DE2914884A1 - Einrichtung zum setzen hydraulischer grubenstempel mit hoher und gleichmaessiger setzkraft - Google Patents

Einrichtung zum setzen hydraulischer grubenstempel mit hoher und gleichmaessiger setzkraft

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DE2914884A1 DE19792914884 DE2914884A DE2914884A1 DE 2914884 A1 DE2914884 A1 DE 2914884A1 DE 19792914884 DE19792914884 DE 19792914884 DE 2914884 A DE2914884 A DE 2914884A DE 2914884 A1 DE2914884 A1 DE 2914884A1
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Description

bitte angeben
Abb.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titels Einrichtung zu» Setzen hydraulischer Grubenstempel alt heher und gleichmäßiger Setskraft Zusatz zu Patent ·.. (Patentanmeldung P 27 49 312.5)
Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Setzen hydraulischer Grubenstempel mit hoher und gleichmäßiger Setzkraft, bestehend aus an die hydraulische Setzleitung angeschlossenen, vorzugsweise mit einer Totmannsohaltung versehenen Setzventilen für das Setzen der durch Druckbegrenzungeventile abgesicherten Stempel und aus Nachsetzventilen, welche bei Erreichen eines Schwellendruckwertee, der erheblich niedriger liegt als der Soll-Betriebsdruck der Setzleitung, die Stempeldruckräume mit der Setzleitung automatisch verbinden und bei Erreichen der vorbestimmten Stempelsetzkraft mittels einer Abschaltautomatik abschaltbar sinde
Eine solche Einrichtung für das Setzen der hydraulischen Stempel eines Sehreitausbaus ist Gegenstand des Haupt-
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patents. Mit dieser Einrichtung wird eine Nachsetzautomatik verwirklicht, welche die Stempel automatisch auf die gewünschte hohe Setzkraft naohspannt und alt der daher sichergestellt wird, daß die Stempel beim Setzvorgang unabhängig von etwaigen Bedienungsfehlern und sonstigen Störeinflüssen mit der erforderliohen hohes Setzkraft gesetzt werden· Die Anordnung ist so getroffen, daß das Naohsetzventil die zugeordnete Stempelgruppe erst bei Br» reichen des Sohwellendruokwertes an die Setsleitung anschließt, wobei dieser Schwellendruckwert größer ist als der für den freien Stempelaussohub erforderliche Druckwert und kleiner ist als der Betriebsdruck in der Setzleitung· Der Schwellendruckwert wird mithin so gewählt, daß sich der im Sinfahrzustand befindliche Stempelausbau duroh Handbetätigung des Setzventils bis zum Hangendkontakt der Kappe frei ausfahren läßt, ohne daß hierbei die Naohsetzautomatik in Funktion tritt. Dies ermöglicht es, z.B. Reparatur- und Wartungsarbeiten oder etwaige Hinterftaiungsarbeiten, wie sie bei Hangendauebrüchen notwendig sind, durohzuführen, ohne daß die Naohsetzautomatik anspricht· Der genannte Sohwellendruokwert liegt im allgemeinen bei einem Wert zwischen 50 bar und 150 bar, während der vorgegebene Betriebsdruck in der Setzleitung im allgemeinen weit über 300 bar, vorzugsweise zwischen 350 und 450 bar liegt.
Bei der Einrichtung naoh dem Hauptpatent 1st das Nachsetzventil bei Erreichen der vorgegebenen Stempelsetzkraft selbsttätig in die Schließeteilung rückstellbar, in der der Stempelausbau gegenüber der Setzleitung abgesperrt wird· Die Abschaltautomatik wird dabei mit Hilfe eines Druckbegrenzungsventile verwirklicht, welches bei Erreichen seines Anspreohdruokes das Naohsetzventil in die Schließstellung umschaltet»
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Die Erfindtang ist insbesondere auf eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Einrichtung naoh dem Hauptpatent gerichtet· Ihr liegt vor allen die Aufgab® zugrunde, ein® solche Einrichtung Bit selbsttätiger Nachspannung der hydraulischen Stempel und zugeordneter Abschaltautomatik de? Nachsetzventile so auszugestalten, daß die Stempel mit einer Setzkraft gesetzt werden können, die im Bereich ihrer Nennlast liegt, ohne daß es dabei zu Beschädigungen oder Zerstörungen der die Stempel gegen Überlast absichernden Druckbegrenzungsventil© kommen kann· Ferner bezweckt die Erfindung eine in dieser Hinsicht zweckmäßige Ausgestaltung eines Druokbegrenzungsventils.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß der Absohaltdruok der Abschaltautomatik etwa gleich dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils oder etwas niedriger ist als dieser, und daß die größtmögliche Durchflußmenge des Druckbegrenzungsventil» mindestens etwa gleich der größtmöglichen DurchfluSmenge des Setzventils 1st« Vorzugswelse ist der Absohaltdruok der Abschaltautomatik nicht mehr als 1096, zweckmäßig 5%, niedriger als der Ansprechdruok des Druckbegrenzungsventil».
