DE716906C - Bremssteuerung fuer Lastzuege mit hydraulischer Zugwagenbremse und Druckluftanhaengerbremse - Google Patents

Bremssteuerung fuer Lastzuege mit hydraulischer Zugwagenbremse und Druckluftanhaengerbremse

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DE716906C
DE716906C DEG100791D DEG0100791D DE716906C DE 716906 C DE716906 C DE 716906C DE G100791 D DEG100791 D DE G100791D DE G0100791 D DEG0100791 D DE G0100791D DE 716906 C DE716906 C DE 716906C
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DE
Germany
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brake
piston
pistons
trailer
brake control
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Expired
Application number
DEG100791D
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English (en)
Inventor
August Grau
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AUGUST GRAU FA
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AUGUST GRAU FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic

Description

  • Bremssteuerung für Lastzüge mit hydraulischer Zugwagenbremse und Druckluftanhängerbremse Bei Kraftwagenlastzügen ist es vielfach üblich, den Zugwagen hydraulisch, den oder die Aalhänger dagegen mit Druckluft zu bremsen. Hierbei hat man zur Vereinfachung der Steuerung schon Einrichtungen. _ verwendet, bei denen die hydraulische Bremsanlage des. Zugwagens zugleich auch das Bremsventil des Anhängers betätigt, das bekanntlich dazu dient, zur Einleitung der Bremsung die Anhängerbremsleitung zu entlüften.
  • Derartige Vorrichtungen sind, wie die Erfahi-ung lehrt, mit erheblichen Mangeln behaftet. Insbesondere zeigt sich dies darin, daß der hydraulische Hauptbremszylinder durch das Anhängerbremsventil ungünstig belastet wird und daß mit dem Versagender hydraulischen Bremse auch die . Druckluft-
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremssteuerung für Lastzüge mit einer hydraulischen und einer Druckluftbremse, die von solchen Nachteilen frei ist. Sie beruht auf dem Gedanken, das Ventil der Anhängerbremse sowohl hydraulisch als mechanisch steuerbar zu gestalten, und zwar derart, daß die Betätigung der hydraulischen und der Druckluftbremse durch ein gemeinsames Organ, z. B. ein Fußpedal, gleichzeitig erfolgt. In einem ,älteren Patent ist für die Verwirklichung dieses Gedankens bereits eine Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, einen Schwinghebel vorzusehen, der in einem ersten Punkt mit dem Bremsbedienungshebel der -Zugwagenbremse, in einem zweiten Punkt mit einem unter dem Flüssig-
    Hilfskolben und in einem dritten Punkt mit dem an sich bekannten, vom Anhängerbremsleitungsdruck beeinflußten Steuerkolben des Anhängerbremsventils verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die gleiche Aufgabe zwar, wie es bei hydraulischer Steuerung des Anhängerbremsventils selbstverständlich ist, ebenfalls unter Verwendung eines Hilfskolbens, aber in konstruktiv anderer Art, die nicht nur an sich, sondern auch gegenüber dem -älteren Patent einen erheblichen Fortschritt verkörpert.
  • Gemäß der Erfindung steht die Zugstange des Anhängerbremsventils in Arbeitsrichtung unter dem Einfluß eines Kolbens. der durch deal zweiten, gleichachsig dazu angeordneten und mit dem Bremsschaltorgan, z. B. Fußhebel des Zugwagens, gekuppelten Kolben sowohl unter Zwischenschaltung der Bremsflüssigkeit des Zugwagens hydraulisch als auch durch kraftschlüssiges Anliegen mechanisch bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die neuartige Ventilsteuerung so gewählt, daß dir beiden Kolben in einem zur Zugstange zweckmäßig parallelen Zylinder liegen, von welchem zwischen den Kolben eins Verbindungsstück abzweigt, das zwischen Hauptzylinder und Bremszylinder in die Bremsflüssigkeitsleitung des Zugwagens mündet.