DE3232695A1 - Leistungsregel-vorrichtung fuer eine hydropumpe - Google Patents

Leistungsregel-vorrichtung fuer eine hydropumpe

Info

Publication number
DE3232695A1
DE3232695A1 DE19823232695 DE3232695A DE3232695A1 DE 3232695 A1 DE3232695 A1 DE 3232695A1 DE 19823232695 DE19823232695 DE 19823232695 DE 3232695 A DE3232695 A DE 3232695A DE 3232695 A1 DE3232695 A1 DE 3232695A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
control
valve
spring
actuating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823232695
Other languages
English (en)
Other versions
DE3232695C2 (de
Inventor
Reinhold 7900 Neu-Ulm Schniederjan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydromatik GmbH
Original Assignee
Hydromatik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydromatik GmbH filed Critical Hydromatik GmbH
Priority to DE3232695A priority Critical patent/DE3232695C2/de
Priority to US06/524,557 priority patent/US4518321A/en
Priority to FR8313873A priority patent/FR2532693B1/fr
Priority to JP58160605A priority patent/JPH06105075B2/ja
Publication of DE3232695A1 publication Critical patent/DE3232695A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3232695C2 publication Critical patent/DE3232695C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungs regel Vorrichtung für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einem von einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stellkolben, der sich andererseits gegen eine Me3fed2r abstützt, deren andere Seite auf den Steuerschieber eines Leistungsventi1 es wirkt, welches einen auf den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Ste 11 druckmittels steuert, wobei der Steuerschieber au3er von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums (jgp pumpe beaufschlagt ist.
Eine derartige Regelvorrichtung ist für die gleichzeitige abhängige Regelung mehrerer Pumpen beispielsweise in der DE-AS 2o 38 968 beschrieben. u Eine solche Regelvorrichtung ist auch für die Regelung einer einzelnen Pumpe geeignet.
Normalerweise werden leistungs- oder druckgeregelte, verstellbare Hydropumpen durch Federsysteme oder durch die auf den Stellkolben der Stelleinrichtung wirkende Feder auf maximales Fördervolumen eingestellt gehalten. Mit steigendem Druck des durch die Hydropumpe geförderten Arbeitsmediums, wird die Hydropumpe mittels eines geeigneten Regelsystems, beispielsweise einer Regelvorrichtung der vorstehend als bekannt genannten Art, entsprechend der Regelcharakteristik der Vorrichtung auf kleineres Fördervolumen gestellt. Das bedeutet, daß auch dann, wenn die volle Fördermenge
der Hydropumpe nicht benötigt wird, die maximale 35
Fördermenge von der Hydropumpe aefördert wird.
So entstehen insbesondere im Leerlauf der Hydropumpes wenn keine Leistung von einem angeschlossenen Verbraucher abgenommen wird, erhebliche Verluste durch nicht-benötigtes Fördern der maximalen Fördermenge der Hydropumpe.
Zur Vermeidung dieses Nachteils 'liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leistungs regel - Vorri chtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß -1 ° die Hydropumpe im lastlosen Betrieb auf minimale Fördermenge verstellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leistungsregel-Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daS die Meßfeder und der Druck des Arbeitsmediums gleichsinnig auf den Steuerschieber des Leistungsventiles einerseits wirken, der Steuerschieber gegen die Meßfeder andererseits durch eine Feder vorgespannt ist und im Regelungsfalle
der auf den Stell kolben wirkende Ste1! druck des Stelldruckmittels abgesenkt wird, wobei dem
Leistungsventil ein Schaltventil zugeordnet lsi, welches im lastlosen Zustand der Puηpe den Stell druck
abschaltet.
25
Durch diese Ausbildung der Regelvorrichtung ist die Aus gangs lage für jeden Betrieb der Hydrooumpe die Einstellung auf kleines Fördervoluman oder sogar
auf Fördermenqe Null, da die L<iisiunareae'ung so aus-30
gelegt ist, daß mit steigender Leistung und damit ζunehnender Rückstellung der Pur.-1S auf kleinere Förderr-er.ge mit sinkendem Stelldruc1 (;;«pe i druck } am StelHolhen ''er S 'e i 1 ei r ■ r; - ' ,-n,^ -Ό: Hvdropunpe gearbeitet .. ird. !'i';r vo r η <c-η -ΐη ο ': e S":ar:v .,■■■:;- Technik arbeitet h "' - ■ ·· r"i': :. te i nenuor- Ζ'-' >, : .; ^ >. r, e - -iende r Leistung.
Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung stellt die Meßfeder oder die in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Heßfeder parallel zugeordnete Stellfeder am Stellkolben die Hydropumpe in Richtung kleiner Fördermenge.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Stellkolben auf der Seite der Meßfeder bzw. Stellfeder eine Kolbenfläche aufweisen, welche kleiner ist als die dem Stelldruck ausgesetzte Kolbenfläche auf der anderen Seite des Stellkolbens und auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe einwirkt. Das Rückstellen der Hydropumpe auf kleine Fördermenge wird damit durch den Druck des Arbeitsmediums unterstützt, wenn keine Leistung an der Hydropumpe mehr abgenommen wird oder eine bestimmte Leistungsabnahme unterschritten wird.
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung wird ohne Schaden für die Hydropumpe das Kaltstarten ermöglicht, da diese keinesfalls sofort mit vollem Fördervolumen anläuft, und die Umlauf1eistung der Hydropumpe wird auf ein Minimum reduziert. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke beruht darauf, daß der Leistungsregel-' Vorrichtung eine Schaltfunktion zugeordnet ist, welche unterhalb einer vorgebbaren minimalen Leistungsabnahme an der Hydropumpe, die Leistungsregelung abschaltet und die Hydropumpe auf minimale Fördermenge zurückstellt. Das diese Schaltfunktion ausführende Schalt-
ventil ist in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung ein vor oder parallel zum Leistungsventil in der zum Stellkolben führenden Steuerleitung angeordnetes Wegeventil, welches im lastlosen Zustand der Pumpe die Steuer!eitung mit dem Ablauf verbindet. Die Ausbildung und Zuordnung des als Schaltventil dienenden
Wegeventiles innerhalb der Leistungsregelvorric kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weisen erfolgen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Wegeventil einerseits von einer Feder und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt, derart, daß bei Wegfall des Druckes die Feder das Wegeventi1 in Schal tstel 1 ung Ablauf des Stel 1 drucknvi ttel s schaltet. Γ-ls Schaltsignal wird somit der Äbsoiutdruck des von der Hydropumpe abgegebenen Arbeitsmediums verwendet. Je nach Auslegung des Wegeventil S5 wird unterhalb eines bestimmten Absolutdruckes das Wegeventil zum Ablauf geöffnet, so daß sich der Stelldrück abbaut und die Hydropumpe auf kleine Fördermenge verstellt wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Wegeventil einerseits von einer Feder und andererseits von einem Steuerdruck einer der Pumpen nachgeschalteten Anlage beaufschlagt, derart, daß bei Hegfall des Steuerdruckes die Feder das Wegeventil' in Schaltstellung Ablauf des Stel1 druckmittels schaltet. Die Schaltfunktion wird hierbei nicht, wie bei der erstgenannten Ausführungsform, vom Druck des Arbeifcsrcediums ausgelöst, sondern vorn Steuerdruck einer beliebigen, der Hydropumpe nachgeschalteten Anlage. Dabei kann in zweckmäßiger Ausgestaltung dieser zweiten Äusführungsform ein Stel1druckmittel konstanten Druckes von einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil
und über das Wegeventil in di" ■ .i Stell kolben führende Steuerleitung eingespeist werden, wobei das über das Leistungsventi 1 und ein diesem vorgeordnetes Rückschlagventil der Steuerleitung zugeführte Stelldruckmittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe abgeleitet wird. Die genannten beiden Rückschlagventile sind
erforderlich, um die verschiedenen Stelldruckmittelquellen voneinander getrennt zu halten.
Bei einer dritten Ausführungsform für die Durchführung der Schaltfunktion ist das Wegeventil dem Leistungsventil vorgeordnet und einerseits von einer Feder und parallel dazu mit dem Lastdruck eines von der Pumpe angetriebenen Verbrauchers und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt. Dabei wird das Stel1druckmittel über das Wegeventil und das Leistungsventil der Steuerleitung zugeführt, derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums und dem Lastdruck, das Wegeventil in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels schaltet. Hierbei ist also für die Ausführung der Schaltfunktion eine bestimmte Druckdifferenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe und dem Lastdruck eines Verbrauchers vorgebbar.
Bei jeder der drei vorgenannten Ausführungsformen der Regelvorrichtung für die Durchführung der Schaltfunktion wird also ein anderer Parameter für die Auslösung der Schaltfunktion benutzt. Bei der ersten Ausführungsform ist der Parameter die Höhe des Druckes des von der Pumpe gelieferten Arbeitsmediums, bei der zweiten Ausführungsform ist der Parameter die Höhe eines äußeren Steuerdruckes und bei der dritten Ausführungsform ist der Parameter die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe und
dem Lastdruck eines Verbrauchers.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung, ist dem Leistungsventil in der Steuerleitung ein Ventil zur Druckabschaltung nachgeordnet, welches einerseits von einer Feder und andererseits von dem
Io
Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist, derart, daß bei einem vorgegebenen Maximaldruck des Arbeitsmediums das Ventil in Schaltstellung Ablauf des Stel1druckmittels schaltet. Derartige Druckabschaltungen sind ans ich bekannt.
