DE3232695A1 - Leistungsregel-vorrichtung fuer eine hydropumpe - Google Patents
Leistungsregel-vorrichtung fuer eine hydropumpeInfo
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Description
Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungs regel Vorrichtung
für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einem von
einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stellkolben,
der sich andererseits gegen eine Me3fed2r abstützt, deren andere Seite auf den Steuerschieber
eines Leistungsventi1 es wirkt, welches einen auf
den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Ste 11 druckmittels
steuert, wobei der Steuerschieber au3er von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums
(jgp pumpe beaufschlagt ist.
Eine derartige Regelvorrichtung ist für die gleichzeitige
abhängige Regelung mehrerer Pumpen beispielsweise in der DE-AS 2o 38 968 beschrieben.
u Eine solche Regelvorrichtung ist auch für die
Regelung einer einzelnen Pumpe geeignet.
Normalerweise werden leistungs- oder druckgeregelte,
verstellbare Hydropumpen durch Federsysteme oder durch die auf den Stellkolben der Stelleinrichtung
wirkende Feder auf maximales Fördervolumen eingestellt
gehalten. Mit steigendem Druck des durch die Hydropumpe geförderten Arbeitsmediums, wird die Hydropumpe
mittels eines geeigneten Regelsystems, beispielsweise
einer Regelvorrichtung der vorstehend als bekannt genannten Art, entsprechend der Regelcharakteristik
der Vorrichtung auf kleineres Fördervolumen gestellt.
Das bedeutet, daß auch dann, wenn die volle Fördermenge
der Hydropumpe nicht benötigt wird, die maximale 35
Fördermenge von der Hydropumpe aefördert wird.
So entstehen insbesondere im Leerlauf der Hydropumpes
wenn keine Leistung von einem angeschlossenen Verbraucher abgenommen wird, erhebliche Verluste durch
nicht-benötigtes Fördern der maximalen Fördermenge
der Hydropumpe.
Zur Vermeidung dieses Nachteils 'liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leistungs regel - Vorri chtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
-1 ° die Hydropumpe im lastlosen Betrieb auf minimale
Fördermenge verstellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
einer Leistungsregel-Vorrichtung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, daS die Meßfeder und der Druck des Arbeitsmediums gleichsinnig auf den Steuerschieber
des Leistungsventiles einerseits wirken,
der Steuerschieber gegen die Meßfeder andererseits
durch eine Feder vorgespannt ist und im Regelungsfalle
der auf den Stell kolben wirkende Ste1! druck des Stelldruckmittels
abgesenkt wird, wobei dem
Leistungsventil ein Schaltventil zugeordnet lsi,
welches im lastlosen Zustand der Puηpe den Stell druck
abschaltet.
25
25
Durch diese Ausbildung der Regelvorrichtung ist die
Aus gangs lage für jeden Betrieb der Hydrooumpe
die Einstellung auf kleines Fördervoluman oder sogar
auf Fördermenqe Null, da die L<iisiunareae'ung so aus-30
gelegt ist, daß mit steigender Leistung und damit
ζunehnender Rückstellung der Pur.-1S auf kleinere Förderr-er.ge
mit sinkendem Stelldruc1 (;;«pe i druck } am
StelHolhen ''er S 'e i 1 ei r ■ r; - ' ,-n,^ -Ό: Hvdropunpe gearbeitet
.. ird. !'i';r vo r η <c-η -ΐη ο ': e S":ar:v .,■■■:;- Technik arbeitet
h "' - ■ ·· r"i': :. te i nenuor- Ζ'-' >, : .; ^ >. r, e - -iende r Leistung.
Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung stellt
die Meßfeder oder die in zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung der Heßfeder parallel zugeordnete Stellfeder am Stellkolben die Hydropumpe in Richtung
kleiner Fördermenge.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
kann der Stellkolben auf der Seite der Meßfeder bzw. Stellfeder eine Kolbenfläche aufweisen, welche
kleiner ist als die dem Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläche auf der anderen Seite des Stellkolbens und
auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe
einwirkt. Das Rückstellen der Hydropumpe auf kleine Fördermenge wird damit durch den Druck des Arbeitsmediums
unterstützt, wenn keine Leistung an der Hydropumpe mehr abgenommen wird oder eine bestimmte
Leistungsabnahme unterschritten wird.
