DE3205411A1 - Entlueftungsvorrichtung fuer eine hydraulische anlage - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung fuer eine hydraulische anlage

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DE3205411A1 DE19823205411 DE3205411A DE3205411A1 DE 3205411 A1 DE3205411 A1 DE 3205411A1 DE 19823205411 DE19823205411 DE 19823205411 DE 3205411 A DE3205411 A DE 3205411A DE 3205411 A1 DE3205411 A1 DE 3205411A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

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Description

  • EntlUftungsvorrichtung für eine hvdraulische Anlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage,, insbesondere Lenkanlage für Fahrzeuge, mit von einer Pumpe speisbarem Verbraucherkreis, aufweisend eine feste Drossel, ein vom Druckabfall an der Drossel und einer Feder belastetes Ventil, das anspricht, wenn der Druckabfall einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat, und eine mit der festen Drossel in Reih.e liegende variable Drossel aufweist, die in der Ruhestellung.
  • ihren kleinsten Widerstand hat, wobei die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Verbraucherkreis erst freigegeben wird, wenn der Pumpendruck einen bestimmten Mindestwert erreicht hat, Bei einer bekannten Entlüftungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 23 19 135) ist die Reihenschaltung von fester Drossel und variabler Drossel dauernd zwischen Pumpe und Behälter geschaltet. Das vom Druckabfall gesteuerte Ventil weist einen Schieber auf, der beim Überschreiten des durch die Ventilfeder vorgegebenen Grenzwertes die variable Drossel allmählich verkleinert und zwei weitere Pfade öffnet, von denen der eine von der Pumpe zum Verbraucherkreis, nämlich einer Lenkanlage für Kraftfahrzcuge, und der andere vom Verbraucherkreis zum Behälter führt. Wenn die Pumpe aus irgendeinem Grund (z.B. einer Undichtigkeit oder eines Schlauchbruchs) nicht-nur Druckflüssigkeit, sondern auch Luft fördert, besteht die Gefahr, daß der Verbraucherkreis nicht mehr sicher arbeitet. Dieser Lufteinschluß ist aber gleichzeitig mit einer Absenkung des Pumpendrucks verbunden. Infolgedessen schließen die beiden mit dem Verbraucher verbundenen Pfade und die gesamte Fördermenge wird über die feste und die variable Drossel in den Behälter zurückgeleitet, so daß eine automatische Entlüftung erfolgt. Allerdings fließt über die beiden Drosseln auch im Normalbetrieb eine etwa konstante Druckflüssigkeitsmenge, so daß sich ein entsprechender Energieverlust ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Energieverluste wesentlich geringer sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemß dadurch gelöst; daß die variable Drossel bis in die Schließstellung veränderbar ist und die feste Drossel von mindestens einem Teil der zum Verbraucherkreis strömenden Druckflüssigkeit durchflossen wird.
  • Bei dieser Konstruktion ist die variable Drossel im Normalbetrieb der Pumpe im wesentlichen geschlossen. Es tritt daher kein Energieverlust auf. Trotzdem tritt ein Druckabfall an der festen Drossel auf, da diese von zum Verbraucher strömender'Druckflssigkeit durchsetzt ist.
  • Der Verbraucherkreis kann insbesondere über ein federbelastetes Rückschlagventil angeschlossen sein, das öffnet, wenn der Pumpendruck den Mindestwert überschreitet. Durch entsprechende Bemessung der Federn der beiden Ventile läßt sich erreichen, daß das Rückschlagventll erst bei einem Pumpendruck öffnet, bei dem die variable Drossel schon teilweise geschlossen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das den Drosselpfad aufweisende Ventil einen zweiten Pfad für zum Verbraucher strömende Druckflüssigkeit besitzt, der erst nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwerts öffnet. Diese Zusammenfassung der beiden Pfade in einem Ventil ermöglicht weitere Schaltungsvarianten. Durch den zweiten Pfad kann auch das Rückschlagventil ersetzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Gestaltung ist ein Drei-Wege-Ventil vorgesehen, bei dem der erste Anschluß über die feste Drossel mit der Pumpe, der zweite Anschluß mit dem Behälter und der dritte Anschluß mit dem Verbraucherkreis verbunden ist und bei dem der in der Ruhestellung über den Dross.elpfad mit dem zweiten Anschluß verbundene erste Anschluß nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwerts bei gleichzeitiger Verstellung der variablen Drossel in Schließrichtung über den zweiten Pfad mit dem dritten Anschluß verbunden wird. Hierbei wirkt das Ventil als Umschalt-.
  • ventil, das die über die feste Drossel geförderte Druckflüssigkeit' bei zu geringem Pumpendruck zum Behälter und bei höherem Pumpendruck zum Verbraucherkreis leitet, wobei die variable Drossel zumindest in einem Teil des Arbeitsbereichs völlig geschlossen sein kann.
  • Eine andere Alternative besteht darin, daß ein Drei-Wege-Ventil vorgesehen ist, bei dem der erste Anschluß mit der Pumpe, der zweite Anschluß mit dem Behälter und der dritte Anschluß über das Rückschlagventil mit dem Verbraucherkreis verbunden ist, bei dem die feste Drossel zwischen ersten und dritten Anschluß geschaltet'ist und bei dem der in der Ruhestellung über den-Drosselpfad mit dem zweiten Anschluß verbundene dritte Anschluß nach Überschreiten des Druck- abfall-Grenzwerts unter gleichzeitiger Verstellung der variablen Drossel in Schließrichtung über den zweiten Pfad mit dem ersten Anschluß verbunden wird. Bei diesem Aufbau bildet der zweite Pfad ebenfalls eine variable Drossel, die sich so einstellt, daß an ihr der gleiche Druckabfall wie an der festen Drossel auftritt, und auch hier kann die gesamte Druckflüssigkeitsmenge zum Verbraucherkreis geleitet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 fördert eine Pumpe 1 Druckflüssigkeit aus einem Behälter 2 über eine Saugleitung 3 zu ihrem Ausgang 4.
  • Über eine Leitung 5 mit einem Rückschlagventil 6, das durch eine Feder 7 belastet ist, wird ein Verbraucherkreis 8 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum zum Behälter 2 führt.
  • Der Pumpenausgang 4 ist über die Reihenschaltung einer festen Drossel und einer variablen Drossel 9 mit dem Behälter verbunden. Die variable Drossel befindet sich in einem Drosselpfad 11 eines Drei-Wege-Ventils 12, dessen Schieber 13 an der linken Stirnseite 14 über eine Fühlerleitung 15 vom Druck vor der festen Drossel 10 und an der rechten Stirnseite 16 über eine Fühlerleitung 17 vom Druck hinter der festen Drossel 10 und einer Feder 18 belastet ist. Die variable Drossel 9 wird dadurch gebildet, daß ein Bund 19 des Schiebers 13 mit einer Ringnut 20 im Gehäuse zusammenwirkt Der erste Anschluß 21 des Drei-Wege-Ventils 12 ist mit dem Pumpenausgang 4 Verbunden, der zweite Anschluß 22 ist mit dem Behälter 2 verbunden. Der dritte Anschluß 25 ist über das Rückschlagventil 6 mit dem Verbraucherkreis 8.
  • verbunden. Außerdem liegt die feste Drossel 10 zwischen dem ersten Anschluß 21 und dem dritten Anschluß 25. In diesem Fall kann der dritte Anschluß 25 über den Drosselpfad 11 mit dem zweiten Anschluß 20 und über einen zweiten Pfad 23, in dem sich eine variable Drossel 24, gebildet durch einen Bund 26 des Schiebers 13 und eine Ringnut 27 im Gehäuse, befindet, mit dem. ersten Anschluß 21 verbunden werden. Die Bemessung des Drei-Wege-Ventils 12 ist vorzugsweise derart, daß der zweite Pfad 23 bereits öffnet, wenn der Drosselpfad 11 noch nicht vollständig geschlossen hat.
  • Beim Stillstand der Pumpe 1 befindet sich-der Schieber 13 in seiner linken Endlage. In dieser Stellung verbleibt der Schieber auch, wenn der Pumpenausgangsdruck klein ist, also insbesondere dann, wenn die Pumpe zuviel Luft fördert.
  • Hierbei ist die variable Drossel 9 voll geöffnet, so daß Druckflüssigkeit über die feste Drossel 10 und die variable Drossel 9 zum Behälter 2 strömt. Sobald der Druckabfall an der festen Drossel 10 den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, was gleichzeitig bedeutet, daß der Pumpenausgangsdruck einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet, verschiebt sich der Schieber 13 nach'rechts. Hierdurch, wird die variable Drossel 9 verkleinert und es öffnet sich der zweite Pfad 23. In der Endstellung ist der Drosselpfad 11 ganz geschlossen und die Drossel. 24 im zweiten Pfad 23 gerade soweit geöffnet, daß an ihr derselbe Druckabfall auftritt wie an der festen Drossel 10. Beim Normalbetrieb wird daher überhaupt keine Druckflüssigkeit in'den Behälter abgezweigt; vielmehr wird die gesamte geförderte Druckflüssigkeit dem Verbraucherkreis 8 zugeführt. Die Feder 7 des Rückschlagventils Gist so bemessen, daß das Rückschlagventil erst öffnet, wenn der Pumpendruck abzüglich des Druckabfalls an der Drossel 9 einen ausreichend hohen Druck für den Verbraucherkreis 8 darstellt, also die Pumpe 1 keine Luft mehr fördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Das Ventil 112 ist ein Drei-Wege-Ventil, bei dem der erste Anschluß 121 nicht nur über den Drosselpfad 111 mit dem zweiten Anschluß 122 sondern über den zweiten Pfad 123, der eine Drosselstelle 124 aufweisen kann, mit dem dritten Anschluß 125 verbindbar ist. Dieser dritte Anschluß ist mit dem Verbraucherkreis 108 verbunden. Der zweite Pfad wird durch das Zusammenwirken des Bundes 126 des Schiebers 113 mit der Ringnut 127 im Gehäuse geöffnet. Die feste Drossel t0 ist zwischen die Pumpe 101 und den ersten Anschluß 121 geschaltet.
  • Auch bei dieser Ausfuhrungsform nimmt der Schieber 113 bei abgeschalteter Pumpe seine linke Endlage ein, in der die variable Drossel 109 voll geöffnet und der zweite Pfad 125 geschlossen ist. Sobald der Pumpenausgangsdruck seinen Mindestwert und bei der Druckabfall an der'festen Drossel 110 seinen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, verlagert sich der Schieber 113 nach rechts, wodurch der Querschnitt der variablen Drossel 109 verkleinert und gleichzeitig der Querschnitt der variablen Drossel 124 vergrößert wird. Bei weiterer Verlagerung wird schließlich der Drosselpfad 111 ganz geschlossen und der zweite Pfad 123 vollständig geöffnet. Der Druckabfall an der Drossel 110, der durch die zum Verbraucherkreis 108 strömende Flüssigkeit hervorgerufen wird, ist ausreichend groß, um das Ventil 112 in dieser Stellung zu halten. Die Feder 118 kann auch so ausgelegt sein, daß die Verstellung des Ventils aus der einen Endlage in die andere Endlage innerhalb einer sehr kleinen Anderung des Druckabfalls an der festen Drossel 110 erfolgt.
  • Bei Fig. 2 kann der zweite Pfad 127 des Ventils 112 auch durch ein federbelastetes Rückschlagventil ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche O Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage, insbesondere Lenkanlage für Fahrzeuge, mit von einer Pumpe speisbarem Verbraucherkreis, aufweisend eine feste Drossel, ein vom Druckabfall an der Drosselund einer Federbelastetes Ventil, das anspricht, wenn der Druckabfall einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat, und eine mit der festen Drossel in Reihe liegende variable Drossel aufweist, die in der Ruhestellung ihren kleinsten Widerstand hat, wobei die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Verbraucherkreis erst freigegeben wird, wenn der Pumpendruck einen bestimmten Mindestwert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Drossel (9; 109) bis in die Schließstellung veränderbar ist und die feste Drossel (10; 110) von mindestens einem Teil der zum Verbraucherkreis (8; 108) strömenden Druckflüssigkeit durchflossen wird.
  2. 2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucherkreis (8) über ein federbelastetes Rückschlagventil (6) angeschlossen ist, das öffnet, wenn der Pumpendruck den Mindestwert über schreitet.
  3. 3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Drosselpfad (11; 111) aufweisende Ventil (12; 112) einen zweiten Pfad (23; 123) für zum Verbraucher strömende Druckflüssigkeit besitzt, der erst nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwerts öffnet.
  4. 4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drei-Wege-Ventil (112) vorgesehen ist, bei dem der erste Anschluß (121) über die feste Drossel (110) mit der Pumpe (101), der zweite Anschluß (122) mit dem Behälter (102) und der dritte Anschluß (125) mit dem Verbraucherkreis (108) verbunden ist und bei dem der in der.Ruhestellung über den Drosselpfad (111) mit dem zweiten Anschluß verbundene erste Anschluß nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwerts bei gleichzeitiger Verstellung der variablen Drossel (109) in Schließrichtung über den zweiten Pfad (123) mit dem dritten Anschluß verbunden wird.
  5. 5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drei-Wege-Ventil (12) vorgesehen ist, bei dem der erste Anschluß (21) mit der Pumpe (1), der zweite Anschluß (22) mit dem Behälter (2) und der dritte Anschluß (25) über das Rückschlagventil (6) mit dem Verbraucherkreis (8) verbunden ist, bei dem die feste Drossel (10) zwischen ersten und dritten Anschluß geschaltet ist und bei dem der in der Ruhestellung über den Drosselpfad (11) mit dem zweiten Anschluß verbundene dritte Anschluß nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwerts unter gleichzeitiger Verstellung der variablen Drossel (9) in Schließrichtung über den zweiten Pfad (23) mit dem ersten Anschluß verbunden wird.
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