DE2306709B2 - Flüssigkeitsfilter-Anordnung - Google Patents

Flüssigkeitsfilter-Anordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fiussigkeitsfilter-Anordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flüssigkeitsfilter-Anordnungen für Flüssigkeitszuleitungen, insbesondere für Kraftstoffzuleitungen oder für Hydrauliksysteme, dienen dazu, Fremdstoff-Partikel aus den durch die Filteranordnung laufenden Flüssigkeiten auszuscheiden. Durch die Abscheidung am Filter werden dessen Durchflußeigenschaften so verändert, daß Druck und Volumen der durchfließenden Flüssigkeit vermindert werden. Für die Aufrechterhaltung gleichmäßiger Betriebsbedingungen ist es deshalb ertorderlich, in solchen Filteranordnungen das eigentliehe Filter in regelmäßigen Abständen auszuwechseln. Um zu vermeiden, daß die mit der Flüssigkeitsfüter-Anordnung ausgerüstete Maschine während des Auswechselns stillgesetzt werden muß, sind Anordnungen von zwei Filtern mit einem Umschaltventil üblich, das nach einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung ein Drehschieber sein kann. Auf diese Weise kann z. B. die Kraftstoff-Zuführung einer Verbrennungsmaschine mittels einer Umschaltung aufrechterhalten werden, während in dem einen Teil der Anordnung das verschmutzte Filter gegen ein neues ausgewechselt wird.
Beim Umschalten in einer derartigen Doppelfilter-Anordnung zwecks Auswechselns eines Filters tritt bei den bekannten Anordnungen stets eine gewisse Menge Luft in das System ein. Dadurch wird jeweils ein unruhiger und rauher Gang der Maschine verursacht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind in der Praxis bei Drehschieber-Ventilen von Hand zu betätigende Entlüftungseinrichtungen vorgesehen, mit denen der mit einem neuen Filter bestückte Teil der Anordnung entlüftet werden kann, bevor er wieder in die Flüssigkeitszuführung eingeschaltet wird und danach aufgrund der Ableitung der unerwünschten Luft die angeschlossene Maschine gleichmäßig unii stoßfrei läuft.
Aus der US-PS 25 26 372 ist ein mehrgliedriges Filtersystem bekannt, das die Merkmale des Oberbegriffs erfüllt, so dall das System nach Auswechseln eines Filters und Umschaltung im wesentlichen selbsttätig entlüftet wird. Bei diesem bekannten Ölfilter-System wird zur Verdrängung von Luft aus der neu bestückten Filterkammer Flüssigkeit vom Ausgang der Kammer her in diese eingeleitet, während der Einlaß geschlossen bleibt und die Luft aus der Kammer durch einen zusätzlichen Auslaß herausgedrängt wird. Diese Luftverdrängung von der Ausgangsseite her ist mit einer Zwischenstellung der die Benutzung der einzelnen Kammern steuernden Schallvorrichtung einstellbar. Wegen der Abzweigung vom Auslaß der Filteranordnung ergibt sich ein Druckstoß an einer Stelle, die zumindest bei üblichen Anordnungen verhältnismäßig weit vom Druckregler entfernt liegt. Die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten treten demnach zumindest teilweise auch noch bei dieser bekannten Hinrichtung auf.
Die US-PS 36 27 450 zeigt die Anordnung eines Druckregelventils unmittelbar an einem Filtergehäuse, das mehrere Treibstoff-Filter enthält. Dabei ist vorgese-
hen, daß das Ventil nebst einer Ansaugpumpe parallel zur eigentlichen Treibstoffversorgung liegt, die von einem Behälter über eine Leitung, eine Pumpe, eine weitere Leitung, die zwei Filter umfassende Anordnung und einen daran anschließenden Kanal nach einer ', Einspritzpumpe geht.
