DE460473C - Einrichtung zur selbsttaetigen Stillsetzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen mittels eines Fahrsperrventils - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Stillsetzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen mittels eines Fahrsperrventils

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DE460473C
DE460473C DES73283D DES0073283D DE460473C DE 460473 C DE460473 C DE 460473C DE S73283 D DES73283 D DE S73283D DE S0073283 D DES0073283 D DE S0073283D DE 460473 C DE460473 C DE 460473C
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DE
Germany
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cylinder
line
lock valve
travel lock
valve
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Expired
Application number
DES73283D
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English (en)
Inventor
Alfred Grimm
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH
29. MAI 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JY! 460473 KLASSE 2Oi GRUPPE
mittels eines Fahrsperrventils.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1926 ab.
Es ist bekannt, bei Fahrzeugen, deren
Bremsen durch Druckluft gesteuert werden, ein Fahrsperrventil anzuordnen, welches mit der Bremsleitung in Verbindung steht und bei auf Halt stehendem Signal durch einen am Bahndamm befindlichen Hebel entlüftet wird und gleichzeitig in irgendeiner Weise die Abschaltung des Motorstromes bewirkt.
Gemäß der Erfindung wird zwischen
ίο Fährsperrventil und Bremsleitung eine durch Druckluft gesteuerte Vorrichtung angeordnet, die bei der Entlüftung des Fahrsperrventils betätigt wird und hierbei zunächst die Abschaltung des Motorstromes und dann die Entlüftung der Bremsleitung bewirkt. Man erreicht dadurch, daß die Betätigung der Bremse erst vor sich geht und erst vor sich gehen kann, wenn die Abschaltung des Motorstromes bereits bewerkstelligt ist, so daß eine betriebsmäßig unzulässige Überlastung der Motoren durch Bremskräfte vermieden wird. Man kann dies z. B. dadurch erreichen, daß man zwischen Fahrsperrventil und Bremsleitung einen Zylinder mit einem Kolben anordnet, der durch die Druckluft entgegen einem Federdruck in die eine Endlage gebracht wird und bei Entlüftung durch das Fahrsperrventil mittels des Federdruckes in die andere Endlage gebracht wird, wobei er während dieser Bewegung zuerst den Schalthebel mitnimmt und anderseits am Ende seiner Bewegung einen Hebel, der mittels eines Ventils o. dgl. die Bremsleitung entlüftet. An Stelle des durch einen Federdruck bewegten Kolbens kann man auch einen Doppelkolben anordnen, der einerseits durch den Druck in der Bremsleitung und anderseits durch den Druck der zu dem Fahrsperrventil führenden Leitung gesteuert wird und wobei der Kolben nach der Entlüftung der einen Seite durch das Fahrsperrventil erst den Schalthebel bewegt und dann bei seiner Weiterbewegung eine Öffnung im Zylinder freigibt, die den mit der Bremsleitung in Verbindung stehenden Teil des Zylinders mit der Außenluft verbindet. Die Abschaltung des Motorstromes kann in irgendeiner Weise erfolgen, 2. B. durch direkte Unterbrechung des Motorstromes oder durch Erdung des Steuerstromes o. dgl.
Man kann nun ferner gemäß der Erfindung die Einrichtung noch dadurch verbessern, daß man zwischen der Vorrichtung für die Abschaltung des Motorstromes und die Betätigung der Bremsen und der Bremsleitung noch eine Vorrichtung, einen Absperrschieber o. dgl., anordnet, der einerseits von dem Druck in der Bremsleitung und der Leitung,
*) Von dem Patentsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Grimm in Berlin-Charlottenburg.
die zu dem Fahrsperrventil und der einen Seite des Zylinders der Abschaltvorrichtung führt, gesteuert wird und auf der anderen vSeite mit dem zweiten Teil des Z3rlinders der Abschaltvorrichtung in Verbindung steht. Man erreicht dadurch, daß durch die auf beiden Seiten der beiden Kolben befindlichen Drücke eine selbsttätige Regelung des Luftdruckes in den Apparaten erzielt wird und ίο gleichzeitig die Wiederauffüllung der zu dem Fahrsperrventil führenden Leitung nach dem Inkrafttreten der selbsttätigen Bremsung. Man kann nun diese zwischen Bremsleitung und Fahrsperrventil angeordneten Vorrichtungen entweder mittels eines besonderen Hahnes direkt an die Bremsleitung oder aber an den an jedem Wagen befindlichen Kuppltmgshahn anschließen, so daß bei den mittleren Wagen, die durch das Fahrsperrventil nicht beeinflußt werden sollen, mittels des Hahnes die Vorrichtungen unwirksam gemacht werden können.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches die Kennzeichen der Erfindung trägt. Hierbei ist 1 die Bremsleitung eines Fahrzeugs, die in bekannter Weise durch Zweigleitungen 2 mit den Bremszylindern 3 und durch Zweigleitungen 4 mit dem Steuerhebel 5 am Führerstand und dem Hauptluftbehälter 6 in Verbindung steht. Die Bremsleitung führt am Wagenende in bekannter Weise zu einem Kupplungshahn 7, der die Bremsleitung entweder abschließt oder sie über den Kupplungsschlauch 8 mit der Bremsleitung des nächsten Wagens verbindet. An dem Fahrzeug befindet sich ferner ein Hebel g, der unten, oben oder an der Seite des Fahrzeugs angeordnet sein kann und durch eine Fahrsperre ro bei auf Halt stehen-Φο dem Signal umgelegt wird. Der Hebel 9 öffnet beim Umlegen in bekannter Weise ein Fahrsperrventil 11, welches über eine Leitung 12 mit der Bremsleitung 1 in Verbindung steht. In der Zeichnung ist diese Verbindung über den Kupplungshahn 7 geleitet. Zwischen Fahrsperrventil 11 und der Bremsleitung ι ist nun an der Leitung 12 eine Schaltvorrichtung 13 angeordnet, die aus einem Zylinder mit dem Doppelkolben 14 besteht. Die Kolbenstange 15 ist mit einem Schalthebel 16 gekuppelt, der bei Linksbewegung des Kolbens 14 den Strom der Steuerleitung 17 über Leitung 18 erdet, so daß der Motorstrom abgeschaltet wird. Die eine Seite des Zylinders 19 steht mit der Leitung 12 in Verbindung, die andere Seite 20 mit der einen Seite 21 eines Absperrschiebers 22 durch eine Verbindungsleitung 23. Dieser Teil 20 des Zylinders ist gegen den Schaltraum durch eine Dichtung 24 abgedichtet. In dem Zylinder befindet sich ferner eine Öffnung oder ein Ventil 25, welches das Innere des Zylinders mit der Außenluft verbindet, wenn der Kolben 14 seine linke Endlage erreicht. Außerdem hat der Zylinder noch eine Nut 28, die bei gewissen Stellungen des Kolbens J 4 die Leitung 12 mit dem Teil 20 des Zylinders verbindet. Der Kolben 26 des Absperrschiebers 22 steht auf der einen Seite 21 des Zj'linders, wie bereits beschrieben, mit der Leitung 23, auf der anderen Seite dagegen mit der Leitung 27 in Verbindung, die über den Kupplungshahn 7 zur Bremsleitung führt. Diese Seite des Kolbens hat eine kleinere Oberfläche als die erstgenannte Kolbenseite. Zu dieser Seite des Zylinders führt außerdem die Leitung 12, wobei die Einrichtung jedoch so getroffen ist, daß in der linken Endlage des Kolbens 26 die Leitung 12 abgesperrt ist.
Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Im Ruhezustande verbindet der Abschalthahn 7 die Leitung 27 über Leitung 12, Zylinder 20, Leitung 23, Leitung 29 und Öffnung 30 mit der Außenluft. Gleichzeitig wird der Zylinderteil 21 des Absperrschiebers ebenfalls durch Leitung 29 entlüftet. Zugleich ist die Bremsleitung 1 über den Hahn 7 mit dem Kupplungsschlauch 8 verbunden. In dieser Lage ist eine Betätigung der Vorrichtungen und Entlüftung der Bremsleitung durch das Fahrsperrventil nicht möglich. Soll nun der Wagen als Endwagen, dienen, so wird der Kupplungshahn 7 umgestellt in die Lage, die in der Abbildung dargestellt ist. Hierbei verbindet er die Leitung 27 mit der Bremsleitung 1. Wird nun bei Betätigung des Hebels 5 am Führerstand die Bremsleitung 1 über Leitung 4 mit Druckluft gefüllt, so bewegt diese den Kolben 26 des Absperrschiebers 22 nach rechts und stellt damit die Verbindung zu der Leitung 12 her. Hierbei füllt sie die Leitung 12 bis zum Absperrventil und gelangt außerdem durch den Teil 19 des Zylinders der Abschaltvorrichtung und die Nut 28, Zylinderteil 20, Leitung 23 in den rechten Teil 21 das Zylinders 22. Da dieser Teil des Querschnittes des Zylinders 22 größer ist als der andere Teil des Zylinders, so wird der Kolben 26, sobald der Druckausgleich stattgefunden hat, wieder nach links bewegt und unterbricht damit die Verbindung zwischen Leitung 12 und Leitung 27. Wird man der Hebel 9 am Fahrsperrventil 11 umgelegt und damit Leitung 12 entlüftet, so wird der Kolben 14 infolge des sinkenden Luftdruckes im Teil 19 des Zylinders durch den Luftdruck im Teil 20 nach links bewegt, nimmt den Hebel 16 mit und verbindet damit die Steuer stromleitung 17 mit der Erdleitung 18. Bei weiterer Bewegung des Kolbens 14 nach links wird der Teil 20 des Zylinders mit der Öffnung 25 verbunden und die in der
Leitung 23 und dem Zylinderteil 21 befindliche Druckluft ins Freie gelassen. Nunmehr wird durch den Luftdruck in der Leitung 27 der Kolben 26 nach rechts bewegt, wobei dieser die Verbindung zwischen Leitung 27 und 12 herstellt und damit die in der Bremsleitung ι befindliche Druckluft über Leitung 12 und das Fahrsperrventil ins Freie führt. Sobald der Luftdruck so weit gesunken ist, ίο daß die Bremsen in Tätigkeit getreten sind, wird das Fahrsperrventil in bekannter Weise selbsttätig wieder geschlossen. Wird nunmehr wieder Druckluft in die Bremsleitung 1 gelassen, so werden von neuem die beiden Teile des Zylinders 22 und des Zylinders 13 mit Druckluft gefüllt und damit auch der Kolben 14 wieder in die andere Endlage gebracht, in welcher der Erdschalter unterbrochen und die öffnung 25 am Zylinder verschlossen wird.
Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird also erreicht, daß erst der Motorstrom abgeschaltet und dann durch den Absperrschieber die Entlüftung der Bremsleitung bewirkt wird. Durch Anordnung des Ab-Sperrschiebers erreicht man ferner, daß der Luftdruck in den Apparaten selbsttätig geregelt wird. Sobald nämlich der Luftdruck in der Bremsleitung zunimmt, wird der Kolben 26 des Absperrschiebers entgegen dem in dem Teil 21 des Zylinders befindlichen konstanten Luftdruck nach rechts bewegt, so daß die Druckluft aus Leitung 27 durch Leitung 12, Zylinderteil 19, Nut 28, Zylinderteil 20, Leitung 23 auf die andere Seite des Kolbens 26 gelangt. Dieser Ausgleich geht so lange vor sich, bis der Überdruck im Zylinderteil 21 wieder nie Linksbewegung des Kolbens 26 bewirkt hat. Der Absperrschieber hat ferner die Wirkung, daß bei sinkendem Druck in der Leitung 27, also vorschriftsmäßiger Bremsung vom Führerstand aus, oder durch Notbremsen die Leitung 12 und die mit ihr in Verbindung stehende Abschaltvorrichtung 13 unbeeinflußt bleiben, da der Überdruck in dem Zylinderteil 21 des Absperrschiebers eine Veränderung in der Lage des Kolbens 26 nicht zuläßt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur selbsttätigen Stillse+zuns: von elektrisch betriebenen Fahr- , zeugen mittels eines Fahrsperrventils von der Strecke aus, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrsperrventil (11) und Bremsleitung (1) eine durch Druckluft gesteuerte Schaltvorrichtung (13) angeordnet ist, die bei der Entlüftung des Fahrsperrventils (11) ebenfalls entlüftet wird und hierdurch zunächst die Abschaltung des Motorstromes und dann die Entlüftung der Bremsleitung (1) bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Fahrsperrventil (11) und Bremsleitung (i) angeordnete Schaltvorrichtung (13) aus einem Zylinder (19, 20) mit Doppelkolben (14, 24) besteht, der bei der Entlüftung der einen Seite (19) des Zylinders (19,20) bei geöffnetem Fahrsperrventil (II) durch den Druck auf der anderen Seite (20) des Zylinders (19, 20) verschoben wird, dadurch einen Schalthebel (16) für die Abschaltung des Motorstromes bewegt und dann bei seiner Weiterbewegung eine Öffnung (25) oder ein Ventil im Zylinder (19) freigibt, welche die mit der Druckluft gefüllte Seite (20) des Zylinders (19,20) mit der Außenluft verbindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltvorrichtung (13) für die Abschaltung des Motorstromes und der Bremsleitung (τ) eine Vorrichtung (22), Ventil oder Schieber, angeordnet ist, welche durch Druckluft betätigt wird und in Abhängigkeit von dem Zustande der Abschaltvorrichtung (13) die Verbindung zwischen Bremsleitung (1) und Fahrsperrventil (11) herstellt oder unterbricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (22) aus einem Schieber mit Doppelkolben (26) besteht, dessen größere Seite mit dem einen Teil (20) des Zylinders (19, 20) der Abschaltvorrichtung (13) in Verbindung steht und der auf der kleineren Seite durch die Druckluft in der Bremsleitung (1) und der Leitung (12) gesteuert wird, die zu dem Fahrsperrven til (11) und der anderen Seite (19) des Zylinders (19,20) der Abschaltvorrichtung (13) führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES73283D 1926-02-14 1926-02-14 Einrichtung zur selbsttaetigen Stillsetzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen mittels eines Fahrsperrventils Expired DE460473C (de)

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