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung wird ohne
Schaden für die Hydropumpe das Kaltstarten ermöglicht, da diese keinesfalls sofort mit vollem Fördervolumen
anläuft, und die Umlauf1eistung der Hydropumpe wird
auf ein Minimum reduziert. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke beruht darauf, daß der Leistungsregel-'
Vorrichtung eine Schaltfunktion zugeordnet ist, welche
unterhalb einer vorgebbaren minimalen Leistungsabnahme
an der Hydropumpe, die Leistungsregelung abschaltet und die Hydropumpe auf minimale Fördermenge zurückstellt.
Das diese Schaltfunktion ausführende Schalt-
ventil ist in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung ein vor oder parallel zum Leistungsventil in der
zum Stellkolben führenden Steuerleitung angeordnetes
Wegeventil, welches im lastlosen Zustand der Pumpe die Steuer!eitung mit dem Ablauf verbindet. Die
Ausbildung und Zuordnung des als Schaltventil dienenden
Wegeventiles innerhalb der Leistungsregelvorric
kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weisen erfolgen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Wegeventil
einerseits von einer Feder und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt, derart, daß bei
Wegfall des Druckes die Feder das Wegeventi1 in
Schal tstel 1 ung Ablauf des Stel 1 drucknvi ttel s schaltet.
Γ-ls Schaltsignal wird somit der Äbsoiutdruck des von
der Hydropumpe abgegebenen Arbeitsmediums verwendet.
Je nach Auslegung des Wegeventil S5 wird unterhalb
eines bestimmten Absolutdruckes das Wegeventil zum
Ablauf geöffnet, so daß sich der Stelldrück abbaut und die Hydropumpe auf kleine Fördermenge verstellt
wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Wegeventil
einerseits von einer Feder und andererseits von
einem Steuerdruck einer der Pumpen nachgeschalteten Anlage beaufschlagt, derart, daß bei Hegfall des
Steuerdruckes die Feder das Wegeventil' in Schaltstellung
Ablauf des Stel1 druckmittels schaltet. Die Schaltfunktion
wird hierbei nicht, wie bei der erstgenannten Ausführungsform, vom Druck des Arbeifcsrcediums ausgelöst,
sondern vorn Steuerdruck einer beliebigen, der Hydropumpe nachgeschalteten Anlage. Dabei kann in
zweckmäßiger Ausgestaltung dieser zweiten Äusführungsform
ein Stel1druckmittel konstanten Druckes von
einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil
und über das Wegeventil in di" ■ .i Stell kolben
führende Steuerleitung eingespeist werden, wobei das
über das Leistungsventi 1 und ein diesem vorgeordnetes
Rückschlagventil der Steuerleitung zugeführte Stelldruckmittel
aus dem Arbeitsmedium der Pumpe abgeleitet
wird. Die genannten beiden Rückschlagventile sind
erforderlich, um die verschiedenen Stelldruckmittelquellen
voneinander getrennt zu halten.
Bei einer dritten Ausführungsform für die Durchführung der Schaltfunktion ist das Wegeventil dem Leistungsventil vorgeordnet und einerseits von einer Feder
und parallel dazu mit dem Lastdruck eines von der Pumpe angetriebenen Verbrauchers und andererseits
vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt. Dabei
wird das Stel1druckmittel über das Wegeventil und
das Leistungsventil der Steuerleitung zugeführt,
derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums und dem Lastdruck,
das Wegeventil in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels
schaltet. Hierbei ist also für die Ausführung der Schaltfunktion eine bestimmte Druckdifferenz
zwischen dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe und
dem Lastdruck eines Verbrauchers vorgebbar.