Die drei genannten Aus führungs formen v/erden beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigen
Fig 1 schema ti sch die erfiη dungs gemäße Regelvorrichtung in aer ersten Ausführungsfortn.
Fig. 2 schematisch die Regelvorrichtung in der
zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 schematisch die Regelvorrichtung in der
dritten Ausführungsform. 20
In den drei Fig. sind qleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die drei Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich in der Art der Schaltung.
Die Hydronumpe 1 fördert ihr Arbeitsmedium -in eine Arbei ts 1 ei tung 2. Die Verstellung der Hydropumpe 1 auf veränderte Fördermengen erfolgt durch einen Stellkolben 3 mit einer größeren Koibenf 1 äche 4 und einer kleineren Kolbenfläche 5. Die Stellungen maximale Fördermenge und minimale Fördermenge sind durch V-max und V-min. bezeichnet. Die größere KoIbenflache 4 des Stell kolbens 3 liegt in einem Steuerraum 6rin welchen eine Steuer!eitung 7 mündet, die mit der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 verbunden ist und dem Steuerraum 6 Stel1druckmittel zuführen kann. In der Steuerleitung 7 liegt ein
Leistungsventil 8 und ein Ventil 9 zur Druckabschaltung. Dem Leistungsventil 8 in der Steuer] ei tung 7 nebengeordnet {Ausführungsformen Fig. 1 und 2) oder vorgeordnet (Ausführungsform Fig. 3) ist ein als Wegeventil ausgebildetes Schaltventil Io vorgesehen.
Die kleinere Kolbenfläche 5 des Stellkolbens 3 liegt in einem Zylinderraum 11, der mit der Steuerleitunn 7 vor den genannten Ventilen verbunden ist. Der in dem Zylinderraum 11 wirkende jeweilige Druck dient lediglich zur Unterstützung der im gleichen Sinne auf den Stellkolben 3 wirkenden Stellfeder 12. Parallel zur Stellfeder 12 wirkt auf den Stellkolben 3 eine Meßfeder 13, die sich andererseits am Schieber 14 des Leistungsventiles 8 abstützt. Auf die gleiche Seite wie die HePfeder 13 v/irkt auf den Schieber 14 über eine Leitung 15 und die Steuerleitung 7 der Druck des Arbei tsrnediums der Hydropumpe 1. Die andere Seite des Schiebers 14 ist auf einer Feder abgestützt. Das Ventil 9 zur Druckabschaltuno weist einen Schieber 17 auf, welcher sich einerseits auf einer Feder 18 abstützt und andererseits über die Leitung 19 vom Druck des Arbeitsdruckmittels beaufschlagt ist.
Das als Wegeventil ausgebildete Schaltventil Io weist einen Steuerschieber 2o auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Scha.l tventi T Io dem Leistunqs ventil 8 parallel angeordnet. Der Steuerschieber 2o des
w Schaltventiles Io ist einerseits auf einer Feder 21 abgestützt, andererseits wirkt auf den Schieber 2o über die Steuerleitung 7 vor dem Leistungsventil 3 der Druck des Arbeitsmediums der Hydropumpe 1. Die Eingangsseite des Schaltventi1 es Io ist über eine Leitung 22 mit der Steuerleitung 7 hinter dem Lei stungsventi1 8 verbunden.
Bei der Ausführunnsform nach Fig. 2 ist das Schaltventil Io mit seinem Steuerschieber 2o ebenfalls dem Leistungsventi1 8 parallel angeordnet and mit seiner Eingangsseite über die Leitung 22 mit der Steuerleitung 7 hinter dem Leistungsventil 8 verbunden. Der Steuerschieber 2o ist einerseits von einer Feder 21 belastet. Andererseits wird der Schieber 2o über die Leitung 23 mit einem Steuerdruck einer der Pumpe 1 nachgeschalteten Anlage beaufschlagt. Es können auch variable Steuerdrücke mehrerer nachgeschalteter Anlagen mit der Leitung 23 jeweils über Rückschlagventile 24 verbunden sein. Es sind beispielsweise vier verschiedene Anschlüsse gezeichnet. Die Ausgangsseite (oder auch funktionell zweite Eingangsseite)des Schaltventiles lo, ist über ein Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 mit einen konstanten Steuerdruck einer oer Hydropumpe 1 nachqeschalteten Anlage verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Schaltventil Io mit seinem Steuerschieber 2o dem Leistungsventil 8 funktionell vorgeordnet, d.h. die Steuerleitung 7 ist von der Arbeitsleitung 2 der Hydropumpe 1 über die Leitung 27 mit der Eingangsseite des Schaltventiles lo, die Ausgangsseite des Schaltventiles Io und die Leitung 28 mit der Eingangsseite des Leistungsventi1 es 8 verbunden, dessen Ausgangsseite über die Leitung 29 und das Ventil 9 zur Druckabschaltung zu der Steuerleitung 7 zum Steuerraum 6 führt. Der Schieber 2o des Schaltventiles Io ist dabei von einer Feder 21 und parallel dazu über die Leitung 3o von dem lastdruck eines von der Pumpe angetriebenen Verbrauchers einerseits beaufschlagt und andererseits über die Leitung 31 und die Steuer-
leitung 7 vom Arbeitsdruck des Arbeitsmediums der Hydropunpe 1 in oer Arbeitsleitung 2.
