DE3205411C2 - Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage

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DE3205411C2
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Carl Otto Dipl.-Ing. 6400 Soenderborg Flagstad
Erik 6440 Augustenborg Kyster
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

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Abstract

Bei einem Entlüftungsventil für eine hydraulische Anlage, insbesondere Lenkanlage für Fahrzeuge, mit von einer Pumpe (1) speisbarem Verbraucherkreis (8) ist eine feste Drossel (10), ein vom Druckabfall an der Drossel und einer Feder (18) belastetes Ventil (12), das anspricht, wenn der Druckabfall einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat, und eine mit der festen Drossel (10) in Reihe liegende variable Drossel (9) vorgesehen, die in der Ruhestellung ihren kleinsten Widerstand hat. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Verbraucherkreis (8) wird erst freigegeben, wenn der Pumpendruck einen bestimmten Mindestwert erreicht hat. Die variable Drossel (9) ist bis in die Schließstellung veränderbar. Die feste Drossel (10) wird von mindestens einem Teil der zum Verbraucherkreis (8) strömenden Druckflüssigkeit durchflossen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Entlüftungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 22 06 765) weist das 3-Wege-Ventil einen durch eine Feder belasteten Ventilschieber auf, der durch Übersteuern einer in der zugehörigen Gehäusebohrung vorgesehenen Steueröffnung die variable Drossel des zum Behälter führenden Drosselpfades bildet. Der Raum hinter der im Ventilschieber untergebrachten festen Drossel steht unmittelbar mit dem dritten, zum Verbraucher führenden Anschluß in Verbindung. Bei kleinem Druckabfall an der festen Drossel, also wenn die Pumpe aus irgendeinem Grund (z. B. wegen einer Undichtigkeit oder wegen eines Schlauchbruchs) nicht nur Druckflüssigkeit, sondern auch Luft fördert, ist der Drosselpfad zum Behälter voll geöffnet. Der Lufteinschluß wird daher zusammen mit der Druckflüssigkeit zum Behälter abgeführt. Wenn mit abnehmenden Lufteinschluß der Druckabfall steigt, schließt der erwähnte Drosselpfad und die Druckflüssigkeit gelangt nur noch zum Verbraucherkreis. Damit während dieser Entlüftungsperiode keine Luft enthaltende Druckflüssigkeit zum Verbraucherkreis geleitet wird, muß in der Verbraucherkreis-Zuleitung ein federbelastetes Rückschlagventil vorgesehen sein. Im Normalbetrieb unterliegt daher die zum Verbraucherkreis strömende Druckflüssigkeit Druckabfällen an der festen Drossel und am Rückschlagventil. Dies führt zu entsprechenden Energieverlusten.
Es ist ferner eine Entlüftungsvorrichtung bekannt (DE-OS 23 19 135), bei der die Reihenschaltung von fesler Drossel und variabler Drossel dauernd zwischen Pumpe und Behälter geschaltet ist. Das vom Druckabfall gesteuerte Ventil weist einen Schieber auf, der beim Überschreiten des durch die Ventilfeder vorgegebenen Grenzwertes die variable Drossel allmählich verkleinert und zwei weitere Pfade öffnet, von denen der eine von der Pumpe zum Verbrajcherkreis, nämlich einer Lenkanlage für Kraftfahrzeuge, und der andere vo/n Verbraucherkreis zum Behälter führt. Hierbei fließt über die beiden Drosseln auch im Normalbetrieb eine etwa konstante Druckflüssigkeitsmenge, so daß sich ein entsprechender Energieverlust ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die eine im wesentlichen vollständige Entlüftung bei geringeren Energieverlusten ergibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Bei diesem Aufbau ist während der Entlüftungsperiode der die Verbindung zwischen Pumpe und Verbraucherkreis herstellende zweite Drosselpfad geschlossen. Er öffnet erst wenn gegen Abschluß der Entlüftung der erste Drosselpfad immer mehr schließt Die variable Drossel des zweiten Drosselpfades liegt parallel zur festen Drossel und stellt sich so ein, daß an ihr der gleiche Druckabfall wie an der festen Drossel auftritt Die Energieverluste sind sehr gering, da während des Normaibetriebs keine Druckflüssigkeit zum Behälter abgeführt wird und unabhängig von der jeweils zum Verbraucherkreis strömenden Druckflüssigkeitsmenge der Druckabfall einen festen Wert nicht überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung fördert eine Pumpe 1 Druckflüssigkeit aus einem Behälter 2 über eine Saugleitung 3 zu ihrem Ausgang 4. Über eine Leitung 5 mit einem Rückschlagventil 6, das durch eine Feder 7 belastet ist, wird ein Verbraucherkreis 8 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum zum Behälter 2 führt Der Pumpenausgang 4 ist über die Reihenschaltung einer festen Drossel 10 und einer variablen Drossel 9 mit dem Behälter verbunden. Die variable Drossel befindet sich in einem Drosselpfad 11 eines Drei-Wege-Ventils 12, dessen Schieber 13 an der linken Stirnseite 14 über eine Fühlerleitung 15 vom Druck vor der festen Drossel 10 und an der rechten Stirnseite 16 über eine Fühlerleitung 17 vom Druck hinter der festen Drossel 10 und einer Feder 18 belastet ist. Die variable Drossel 9 wird dadurch gebildet, daß ein Bund 19 des Schiebers 13 mit
so einer Ringnut 20 im Gehäuse zusammenwirkt.
Der erste Anschluß 21 des Drei-Wege-Ventils 12 ist mit dem Pumpenausgang 4 verbunden, der zweite Anschluß 22 ist mit dem Behälter 2 verbunden. Der dritte Anschluß 25 ist über das Rückschlagventil 6 mit dem Verbraucherkreis 8 verbunden. Außerdem liegt die feste Drossel 10 zwischen dem ersten Anschluß 21 und dem dritten Anschluß 25. In diesem Fall kann der dritte Anschluß 25 über den Drosselpfad 11 mit dem zweiten Anschluß 20 und über einen zweiten Pfad 23, in dem sich eine variable Drossel 24, gebildet durch einen Bund 26 des Schiebers 13 und eine Ringnut 27 im Gehäuse, befindet, mit dem ersten Anschluß 21 verbunden werden. Die Bemessung des Drei-Wege-Ventils 12 ist vorzugsweise derart, daß der zweite Pfad 23 bereits öffnet, wenn der Drosselpfad 11 noch nicht vollständig geschlossen hat.
Beim Stillstand der Pumpe 1 befindet sich der Schieber 13 in seiner linken Endlage. In dieser Stellung
verbleibt der Schieber auch, wenn der Pumpenausgangsdruck klein ist also insbesondere dann, wenn die Pumpe zuviel Luft fördert Hierbei ist die variable Drossel 9 voll geöffnet so daß Druckflüssigkeit über die feste Drossel 10 und die variable Drossel 9 zum Behälter 2 strömt Sobald der Druckabfall an de·- festen Drossel 10 den vorgegebenen Grenzwert überschreitet was gleichzeitig bedeutet, daß der Pumpenausgangsdruck einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet verschiebt sich der Schieber 13 nach rechts. Hierdurch wird die variable Drossel 9 verkleinert und es öffnet sich der zweite Pfad 23. In der Endstellung ist der Drosselpfad 11
ganz geschlossen und die Drossel 24 im zweiten Pfad 23 gerade soweit geöffnet daß an ihr derselbe Druckabfall auftritt wie an der festen Drossel 10. Beim Normalbetrieb wird daher überhaupt keine Druckflüssigkeit in den Behälter abgezweigt; vielmehr wird die gesamte geförderte Druckflüssigkeit dem Verbraucherkreis 8 zugeführt Die Feder 7 des Rückschlagventils 6 ist so bemessen, daß das Rückschlagventil erst öffnet wenn der Pumpendruck abzüglich des Druckabfalls an der Drossel 9 einen ausreichend hohen Druck für den Verbraucherkreis 8 darstellt also die Pumpe 1 keine Luft mehr fördert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage, insbesondere Lenkanlage für Fahrzeuge, mit von einer Pumpe über eine feste Drossel und ein Rückschlagventil speisbarem Verbraucherkreis, einer hinter der festen Drossel zum Behälter abzweigenden Leitung und einem vom Druckabfall an der festen Drossel und einer Feder belasteten 3-Wege-Ventil, das einen ersten Drosselpfad mit variabler Drossel als Teil der zum Behälter führenden Leitung aufweist und die variable Drossel in die Schließstellung bringt, wenn der Druckabfall einen vorgegebenen Grenzwert überschritten hat, und bei dem der erste Anschluß mit der Pumpe, der zweite Anschluß mit dem Behälter und der dritte Anschluß über das Rückschlagventil mii dem Verbraucherkreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das 3-Wege-Ventil (12) außer dem ersten Drosselpfad (U) einen zweiten Drosselpfad (23) mit einer zweiten variablen Drossel (24) für zum Verbraucher strömende Druckflüssigkeit aufweist, der erst nach Überschreiten des Druckabfall-Grenzwertes bei gleichzeitiger Verstellung der variablen Drossel (9) des ersten Drosselpfades in Schließrichtung öffnet und den ersten Anschluß (21) mit dem dritten Anschluß (25) verbindet, und daß die feste Drossel (10) zwischen dem ersten und dem dritten Anschluß parallel zu dem zweiten Drosselpfad (23) des 3-Wege-Ventils (12) angeordnet ist
DE3205411A 1982-02-16 1982-02-16 Entlüftungsvorrichtung für eine hydraulische Anlage Expired DE3205411C2 (de)

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DE3205411A1 DE3205411A1 (de) 1983-08-25
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DK150226C (da) 1987-11-16
DK41383A (da) 1983-08-17
DK41383D0 (da) 1983-02-02
DE3205411A1 (de) 1983-08-25
DK150226B (da) 1987-01-12

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