Bei jeder der drei vorgenannten Ausführungsformen
der Regelvorrichtung für die Durchführung der Schaltfunktion
wird also ein anderer Parameter für die Auslösung der Schaltfunktion benutzt. Bei der ersten
Ausführungsform ist der Parameter die Höhe des Druckes
des von der Pumpe gelieferten Arbeitsmediums, bei
der zweiten Ausführungsform ist der Parameter die Höhe eines äußeren Steuerdruckes und bei der dritten
Ausführungsform ist der Parameter die Druckdifferenz
zwischen dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe und
dem Lastdruck eines Verbrauchers.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung,
ist dem Leistungsventil in der Steuerleitung ein
Ventil zur Druckabschaltung nachgeordnet, welches einerseits von einer Feder und andererseits von dem
Io
Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist,
derart, daß bei einem vorgegebenen Maximaldruck des Arbeitsmediums das Ventil in Schaltstellung Ablauf
des Stel1druckmittels schaltet. Derartige Druckabschaltungen
sind ans ich bekannt.
Die drei genannten Aus führungs formen v/erden beispielsweise
anhand der beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig 1 schema ti sch die erfiη dungs gemäße Regelvorrichtung
in aer ersten Ausführungsfortn.
Fig. 2 schematisch die Regelvorrichtung in der
zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 schematisch die Regelvorrichtung in der
dritten Ausführungsform.
20
In den drei Fig. sind qleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die drei Ausführungsformen
unterscheiden sich lediglich in der Art der Schaltung.
Die Hydronumpe 1 fördert ihr Arbeitsmedium -in eine
Arbei ts 1 ei tung 2. Die Verstellung der Hydropumpe 1
auf veränderte Fördermengen erfolgt durch einen Stellkolben 3 mit einer größeren Koibenf 1 äche 4
und einer kleineren Kolbenfläche 5. Die Stellungen
maximale Fördermenge und minimale Fördermenge sind durch V-max und V-min. bezeichnet. Die größere
KoIbenflache 4 des Stell kolbens 3 liegt in einem
Steuerraum 6rin welchen eine Steuer!eitung 7 mündet,
die mit der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 verbunden
ist und dem Steuerraum 6 Stel1druckmittel
zuführen kann. In der Steuerleitung 7 liegt ein
Leistungsventil 8 und ein Ventil 9 zur Druckabschaltung.
Dem Leistungsventil 8 in der Steuer] ei tung 7 nebengeordnet
{Ausführungsformen Fig. 1 und 2) oder vorgeordnet (Ausführungsform Fig. 3) ist ein als Wegeventil
ausgebildetes Schaltventil Io vorgesehen.
Die kleinere Kolbenfläche 5 des Stellkolbens 3 liegt
in einem Zylinderraum 11, der mit der Steuerleitunn
7 vor den genannten Ventilen verbunden ist. Der in dem Zylinderraum 11 wirkende jeweilige Druck dient
lediglich zur Unterstützung der im gleichen Sinne auf den Stellkolben 3 wirkenden Stellfeder 12. Parallel
zur Stellfeder 12 wirkt auf den Stellkolben 3 eine
Meßfeder 13, die sich andererseits am Schieber 14 des Leistungsventiles 8 abstützt. Auf die gleiche
Seite wie die HePfeder 13 v/irkt auf den Schieber 14
über eine Leitung 15 und die Steuerleitung 7 der
Druck des Arbei tsrnediums der Hydropumpe 1. Die andere Seite des Schiebers 14 ist auf einer Feder
abgestützt. Das Ventil 9 zur Druckabschaltuno weist einen Schieber 17 auf, welcher sich einerseits auf
einer Feder 18 abstützt und andererseits über die Leitung 19 vom Druck des Arbeitsdruckmittels beaufschlagt
ist.