Die schematisch dargestellten Schaltfunktionsstellungen der Schieber der Ventile bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die Funktionsstellungen der Schieber sind jeweils mit a und b bezeichnet, um bei der nachstehenden Beschreibung der Funktion der Schaltung anzugeben, welche Schaltstellung (a oder b) des Schiebers jeweils in Funktion ist. Der drucklose Ablauf ist jeweils mit 32 bezeichnet.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 1 ist folgende :
1. In der Start- und Leerlaufphase der Hydropumpe 1 ist der Stellkolben 3 unter der Kraft der Feder in den Zeichnungen nach links gestellt und die Hydropumpe 1 auf minimales Fördervolumen (Restumlaufmenge) V-min gestellt. Der Druck in aer Arbeitsleitung 2 ist entsprechend der gerinnen Umlaufmenge an Arbeitsmedium gering. In der von der Arbeitsleitung 2 abzweigenden Steuerleitung 7 herrscht praktisch kein Stelldruck. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es 8 befindet sich unter dem Druck der Feder 16 in Schaltstellung b. In Steuerleitung 7 und Steuerraum herrscht praktisch kein Druck. Der Schieber 2o des Schaltventiles Io steht in der Schaltstellung a, so daß sich in der Steuerleitung 7 und dem Steuerraum 6 kein Druck aufbauen kann. Die Steuerleitung 7 ist mit dem Ablauf 32 verbunden. Der Schieber 17 des
Ventiles 9 ist in der Schaltstellung a. 30
2. Mit dem Zuschalten eines Verbrauchers an die Arbeitsleitung 2 steigt in dieser der Arbeitsdruck. Der Schieber 2o des Schaltventi1 es Io wird durch den in der Leitung 7 steigenden Steuerdruck gegen die Feder 21 in die Schaltstellung b bewegt. Die Verbindunn der
Steuerleitung 7 und des Steuerraumes 6 zum Ablauf v/i rd gesperrt, so daß sich in der Steuerleitung 7 und dem Steuerraum 6 durch das weiterhin in Schaltstellung b befindliche Leistungsventil 8 der dem Arbeitsdruck in der Leitung 2 entsprechende Stelldruck aufbauen kann. Der Stellkolben 3 v/i rd in den Zeichnungen nach rechts verstellt und die Hydropumpe auf maximale Fördermenge V-max verstellt. Die Kraft des auf die Kolbenfläche 4 wirkenden Stelldruckes ist größer als die auf die kleinere Kolbenfläche 5 wirkende Kraft des gleichen Steuerdruckes zuzüglich der Kraft der Feder 12 und Meßfeder 13. Die Kraft der Feder 16 ist größer als die Kraft der durch den Stellkolben 3 vorgespannten Meßfeder 13 zuzüglich der in gleicher Richtung auf den Schieber 14 wirkenden Kraft des Steuerdruckes in der Leitung 7. Der Schieber 14 bleibt in der Schaltstellung b(Arbeiten der Stellvorrichtung unterhalb der Leistungsregelung, die Leistungsregelung ist unwirksam).
3. Die Leistungsregelung wird wirksam, wenn der Druck des Arbeitsmediums in der Arbeitsleitung 2 und damit in der Steuerleitung 7 einen vorgegebenen Wert übersteigt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es wird durch den in der Leitung 15 herrschenden Steuerdruck in Richtung der Schaltstellung a bewegt. Der in d<?r Steuerleitung 7 und dem Stellraum 6 herrschende Ste 11 druck wird zum Ablauf hin abgebaut, der Stellkolben 3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links
zur Verstellung der Hydropumpe 1 in Richtung gerinnerer Fördermenge. Diese Leistungsregelung entspricht einer üblichen Leistungsregelung mit der besonderen Maßgabe, daß mit sinkendem Ste 11 druck in der Steuerleitung 7 und Steuerraum 6 bei steinender Leistungs-
abnähme an der Hydropumpe 1 gearbeitet wird. Das
15
Schaltventil Io bleibt in der Schaltstellung b.
