DE702983C - Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge

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DE702983C
DE702983C DE1938K0149465 DEK0149465D DE702983C DE 702983 C DE702983 C DE 702983C DE 1938K0149465 DE1938K0149465 DE 1938K0149465 DE K0149465 D DEK0149465 D DE K0149465D DE 702983 C DE702983 C DE 702983C
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DE
Germany
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piston
working
cylinder
steering
power steering
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Expired
Application number
DE1938K0149465
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English (en)
Inventor
Waldemar Kulikoff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge Es sind bereits Hilfskraftlenkungen bekannt, durch die die gelenkten Räder eines Fahrzeuges auf hydraulischem Wege gesteuert werden. Solche Hilfskraftlenkungen sind mit einem durch das Lenkhandrad betätigten Ventil versehen, das den Druckmittelfluß zu den Arbeitskolben in einer hydraulischen Leitung steuert. Die Arbeitskolben wirken über das Lenkgestänge oder unmittelbar auf die Achsschenkel des Fahrzeuges ein. Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die gelenkten Räder während der Fahrt nicht gesperrt sind und die Lenkung gen von der Fahrbahn herrührenden Stößen ausgesetzt ist, wobei sich die letzteren auch auf das Lenkhandrad übertragen.
  • Der Gegenstand der Erfindung, eine Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, ist von diesen Nachteilen frei. Sie besitzt eine selbsttätige Sperrwirkung, wodurch die gelenkten Räder auch bei Stößen von der Fahrbahn her in der vom Fahrer gegebenen Lage verbleiben. Die erfindungsgemäße Hilfskraftlenkung bezieht sich auf einen hydraulisch auf ein Ventil einer hydraulischen Arbeitsleitung wirkenden, von einem Impulsgeber, beispielsweise dem Lenkhandrad, betätigten Scbaltdruckerzeuger, wobei das Ventil den Druckmittelfluß zu einem Arbeitskolben steuert. Gemäß der Erfindung ist mit dem Arbeitskolben bzw. der Membrane der hydraulischen Arbeitsleitung ein Hilfskolben oder dessen beweglicher Zylinder bzw. eine Membrane oder deren bewegliches Gehäuse der hydraulischen Steuerleitung mechanisch gekuppelt, dessen Bewegungen durch Druckveränderungen in den Steuerleitungen einen unter der Einwirkung des Impulsgebers stehenden, das Ventil betätigenden Schaltkolben in seine Ruhelage bringt, so daß eine Sperrung des Arbeitskolbens in der eingestellten Lage eintritt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der bewegliche Impulszylinder, dessen Kolben mit dem Lenkarm verbunden ist, mit der Schubstange und dem Achsschenkelhebel und durch diese mit dem Arbeitskolben verbunden ist, so daß der Impulszylinder den Schaltkolben nach beendetem Lenkeinschlag in seine Ruhelage bringt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt unmittelbar auf die gelenkten Räder unter der Entlastung des Lenkgestänges. Die Steuerung des hydraulischen Arbeitssystems erfolgt dabei auf hydraulischem Wege ohne Zuhilfenahme einer mechanischen Vorrichtung. Als Impulsquelle dient die Betätigung des Lenkhandrades durch den Fahrer.
  • Auf den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungen der beschriebenen Hilfskraftlenkung mit Sperrvorrichtung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführung mit beweglichen Kolben und feststehenden Zylindern. Die Vorrichtung besteht aus zwei hydraulischen Systemen. Das primäre System enthält einen Schaltdruckerzeuger, dessen Kolben i unter der Einwirkung des Lenkhandrades in seinem Zylinder 2 bewegt wird, einen Schaltzylinder 3 mit dem Schaltkolben i i und einen Hilfskolben 12, der als Druckaufheber wirkt. Das sekundäre hydraulische System besteht aus einem eine Flüssigkeit (z. B. öl) enthaltenden 'Druckgefäß 5, einem Umschalter 6 (Ventil), einem Arbeitszylinder 7, einem mit der Atmosphäre verbundenen Sammelgefäß 8 und einer Pumpe 9 für die Förderung der Flüssigkeit aus dem Gefäß 8 in das Gefäß 5. Das Umschaltventil 6 ist mittels eines Hebels io mit dem Kolben i i des Schaltzylinders 3 verbunden. Der Hilfskolben 12 im Zylinder 4 ist mittels einer Cbertragung, z. B. mittels des Gestänges 13 und 14, mit dem Arbeitskolben 15 im Zylinder 7 verbunden.