Das als Wegeventil ausgebildete Schaltventil Io weist
einen Steuerschieber 2o auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Scha.l tventi T Io dem Leistunqs ventil
8 parallel angeordnet. Der Steuerschieber 2o des
w Schaltventiles Io ist einerseits auf einer Feder 21
abgestützt, andererseits wirkt auf den Schieber 2o über die Steuerleitung 7 vor dem Leistungsventil 3
der Druck des Arbeitsmediums der Hydropumpe 1. Die
Eingangsseite des Schaltventi1 es Io ist über eine
Leitung 22 mit der Steuerleitung 7 hinter dem
Lei stungsventi1 8 verbunden.
Bei der Ausführunnsform nach Fig. 2 ist das Schaltventil
Io mit seinem Steuerschieber 2o ebenfalls dem Leistungsventi1 8 parallel angeordnet and mit
seiner Eingangsseite über die Leitung 22 mit der
Steuerleitung 7 hinter dem Leistungsventil 8 verbunden.
Der Steuerschieber 2o ist einerseits von
einer Feder 21 belastet. Andererseits wird der Schieber 2o über die Leitung 23 mit einem
Steuerdruck einer der Pumpe 1 nachgeschalteten Anlage
beaufschlagt. Es können auch variable Steuerdrücke
mehrerer nachgeschalteter Anlagen mit der
Leitung 23 jeweils über Rückschlagventile 24 verbunden
sein. Es sind beispielsweise vier verschiedene
Anschlüsse gezeichnet. Die Ausgangsseite (oder auch
funktionell zweite Eingangsseite)des Schaltventiles
lo, ist über ein Rückschlagventil 25 und die Leitung
26 mit einen konstanten Steuerdruck einer oer
Hydropumpe 1 nachqeschalteten Anlage verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Schaltventil
Io mit seinem Steuerschieber 2o dem Leistungsventil 8 funktionell vorgeordnet, d.h. die Steuerleitung
7 ist von der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe
1 über die Leitung 27 mit der Eingangsseite
des Schaltventiles lo, die Ausgangsseite des Schaltventiles
Io und die Leitung 28 mit der Eingangsseite
des Leistungsventi1 es 8 verbunden, dessen Ausgangsseite
über die Leitung 29 und das Ventil 9 zur Druckabschaltung zu der Steuerleitung 7 zum Steuerraum 6
führt. Der Schieber 2o des Schaltventiles Io ist
dabei von einer Feder 21 und parallel dazu über die Leitung 3o von dem lastdruck eines von der Pumpe
angetriebenen Verbrauchers einerseits beaufschlagt und andererseits über die Leitung 31 und die Steuer-
leitung 7 vom Arbeitsdruck des Arbeitsmediums der
Hydropunpe 1 in oer Arbeitsleitung 2.
Die schematisch dargestellten Schaltfunktionsstellungen
der Schieber der Ventile bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die Funktionsstellungen der Schieber
sind jeweils mit a und b bezeichnet, um bei der nachstehenden Beschreibung der Funktion der Schaltung
anzugeben, welche Schaltstellung (a oder b) des
Schiebers jeweils in Funktion ist. Der drucklose Ablauf ist jeweils mit 32 bezeichnet.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 1 ist folgende :
1. In der Start- und Leerlaufphase der Hydropumpe 1
ist der Stellkolben 3 unter der Kraft der Feder in den Zeichnungen nach links gestellt und die
Hydropumpe 1 auf minimales Fördervolumen (Restumlaufmenge)
V-min gestellt. Der Druck in aer Arbeitsleitung 2 ist entsprechend der gerinnen Umlaufmenge
an Arbeitsmedium gering. In der von der Arbeitsleitung
2 abzweigenden Steuerleitung 7 herrscht praktisch
kein Stelldruck. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es
8 befindet sich unter dem Druck der Feder 16 in Schaltstellung b. In Steuerleitung 7 und Steuerraum
herrscht praktisch kein Druck. Der Schieber 2o des Schaltventiles Io steht in der Schaltstellung a,
so daß sich in der Steuerleitung 7 und dem Steuerraum
6 kein Druck aufbauen kann. Die Steuerleitung 7 ist
mit dem Ablauf 32 verbunden. Der Schieber 17 des
Ventiles 9 ist in der Schaltstellung a.