4. Zusätzlich zur Leistungsregelung erfolgt die Druckregelung in bekannter Weise. Ab einem vorgegebenen Druck in der Arbeitsleitung 2 und der Steuerleitung
7 wird der Schieber 17 des Ventiles 9 durch den Druck in der Leitung 19 gegen den Druck der Feder in die Schaltstellung b bewegt. Die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 werden mit dem drucklosen Ablauf verbunden, der Stellkolben 3 bewegt sich in den Zeichnungen nach links und die Hydropumpe 1 wird auf minmale Fördermenge V-min gestellt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es 8 bleibt in Schaltstellung a.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltzustand ist der vorstehend unter Ziffer 1) beschriebene Zustand beim Start- bzw. Leerlauf der Hydropumpe 1.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 2 ist folgende :
1. In der Start- und Leer! auf phase der Hydropumpe 1 befindet sich der Stellkolben 3 unter der Kraft der Feder 12, in der in der Zeichnung linken Stellung, die Hydropumpe 1 ist auf minimale Fördermenoe V-min eingestellt. Der Schieber 14 des Leistungsventi1 es
8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16
in der Schaltstellung b. Das Ventil 9 befindet sich unter der Kraft der Feder 18 in der Schaltstellung a. Der Schieber 2o des Schal tventi les Io befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung a, so daß die Steuerleitung 7 und der Steuerraum 6 mit dem drucklosen Ablauf verbunden sind.
12. Bei Arbeiten der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungsregelung wirkt über die Leitung 23 ein variabler Steuerdruck eines der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers auf den Schieber 2o des Schaltventi1 es lo. Der Schieber 2o gelanot in die Schaltstellung b. über das Rückschlagventil 25 und die Leitung 26 gelangt ein konstanter Steuerdruck des nachneschalteten Verbrauchers in die Steuerleitung 7 Und den Steuerraum 6, so daß der Stellkolben 3 nach rechts verschoben v/i rd und die Hydropumpe 1 auf maximale Fördermenge V-max verstellt wird. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 bleibt in Schaltstellung b, da der in der Arbeitsleitung 2 und Steuerleitung 7 über die Leitung 15 auf den Schieber 14 wirkende Arbeitsdruck unterhalb dem Ansprechpunkt der Leistungsregelung liegt. Entsprechend bleibt der Schieber 17 des Ventiles 9 in der Schaltstel1unp a.
20' Wird der Arbeitsdruck in der Leitung 2 und damit der Steuerdruck in der Leitung 7 höher als der in der Leitung 26 anstehende konstante Steuerdruck, schließt unter Beibehaltung der Schaltstellungen der Ventile 8, 9, Io das Rückschlagventil 25 und über das sich öffnende Rückschlagventil 33 vor dem Leistungsventil 8 fließt Arbeitsdruckmittel als Stel 1druckmittel in die Leitung 7 und den Steuerraum 6. Bei dieser Ausführungsform wird somit der konstante Steuerdruck des der Hydropumpe 1 nachgeschalteten Verbrauchers lediglich zur Durchführung der Schaltfunktion des Stellkolbens von der Stellung V-min in die Stellung V-max benutzt.
3.4.Die Funktionsweise der Leistungs- und Druckregelung erfolgt in gleicher Weise wie in Verbindung mit der
°° Ausführunnsform nach Fig. 1 beschrieben und wird daher nicht nochmals erläutert.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung entspricht der vorstehend unter 1. beschriebenen Schaltstellung in der Start- bzw. Leerlaufphase.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 3 ist folgende:
1. In der Start- und Leerlaufphase befindet sich der Stellkolben 3 in der gezeichneten linken Stellunq, so daß die Hydropumpe 1 auf minimales Fördervol linen V-min gestellt ist. Der Schieber 2o des Schaltventi1 es Io befindet sich unter der Kraft der Feder 21 in der Schaltstellung b. Der Schieber 14 des Leistungsventiles 8 befindet sich unter der Kraft der Feder 16 in der Schaltstellung b, so daß der Steuerraum 6 über die Leitung 7, das in der Schaltstellunn a befindliche Ventil 9, das in der Schaltstellung b befindliche Leistungsventil 3 und das über das Schaltventil Io in der Schaltstellung b mit dem
drucklosen Ablauf verbunden ist. Der Stellkolben 3 wird somit allein unter der Kraft der Feder 12 nach links auf V-min verstellt.
2. Beim Arbeiten unterhalb des Ansprechpunktes der Leistungs regeluna und bei Auftreten eines Lastdruckes bei einem der Hydrooumpe 1 nachgeschalteten Verbraucher, steht dieser Lastdruck über die Leitung 3o am Schieber 2o des Leistungsventi1 es Io an und stellt
den Schieber in die Schaltstellung a. Der in der 30
Steuerleitung 7 und der Leituna 27 anstehende Druck des Arbeitsmediums in der Arbeitsleitung 2 wird über die Leitung 28, 29"und die Steuerleitung 7 im Steuerraun 6 wi rksam.
^3 .4.D i e Leistungs- und Druckregelung erfolgt ab einer bestimmten Druckhöhe in der Arbeitsleituno 2 und damit in der Steuerleitung 7 in gleicher Weise wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig.
5 beschrieben.
Die in Fig. 3 daraestellte Schaltstellung während der Leistungsregelung gemäß Ziffer 3. der vorstehenden Funktionsbeschreibung. IO
Pate/itanwal t

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    MITSCHERLtCH ■ GUNSCHMANN ■ KÖRBER ■ SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROF. REPRESENTATIVES BEFOBE THE EUROPEAN' PATENT OFFICE
    MANDATAIBES AGREES PRES L'OFFICE EUBOPEEN DES BREVETS
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber
    Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers Hydromatik GmbH
    Glockeraustraße 2 ^ . _, ^ „ „^
    Steinsdorf straße 10 D-8000München 22
    7915 ElCrnngen 2 Telefon (089)29 66 84-66
    Telex 523 155mitshd Psch-Kto. Mohn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206
  2. 2. September 19 82 Dr.Kö/pu
    Ansprüche
    Lei stungsrege'l -Vorri chtung für eine Hydropumpe mit einer hydraulischen Stelleinrichtung, bestehend aus einen von einem Stelldruck einerseits beaufschlagbaren Stel1kolben , der sich andererseits nenen eine Meßfeder abstützt, deren andere Seite auf dem Steuerschieber eines Leistungsventiles wirkt, welches einem, auf den Stellkolben wirkenden Stelldruck eines Stelldruckventi 1 es steuert, wobei der Steuerschieber außer von der Meßfeder von dem Druck des Arbeitsmediums der Pumpe beaufschlagt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfeder (13) und der Druck des Arbeitsmediums Gleichsinnig auf den Steuerschieber (14) des Leistunnsventiles (8) einerseits wirken, der Steuerschieber (14) gegen die Heßfeder (13) andererseits durch eine Feder (16) vorgespannt ist und im Regel ungsfa 11 e
    der auf den Stellkolben (3) wirkende Stelldruck des Stel1druckmittels abgesenkt wird, wobei dem Leistunqsventil (8) ein Schaltventil (lo) zugeordnet ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) den Stelldruck abschaltet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Heßfeder (13) ein auf dem Stellkolben (3) v/irkende Stel !feder (12) angeordnet ist, welche den Stellkolben (3) in Richtung kleiner Fördermenge der Hydropurnpe (1) vorspannt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (3) auf der Seite der Meßfeder
    (13) bzw. Stellfeder (12) eine Kolbenfläche (5) aufweist, welche kleiner ist als die dem Stelldruck ^ ausgesetzte Kolbenfläche (4) auf der anderen Seite des Stellkolbens (3) und auf welche der Druck des Arbeitsmediums der Pumpe (1) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (lo) ein vor oder parallel zum Lei s tungs venti 1 (8) in der zum Stellkolben (3) führenden Steuerleitung (7) angeordnetes Wegeventil ist, welches im lastlosen Zustand der Pumpe (1) die Steuerleitung (7) mit dem Ablauf verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (Io) einerseits von einer Feder
    (21) und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagtist, derart, daß bei Wegfall des Druckes die Feder (21) das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels schaltet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (lo) einerseits von einer Feder (21) und andererseits von einem Steuerdruck einer der Pumpe (1) nachgeschalteten Anlage beaufschlagt ist, derart, daß bei Wegfall des Steuerdruckes die Feder (21) das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stel1 druckmittels schaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stel1druckmittel konstanten Druckes von einer nachgeschalteten Anlage über ein Rückschlagventil (25) und über das Wegeventil (lo) in die zum Stellkolben (3) führende Steuerleitung (7) eingespeist wird und das über das Leistungsventi 1 (_8) und ein diesem vorgeordnetes Rückschlagventil (33) der Steuerleitung (7) zugeführte Stel1druckmittel aus dem Arbeitsmedium der Pumpe (1) abgeleitet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (Io) dem Leistungsventil (8) vorgeordnet ist und einerseits von einer Feder (2I)7 parallel dazu mit dem Lastdruck eines von der Pumpe (1) angetriebenen Verbrauchers und andererseits vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt ist, und daß das Stelldruckmittel über das Wegeventil (lo) und das Leistungsventil (8) der Steuerleitung (7) zugeführt wird, derart, daß bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Druck des Arbeitsmediums und dem Lastdruck das Wegeventil (lo) in Schaltstellung Ablauf des Stelldruckmittels schaltet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stel1druckmittel aus dem Arbeitsmedium der
    Pumpe (1) abgeleitet ist.