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber dem Stand der Technik in erster Linie erreicht, daß man normalerweise durch ein und dieselbe Bremsschaltung Zugwagen- und Anhängerbremsc gemeinsam hydraulisch bedienen kann, ohne daß eine Mehrbelastung für den hydraulischen Hauptzylinder entstünde. Andererseits setzt bei einem Versagen, z. B. Undichtwerden der hydraulischen Bremse, selbsttätig die mechanische Steuerung der Druckluftbremse ein, und endlich bewirkt die erfindungsgemäße Einrichtung einen völligen Ausgleich zwischen der Bremsung der beiden Fahrzeuge derart, daß beide Bremsen nicht nur sicher, sondern auch gleichmäßig ansprechen. Das letztere ist deshalb als besonderer Fortschritt zu werten, weil an sich die Bedingungen für das Einschalten der hydraulischen und der Druckluftbremse ganz verschieden sind und somit ohne den erfindungsgemäß erzielten Bremsausgleich leicht ein Vor- oder Nacheilen der einen oder anderen Bremse eintritt. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat endlich ebenso wie die ältere Einrichtung zur Folge, daß bei der Vorwärtsbewegung des Hilfskolbens der Druck in der Bremsflüssigkeit ,erhöht, also die hydraulische Bremsung unterstützt -wird.
  • Gegenüber der ,älteren Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die ganze Vorrichtung sehr einfach und übersichtlich ausfällt; es sind nur wenige Teile erforderlich. Im besonderen aber kann beim Erfindungsgegenstand das übliche normale Bremsventil für den Anhänger verwendet werden, so daß keine großen Umbauten nötig sind, während nach dem älteren Patent eine Sondereinrichtung benutzt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eile Anhängerbremsventil, Fig.2 veranschaulicht einen teilweisen Horizontalschnitt dazu.
  • Fig. 3 gibt ein Schaltschema wieder. Das Anhängerbremsventil Io arbeitet in bekannter Weise. Wenn der Kegel i i die Ventilöffnung 12 freigibt, strömt Druckluft aus dem Stutzen 13 in die Anhängerleitung 14.. Ist umgekehrt die Öffnung 12 geschlossen und die Öffnung 15 offen, indem der Ventilsitz 16 :entgegen der Feder 1; durch die Zugstange 2o zurückgezogen und der Kegel i i durch die Feder 18 nachgeschoben wird, so wird die Leitung 14 über den Auslaß 19 entlüftet.
  • Nach der Erfindung ist die Zugstange 2o mit einem um den Zapfen 21 drehbaren Schwenkhebel 22 verbunden. Das Zugstangengehäuse 23 weist einen parallel zur Zugstange gerichteten Zylinder 24 auf, in dem sich zwei Kolben 25 und 26 befinden. Zwischen den letzteren ist eine Druckfeder 27 und innerhalb dieser wieder ein lose bewegliches Abständstück 28 angeordnet.
  • Der Kolben 26 ist, wie Fig.2 zeigt, durch einen Bolzen 29 mit einer Gabel 3o verbunden, die ihrerseits gemäß Fig. ; mit einem Gestänge 31 gekuppelt ist.
  • In den Zylinder 24. mündet zwischen den Kolben 25, 26 ein Stutzen 32. Dieser Stutzen ist nach Fig. 3 durch ein Zwischenstück 33 an die vom Öldruckhauptzylinder 34 zu den Bremszylindern des Zugwagens führende Leitung 35 angeschlossen. Sowohl der Hauptzylinder 3. als das Gestänge 31 sind mit dem Bremspedal oder der sonstigen Schaltvorrichtung gekuppelt.
  • Die Wirkungsureise der b°ispielhaft dargestellten Vorrichtung ist folgende: Wird das Brernspeda136 getreten, so -wird einerseits das Gestänge 31 und die Zuggabel 30 angezogen und damit der I<olbt-n 26 in Fig. i nach links bewegt, andererseits aber aus dem Hauptzylinder 3q. Öl in die Leitung 35 gepreßt. Durch die Bewegung des Kolbens 26 wird die Wirkung des Hauptzylinders 3q. ersichtlich unterstützt, da das im Raum zwischen den Kolben 25, 26 befindliche Öl, wenigstens teilweise über das Zwischenstück 33 in die Leitung 35 zu gelangen versucht.