30
2. Mit dem Zuschalten eines Verbrauchers an die Arbeitsleitung 2 steigt in dieser der Arbeitsdruck. Der
Schieber 2o des Schaltventi1 es Io wird durch den in
der Leitung 7 steigenden Steuerdruck gegen die Feder 21 in die Schaltstellung b bewegt. Die Verbindunn der
Steuerleitung 7 und des Steuerraumes 6 zum Ablauf
v/i rd gesperrt, so daß sich in der Steuerleitung 7
und dem Steuerraum 6 durch das weiterhin in Schaltstellung b befindliche Leistungsventil 8 der dem
Arbeitsdruck in der Leitung 2 entsprechende Stelldruck aufbauen kann. Der Stellkolben 3 v/i rd in den
Zeichnungen nach rechts verstellt und die Hydropumpe
auf maximale Fördermenge V-max verstellt. Die Kraft des auf die Kolbenfläche 4 wirkenden Stelldruckes
ist größer als die auf die kleinere Kolbenfläche 5
wirkende Kraft des gleichen Steuerdruckes zuzüglich der Kraft der Feder 12 und Meßfeder 13. Die Kraft
der Feder 16 ist größer als die Kraft der durch den Stellkolben 3 vorgespannten Meßfeder 13 zuzüglich
der in gleicher Richtung auf den Schieber 14 wirkenden Kraft des Steuerdruckes in der Leitung 7. Der Schieber
14 bleibt in der Schaltstellung b(Arbeiten der Stellvorrichtung
unterhalb der Leistungsregelung, die
Leistungsregelung ist unwirksam).
3. Die Leistungsregelung wird wirksam, wenn der Druck
des Arbeitsmediums in der Arbeitsleitung 2 und
damit in der Steuerleitung 7 einen vorgegebenen Wert
übersteigt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es
wird durch den in der Leitung 15 herrschenden Steuerdruck
in Richtung der Schaltstellung a bewegt. Der
in d<?r Steuerleitung 7 und dem Stellraum 6 herrschende
Ste 11 druck wird zum Ablauf hin abgebaut, der Stellkolben
3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links
zur Verstellung der Hydropumpe 1 in Richtung gerinnerer Fördermenge. Diese Leistungsregelung entspricht
einer üblichen Leistungsregelung mit der besonderen
Maßgabe, daß mit sinkendem Ste 11 druck in der Steuerleitung
7 und Steuerraum 6 bei steinender Leistungs-
abnähme an der Hydropumpe 1 gearbeitet wird. Das
15
Schaltventil Io bleibt in der Schaltstellung b.
Schaltventil Io bleibt in der Schaltstellung b.
4. Zusätzlich zur Leistungsregelung erfolgt die Druckregelung
in bekannter Weise. Ab einem vorgegebenen Druck in der Arbeitsleitung 2 und der Steuerleitung
7 wird der Schieber 17 des Ventiles 9 durch den Druck in der Leitung 19 gegen den Druck der Feder
in die Schaltstellung b bewegt. Die Steuerleitung 7
und der Steuerraum 6 werden mit dem drucklosen Ablauf verbunden, der Stellkolben 3 bewegt sich in den
Zeichnungen nach links und die Hydropumpe 1 wird auf
minmale Fördermenge V-min gestellt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es 8 bleibt in Schaltstellung a.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1) beschriebene Zustand
beim Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 2 ist folgende :
1. In der Start- und Leer! auf phase der Hydropumpe 1
befindet sich der Stellkolben 3 unter der Kraft der Feder 12, in der in der Zeichnung linken Stellung,
die Hydropumpe 1 ist auf minimale Fördermenoe V-min
eingestellt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es
8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16
in der Schaltstellung b. Das Ventil 9 befindet sich
unter der Kraft der Feder 18 in der Schaltstellung a.