Mit dieser Ausgestaltung der Einrichtung gelingt es, die Stempel eines hydraulischen Sohreitausbaus mit einer Setzlast zu setzen, die im Bereich ihrer Nennlast liegt, bei der das zugeordnete Druckbegrenzungsventil anspricht. Um diese hohe Setzkraft zu erreichen, muß der hydraulische Betriebsdruck unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Druckabfälle und der Druckschwankungen, die auf unterschiedlicher Entnahme aus dem Strebdrucknetz herrühren, entsprechend hoch eingestellt werden«, Dabei empfiehlt es
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sich, den Soll-Betriebsdruck in der Setzleitung etwas höher einzustellen als den Druck, der erforderlich ist, üb die Stempel mit ihrer Nennlast zu setzen. Bei den unvermeidbaren Druck Schwankungen kann der Druck im Äugenblick des durch Handbetätigung bewirkten Setzvorganges unter Umständen einen Spitzenwert erreichen, bei dem das die Stempelgruppe gegen Überlast sichernde Druckbegrenzungsventil anspricht. Da die Durchflußmenge des Druckbegrenzungsventils erfindungsgenäß mindestens etwa gleich der Durchflußmenge des zugeordneten Setzventile oder größer als diese ist, kann die gesamte über das Setzventil zufließende Druckflüssigkeit über das Druckbegrenzungsventil abgeführt werden, ohne daß es hierbei zu Beschädigungen oder Zerstörungen des Druckbegrenzungsventils kommt. Als Druckbegrenzungsventil wird vorzugsweise ein federbelastetes Kolbenschieberventil mit O-Ringdichtung verwendet, wie dies z.B. aus DE-OS 17 50 834 bekannt und insbesondere in DE-OS 28 03 283 beschrieben ist. Dabei werden aber die inneren Strömungsquerschnitte des Druckbegrenzungsventils so weit vergrößert, daß die erforderliche große Durchflußmenge erreicht wird·
Anstelle eines Druckbegrenzungsventils mit der vorgenannten großen DurchfluBmenge kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung aber auch ein Druckbegrenzungsventil verwendet werden, welches durch den hydraulischen Setzdruck selbsttätig auf einen Ansprechdruck umschaltbar ist, der höher liegt als sein der Stempelnennlast entsprechender Ansprechdruck· In diesem Fall wird verhindert, daß das Druckbegrenzungsventil anspricht und öffnet, wenn während des Setzvorganges in der Strebdruckleitung eine Druckspitze vorhanden ist, die den normalen Ansprachdruck des Druckbegrenzungeventils erreicht oder übersteigt. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, das
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Drookbegrenzungsventil auf eine Durohflußmeng· einzustellen» die derjenigen des Setzventile entspricht oder diese übertrifft.