  • Wirkt ein Kraftimpuls in Richtung des Pfeiles 16, so ruft die Bewegung des Kolbens i eine Drucksteigerung in der Rohrleitung 17 hervor und drückt damit den Schaltkolben i i herunter, der dabei das Umschaltventil6 in die durch die punktierten Linien angedeutete Lage bringt. Nun ist die Rohrleitung 18 mit der Rohrleitung i9 verbunden, so (:laß der Druck im Gefäß 5 auf den Arbeits-IiOlben 15 voll links einwirkt, die Rohrleitung 2o mit der Leitung 21 in Verbindung steht, wodurch die Flüssigkeit aus der Kammer links vom Arbeitskolben 15 nach dem Gefäß 8 frei abfließen kann. Dabei be`vegt sich der Arbeitskolben 15 nach rechts und mit ihm auch der Hilfskolben 12. Diese Bewegung des Hilfskolbens 12 saugt die Flüssigkeit aus der Rohrleitung 17 ab und drückt sie in die Rohrleitung 22, so daß der Schaltkolben i i sich aufwärts bewegt, das Umschaltventil 6 in die ursprüngliche Lage bringt, d. h. ihn schließt, wodurch beide hydraulischen Systeme wieder in den Ruhezustand kommen, der so lange andauert, bis ein neuer Kraftimpuls den Kolben i aus seiner Mittellage bringt.
  • Abb.2 stellt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkung schematisch dar, die sich von der in Abb. i gezeigten Bauweise insbesondere durch die Anwendung eines beweglichen Impulszylinders unterscheidet. Bei Betätigung des Lenkhandrades 23 durch den Fahrer wird der Kolben 24 des Impulszylinders 25 durch den Lenkarm 26 in Bewegung gesetzt. Die hierdurch hervorgerufenen Druckunterschiede im Schaltzylinder 27 setzen den Kolben 28 in Bewegung und damit das Umschaltventil 29, das die Rohrleitung 3o mit der Rohrleitung 31 und die Rohrleitung 32 mit der Rohrleitung 33 verbindet. Dadurch wird jeder der Arbeitskolben 34 und 34' in den Zylindern 35 und 35' mit dem Gefäß 36 entsprechend verbunden und betätigt die Achsschenkel 37 in gewünschter Richtung, solange der Fahrer das Lenk--llandrad 23 dreht. Dabei bewegt sich der Hebel 38 und die mit ihm verbundene Schubstange 39, welche mit dem beweglichen Impulszylinder 25 fest verbunden ist. Die relative Lage des Kolbens 2.I im Zylinder 25 ändert sich also nicht, solange der Fahrer das Lenkhandrad dreht. Hört die Drehung des Lenkhandrades 23 auf, so bleibt der Kolben 24 stehen, während der Zylinder 25 eine kleine Nachschubbewegung ausführt, wodurch der Kolben 24 seine Mittelstellung erreicht und die beiden hydraulischen Kreise wieder in die Ruhelage gelangen und die gelenkten Räder gesperrt werden. Ferner ist ein mit der Atmosphäre verbundenes Sammelgefäß 40 vorhanden. Die beschriebene und dargestellte Einrichtung nimmt auch einen bei Ausführung einer Wendung des Fahrzeuges durch ein Hindernis auf der Fahrbahn oder eine Reifenpanne hervorgerufenen Stoß auf die gelenkten Räder auf, da dieser eine Bewegung des Zylinders 25 und damit eine Sperrung über das Ventil 29 bewirkt. Der erlittene Stoß kann also dem Fahrer das Lenkhandrad nicht entreißen.
  • Die Abb. 3, 4, 5 stellen die Anordnung des in Abb. 2 dargestellten Arbeitszylinders 35 auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges dar. Abb. 3 zeigt die Anordnung des Arbeitszylinders 35 auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges mit starrer Achse. Abb.4 stellt die Anordnung des Arbeitszylinders 35 bei Einzelradfederung dar. Abb. 5 zeigt die Anordnung des Arbeitszylinders 35 bei einem Kraftfahrzeug mit angetriebenen gelenkten Rädern. Bei allen in den Abb. 3, 4., 5 dargestellten Anordnungen des Arbeitszylinders 35 liegen die von den dem Antriebskolben betätigten Wellen in einer Fluchtlinie mit den Drehachsen der Schenkel, die durch die Spurstange miteinander gekuppelt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit Sperrvorrichtung mit einem hydraulisch auf ein Ventil einer hydraulischen Arbeitsleitung wirkenden, von einem Impulsgeber, beispielsweise dem Lenkhandrad betätigten Schaltdruckerzeuger, bei der das Ventil den Druckmittelfluß zu einem Arbeitskolben steuert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arbeitskolben (z5) bzw. der Membrane der hydraulischen Arbeitsleitung (z9, 2o) ein Hilfskolben (r2). oder dessen beweglicher Zylinder (.4) bzw. eine Membrane oder deren bewegliche Gehäuse der hydraulischen Steuerleitung (i7, 22) mechanisch gekuppelt ist, dessen Bewegungen durch Druckveränderungen in den Steuerleitungen (17,22) einen unter der Einwirkung des Impulsgebers stehenden, das Ventil (6) betätigenden Schaltkolben in seine Ruhelage bringt, so daß eine Sperrung des Arbeitskolbens (r5) in der eingestellten Lage eintritt.
  2. 2. Hilfskraftlenkung mit Sperrvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Impulszylinder (25), dessen Kolben (24) mit dem Lenkarm (26) verbunden ist, mit der Schubstange (39) und dem Achsschenkelhebel (38) und durch diese mit dem Arbeitskolben (3.I) verbunden ist, so daß der Zylinder (25) den Schaltkolben (28) nach beendetem Lenkeinschlag in seine Ruhelage bringt.
DE1938K0149465 1938-02-05 1938-02-06 Hilfskraftlenkung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE702983C (de)

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DE (1) DE702983C (de)

Cited By (9)

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