Der Schieber 2o des Schal tventi les Io befindet sich
unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a,
so daß die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6
mit dem drucklosen Ablauf verbunden sind.
12. Bei Arbeiten der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung
unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungsregelung wirkt über die Leitung 23 ein variabler Steuerdruck
eines der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers
auf den Schieber 2o des Schaltventi1 es lo. Der
Schieber 2o gelanot in die Schaltstellung b. über
das Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 gelangt
ein konstanter Steuerdruck des nachneschalteten Verbrauchers
in die Steuerleitung 7 Und den Steuerraum
6, so daß der Stellkolben 3 nach rechts verschoben v/i rd und die Hydropumpe 1 auf maximale Fördermenge
V-max verstellt wird. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung b, da der in der
Arbeitsleitung 2 und Steuerleitung 7 über die Leitung
15 auf den Schieber 14 wirkende Arbeitsdruck unterhalb dem Ansprechpunkt der Leistungsregelung liegt.
Entsprechend bleibt der Schieber 17 des Ventiles 9 in der Schaltstel1unp a.
20' Wird der Arbeitsdruck in der Leitung 2 und damit der
Steuerdruck in der Leitung 7 höher als der in der Leitung 26 anstehende konstante Steuerdruck, schließt
unter Beibehaltung der Schaltstellungen der Ventile
8, 9, Io das Rückschlagventil 25 und über das sich
öffnende Rückschlagventil 33 vor dem Leistungsventil 8
fließt Arbeitsdruckmittel als Stel 1druckmittel in
die Leitung 7 und den Steuerraum 6. Bei dieser Ausführungsform wird somit der konstante Steuerdruck des
der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers lediglich
zur Durchführung der Schaltfunktion des Stellkolbens
von der Stellung V-min in die Stellung V-max benutzt.
3.4.Die Funktionsweise der Leistungs- und Druckregelung
erfolgt in gleicher Weise wie in Verbindung mit der
°° Ausführunnsform nach Fig. 1 beschrieben und wird daher
nicht nochmals erläutert.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung entspricht
der vorstehend unter 1. beschriebenen Schaltstellung
in der Start- bzw. Leerlaufphase.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 3 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlaufphase befindet sich der
Stellkolben 3 in der gezeichneten linken Stellunq, so daß die Hydropumpe 1 auf minimales Fördervol linen
V-min gestellt ist. Der Schieber 2o des Schaltventi1 es
Io befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung b. Der Schieber 14 des Leistungsventiles
8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16 in der Schaltstellung b, so daß der Steuerraum 6
über die Leitung 7, das in der Schaltstellunn a
befindliche Ventil 9, das in der Schaltstellung b
befindliche Leistungsventil 3 und das über das Schaltventil Io in der Schaltstellung b mit dem
*® drucklosen Ablauf verbunden ist. Der Stellkolben 3
wird somit allein unter der Kraft der Feder 12 nach
links auf V-min verstellt.
2. Beim Arbeiten unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungs
regeluna und bei Auftreten eines Lastdruckes bei einem der Hydrooumpe 1 nachgeschalteten Verbraucher,
steht dieser Lastdruck über die Leitung 3o am Schieber 2o des Leistungsventi1 es Io an und stellt
den Schieber in die Schaltstellung a. Der in der
30
Steuerleitung 7 und der Leituna 27 anstehende Druck
des Arbeitsmediums in der Arbeitsleitung 2 wird über
die Leitung 28, 29"und die Steuerleitung 7 im Steuerraun 6 wi rksam.
^3 .4.D i e Leistungs- und Druckregelung erfolgt ab einer
bestimmten Druckhöhe in der Arbeitsleituno 2 und
damit in der Steuerleitung 7 in gleicher Weise
wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig.
5 beschrieben.
Die in Fig. 3 daraestellte Schaltstellung während der
Leistungsregelung gemäß Ziffer 3. der vorstehenden
Funktionsbeschreibung. IO
Pate/itanwal t
Claims (9)
- PATENTANWÄLTEMITSCHERLtCH ■ GUNSCHMANN ■ KÖRBER ■ SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROF. REPRESENTATIVES BEFOBE THE EUROPEAN' PATENT OFFICEMANDATAIBES AGREES PRES L'OFFICE EUBOPEEN DES BREVETSDipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. KörberDipl.-Ing. J. Schmidt-Evers Hydromatik GmbHGlockeraustraße 2 ^ . _, ^ „ „^Steinsdorf straße 10 D-8000München 227915 ElCrnngen 2 Telefon (089)29 66 84-66Telex 523 155mitshd Psch-Kto. Mohn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206
- 2. September 19 82 Dr.Kö/puAnsprücheLei stungsrege'l -Vorri chtung für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einen von einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stel1kolben , der sich andererseits nenen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite auf dem Steuerschieber eines Leistungsventiles wirkt, welches einem, auf den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Stelldruckventi 1 es steuert, wobei der Steuerschieber außer von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfeder (13) und der Druck des Arbeitsmediums Gleichsinnig auf den Steuerschieber (14) des Leistunnsventiles (8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen die Heßfeder (13) andererseits durch eine Feder (16) vorgespannt ist und im Regel ungsfa 11 eder auf den Stellkolben (3) wirkende Stelldruck des Stel1druckmittels abgesenkt wird, wobei dem Leistunqsventil (8) ein Schaltventil (lo) zugeordnet ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) den Stelldruck abschaltet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Heßfeder (13) ein auf dem Stellkolben (3) v/irkende Stel !feder (12) angeordnet ist, welche den Stellkolben (3) in Richtung kleiner Fördermenge der Hydropurnpe (1) vorspannt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (3) auf der Seite der Meßfeder(13) bzw. Stellfeder (12) eine Kolbenfläche (5) aufweist, welche kleiner ist als die dem Stelldruck ^ ausgesetzte Kolbenfläche (4) auf der anderen Seite des Stellkolbens (3) und auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe (1) einwirkt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (lo) ein vor oder parallel zum Lei s tungs venti 1 (8) in der zum Stellkolben (3) führenden Steuerleitung (7) angeordnetes Wegeventil ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) die Steuerleitung (7) mit dem Ablauf verbindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (Io) einerseits von einer Feder(21) und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagtist, derart, daß bei Wegfall des Druckes die Feder (21) das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels schaltet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (lo) einerseits von einer Feder (21) und andererseits von einem Steuerdruck einer der Pumpe (1) nachgeschalteten Anlage beaufschlagt ist, derart, daß bei Wegfall des Steuerdruckes die Feder (21) das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stel1 druckmittels schaltet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stel1druckmittel konstanten Druckes von einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil (25) und über das Wegeventil (lo) in die zum Stellkolben (3) führende Steuerleitung (7) eingespeist wird und das über das Leistungsventi 1 (_8) und ein diesem vorgeordnetes Rückschlagventil (33) der Steuerleitung (7) zugeführte Stel1druckmittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe (1) abgeleitet wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (Io) dem Leistungsventil (8) vorgeordnet ist und einerseits von einer Feder (2I)7 parallel dazu mit dem Lastdruck eines von der Pumpe (1) angetriebenen Verbrauchers und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt ist, und daß das Stelldruckmittel über das Wegeventil (lo) und das Leistungsventil (8) der Steuerleitung (7) zugeführt wird, derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums und dem Lastdruck das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels schaltet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stel1druckmittel aus dem Arbeitsmedium derPumpe (1) abgeleitet ist.
35lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leistungsventil (8) in der Steuerleitung (7) ein Ventil (9) zur Druckabschaltuno nachgeordnet ist, welches einerseits von einer Feder (18) und andererseits von dem Druckdes Arbeitsnediums der Pumpe (1) beaufschlagt ist, derart, daß bei einem vorgegebenen Maximal druck des Arbeitsnediums das Ventil (9) in Schaltstellung Ablauf des Stel1druckmittels schaltet. IO
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