Das vorgenannte Druckbegrenzungsventil weist vorzugsweise ein von einer Schließfeder belastetes, zwookmaSig kolbenartiges Sohlie&glied aufj es ist dabei mit eines an die Setzleitung angeschlossenen Zylinderraum versehen» durch dessen Bruokbeaufschlagung das SohlieSglied in Richtung seiner Schließfeder belastet wird· Der genannte Zylinderrau» kann der Federraum sein, in welche« die Schließfeder liegt« Nach Beendigung des Setzvorganges wird der Zylinderrau« automatisch entlastet, so daß nun der allein durch die Schließfeder bestimmte Ansprechdruok vorliegt«
Das vorgenannte Druckbegrenzungsventil kann auch dann Verwendung finden, wenn auf eine Naohsetzautomatik verzichtet wird· Für das Druckbegrenzungsventil wird daher selbständiger Sohutz beanspruoht«
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, Ss zeigt»
Fig. 1 eine Einrichtung gemJtS der Erfindung in einem Sehaltbild;
Fig. 2 eine zweite Einrichtung in einem Schaltbild mit einem Druckbegrenzungsventil gemäß der Srfindung·
Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig« 1 ist dem hydraulischen Stempel 10 oder einer Stempelgruppe einer Auebaueinheit ein Setsventil 11 zugeordnet, mit dem sich der Stempel 10 bzw« die Stempelgruppe setzen und rauben läßt. Das Setzventil 11 besteht vorzugsweise aus
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eine« nach Art »ines Drehschieber» ausgebildeten Planflachen-Steuerventil, deesen Betätigung Mittels eines dreh- und schwenkbaren Betätigungshebels erfolgt· Das Setzventil ist dabei mit einer sogenannten "Totaannsohaltung" versehen, derart, daß der Betätigungshebel, wenn er losgelassen wird, automatisch in die Nullstellung zurückschwenkt, in der der Stempeldruokraum 10* gegenüber der Setz- bzw. Strebdruckleitung P und de« Rücklauf R abgesperrt ist. Diese Stellung ist in Figo 1 mit 0 bezeichnet« In der Schaltsteilung 1 1st der Stem~ peldruokraum 10* an die Setzleitung P angeschlossen, während der Ringraum 10" des Stempels mit dem Rücklauf R verbunden ist· In dieser Sohaltstellung wird der Stempel 10 gesetzt. In der Sohaltstellung 2 ist dagegen der Stempeldruokraum 10» mit dem Rücklauf R und der Ringraum 10" mit der Setzleitung P verbunden, so daß der Stempel aktiv eingefahren wird.
Das Setzventil 11 weist bei dem gegebenen Soll-Betriebsdruck in der Setzleitung P eine Durchfluflaenge von z.B. 50 l/min auf· Der Soll-Betriebsdruck in der Setzleitung bzw· der Strebdraokleitung beträgt bei den gewählten Ausführungsbeispiel 400 bar. Es versteht sich, dsJ der Druok in der Setzleitung P in der Praxis Druckschwankung en unterworfen ist, so daß beim Umschalten des Setzventils 11 in die Sohaltposition 1 nicht immer gewährleistet ist, daß der Stempel oder die Stempelgruppe 10 mit einer Setzlast gesetzt wird, die der Stempelnennlast entspricht« Zur Absicherung des Stempels bzw« der Stempelgruppe ist ein Druckbegrenzungsventil 12 vorgesehen, welches an die das Setzventil 11 mit dem Stempeldruokraum 10* verbindende Leitung 13 angeschlossen ist« über die Leitung 14 ist der Ringraum 10» des Stempels bzw« der Stempelgruppe mit dem Ausgang des Setzventils 11 verbunden. Das Druokbegren-
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zungsventil 12 ist auf einen der Stempelnennlast entsprechenden Anspreohdruek, hier auf einen Anspreohdruok von 370 oar, eingestellt· Bei Erreichen dloses Druckes im Stempeldruokraum 10' öffnet das Druekbegrenzungsventil 12, wodurch die Druckspitze abgebaut wird« Das Druckbegrenzungsventil 12 1st ausgabeseitig alt den Rücklauf R verbunden.
Das Druckbegrenzungsventil 12 let auf eine Durohflußmenge eingestellt, die mindestens etwa gleich der Durohf lußmenge des Setzventils 11 1st« Bei einer DurohfluSmenge des Setzventils 11 von 50 l/min beträgt also die Durchflußmenge des Druckbegrenasungaventils 12 mindestens 50 l/min· Wird das Setsventil 11 von Hand in die Sohaltstellung 1 gebracht und liegt zu diesem Zeitpunkt der Druck in der Setzleitung P Über des Anspreohdruok des Druckbegrenzungsventil* 12, so öffnet dieses Druckbegrenzungsventil, so daß die über das Setzventil 11 aus der Setzleitung P zuströmende Flüssigkeitsmenge über das Druckbegrenzungsventil 12 in den Rücklauf R abgeführt wird. Damit wird zugleich verhindert, daß sich in dem Stempeldruckraum 10* ein Druck aufbauen kann, der über der am Druckbegrenzungsventil 12 eingestellten Stempelnennlast liegt* Die Einstellung des Druckbegrenzungeventils 12 auf die große Durchflußmenge verhindert auch eine Beschädigung und Zerstörung dieses Ventils« Die bekannten Druokbagrenzungsventile sind nicht geeignet, die beim Setzvorgang hohen Druokflüssigkeitsmengen abzuführen; es besteht hier die Gefahr einer Beschädigung und Zerstörung der Ventile unter diesen Betriebsbedingungen·
Vie erwähnt, besteht das Druckbegrenzungsventil 12 in an sich bekannter Welse aus einem federbelasteten Kolbensohieberventil mit Q-Ringdichtung des Kolbenschiebers,
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der mit einer Axialbohrung und mehreren hiervon ausgehenden Radialbohrungen versehen ist, die in konischen Erweiterungen am zylindrischen Umfang dee Kolbenschiebers münden· Dieses Kolbenschieberventil wird in seinen inneren Strömungequerschnitten so bemessen, daß die erforderliche große Durchflußmenge bei dem gegebenen Betriebsdruck in der Setzleitung P erreicht wird«
Der vorstehend beschriebenen Ventilvorrichtung ist eine Naohaetzautomatik zugeordnet· Diese weist ein Nachsetzventil 15 auf, welches «ingangsseitig über eine Leitung 16 unmittelbar» d.h. unter Umgebung des Setzventile 11, mit der Setzleitung F verbunden ist, und welches ausgangsseitig über «in· Leitung 17, in der ein Rückschlagventil 18 liegt, an die Leitung 13 angeschlossen ist, welche das Setzventil 11 mit dem Stempeldruokraum 10* verbindet. Das Nachsetzventil 15 weist zwei Schaltstellungen a und b auf· In der Schaltstellung a ist di· Leitung 17 gegenüber der Setzleitong P abgesperrt, während in der Schal te teilung b der Steapeldrucltrau» 10* über die Leitung 17 mit der Setzleitung P verbunden ist« Das Nachaβtzventil 15 ist ein druckgasteuertes Ventil. Se weist einen Stauerkolben 19 auf» dar über eine Steuerleitung 20 mit der Leitung 17 und damit auch mit der Leitung 13 verbunden 1st. Außerdem ist das Naohsetzventil 15 mit einem Steuerkolben 21 ausgerüstet, dessen KoI-benflache größer 1st als diejenige des Steuerkolbene 19 und der in Gegenrichtung zu dem Steuerkolben 19 wirkt· Der Zylinder dee Steuerkolbene 21 ist über eine Steuerleitung 22 an den Ausgang eines Abschaltventile 24 angeschlossen, welchee Bestandteil einer Abschaltautomatik ist und zweckmäßig aus einem Druckbegrenzungsventil besteht· Das Abschaltventil Zk ist eingangsseitig mit der
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Leitung 17 uod daher mit dem Steapeldruokraum 10* verbunden. In einer Umgehungsleitung 25 des Absehaltventils 24 ist ein Rückschlagventil 26 angeordnet· Die Umgehungs leitung 25 verbindet den Zylinderraua des Steuerkolbens 21 des Naohsetzventils 15 mit den Leitungen 17» 13« Das Abschaltventil 24 der Abschaltautomatik ist auf einen Ansprechdruok ausgelegt, welcher dem Anspreehdruok des Druokbegrenzungsventils 12 entspricht oder geringfügig niedriger liegt als dieser· Bei dem gewählten Aueführungsbeispiel betrügt der Ansprechdruck des Ventils 24 360 bar.
Es sei angenommen, daß der Stempel oder die Stempelgruppe 10, wie dargestellt, eingefahren ist· Um den Stempel zu setzen, wird das Setzventil 11 durch Betätigung seines Handhebels in die Sehaltstellung 1 gebracht, in der der Stempel aussohiebt. Solange der Stempel bzw. die von ihm getragene (nicht dargestellte) Kappe keinen Hangendkontakt hat, ist der sich in dem Stempeldruekraum 10* aufbauende» im wesentlichen vom Auefahrwiderstand des Stempels und dem auflagernden Kappengewioht bestimmte Druck verhältaismllig gering» Mr liegt z.B. bei 50 bar oder darunter« Wenn der ausfahrende Stempel 10 bzw· seine Kappe in Hangendkontakt gelangt, steigt der Druck im Stempeldruokraum 10* bis auf den Druck in der Setzleitung P an, sofern das Setzveatil 11 genügend lange geöffnet bleibt. Wird das Setzventil 11 vorzeitig von Hand abgeschaltet, so ist der Stempelsetzdruok im Druckraue 10* gegebenenfalls erheblich niedriger als der Sollwert, so daß der Stempel mit unerwünscht niedriger Setzkraft gesetzt wird· Dies wird durch die Nachsetzautomatik verhindert« Diese ist so ausgelegt, daß sie bei einem vorgegebenen Schwellendruckwert, der z.B. zwischen 50 bar und 150 bar liegt, in Funktion tritt. Sobald der Schwel-
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lendruckwert in Stompeldruokraum 10* und daher auch in der mit dem Stempeldruckraum über die Leitungen 13 und 17 verbundenen Steuerleitung 20 erreicht wird, erfolgt durch Druckbeaufaohlagung des Steuerkolbene 19 die Umschaltung des Nachsetzventils 15 in die Schaltetellung b, wodurch der StoBpeldruckraum 10f unter Umgehung des Setzventils 11 über die Leitungen 13» 17 und das Naohsetzventil 15 an die Setzleitung P angeschlossen wird· Hierdurch wird der Stempel 10 bzw· die Stempelgruppe auf die vorgegebene Setzlast nachgespannt» die angenähert der Nennlast des Stempels entspricht. Sobald im Stempeldruckrau» 10* der vorgegebene Stempelsetzdruck von z.B. 360 bar erreicht ist, öffnet das druckgesteuerte Abschaltventil 24, so daß der Zylinder des Steuerkolbens 21 des Nachsetzventils 15 über das geöffnet· Ventil 24 und über die Leitungen 17» 13 mit den Stotpeldruokraua 10* verbunden wird· Der Steuerkolben 21 steuert das Naohsetzventil 15 in die dargestellte Schaltetellung a zurück, in der die Verbindung des Steipeldruckraumes 10* mit der Setzleitung P über das Nachsetaventil gesperrt ist·
Wie erwähnt, bestimmt die Druckeinstellung des Druckbegrenzungsventils 12 die Stenpelsetzlast« Die Druckeinstellung des Absohaltventlls 24 bestimmt dagegen die Druckhöhe im Stempeldruckraum 10', bei weloher das Naehsetzventil 15 abgeschaltet wird« Dies erfolgt bei einer Stempellast, die zumindest angenähert der Stempelnennlast entspricht. Die Nacheetzautomatik wird nur bei Erreichen des Sohwellendruckwertes von z.B. 120 bar wirksam, bei dem das Nachsetzventil 15 in die Schaltstellung b umgeschaltet wird· Dieser Schwellendruckwert kann bei freiem Ein- und Ausfahren des Stempels bzw, der Stempelgruppe nicht erreicht werden. Sr wird aber sofort er~
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reloht» wenn der Stempel bzw. seine Kappe in Hangendkontakt gelangt.
Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig· 2 ist die Nachsetzautomatik fortgelassene Als Druckbegrenzungsventil 12 findet hier ein Kolbenschieberventil Verwendung, wie es in der deutsehen Patentanmeldung P 23 03 233.9 beschrieben ist. Der Kolbenschieber 30 dieses Ventils ist siit seinen Schaft in einer axialen Führungebohrung 31 eines Führungsgliedes 32 geführt, welches in das offene Ende eines als Ventilpatrone ausgebildeten zylindrischen Ventilgehäuses 33 eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 33 nimmt eine Ventilfeder 34 auf» die sich einerseits am Gehäuseboden und andererseits an einem Ventilteller 35 abstützt» der an einem balligen Kopfstück 36 des Kolbenschieberβ anliegt. Die Axialbohrung des Fuhrungsgliedes 32 ist über eine Leitung 37 mit der zu dem Stempeldruckraum 10 * führenden Leitung 13 verbunden. Die Abdichtung des Kolbenschiebers 30 erfolgt mittels eines Q-Ringes 33» der in einer Ringnut des Führungegliedes sitzt· Der Kolbenschieber weist» wie bekannt, eine Axialbohrung und innenseitig hiervon ausgehend mehrere Radialbohrungen auf, die an der zylindrischen Führungsfläche des Kolbensohaftes münden. Der die Schließfeder 34 aufnehmende Zylinderraum 39 des Druckbegrenzungsventils ist über eine Bohrung 40 des Führungsgliedes 32 mit einem Ringraum 41 verbunden» der seinerseits über eine Leitung 42 an die Leitung 13 angeschlossen 1st. Zwisohen den Anschlüssen der beiden Leitungen 37 und 42 ist ein Rückschlagventil 43 in der Leitung 13 angeordnet«,
Der öffnungsdruck des Druokbegrenzungsventils 12 1st z.B. auf 370 bar eingestellt. Dies entspricht der Nennlast des
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Stempels 10. Wird das Setzventil 11 in die Schaltstellung 1 gebraoht, so wird der Steopeldruckraum 10· »it der Setzleitung P verbunden und der Stempel zum Ausschub gebraoht. Dabei baut sich in de» Stempeldruokraum 10* der auf die Nennlast des Stempele abgestimmte Betriebsdruok der Setzleitung P auf. Zugleich wird der Druck im Stempeldruckrau» 10* über die Leitung 42, den Ringraum 41, den Axialkanal 40 in den die Schließfeder 34 aufnehmenden Federraum 39 des Druckbegrenzungsventils 12 übertragen, so daß der Kolbenschieber 30 einerseits von der Schließfeder 34 und andererseits von dem Druck im Federraum 39 in Schlieörichtang beaufschlagt wird. Dadurch wird das Druckbegrenzungsventil 12 während des Setzvorgange auf einen höheren öffnungsdruck gebraoht, der bei dem Setzvorgang nicht erreicht werden kann. Infolgedessen kann das Druckbegrenzungsventil 12 beim Setzen des Stempels 10 nicht ansprechen. Sobald der Stempel mit der hohen Setzlast gesetzt ist, gelangt das Setzventil 11 wieder in die Schaltstellung 0, in der der Federraum 39 über den Axialkanal 40 und die Leitung 42 mit den Rücklauf R verbunden ist. Der Federraum 39 wird vom hydraulischen Druek entlastet, so daß der öffnungsdruck des Druokbegrenzungaventils 12 im Setzzustand nur noch durch die Sohließkraft der Feder 34 bestimmt wird« Die Umschaltung des Druckbegrenzungsventil 12 auf den kleineren Anspreohdruck, welcher auf die Nennlast des Stempels abgestimmt ist, erfolgt mithin selbsttätig bei Umschaltung des Setzventils 11 in die neutrale Schaltstellung.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 2 kann mit einer Naohsetzautomatik, wie sie bei Fig. 1 vorgesehen ist, gearbeitet werden. In diesem Fall wird für die in Fig· 1 gezeigte Schaltungsanordnung das Druckbegrenzungsventil 12 gemäß Fig. 2 verwendet. Andererseits ist das Druck-
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begrenzungsventil 12 naoh Fig« 2 aber auch dann verwendbar, wenn keine Nachsetzautoaatik vorgesehen wird und wenn der Stempel Bit einer hohen Setzlast gesetzt werden soll, die in Bereich seiner Nennlast liegt.
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Claims (5)

  1. Ansprüche:
    Einrichtung zum Setzen hydraulischer Grubenstempel mit hoher und gleichmäßiger Setzkraft, bestehend aus an die hydraulische Setzleitung angesohlosaenen, vorzugsweise mit einer Totaannsohaltung versehenen Setzventilen für das Setzen der durch Druckbegrenzungsventile abgesicherten Stempel und aus Nachsetzventilen, welche bei Erreichen eines Schwellendruckwertes, der erheblich niedriger liegt als der Soll-Betriebsdruck der Setzleitung, die Stempeldruckräume mit der Setzleitung automatisch verbinden und bei Erreichen der vorbestimmten Stempelsetzkraft mittels einer Abschaltautomatik abschaltbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 49 312.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Ab-
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    schaltdruck der Abschaltautomatik etwa gleich dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils (12) oder etwas niedriger ist als dieser, und daß die größtmögliche Durchflußmenge des Druokbegrenzungsventile (12) mindestens etwa gleich der größtmöglichen Durchflußmenge des Setzventils (11) ist·
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltdruok der Abschaltautomatik (24) nicht mehr als 10%, vorzugsweise 5%t niedriger ist als der Anspreohdruok des Druckbegrenzungeventils (12)«
  3. 3· Druckbegrenzungeventil, insbesondere zur Verwendung bei einer Einrichtung nach de» Hauptpatent oder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch den hydraulischen Setzdruck selbsttätig auf einen Öffnungsdruck umschaltbar ist, der höher liegt als sein der Stempelnennlast entsprechender Ansprechdruok.
  4. 4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 3, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß es ein von einer Schließfeder (34) belastetes, vorzugsweise kolbenartiges Schließglied (30) aufweist und Mit eine» an die Setzleitung (P, 13) angeschlossenen Zylinderraum (39) verseilen ist, durch dessen Druokbeaufsohlagung das Schließglied in Richtung seiner Schließfeder (34) belastet 1st.
  5. 5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (39) der die Schließfeder (34) aufnehmende Federraum des Druckbegrenzungsventils (12) ist.
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