  • Die Ölbewegung in der Leitung 35 führt in bekannter Weise zum Anlegen der hydraulischen Bremsen. Sobald diese Bremsen anliegen, aber ehe sie infolge Druckerhöhung in dem praktisch nicht zusammendrückbaren Öl ihre eigentliche Bremskraft ausüben, versucht der im Ölleitungssystem entstehende Druck auf dem Wege des geringsten Widerstandes dadurch einen Ausgleich herbeizuführen, daß der durch die Bewegung des Kolbens 26 ohnedies in Bewegung geratene Kolben 25 in verstärktem Maße gegen den Hebel 22 drückt, also den Ventilsitz 16 entgegen der Feder 17 zurüchzieht. Erst wenn innerhalb dieser Schaltbewegung der Widerstand größer wird, beginnt sich der Druck auf die hydraulischen Bremsen zu steigern. Naturgemäß muß das ganze System, insbesondere der Kolben 25, so bemessen werden, daß es unter dem Einfluß des entstehenden Druckes das Anhängerbremsvemtil nur dann voll betätigen kann, wenn auch im hydraulischen Bremskreis der für eint Vollbremsung erforderliche Druck erreicht ist. Nach dem Prinzip des Kräfteausgleichs wird somit die hydraulische Steuerung der Zugwagenbremse und des Anhänger -bremsventils so arbeiten, daß beide Bremsanlagen nur gemeinsam und gleichmäßig arbeiten.
  • Würde die hydraulische Anlage versagen, indem z. B. die Leitung 35 undicht wird,, so würde durch Betätigung des Bremspedals 36 der Kolben 26 so weit nach links gezogen, bis er auf das Abstandstück 28 trifft und über dieses den Kolben 25 leinreichend verschiebt, um das Anhängerbremsventil Io ordnungsgemäß zu steuern.
  • Die Erfindung kann konstruktiv auch anders, als zeichnerisch dargestellt, verwirklicht werden und ist in allen Fällen anwendbar, wo eine hydraulische und eine Druckluftbremse gemeinsam hydraulisch so betätigt werden sollen, daß im Notfall die Druckluftbremse mechanisch steuerbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremssteuerung für Lastzüge mit hydraulischer Zugwagenbremse und Druckluftanhängerbremse, deren Bedienungshebel mit dem Hauptkolben der Zugwagenbremse und einem zweiten, zur Steuerung des Anhängerbremsventils vorgesehenen Kolben derart gekuppelt ist, daß beim Anziehen des Bedienungshebels beide Kolben druckerzeugend wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (20) des Anhängerbremsventils (Io) in Arbeitsrichtung unter dem Einfluß eines Kolbens (25) steht, der durch den zweiten, gleichachsig dazu angeordneten und mit dem Bedienungshebel (36) des Zugwagens gekuppelten Kolben (26) sowohl unter Zwischenschaltung der Bremsflüssigkeit des Zugwagens hydraulisch als auch durch kraftschlüssiges Anliegen niechanisch bewegt werden kann. z. Bremssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (25,26) in einem der Zugstange (20) vorteilhaft parallelen Zylinder (2¢) liegen, von welchem zwischen den Kolben ein Verbindungsstück (33) abzweigt, das zwischen Hauptzylinder (3q.) und Bremszylindern in die Bremsflüssigkeitsleitung (35) des Zugwagens mündet. 3. Bremssteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (25) auf einen mit der Zugstange (20) des Anhängerbremsventilsverbundenen, um einen Festpunkt drehbaren Schwenkhebel (22) anliegt. 4. Bremssteuerung nach Anspruch i und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (25, 26) normalerweise durch eine zwischen sie geschaltete Druckfeder. (27) im Abstand gehalten werden. 5. Bremssteuerung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kolben (25, 26) ein vorzugsweise frei bewegliches Abstandstück (28) eingelegt ist.
DEG100791D 1939-10-12 1939-10-12 Bremssteuerung fuer Lastzuege mit hydraulischer Zugwagenbremse und Druckluftanhaengerbremse Expired DE716906C (de)

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