    35
    lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leistungsventil (8) in der Steuerleitung (7) ein Ventil (9) zur Druckabschaltuno nachgeordnet ist, welches einerseits von einer Feder (18) und andererseits von dem Druck
    des Arbeitsnediums der Pumpe (1) beaufschlagt ist, derart, daß bei einem vorgegebenen Maximal druck des Arbeitsnediums das Ventil (9) in Schaltstellung Ablauf des Stel1druckmittels schaltet. IO
DE3232695A 1982-09-02 1982-09-02 Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe Expired DE3232695C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3232695A DE3232695C2 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe
US06/524,557 US4518321A (en) 1982-09-02 1983-08-19 Power regulation device for a hydraulic pump
FR8313873A FR2532693B1 (fr) 1982-09-02 1983-08-30 Dispositif de regulation de debit pour pompe hydraulique
JP58160605A JPH06105075B2 (ja) 1982-09-02 1983-09-02 油圧ポンプ用の出力制御装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3232695A DE3232695C2 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3232695A1 true DE3232695A1 (de) 1984-03-08
DE3232695C2 DE3232695C2 (de) 1984-08-16

Family

ID=6172333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3232695A Expired DE3232695C2 (de) 1982-09-02 1982-09-02 Leistungsregel-Vorrichtung für eine Hydropumpe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4518321A (de)
JP (1) JPH06105075B2 (de)
DE (1) DE3232695C2 (de)
FR (1) FR2532693B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812753A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Rexroth Mannesmann Gmbh Ventilanordnung fuer eine verstellbare pumpe
DE4020325A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Hydrokraft Gmbh Regeleinrichtung fuer verstellbare hydropumpen
DE4118869A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Hydromatik Gmbh Regelvorrichtung zur regelung des verdraengungsvolumens mehrerer hydrostatischer maschinen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426354A1 (de) * 1983-08-03 1986-01-23 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Anordnung zum laden eines druckmittelspeichers
DE3535771A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-09 Linde Ag Hydrostatischer antrieb mit mehreren verbrauchern
CN1010794B (zh) * 1986-01-11 1990-12-12 日立建机株式会社 液压泵输入功率控制系统
DE3644769A1 (de) * 1986-12-30 1988-07-14 Brueninghaus Hydraulik Gmbh Regeleinrichtung fuer eine verstellbare hydrostatische maschine
US4838756A (en) * 1987-02-19 1989-06-13 Deere & Company Hydraulic system for an industrial machine
DE3729495A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-16 Brueninghaus Hydraulik Gmbh Sekundaergeregeltes hydrostatisches getriebe mit offenem kreislauf
US5279122A (en) * 1989-08-16 1994-01-18 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Hydraulic circuit apparatus for supplying fluid under pressure into hydraulic cylinders for work implement
DE19540654C1 (de) * 1995-10-31 1996-12-19 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung mit hydraulischer Zentriereinrichtung
DE19653165C2 (de) * 1996-12-19 2002-04-25 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstelleinrichtung zur Verstellung des Fördervolumens einer Axialkolbenpumpe
DE10063526C1 (de) * 2000-12-20 2002-07-11 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung zum Verstellen eines auf das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine einwirkenden Stellkolbens

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334498B2 (de) * 1972-07-13 1976-01-08 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Hydrostatisches Getriebe
DE2513548A1 (de) * 1975-03-26 1976-10-07 Hydromatik Gmbh Regeleinrichtung fuer die einstellung der foerdermenge verstellbarer axialkolbenpumpen
DE2808082A1 (de) * 1977-02-24 1978-09-07 Commercial Shearing Druck- bzw. flusskompensiertes steuer- bzw. regelsystem mit konstantem drehmoment und viskositaetsermittelnder uebersteuerung
DE2843576A1 (de) * 1977-10-12 1979-04-19 Caterpillar Tractor Co Pumpensteueranordnung
DE2850526A1 (de) * 1978-11-22 1980-05-29 Danfoss As Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH440988A (de) * 1965-08-27 1967-07-31 Von Roll Ag Hydraulische Steuereinrichtung
