreitet, versorgt die Vorförderpumpe 81 die Verstellpumpe 85 mit gefiltertem Druckmittel. Den Fülldruck bestimmt dabei das Druckbegrenzungsventil 88. Der Druck in der Leitung
86 wirkt auch in der Verstelleinrichtung 90, deren Zylinderraum 94 durch das Schaltventil 97 von der Rücklaufleitung 102 durch das Schaltventil 97 getrennt ist. Die Verstellpumpe 85 kann mit Hilfe der Servo-Verstelleinrichtung 90 durch -Betätigen des Stellglieds 91 von Hand'in üblicher Weise auf maximale Fördermenge gebracht v/erden in der die Kolbenstange des Differentialko'lbens
92 vollständig aus dem Zylinderraum 94 ausgefahren ist.
Überschreitet in dieser ausgefahrenen Stellung infolge zähflüssi- j gen Druckmittels oder zu starker Filterverschmutzung der Druckab- fall am Filter 83 den vorbestimmten Wert, so spricht das Sehaltventil 97 an, verbindet hierbei die Leitungen 96 und 102 und entlastet den Zylinderraum 94 der Servo-Verstelleinrichtung 90 zur Rücklaufleitung 102. Über die Leitung 95 in den Kolbenstangenraum
93 strömendes Druckmittel wirkt auf den Differentialkolben 92, wodurch die Verstellpumpe 85 in Richtung kleinerer Fördermenge verstellt wird. Somit wird auch der durch das Filter 83 fließende Druckmittelstrom in entsprechender Weise verringert, da Verstellpumpe 85 und Vorförderpumpe 81 mechanisch gekoppelt sind. Der von der Vorförderpumpe 81 zuviel geförderte Strom fließt über das Druckbegrenzungsventil 88 in die Rücklaufleitung 89.
Unterschreitet der Druckabfall am Filter 83 wieder den zulässigen
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Wert, so unterbricht das Schaltventil 97 die Verbindung zur Rücklaufleitung 102, wodurch die Servo-Verstelleinrichtung 91 wieder ihre übliche Funktion erfüllen kann.
Bei der Einrichtung nach Fig. 4 kann die Verstellpumpe 85 nur aus einem einzigen Verstellbereich z.B. dem negativen, in eine Nullstellung zurückgeführt werden. Ohne vom Wesen.der Erfindung abzuwei-■ chen kann im Bedarfsfall auch eine Rückführung aus dem positiven Verstellbereich erreicht werden. Hierzu müßte lediglich bei der Einrichtung nach Fig. 4 vom Schaltventil 97 anstelle der Rück-— laufleitung 102 zum Behälter 103 eine Leitung zur dritten Leitung ^ 86 geführt werden. Dadurch würde der Differentialkolben 92 eine Rückführung aus dem positiven Verstellbereich bewirken.
Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen sind selbstverständlich auch Einrichtungen mit anderen Servo-Verstelleinrichtung möglich, z. B. mit einer Null-Lage-Rückführung durch Federkraft. Zur Betätigung der Verstelleinrichtungen kann sowohl Hochdruck als auch Niederdruck verwendet werden; das Druckmittel kann ferner aus dem Verbrauchernetz kommen oder von einer unabhängigen Druckmittelquelle stammen. Die Anlagen mit Konstantpumpen können jederzeit so ausgestaltet werden, daß die Konstantpumpen ganz oder teilweise kurzgeschlossen werden.
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Claims (14)

  1. Robert Bosch GmbH λλ^/ρτε: R*
    Patentansprüche . :" /
    Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises, bei dem eine Vorforderpumpe, ein Filter und eine in ein Verbrauchernetz fördernde Hauptpumpe hintereinander geschaltet sind, und mit einem den Fülldruck der Hauptpumpe steuernden Druckbegrenzungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- " richtung (11;50;60;80) druckraittelbeaufschlagte Steuermittel ' (22,37;22,52;72;9.7,90) aufweist, die den durch das Filter ,., (14;63»83) zur Hauptpumpe (16;51;65;85) strömenden Druckmittelstrom abhängig von der am Filter auftretenden Druckdifferenz * steuern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpumpe als Konstantpumpe (16) und die Steuermittel als ein der Konstantpumpe (16) zugeordnetes Kurzschlußventil (37) und als ein vom Differenzdruck am Filter (H) beeinflußtes Schaltventil (22) ausgebildet sind, wovon das Schaltventil (22) in eine zwischen Vorforderpumpe (12) und Filter (14) abzweigende und zu einem Behälter (21) führende, erste Nebenleitung (19) geschaltet ist, und daß das Schaltventil (22) mit dem Kurzschlußventil (37) derart in: Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter (14) die Konstantpumpe (16) vom Netz getrennt-und kurzgeschlossen wird. i|
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die
    'Hauptpumpe als Verstellpumpe (51) und die Steuermittel als ein der Verstellpumpe (51) zugeordneter Stellantrieb (52) und als ein vom Differenzdruck am Filter (14) beeinflußtes Schaltventil (22) ausgebildet sind, wovon das Schaltventil (22) in eine zwischen Vorforderpumpe (12) und Filter (14) abzweigende und zu einem Behälter (21) führende, erste Nebenleitung (19) geschaltet ist, und daß das Schaltventil (22) mit dem Stellantrieb (52) derart in Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter (14) die Verstellpumpe (51) in Richtung kleinerer Fördermenge verstellt wird.
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    Al
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche -2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (22) ein von einer Feder (23) und über Steuerkanäle (19',1^'') von der am Filter (H) auftretenden Druckdifferenz belastetes Steuerglied (24) aufweist, das in einer Ausgangsstellung (25) die erste Nebenleitung (19) vom Rücklauf (21) trennt und in einer Arbeitsstellung (27) die Webenleitung (19) mit dem Behälter (21) und mit einer ersten Steuerleitung (26) verbindet... '·
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fülldruck der Hauptpumpe (16 ; 51) begrenzende Druckbegren-
    fc, zungsventil (29) in eine zwischen Filter (14) und Hauptpumpe (16;51) abzweigende und zu einem Behälter (21) führende zweite Nebenleitung (28) geschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußventil (37) als 3/2-Wegeventil ausgebildet und zwischen Konstantpumpe (16) und Verbrauchernetz (18) geschaltet ist, daß das Steuerglied (39) des Kurzschlußventils (37)
    • von einer Feder (38) belastet eine Ausgangsstellung (41) einnimmt, in der es Druck- und Saugseite der Konstantpumpe (16) miteinander verbindet, und eine Arbeitsstellung (43) aufweist, in welcher es die Druckseite mit dem Verbraucher-Netz (18) verbindet, und daß ferner die federbelastete Seite des Steuer-P , ' gliedes (39) über eine erste Steuerleitung (26) mit dem Schaltventil (22) Verbindung hat, während die der Feder (38) abgewandte Seite über eine zweite Steuerleitung (34) mit dem Druckbegrenzungsventil (29) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (29) ein Steuerelement (32) hat, welches eine die zweite Nebenleitung (28) vom Behälter (21) und von der zweiten Steuerleitung (34) trennende Schließstellung (33) aufweist, ferner eine die Nebenleitung (28) mit der zweiten Steuerleitung (34) verbindende erste Schaltstellung (35) und eine die Nebenleitung (28) mit der Steuerleitung (34) und dem Rücklauf (21) verbindende zweite Schaltstellung (36)«
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  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellpumpe (51) eine handbetätigte Verstellvorrichtung .(53) aufweist, der eine hydraulisch betätigte Sperrvorrichtung (54—68) zugeordnet.ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor (56) der Sperrvorrichtung über die erste ' Steuerleitung (26) mit dem Schaltventil (22) und über die zweite Steuerleitung (34).mit dem Druckbegrenzungsventil (29) derart Wirkverbindung hat, daß vom Schaltventil kommendes Druckmittel die Sperrvorrichtung einrastet, während sie durch vom Druckbegrenzungsventil (29) kommendes Druckmittel ausgerastet wird. . · '
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die liauptpumpe als Konstantpumpe (65) und die Steuermittel als ein Schaltventil (72) ausgebildet sind, daß das Schaltventil (72) in eine Druck- und Saugseite der Konstantpumpe (63) miteinander verbindende Leitung (71) geschaltet ist und ein durch eine Feder (73) belastetes Steuerglied (74) aufweist, das in Ruhestellung die Leitung (71) unterbricht, und daß die am Filter (63) auftretende Druckdifferenz am Steuerglied (74) entgegen der Kraft der Feder (73) wirksam wird und bei Erreichen eines j vorbestimmten Wertes die Konstantpumpe (65) kurzschließt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1Q, dadprch gekennzeichnet, daß zwischen Filter (63) und Konstantpumpe (65) ein das Filter (63) absicherndes Rückschlagventil (75) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpumpe als Verstellpumpe (85) und die Steuermittel als eine der Verstellpumpe (85) zugeordnete Verstelleinrichtung (90) und als ein Schaltventil (97) ausgebildet sind, daß das Schaltventil (97) einen Steuerschieber (99) aufweist, an dem in entgegengesetzten Richtungen die Kraft einer Feder (98) und über Steuerkanäle (100,101) die Kräfipaus der am Filter (63) auftretende Druckdifferenz wirksam werden, und daß ferner
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    das Schaltventil (97) mit der Steilvorrichtung (90) derart in Wirkverbindung steht, daß bei einer vorbestimmten Druckdifferenz am Filter (63) die Verstellpumpe (85) in Richtung kleinerer Fördermenge verstellt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (90) einen Zylinder mit Differentialkolben (92) aufweist, dessen zugehöriger Kolbenstangenraum (93) mi"t der Druckseite der Verstellpumpe (86) verbunden ist, während der zugehörige Zylinderraum (94) über das Schaltventil (97) zum Behälter (103) entlastbar ist. "
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (90) einen Zylinder mit Differentialkolben aufv/eist, dessen zugehöriger Kolbenstangenraum mit der Druckseite der Verstellpumpe verbunden ist, während der zugehörige Zylinderraum über das Schaltventil mit dem Kolbenstangenraum verbindbar ist.
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck vor dem Filter (63;83) begrenzende Druckbegrenzungsventil (68;88) in eine zwischen Vorförderpumpe (61;81) und Filter (63;83) abzweigende und zu einem Behälter (69;103) führende Leitung geschaltet ist. {
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