im Hinblick auf diesen Stand der "Technik, insbesondere die US-PS 25 26 372, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsfilter-Anordnung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daf? die κι eingeschlossene Luft aus dem System entfernt und eine kontinuierliche, luftfreie Zuführung gefilterter Flüssigkeit gewährleistet werden kann, ohne daß die an die Filteranordnung angeschlossene Maschine mit irgendwelchen nennenswerten Druckstößen belastet wird. ι r,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Anordnung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 geschaffen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gegenüber dem Stand der Technik erg-bt sich nach der Erfindung eine wesentliche Verbesserung dadurch, indem ^on der Cingingsseite her, während der volle Zjfluß-Querschnitt für den gerade in Betrieb befindlichen Filtersatz aufrechterhalten wird, ein gedrosselter Zufluß für den neu einzuschaltenden Filtersatz geöffnet >■-> und gleichzeitig für diesen eine Entlüftungsleitung zum Behälter hergestellt wird. Da die Abzweigung eines Teilflusses vor den Filtern stattfindet, wrd, falls erforderlich, noch die zwischen Pumpe und Filtern liegende Druckregelung wirksam. Der Druck am in Filterausgang wird also durch diesen Vorgang nicht beeinträchtigt, und bei der Auffüllung des neu einzuschaltenden Filterraumes wird auch nicht das Filter in umgekehrter Richtung beaufschlagt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Γι wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Filteranordnung für einen bevorzugten Einsatz in einem Kraftstoffsystem tu einer Verbrennungsmaschine, und
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendete erfindungsgemäße Filteranordnung.
Ein erfindungsgemäß aufgebautes Flüssigkeitsfilter 41S mit Entlüftungseinrichtung ist allgemein mit 10 bezeichnet und in F i g. I in Verbindung mit e;nem Kraltstoffsystem einer im übrigen nicht dargestellten Verbrennungsmaschine dargestellt. Das Kraftstoffsystem weist eine molorgetriebene Zubringerpumpe 12 auf, welche ίο mit einem Kraftstofftank 13 durch eine Leitung 14 verbunden ist. Ein Ventil 16 ist mittels einer Leitung 17 an die Filteranordnung 10 und die Pumpe 12 angeschlossen und über eine Leitung 18 mit dir Leitung 14 verbunden. Eine Entlüftungsleitung 19 ist '.wischen ">ί der Filteranordnung 10 und dem Ventil 16 vorgesehen, und eine weitere Entlüftungsleitung 21 führt vom Ventil 16 zum Kraftstofftank 13.
Das Ventil 16 ist von der in der US-PS 36 27 450 beschriebenen Art. Das Ventil wirkt als Anlaßvorrich- wi tung und als Entlastungseinrichtung zur Steuerung des Systemdrucks während des Betriebs der Maschine und bewirkt eine kontinuierlich gesteuerte Entlüftung während des Betriebes.
Für die vorliegende Erfindung reicht es aus. f>r> festzustellen, daß das Ventil einen Kolben oder Ventilschieber 22 aufweist, welcher gleit fähig in einer Bohrung 23 eines Ventilgehavises 26 angeordnet ist und zwischen zwei Federn 27 und 28 im Gleichgewicht gehalten wird. Der Kolben ist mit einer Ringnut 29 ausgebildet.
Das Kraftstoffsystem besitzt ferner eine motorgetriebene Einspritzpumpe 31, welche über eine Leitung 32 an die erfindungsgemäße Filteranordnung angeschlossen ist. Mit der Einspritzpumpe ist eine Einspritzdüse 33 verbunden, welche in üblicher Weise Kraftstoff an die Zylinder der Verbrennungstnaschine abgibt.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Filteranordnung 10 mit einem handbetätigten Steuerventil 34 ausgerüstet, welches einen Ventilkörper 36 aufweist, in welchem eine Verteilerkammer 37 ausgebildet ist. Der Ventilkörper weist ferner eine Einlaßöffnung 39 und eine Entlüftungsöffnung 41 auf, welche die Verteilerkammer mit den Leitungen 17 bezw. 19 veroinden. Der Ventilkörper besitzt eine zylindrische Bohrung 38, welche durch eine ebenfalls im Ventilkörper ausgebildete Einlaßstelle 42 mit der Verteilerkammer 37 in Verbindung steht. Ein Austrittskanal 44 des Ventilkörpers weist zwei Zweigauslaßkanäle 46 und 47 auf, welche mit der Bohrung 38 in Verbindung stehen. Die beiden Auslaßkanäle befinden sich mit axialem Abstand auf entgegengesetzten Seiten der Einlaßstdle 42. Die Austrittsöffnung 44 ist über eine Entlüftungslcitung48 mit dem Kraftstofftank 13 verbunden.