BE757640A (fr) * 1969-10-16 1971-04-16 Borg Warner Systemes hydrauliques, notamment pour la regulation d'une pompea debit variable
DE2038968C3 (de) * 1970-08-05 1978-09-07 Ludwig 7917 Voehringen Wagenseil Leistungs-Regelvorrichtung für zwei oder mehrere Hydropumpen
DE2141722A1 (de) * 1971-08-20 1973-03-01 Bosch Gmbh Robert Druckregler fuer eine verstellbare pumpe
US3935707A (en) * 1974-07-22 1976-02-03 General Signal Corporation Hydraulic control system
JPS5254875A (en) * 1975-10-29 1977-05-04 Uchida Yuatsu Kiki Kogyo Kk Discharge control means of variable displacement type hydraulic pump
US4107924A (en) * 1977-04-28 1978-08-22 Caterpillar Tractor Co. Pump upgrading system
DE2910611A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Bosch Gmbh Robert Hydraulikanlage
JPS5660890A (en) * 1979-10-22 1981-05-26 Hitachi Constr Mach Co Ltd Control device for variable delivery pump
US4344285A (en) * 1980-02-04 1982-08-17 The Cessna Aircraft Company Signal bleed-down valve

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334498B2 (de) * 1972-07-13 1976-01-08 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Hydrostatisches Getriebe
DE2513548A1 (de) * 1975-03-26 1976-10-07 Hydromatik Gmbh Regeleinrichtung fuer die einstellung der foerdermenge verstellbarer axialkolbenpumpen
DE2808082A1 (de) * 1977-02-24 1978-09-07 Commercial Shearing Druck- bzw. flusskompensiertes steuer- bzw. regelsystem mit konstantem drehmoment und viskositaetsermittelnder uebersteuerung
DE2843576A1 (de) * 1977-10-12 1979-04-19 Caterpillar Tractor Co Pumpensteueranordnung
DE2850526A1 (de) * 1978-11-22 1980-05-29 Danfoss As Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812753A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Rexroth Mannesmann Gmbh Ventilanordnung fuer eine verstellbare pumpe
DE4020325A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Hydrokraft Gmbh Regeleinrichtung fuer verstellbare hydropumpen
DE4118869A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Hydromatik Gmbh Regelvorrichtung zur regelung des verdraengungsvolumens mehrerer hydrostatischer maschinen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5963386A (ja) 1984-04-11
DE3232695C2 (de) 1984-08-16
FR2532693B1 (fr) 1987-12-11
JPH06105075B2 (ja) 1994-12-21
US4518321A (en) 1985-05-21
FR2532693A1 (fr) 1984-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938743C2 (de)
WO2016206918A1 (de) Ventil
DE2405699A1 (de) Hydraulisches steuerventil
EP1701042A2 (de) Hydraulische Steueranordnung
DE2457451A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung
DE3232695A1 (de) Leistungsregel-vorrichtung fuer eine hydropumpe
EP0935713B1 (de) Ventilanordnung und verfahren zur ansteuerung einer derartigen ventilanordnung
DE10247507B4 (de) Hydraulische variable Regelvorrichtung für schweres Baugerät
DE2542809A1 (de) Lastgesteuerte kompensationseinrichtung fuer druck und durchsatz in einem hydrauliksystem
DE1576140B1 (de) Verfahren zum Regeln eines Hydrauliksystems und Regelsystem zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE69411761T2 (de) Verfahren und Hydraulikventil zum Steuern eines Hydraulikmotors
DE3320047C2 (de)
DE2601484A1 (de) Steuereinrichtung fuer mindestens zwei von einer druckmittelquelle gespeiste hydraulische verbraucher
DE2804045C2 (de)
DE102015219354A1 (de) Ölpumpe mit einer variablen flussrate
DE2554365C2 (de) Ventileinrichtung zur Wegesteuerung des Arbeitsdruckmittels für einen doppeltwirkenden Servomotor
DE3340676A1 (de) Vorrichtung zum versorgen einer steueranordnung mit steuerdruckmittel
DE3508432C2 (de)
DE3505623A1 (de) Hydraulisches wegeventil fuer eine lastdruckkompensierte steuerung
DE2425112A1 (de) Hydraulikkreis fuer eine abzugsstellung aufweisende winden
DE3222106C2 (de)
DE2816212A1 (de) Steuergeraet fuer ein hydraulisches arbeitsgeraet
DE3029485A1 (de) Hydraulisches wegeventil zur lastunabhaengigen steuerung eines hydromotors
DE2655965C3 (de) Hydraulisches Fördermengenstellsystem für die Stellpumpe eines hydrostatischen Getriebes
DE3418261A1 (de) Ventilanordnung zur steuerung und ueberwachung des arbeitsdruckes eines hydraulischen verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee