DE3128667C2 - Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen - Google Patents
Druckbegrenzungsventil für HydraulikanlagenInfo
- Publication number
- DE3128667C2 DE3128667C2 DE19813128667 DE3128667A DE3128667C2 DE 3128667 C2 DE3128667 C2 DE 3128667C2 DE 19813128667 DE19813128667 DE 19813128667 DE 3128667 A DE3128667 A DE 3128667A DE 3128667 C2 DE3128667 C2 DE 3128667C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relief valve
- pressure relief
- pressure
- control slide
- axial bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/0473—Multiple-way safety valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Abstract
Eine Hydraulikanlage, die eine hinsichtlich ihrer Fördermenge steuerbare Pumpe und wenigstens einen abschaltbaren Verbraucher aufweist, ist mit einem Druckbegrenzungsventil versehen. Dieses Druckbegrenzungsventil besitzt einen von der Pumpe her über eine Drosselstelle (10) gegen die Kraft einer Feder (3) beaufschlagbaren Steuerschieber (2). Der Steuerschieber (2) gibt bei Überschreiten eines Grenzdruckes den Ablauf (14) des hydraulischen Mittels aus einem Sammelraum (6) im Schiebergehäuse (1) frei. Um bei Vermeidung von Schwingungen des Steuerschiebers (2) unzulässige Druckspitzen in der Hydraulikanlage zu vermeiden und einen einfachen, raumsparenden Aufbau zu erzielen, weist der Steuerschieber (2) eine durch wenigstens eine Querbohrung (8) mit dem Sammelraum (6) verbundene Axialbohrung (9) auf. An dem einen Ende der Axialbohrung (9) führt die Drosselstelle (10) zu der einen Schieberstirnfläche (11). Am anderen Ende ist die Axialbohrung (9) über ein federbelastetes Überdruckventil (12) mit einem Rücklauf (15) verbunden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckbegrenzungsventil für ί iydrauiikanlagen mit einer hinsichtlich
ihrer Fördermenge steuerbaren Pumpe und wenigstens einem abschaltbarcn Verbraucher, wobei das Ventil einen
von der Pumpe her über eine Drosselslelle gegen Federkraft beaufschlagbaren Steuerschieber aufweist,
der bei Überschreiten eines Grenzdruckes einen Ablauf des hydraulischen Mittels aus einem einerseits an die
Pumpenzuleitung angeschlossenen, andererseits mit der Versorgungsleitung zum Verbraucher verbundenen
Sammelraum im Schiebergehäuse freigibt.
Derartige Druckbegrenzungsventile sind beispielsweise in der Hydraulikanlage von Schleppertriebwerken
in Verwendung, wobei als Verbraucher hydraulisch betätigte Schalteinrichtungen in Frage kommen und das
hydraulische Mittel aus dem Ablauf gleich zur Schmierung herangezogen wird. Durch die Beaufschlagung des
Steuerschiebers über die Drosselstelle werden ungünstige Steuerschieberschwingungen vermieden, die zu
unerwünschten Geräuschen, Ungenauigkeiten in der Druckregelung und Ungleichmäßigkeiten in der Versorgung
der Verbraucher führen. Die Drosselstelle hat nämlich zur Folge, daß der Druckaufbau an der betreffenden
Stirnfläche des Steuerschiebers jeweils verzögert wird, so daß stärkere Beschleunigungen des Steuerschiebers
verhindert werden. Nun ist aus Gründen der erforderlichen Dichtheit und wegen der gegebenen Fcrtigungstolcranzen
eine gewisse Überdeckung der Steuerkanten des Steuerschiebers und seines Gehäuses erforderlich.
Bei plötzlichem Einsetzen der Pumpenfördeiiiug,
/.. Ii. clinch nickarliges Anführen der Driickmittclpmii|H·,
muli vom Slciicrscliieber erst ein gewisser Weg
iliiiehlaiifeii weiden, ehe der Al)IiUiI des hydraulischen
Mittels aus dem Sammelraum freigegeben wird. Ils kann
daher zu extremen Drucksteigerungen im Sammelraum und damit zu Beschädigungen der Hydraulikanlage
kommen. Eine verspätete Freigabe des Ablaufes des hydraulischen Mittels aus dem Sammelraum kann sich
auch aus einer Verschmutzung der Drosselstelle ergeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und ein Druckbegrenzungsventil
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das
ίο bei Vermeidung von Steuerschieberschwingungen unzulässige
Druckspitzen in der Hydraulikanlage ausschließt und einen einfachen, raumsparenden Aufbau
aufweist
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Steuerschieber eine durch wenigstens eine Querbohrung mit dem Sammelraum verbundene Axialbohrung aufweist, von der an einem Ende die Drosselstclle zu der einen Schicberstirnflächc führt, und daß die Axialbohrung am anderen Ende ills Sitzfläche eines fcdcrbelasteten Überdruckventils ausgebildet ist. über das die Axialbohrung mit einem Rücklauf verbindbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Steuerschieber eine durch wenigstens eine Querbohrung mit dem Sammelraum verbundene Axialbohrung aufweist, von der an einem Ende die Drosselstclle zu der einen Schicberstirnflächc führt, und daß die Axialbohrung am anderen Ende ills Sitzfläche eines fcdcrbelasteten Überdruckventils ausgebildet ist. über das die Axialbohrung mit einem Rücklauf verbindbar ist.
Durch diese Ausbildung kann auch bei plötzlichen Steigerungen der Pumpenfördermenge kein unzulässig
hoher Überdruck in der Hydraulikanlage entstehen.
weil das Überdruckventil anspricht und das hydraulische Mittel aus dem S3mmelraum über tiie Axialbohrung
zum Rücklauf entweichen läßt. Durch die Anordnung der Axialbohrung, die einerseits durch die Drosselstelle
und anderseits durch das Überdruckventil begrenzt ist, werden alle für die Funktion des Druckbegrenzungsventils
wesentlichen Teile in den Steuerschieber selbst verlegt und dadurch der Bauaufwand und der
Raumbedarf wesentlich verringert, wobei keine zusätzlichen Bearbeitungen des Schiebergehäuses erfordcrlieh
sind. Auch bei plötzlichem Abschalten eines oder mehrerer Druckmiiieiverbraucher kann es zu keinen
unzulässigen Druckspitzen kommen, da diese vom Überdruckventil sofort abgebaut werden und dem Steuerschieber
genügend Zeit bleibt, durch Durchtreten einer
ausreichenden Druckmittclmcnge durch die Drosselstelle bei entsprechend steigendem Druck die entsprechende
Stellung einzunehmen.
Es ist zwar bereits bekannt, die Axialbohrung eines Steuerschiebers durch wenigstens eine Querbohrung
mit einem Sammelraum zu verbinden und von der Axialbohrung eine als Drosselslelle dienende enge Bohrung
/u der einen Schieberstirnfläche zu führen (DE-AS 10 83 104). es fehlt aber das Überdruckventil am anderen
Ende der Axialbohrung. Außerdem handelt es sieh dabei nicht um ein Druckbegrenzungsventil, sondern
um ein Druckregelvcntil, das die Einhaltung eines bestimmten Druckes mit Hilfe des Schiebers und eines
durch eine Feder mit veränderbarer Vorspannung belasteten Kugelventils sichern soll und in seiner Funktion
und Aufgabe vom erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil weitgehend abweicht.
Eine Vereinfachung des erfindungsgemäßen Ventils wird dadurch erzielt, daß der Steuerschieber und das
Überdruckventil nur eine gemeinsame Feder besitzen.
ω) wobei die über die Drossclstellc beaufschlagte Schicbcrstirnfläche
größer als die wirksame, vom Druckmittel beaufschlagte Fläche des Überdruckventil ist, so
daß bei normalen Stcucrvorgängcn das Überdruckventil geschlossen bleibt und letzteres nur öffnet, wenn bei
n·". plöi/liehen SioifV.Tiiiigeii der Pumpenfördermenge ilie
Drusselslelle die Gefahr eines un/iilässigei) Ansteigens
ties Druckes im Samnieliaiim h/.w. in der Axialboliniin·
hervorruft.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ein Druckbegrenzungsventil für eine Hydraulikanlage im
Schnitt.
In einem Gehäuse 1 ist ein Steuerschieber 2 gelagert,
der durch eine Feder 3 belastet ist und von dieser in seiner Ruhestellung gegen einen Schraubstopfen 4 gedrückt
wird. Drucköl von einer hinsichtlich ihrer Fördermenge steuerbaren Pumpe gelangt über eine Bohrung
5 in einen .''ammelraiiin 6 und von diesem über eine
Bohrung 7 zu wenigstens einem abschaltbaren Verbraueher.
Der Steuerschieber 2 weist eine mit dem Sammclrauni f>
durch eine Querbohrung 8 in Verbindung stehende Axialbohrung 9 auf. Von dieser Bohrung 9 führt
eine IDrosselbohrung 10 zur rechten Schieberstirnfläche 11. An der linken Seite wird die Axialbohrung 9 durch
ein von einer Kugel 12 gebildetes Überdruckventil begrenzt,
wobei die Feder 3 zugleich auch die Feder dieses Überdruckventiles bildet Die Schieberstirnfläche 11 ist
größer als die wirksame, vom Druckmittel beaufschlagte Fläche der Kugel 12. Die Vorspannung der Feder 3
kann durch verschiedene Beiiagscheiben i3 veränderi bzw. auf das gewünschte Maß eingestellt werde«.
Steigt der Druck in der Bohrung 5 bzw. im Sammelraum 6 über ein durch die Feder 3 bestimmtes Maß an,
so erfolgt selbstverständlich auch ein entsprechender Druckaufbau über die Drosselstelle 10 an der rechten
Schieberslirnfläche 11, so daß der Steuerschieber 2 nach
links gedrückt und die Leitungsverbindung zu einem Ablauf 14 freigegeben wird, der beispielsweise zum
Schmiersystem eines Schlepperlricbwerkes führ!. Tritt. /.. H. durch zu rasche Steigung der Pumpenfördermenge,
ein plötzlicher Druckanstieg im Sammclraum 6 bzw. in der Axialbohrung 9 auf, so wird dieser von der übrigen
I lyclraulikanlage ferngehalten, weil das von der Kugel 12 gebildete Überdruckventil öffnet und dem Druckmitsei
den Weg aus der Axialbohrung 9 in eine Rücklaufbohrung
15 freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
Claims (2)
1. Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen mit einer hinsichtlich ihrer Fördermenge steuerbaren
Pumpe und wenigstens einem abschaltbaren Verbraucher, wobei das Ventil einen von der Pumpe
her über eine Drosselstelle gegen Federkraft beaufschlagbaren Steuerschieber aufweist, der bei Oberschreiten
eines Grenzdruckes einen Ablauf des hydraulischen Mittels aus einem einerseits an die Pumpenzuleitung
angeschlossenen, anderseits mit der Versorgungsleitung zum Verbraucher verbundenen
Sammelraum im Schiebergehäuse freigibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2) eine durch wenigstens eine Querbohrung
(8) mit dem Sammelraum (6) verbundene Axialbohrung (9) aufweist, von der an einem Ende die
Drossclsicllc (10) zu der einen Sehicbcrslirnfläche
(U) führt, und daß die Axialbohrung (9) am anderen F.nde als Sir/fläche eines fedcrbeiastcten Überdruckventils
(12) ausgebildet ist, über das die Axialbohrung (9) mit einem Rücklauf (15) verbindbar ist.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2)
und das Überdruckventil (12) nu: eine gemeinsame Feder (3) besitzen, wobei die über die Drosselstelle
(10) beaufschlagte Schieberstirnfläche (11) größer als die wirksame, vom Druckmittel beaufschlagte
Fläche des Überdruckventil (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128667 DE3128667C2 (de) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128667 DE3128667C2 (de) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128667A1 DE3128667A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3128667C2 true DE3128667C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6137331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128667 Expired DE3128667C2 (de) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3128667C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701572A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | Danfoss As | Druckbegrenzungsventil |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236716A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulisches Speicherladesystem zur Bereitstellung von Druckmittel für einen insbesondere in einem Kraftfahrzeug verwendeten hydraulischen Antrieb |
ITBO20060206A1 (it) * | 2006-03-23 | 2007-09-24 | Piersburg S P A | Dispositivo dissipatore di pressione per un circuito idraulico. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083104B (de) * | 1955-11-26 | 1960-06-09 | Buehler Ag Geb | Hydraulische Anpressvorrichtung fuer Walzwerke |
-
1981
- 1981-07-20 DE DE19813128667 patent/DE3128667C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701572A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | Danfoss As | Druckbegrenzungsventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3128667A1 (de) | 1983-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3629638C2 (de) | Kolbenpumpe mit variierbarer Verdrängung | |
DE4241344C2 (de) | Sicherheitsventil für Hochdruckpumpen, Hochdruckwasserstrahlmaschinen o. dgl. | |
DE10019254C2 (de) | Drucksteuerventil | |
DE2024675A1 (de) | Einrichtung zur Filtrierung eines offenen Druckmittelkreises | |
DE4108915C2 (de) | Hydraulische Einrichtung zur Druckmittelversorgung eines bevorrechtigten Primärlastkreises | |
EP0174482B1 (de) | Zweistellungs-Schaltventil mit hydraulischer Selbsthaltung | |
DE2318962A1 (de) | Ventilkombination fuer hydraulikanlagen | |
DE2814163A1 (de) | Notversorgungssystem | |
DE2533164C3 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung für ein Hydrauliksystem | |
DE3128667C2 (de) | Druckbegrenzungsventil für Hydraulikanlagen | |
DE3506335C2 (de) | ||
DE1580090B2 (de) | Zumessventil fuer eine hydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage | |
EP0364397A1 (de) | Einrichtung zum Steuern eines Sicherheitsventils | |
DE2914884A1 (de) | Einrichtung zum setzen hydraulischer grubenstempel mit hoher und gleichmaessiger setzkraft | |
DE69721622T2 (de) | Druckmittelsteuerkreis | |
DE2724233A1 (de) | Hydraulische einrichtung zum gesteuerten, zeitlich verzoegerten druckaufbau in einer kupplung oder bremse | |
AT373675B (de) | Druckbegrenzungsventil fuer hydraulikanlagen | |
DE112018003221T5 (de) | Hydraulisches System | |
DE19542371A1 (de) | Wegeventilblock | |
DE4414596B4 (de) | Druckmittelanlage mit wenigstens zwei Verbraucherkreisen | |
EP0437717B1 (de) | Sitzventil | |
DE2023660A1 (de) | Hydraulikanordnung | |
DE566813C (de) | Vorrichtung zur Vermeidung gefaehrlicher Drucksteigerungen in Rohrleitungen | |
DE3205411A1 (de) | Entlueftungsvorrichtung fuer eine hydraulische anlage | |
DE1533660C (de) | Vorrichtung zum Steuern einer mit einem hydraulischen Arbeitskreis)auf ausgestatteten Winde fur Schrämmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |