DE705758C - Hydraulische Mehrradlenkung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Mehrradlenkung fuer Fahrzeuge

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DE705758C
DE705758C DET52957D DET0052957D DE705758C DE 705758 C DE705758 C DE 705758C DE T52957 D DET52957 D DE T52957D DE T0052957 D DET0052957 D DE T0052957D DE 705758 C DE705758 C DE 705758C
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DE
Germany
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steering
rear wheels
wheel
hydraulic multi
wheel steering
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Expired
Application number
DET52957D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Beuchle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teves Maschinen & Armaturenfab
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Teves Maschinen & Armaturenfab
Alfred Teves Maschinen und Armaturenfabrik KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Mehrradlenkung für Fahrzeuge und. bezweckt, deren Fahrsicherheit dadurch zu vervollkommnen, daß erstens ein Pendeln der Hinterräder bei Geradeausfahrt vermieden wird und zweitens die Lenksicherheit auch bei einem etwaigen Bruch der hydraulischen Leitungen erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Lenkung für die Hinterräder durch Druckentlastung des hydraulischen Lenkkreises für die Hinterräder in Geradeausstellung selbsttätig ausgeschaltet und verriegelt wird.
Es ist zwar eine mechanische Mehrradlenkung für Fahrzeuge bekanntgeworden, bei der die Hinterradlenkung ebenfalls, und zwar durch einen Vorwählhebel, in Geradeausstellung ausschaltbar und verriegelbar ist.
Gegenüber dieser bekannten Mehrradlenkung besitzt die erfindungsgemäße hydraulische Mehrradlenkung nicht nur große bauliche Vorteile, indem vor allem sowohl die schweren und sperrigen Lenkgestänge als auch die ebenso umständlichen Betätigungsgestänge für die Kupplung und Verriegelung wegfallen, sondern darüber hinaus noch den entscheidenden Vorzug, daß die gewünschte Ausschaltung und Verriegelung der Hinterradlenkuing vollkommen selbsttätig erfolgt, also in keiner Weise die Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind aus der Beschreibung und den Ausführungsbeispielein ersiehtlieh, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Abb. ι zeigt schematisch eine erfindungsgemäße hydraulische Vierradlenkung mit un-
mittelbarer Lenkung der Vorderräder und mittelbarer Lenkung der Hinterräder durch die Vorderräder.
Abb. 2 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Übertragungszylinder der Vorder^. räder bei einer hydraulischen Vierradlenkung, nach Abb. i. '■%»
Abb. 3 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Lenkzylinder für die Hinterräder
ίο mit Verriegelung für das Lenkgestänge der Hinterräder bei einer hydraulischen Mehrradlenkung.
Abb. 4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße hydraulische Vierradlenkung mit un-
mittelbarex Lenkung der Vorderräder und Hinterräder.
In Abb. ι bedeutet 1 ein Lenkrad, auf dessen Spindel 2 eine Lenkschnecke 3 und ein Steuerverteiler 4 sitzt. Von dem Steuerverteiler führen Leitungen 5 und 6 zu einer Ölpumpe 7 bzw. einem Nachfüllbehälter 8 und Leitungen 9 und 10 zu je einem Arbeitsraum eines doppelt wirkenden Lenkzylinders 11 für die Vorderräder mit Kolben 12, an dessen Kolbenstange 13 der Lenkhebel 14 für ein Vorderrad angelenkt ist. Eine Spurstange 15 und ein Lenkhebel 16 übertragen in bekannter Weise die Lenkung auf das andere Vorderrad. An dem Lenkhebel 16 sind die Kolbenstangen 17 und 18 der Kolben 19 und 20 zweier Übertragungszylinder 21 und 22 an gelenkt, von denen Leitungen 23 und 24 zu zwei Lenkzylindern 25 und 26 für die Hinterräder führen. Die Kolben 27 und 28 dieser Lenkzylinder sind mit ihren Kolbenstangen 29 und 30 an dem Lenkhebel 31 für ein Hinterrad angelenkt, der wiederum in bekannter Weise über eine Spurstange 32 mit einem Lenkhebel 33 für das andere Hinterrad ver-
bunden ist. Die Arbeitsräume der Übertragungszylinder 21 bzw. 22 sind außerdem durch Leitungen 34 bzw. 35 mit dem Nachfüllbehälter S verbunden.
Wie Abb. 2 im einzelnen zeigt, besitzt jeder Übertragungszylinder, z.B. 21, Bohrungen36 und 37, die seinen Arbeitsraum 38 über ein Ventil 39 mit der zum Nachfüllbehälter 8 führenden Leitung 34 verbinden. Das Ventil wird erfindungsgemäß durch die Kolbenstange
17 des Übertragimgskolbens 19 gesteuert. Es wird geöffnet, wenn der Kolben 19 in seiner der Geradeausfahrt entsprechenden Mittelstellung steht, in der der halbkugelige Fuß 40 des Ventilschaftes durch eine Feder 41 in eine Ringnut 42 der Kolbenstange 17 gedruckt wird.
Abb 3 stellt einen Lenkzylinder für die Hinterräder, z. B. den an die Leitung 23 angeschlossenen Lenkzylinder 25, im Schnitt dar,
an dem erfindungsgemäß die Vertiegelung für das Lenkgestänge angeordnet ist. Die KolbenStange 29 (Abb. ι) besteht dabei aus einem am Lenkhebel angelenkten Teil 43, einer mit diesem Teil verbundenen Kolbenstangenhülse . 44 und der eigentlichen Kolbenstange 45, die ,in der Kolbenstangenhülse durch eine Feder T!i-46 abgestützt und begrenzt beweglich ist. Die Ji eigentliche Kolbenstange besitzt zwei ineinander übergehende, verschieden tiefe und wie ein Konus wirkende Ringnuten 47 und 48, die in Verbindung mit einem um die Kolben-, Stangenhülse gelagerten Sperring49 und den dazwischen in radialen Bohrungen 50 der Kolbenstangenhülse angeordneten Kugeln 51 die Verriegelung für das Lenkgestänge der Hinterräder bilden.
Die hydraulische Vierradlenkung nach Abb. I mit Übertragungszylindern nach Abb. 2 und Lenkzylindern für die Hinterräder mit Verriegelung für das Lenkgestänge der Hinterräder nach Abb. 3 arbeitet folgendermaßen:
Bei Drehung des Lenkrades 1 wird auch der Steuerverteiler 4 betätigt, und es entsteht in einer der beiden Leitungen 9 und 10 und damit im zugehörigen Arbeitsraum des Lenk-Zylinders 11 ein durch die Ölpumpe 7 hervorgerufener Druck, durch den der Kolben 12 mit seiner Kolbenstange 13 bewegt wird und die Vorderräder gelenkt werden. Da die Vorderräder in an sich bekannter Weise gleichzeitig mechanisch mittels der Lenkschnecke 3 gelenkt werden, ist die Lenksicherheit auch bei einer etwaigen Beschädigung der hydraulischen Lenkung für die Vorderräder immer gewährleistet. Bei der Lenkung der Vorderräder werden auch die Kolbenstangen 17 und 18 mit den Kolben 19 und 20 bewegt, und es entsteht in einem der beiden Übertragungszylinder 21 und 22 ein Druck, der durch die Leitung 23 oder 24 auf die Kolben 27 und 28 übertragen wird. Jeder dieser Kolben wird infolgedessen aus der in Abb. 3 gezeigten Stellung entgegen dem Druck der Feder 46 in die Kolbenstangenhülse 44 gedrückt, wodurch die Kugeln 51 aus der Ringnut 48 in die Ringnut 47 gelangen und die Kolbenstangen 29 und 30 (Abb. 1) für die Lenkung der Hinterräder bewegt werden können.
Bei Geradeausfahrt befinden sich die Kolben 19 und 20 in den Übertragungszylindern 21 «und 22 in der in Abb. 2 gezeichneten Mittelstellung, in welcher der Arbeitsraum 38 jedes Übertragungszylinders über die Bohrungen 36 und 37, das geöffnete Ventil 39 und die i>5 Leitung 34 bzw. 35 mit dem Nachfüllbehälter verbunden wird. Dadurch werden die Übertragungszylinder 21 und 22 sowie die Leitungen 23 und 24 und die Lenkzylinder 25 und 26 für die Hinterräder druckentlastet no und die Lenkung für die Hinterräder bei Geradeausfahrt selbsttätig ausgeschaltet. Gleich-
zeitig wird dadurch auch ein etwa notwendiger Flüssigkeitsausgleich ermöglicht. Wie Abb. 3 zeigt, wird infolge dieser Druckentlastung in jedem dieser Lenkzylinder die Kolbenstange 45 durch die Feder 46 in der Kolbenstangenhülse 44 nach innen in die gezeichnete Stellung verschoben, in der die Kugeln 51 durch die Ringnut 48 radial nach außen in den Sperring49 gedrückt werden, wodurch das Lenkgestänge für die Hinterräder in Geradestellung verriegelt ist. Durch diese Verriegelung wird erstens selbsttätig ein Pendeln der Hinterräder bei Geradeausfahrt vermieden . und zweitens vollkommene Fahrsicherheit auch bei einer etwaigen Beschädigung der hydraulischen Lenkung für die Hinterräder gewährleistet, da die Verriegelung natürlich auch in diesem Falle selbsttätig ausgelöst "wird.
An Stelle des doppelt wirkenden Lenkzylinders 11 für die Vorderräder können natürlich auch zwei einfach wirkende vorgesehen sein. Umgekehrt können die beiden Übertragungszylinder 21 und 22 auch durch einen einzigen doppelt wirkenden Übertragungszylinder ersetzt werden. In 'diesem Falle sind beide Arbeitsräume des Zylinders durch Leitungen über je ein Ventil mit dem Nachfüllbehälter verbunden. Die Ventile liegen dann vorteilhafterweise in Umfangsrichtung des Zylinders nebeneinander und werden gleichzeitig auf dieselbe geschilderte Weise durch die Kolbenstange gesteuert.
Die erfindungsgemäße hydraulische Vierradlenkung nach Abb. 4 unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß die Hinterräder nicht mittelbar von den Vorderrädern aus, sondern genau so wie die Vorderräder unmittelbar durch einen von der Ölpumpe 52 über den von der Lenkradspindel S3 betätigten Steuerverteiler 54 geführten Leitungskreis 55, 56 gelenkt werden. Die Druckentlastung der Lenkzylinder 57 und 58 für die Hinterräder bei Geradeausfahrt und damit die selbsttätige Ausschaltung der Lenkung für die Hinterräder und die selbsttätige Verriegelung des Lenkgestänges der Hinterräder bei Geradeausfahrt erfolgt dabei dadurch, daß die Arbeitsräume der Lenkzylinder 57 und 58 für die Hinterräder bei Geradeausfahrt über den Steuerverteiler 54 mit dem Nachfüllbehälter 59 verbunden werden. Im Falle einer •Bese-hädigung der hydraulischen Lenkung ist .aiiotfhier die Fahrsicherheit in gleicher Weise, wie"'"vorher beschrieben, gewährleistet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Mehrradlenkung für Fahrzeuge, wobei in an sich bei Mehrradlenkungen bekannter Weise die Lenkung für die Hinterräder ausschaltbar und in Geradeaiusstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten und Verriegeln selbsttätig durch Druckentlastung des Lenkkreises für die Hinterräder erfolgt.
2. Hydraulische Mehrradlenkung nach Anspruch 1 mit von einer Ölpumpe gespeistem und durch einen auf der Lenkradspindel angeordneten Verteiler gesteuertem Lenkkreis für die Hinterräder, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkreis bei Geradeausfahrt über den Verteiler (54) mit einem Nachfüllbehälter (59) in Verbindung steht.
3. Hydraulische Mehrradlenkung nach Anspruch 1, wobei die Lenkung der Hinterräder durch einen von Übertragungszylindern der Vorderräder ausgehenden Lenkkreis erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkreis für die Hinterräder bei Geradeausfa,hrt durch von den Kolben (17, 19 bzw. 18, 20) der Übertragungszylinder (21 bzw. 22) gesteuerte Ventile (39) mit einem Nachfüllbehälter (8) in Verbindung steht.
4. Hydraulisqhe Mehrradlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27) jedes Lenkzylinders (25 bzw. 26, 57, 58) für die Hinterräder begrenzt verschiebbar im Lenkgestänge in einer die Kolbenstange (45) ■umfassenden Hülse (44) gelagert ist und bei Druckentlastung durch eine Feder (46) verschoben und mittels· eines Kugelgesperres verriegelt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET52957D 1939-10-22 1939-10-22 Hydraulische Mehrradlenkung fuer Fahrzeuge Expired DE705758C (de)

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DET52957D Expired DE705758C (de) 1939-10-22 1939-10-22 Hydraulische Mehrradlenkung fuer Fahrzeuge

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DE (1) DE705758C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646850A (en) * 1948-06-25 1953-07-28 Charles H Brown Power steering and centering means for trailer wheels
US2728404A (en) * 1951-04-16 1955-12-27 Adolphe C Peterson Power steering using hydraulic motors
US2945544A (en) * 1957-04-24 1960-07-19 Clark Equipment Co Hydraulic power steering for land vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2728404A (en) * 1951-04-16 1955-12-27 Adolphe C Peterson Power steering using hydraulic motors
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