Der Ventilkörper 36 des Steuerventils 34 ist auf der Oberseite eines Montagesockels 51 befestigt, welcher aus einem quaderförniigen Block 52 mit zwei einander abgewandten Seiienflächen 53 und 54 besteht, die im rechten Winkel zur Bohrung 38 des Ventilkörpers angeordnet sind. In dem Block 52 sind zwei von den Se.ienflächen 53 und 54 nach innen verlaufende Einströmöffnungen 56 und 57 ausgebildet. Zwei mit axialem Abstand von der Einlaßstelle 42 angeordnete Aiislaßöffnungen 58 und !59 treten durch den Ventilkörper und den Block hindurch und verbinder, die zylindrische Bohrung 38 mit den Einströmoffnur.gen 56 bzw. 57. Eine Öffnung 611 und ein Entlüftungskanal 62 verlaufen durch den Ventilkörper und den Block zwischen der zylindrischen Bohrung und dem Einströmkanal 56. Entsprechend treten eine Öffnung 63 und ein Entlüftungskpnal 64 durch den Ventilkörper und den Block hindurch und verbinden die zylindrische Bohrung und den Einströmkanal 57. Die Öffnungen 61 und 63 sind mit axialem Abstand von der Einlaßstelle 42 zwischen den Auslaßkanälen 58 und 59 angeordnet. Die Entlüftungskanäle 62 und 64 sind den Austrittskanälen 46 bzw. 47 diametral gegenüberliegend angeordnet.
Die crfindungsgemäße Fliissigkeits-Filteranordnung weist ferner zwei Filter-Gehäuseeinheiten 65 und 66 auf. welche jeweils aus einem rohrförmigen Teil 67 bestehen und welche an den Seitenflächen 53 und 54 des quaderförmigen Blocks 52 beispielsweise durch Schweißen oder dergl. befestigt sind. Eine Endplatte 69 ist mit mehreren Bolzen oder Schrauben 70 am äußeren Ende jedes Rohrstückes abdichtend befestigt, so daß zwei Filterkammern 71 und 72 entstehen, welche mit den Einströmöffnungen 56 bezw. 57 in Verbindung stehen.
Zwei Auslaßöffnungen 73 und 74 sind im Block 52 des Filter-Montagesockels 51 ausgebildet und verlaufen von den Seitenflächen 53 bezw. 54 nach innen. Zwei eljenfalls in dem Block ausgebildete Kanäle 76 und 77 sind, wie in F i g. 2 dargestellt, mit den Auslaßöffnungen 73 uezw. 74 verbunden. Die Kanäle 76 und 77 sind miteinander duich einen Querkanal 78 verbunden, welcher außerdem mit einer an eine Leitung 32 angeschlossenen Ausströmöffnung 79 in Verbindung
steht. Zwei Rückschlagventile 80 und 81 sind einzeln verschiebbar in Bohrung 82 angeordnet, welche koaxial zu den Kanülen 76 bezw. 77 verlaufen, jedes dieser Ventile wird mittels einer Feder 8}. welche sich auf einen Schraubstopfen 84 abstützt, in eine .Sperrstellung gedrückt, in der die Verbindung zwischen dem jeweils zugehörigen Kanal 76 bczw. 77 und dem Querkunal 78 unterbrochen ist.
Die Filtei-Gehäuseeinheiien 65 und 66 dienen zur Aufnahme einer Anzahl auswechselbarer Filterelemente 85 in den Filterkammern 71 und 72, wobei die Filterelemente hintereinander gestapelt angeordnet sind. Eine Feder 86 und eine Lagerplatte 87 sind zwischen den äußeren Filterelementen und den Endplatten 69 angeordnet und halten die Filterelemente federnd in ihrer gewünschten Stellung, in der die inneren Filterelemente mit den Seitenflächen 53 bezw. 54 des Blocks 52 in Berührung sind.
Das Steuerventil 34 besitzt einen Steuerschieber 88. der in der zylindrischen Bohrung 38 des Venlilkörpers 36 angeordnet und in diesem axial zwischen einer erbten, zweiten, dritten, vierten und fünften Stellung verschiebbar ist. wie in Fig. 2 angedeutet. Der Steuerschieber, der von Hand verschoben wird, besitzt an seinem einen Ende einen Teil 89 mit geringerem Durchmesser, der aus dem Ventilkörper nach außen vorsteht und an dessen Ende ein Knopf 91 angeordnet ist. Der Steuerschieber weist im Bereich zwischen seinen Enden einen weiteren Teil 92 mit verringertem Querschnitt auf und besitzt zwei Ringnuten 93 und 94. die jeweils mit axialem Abstand auf gegenüberliegenden Seiten des verjüngten Teiles angeordnet sind. Ferner sind zwischen der Welle 94 und dem Endteil 89 des Steuerschiebers eine Mehrzahl V-förmiger Keilnuten 96 ausgebildet.
Im Ventilkörper 36 ist ein Rastmechanismus 97 untergebracht, mit dessen Hilfe die jeweils ausgewählten Stellungen des Steuerschiebers 88 eingestellt und arretiert werden. Der Rastmechanismus ist in einer beispielsweise mittels einer Schraube verschlossenen Bohrung 98 eines seitlichen Ansatzes des Ventilkörpers untergebracht und besteht aus einer vorgespannten Druckfeder 99. welche ein Rastelement 100 gegen die Mantelfläche des Steuerschiebers drückt, so daß es mit einer der Keilnuten % in Eingriff kommen kann. Der Rastmechanismus hält also den Steuerschieber in seiner jeweils ausgewählten Stellung. Der Steuerschieber kann in jede andere Stellung verschoben werden, wenn eine die Kraft der Feder 99 übersteigende Kraft auf den Knopf 91 ausgeübt wird.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben:
Das Kraftstoffsystem beliefert die Einspritzpumpe 31 der Verbrennungsmaschine in folgender Weise mit unter Druck gesetztem Kraftstoff. Die motorgetriebene Zubringerpumpe 12 saugt Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 13 und liefert ihn durch die Leitung 17 zum Steuerventil 36 der mit einer Entlüftungsvorrichtung ausgestatteten Filteranordnung 10 sowie zum Steuerventil 16. Wenn der Kraftstoffdruck in der Filteranordnung eine vorgegebene Größe übersteigt, drückt ein in das Ventil 16 eintretender Teil des Kraftstoffes gegen die Vorspannung der Feder 27 nach links, siehe Fig. 1. und bewegt den Kolben so weit, bis Kraftstoff aus dem Ventil durch die die Pumpe umgehende Nebenleitung 18 ausströmen kann und wieder zur Einlaßleitung 14 gelangt. Das Ventil 16 steuert also den Druck im Kraftstoffsystem. Wenn sich der Kolben 22 in der beschriebenen Stellung befindet, steht die Ringnut 29 mit den Enllüfuingsleitungen 19 und 21 in Verbindung und stellt einen Entlüftungsweg von der Vcrtcilcrkammer37 des Steuerventils zum Kraftstofftank 13 her.
Das Steuerventil 34 leitet den Kraftstoff durch das I illersystem. wobei in jeder der fünf erwähnten Stellungen des Steuerschiebers 88 eine bestimmte Betriebsart auftritt. Wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird, entsprechen sich die erste und fünfte Stellung des Steuerschiebers insofern, als der Steuerschieber in jeder dieser Stellungen Kraftstoff durch eine der Filtereinheiten leitet, während eine Durchströmung der anderen Filtcreinheit gesperrt ist. In diesen Stellungen ist es also möglich, die Filterelemente der jeweils gesperrten Filtereinheit ohne Unterbrechung des der Maschine zugeführtcn Kraftstoff-Stromes auszuwechseln.
Von der Zubringerpumpe 12 tritt Kraftstoff in die Verteilerkammer 37 ein und gelangt durch die Einlaßstelle 42 in die Bohrung 38. Irgendwelche in dem von der Zubringerpumpe zugeführten Kraftstoff mitgeführte Luft wird vom oberen Teil der Vertcilerkammcr 37 durch den Auslaßkanal 41 und die Entlüftungsleitungen 19 und 21 zum Tank umgeleitet. Wenn sich der Steuerschieber 88 in seiner in Fig. 2 dargestellten ersten Stellung befindet, verbindet der im Durchmesser verringerte Teil 92 die Einlaßstelle 42 mit der Auslaßöffnung 58, so daß auf diesem Weg Kraftstoff in die Einströmöffnung 56 strömen kann, durch die er in die Filterkammer 71 der Filtereinheit 65 eintritt. Der Kraftstoff durchläuft dann die in der Filterkammer angeordneten Filterelemente 85, welche im Kraftstoff enthaltene Fremdstoff-Partikel aufnehmen. Der gefilterte Kraftstoff fließt dann von der Kammer 71 durch die Kanäle 73 und 76. hebt das Rückschlagventil 80 von seinem Sitz ab und gelangt durch den Kanal 78, die Ausströmöffnung 79 und die Leitung 32 zur Kraftstoff-Einspritzpumpe 31. Wenn der Steuerschieber die Position 1 einnimmt, blockiert das Rückschlagventil 81 die Verbindung zwischen den Kanälen 78 und 77 und verhindert damit jede Rückströmung von Kraftstoff in die Filterkammer 72 der Filtereinheit 66.
In der ersten Stellung des Steuerschiebers 88 sperren die zwischen den Querschnittsverjüngungen liegenden Teile des Steuerschiebers 88 den Kanal 59. die Öffnung 63 und den Entlüftungskanal 64 und verhindern dadurch, daß Kraftstoff in die Filterkammer 72 der Filtereinheit 66 eintritt. Die auswechselbaren Filterelemente 85 in der Filterkammer 72 können somit nach Entfernung der Endplatte 61 ausgetauscht werden, ohne die Strömung des gefilterten Kraftstoffes zur Einspritzpumpe zu unterbrechen.
Die fünfte Stellung des Steuerschiebers 88 wird erreicht, wenn der Steuerschieber von Hand in die in Fig. 2 angedeutete äußerste rechte Stellung bewegt wird. In dieser Stellung des Steuerschiebers verläuft die Strömung des Kraftstoffes durch die Filtereinheit 66, während der Kraftstoff-Fluß durch die Filtereinheit 65 gesperrt ist.
Der im Durchmesser verjüngte Teil 92 des Steuerschiebers 88 leitet in dieser Stellung die Hauptströmung des Kraftstoffes durch die Kanäle 59 und 57 in die Filterkammer 72. Der Kraftstoff tritt durch die in dieser Kammer untergebrachten Filterelemente 85 in die Kanäle 74 und 77. hebt das den Kanal 77 sperrende Rückschlagventil 81 von seinem Sitz ab und gelangt durch den Kanal 78 zur Ausströmöffnung 79 und zur Leitung 32. Das Rückschlagventil 80 sperrt den Kanal 76 gegen zurückströmenden Kraftstoff. Die zwischen den
Verjüngungen liegenden Teile des Steuerschiebers sperren den Kanal .58, die Öffnung 61 und den Entlüftungskanal 62 und verhindern somit, daß Kraftstoff in die Filterkammer 71 der Filtereinheit 65 eintritt, so daß die Filterelemente 85 aus der Kammer 71 herausgenommen werden können.
Das Auswechseln der Filterelemente 85 in einer der Filtereinheiten 65 oder 66 kann dazu führen, daß eine bestimmte Luftmenge in der entsprechenden Filterkammer 71 oder 72 eingeschlossen wird. Diese Luft muß aus dem System entfernt werden, bevor die neu eingesetzte Filtereinheit in Betrieb genommen wird. Das Steuerventil 34 weist eine zweite und vierte Stellung für die Entlüftung der Filtereinheiten 65 bezw. 66 auf. Die Entlüftung wird durchgeführt, ohne daß die Kraftstoff-Strömung durch die Filteranordnung unterbrochen wird.
Zur Entlüftung der Kammer 72 des Filters 66 wird der Steuerschieber 88 in die zweite Stellung verschoben. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuerschieber von Hand nach rechts verschoben wird, siehe F i g. 2, bis das Rastelement 100 mit der zweiten Keilnut 96 von rechts in Eingriff ist. In der zweiten Stellung des Steuerschiebers besteht eine Verbindung zwischen dem im Querschnitt verjüngten Teil 92 und der öffnung 63, so daß ein Teil des Kraftstoffes durch diese Öffnung hindurchtreten kann, während der Kraftstoff-Hauptfluß durch den Kanal 58 zur Filterkammer 71 aufrechterhalten wird. In dieser Stellung des Steuerschiebers ist die Ringnut 94 auf die Entlüftungsöffnung 64 und den Auslaßkanal 47 ausgerichtet, so daß ein Strömungspfad durch die Leitung 48 zurück zum Tank 13 besteht. Der durch die Öffnung 63 laufende Kraftstoff tritt somit durch den Kanal 57 in die Filterkammer 72 ein, so daß diese mit Kraftstoff gefüllt wird. Der Kraftstoff, der schwerer ist als Luft, füllt zuerst die unteren Bereiche der Kammer, was dazu führt, daß die Luft aus der Kammer durch die Entlüftungsöffnung 64 austritt. Die Luft gelangt durch die Ringnut 94 und den Auslaßkanal 47 und wird durch die Leitung 48 zum Tank zurückgeführt. Nachdem eine für die vollständige Entlüftung der Kammer ausreichende Zeit verstrichen ist, kann die Filtereinheit 66 wieder in Betrieb genommen werden. Der Steuerschieber wird hierzu von Hand in die dritte, vierte oder fünfte Stellung verschoben, während eine konstante und im wesentlichen luftfreie Strömung gefilterten Kraftstoffs zur Einspritzpumpe aufrechterhalten bleibt.
Die Entlüftung der Filtereinheit 65 nach Auswechseln der Filterelemente in der Filterkammer 71 wird durch Verstellung des Steuerschiebers 88 in die vierte Stellung vorgenommen. Diese Stellung wird erreicht, wenn der Steuerschieber von Hand so weit verschoben wird, bis das Rastelement 100 mit der zweiten Keilnut 96 von links in Eingriff ist. In dieser Stellung des Steuerschiebers wird ein Teil des Kraftstoffes durch die öffnung 61, den Einströmkanal 56 und in die Kammer 71 umgeleitet. Die Ringnut 93 liegt im Weg des Entlüftungskanals 62 und des Auslaßkanals 46 und ermöglicht somit, daß die in der Kammer 71 eingeschlossene Luft vom einfließenden Kraftstoff verdrängt wird und durch die Auslaßöffnung 44 und die Leitung 48 zum Tank gelangt. Der Hauptfluß des Kraftstoffes verläuft durch den Kanal 59 und die Filtereinheit 66. Die Filterkammer 71 wird also mit Kraftstoff gefüllt und entlüftet, bevor die Filtereinheit 65 wieder in Betrieb genommen wird.
Die dritte Stellung des Steuerschiebers 88 leitet den Kraftstoff gleichzeitig zu beiden Filtern. Diese Stellung ist für einen Einsatz in Notfällen vorgesehen, wenn eine der Filtereinheiten teilweise verstopft ist und die Bedienungsperson zu diesem Zeitpunkt keine Gelegenheit hat, das Filter auszuwechseln. In der dritten Stellung des Steuerschiebers gelangt der Kraftstoff durch die Kanäle 58 und 59 und durch die zugehörigen Filtereinheiten 65 und 66, wie oben beschrieben. Zwar sind die Filtereinheiten 65 und 66 der erfindungsgemäßen Filteranordnung 10 als identisch dargestellt, jedoch kann eine der Filtereinheiten auch mehr Filterelemente enthalten als die andere. Die mit der größeren Anzahl von Filterelementen bestückte Filtereinheit wird dann allgemein als Hauptfiltereinheit bezeichnet, während die Filtereinheit mit der kleineren Anzahl von Filterelementen als Hilfs-Filtereinheit bezeichnet wird. Der Kraftstoff fließt dann gewöhnlich unter Umgehung der Hilfs-Filtereinheit durch die Haupt-Filtereinheit, und die Hilfs-Filtereinheit wird in Reserve gehalten und nur dann eingesetzt, wenn die Haupt-Filterelemente ausgewechselt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsfilter-Anordnung, insbesondere Treibstoffilter, zwischen einer aus einem Vorratsbehälter fördernden Pumpe und einer Verbrauchsstelle, insbesondere einer Einspritzvorrichtung eines Mo'ors, mit zwei unabhängig auswechselbaren Filtersätzen und einer Ventileinrichtung, die ein in einem Ventilgehäuse verstellbares Ventilglied enthält, das bei jeweils Abschaltung des anderen Filtersatzes in einer ersten Stellung den einen Filtersatz und in einer zweiten Stellung den anderen Filtersatz mit einem Flüssigkeilszufluß verbindet und daß in einer Zwischenstellung die Zuflußverbindung des einen der Filtersälze aufrechterhält und den anderen an eine Entlüftungsleitung anschließt, wobei etwaige Luft durch in den Filtersatz einfließende Flüssigkeit verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenstellung (II) das Ventilglied (88) den Zufluß (42) mit einem einen Teilfluß aufnehmenden Anschluß (63) desanderen Filtersatzes (66) und dessen Enilüftungskanal (64) mit der zum Behälter zurückführenden Entlüftungsleitung (47,48) verbindet.
2. Anordnung "ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied ein entlang der Achse einer Bohrung (38) des Gehäuses (36) verschiebbarer Steuerschieber (88) ist, der mit Ringnuten (93, 94) und einem Abschnitt (92) verringerten Durchmessers versehen ist, der in der Bohrung einen Ringraum bildet, der in der Zwischenstellung (II) den Anschluß (58) des einen Filtersatzes (65) und den einen Teilfluß aufnehmenden Anschluß (63) des anderen Filtersatzes (66) mit dem Zufluß (42) verbindet, während die Enllüftungsverbindung über eine Ringnut (94) geht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mittelstellung (III) der von dem Abschnitt (92) verringerten Durchmessers gebildete Ringraum die den Hauptteil der Zuflußströmung aufnehmenden Anschlüsse (58, 59) der beiden Filtersätze (65, 66) mit dem Zufluß (42) verbindet.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (36) eine auf den Steuerschieber (88) wirkende Rastvorrichtung (97) vorgesehen ist, die wahlweise mit einer von mehreren, den Schieberstellungen zugeordneten Rastausnehmungen (96) in Eingriff tritt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem quaderförmigen Teil (52) eines Montagcsockels (51) auf zwei entgegengesetzten Seitenflächen (53, 54) Rohrstükke (67) befestigt sind, die jeweils eine mit einem Deckel (69) lösbar verschlossene Filterkammer (71, 72) bilden, in der mindestens ein Filterelement (85) auswechselbar angeordnet ist, und daß das quaderförmige Teil (52) zwei Einströmkammern (56, 57) aufweist, die jeweils eine Filterkammer (71, 72) mit einer Anschlußöffnung (58,59) einer Drosselöffnung (61, 63) und einem Entlüftungskanal (62, 64) verbinden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Teil (52) für jede Filterkammer (71, 72) eine Auslastkammer (73, 76; 74, 77) aufweist, die jeweils ein Rückschlagventil (80, 81)enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (36) der Ventileinrichtung (34) unmittelbar auf der Oberfläche des quaderförmigen Teils (52) des Montagesokkels (51) angebracht ist
DE2306709A 1972-02-18 1973-02-10 Flüssigkeitsfilter-Anordnung Expired DE2306709C3 (de)

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