DE1605149A1 - Vorrichtung zum automatischen Steuern des OEffnens und Schliessens der Bremsluftleitungs-Abschlusshaehne beim Kuppeln von zwei Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Steuern des OEffnens und Schliessens der Bremsluftleitungs-Abschlusshaehne beim Kuppeln von zwei Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung

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DE1605149A1
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chamber
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DE19671605149
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Bartolomeo Giacomo Di
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COMPAGNIEA ITALIANA WESTINGHOU
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COMPAGNIEA ITALIANA WESTINGHOU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

COMPAGNIA TTALIANA WESTINGHOUSE PREKI E SEGNALI, Turin, Italien.
■τ :
Vorrichtung zum automatischen Steuern des Öffnens und Schließens der Bremsluftleitungs-Abschlußhähne beim Kuppeln von zwei Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung.
Die UoIoCo Norm Nr0 522, Absatz .25» sieht vor, daß beim Kuppeln von zwei Fahrzeugen die Bremsluftleitungen auch automatisch gekuppelt und die Abschlußhähne in den
beiden benachbarten Fahrzeugen automatisch geöffnet werdenο
Darüber hinaus ist die Möglichkeit des gleichzeitigen Schliessens der Leitungsabschlußhähne der miteinander verbundenen Kupplungsorgane an zwei benachbarten Fahrzeugen durch Betätigen des die Entkupplung bewirkenden Hebels an einem der beiden Fahrzeuge in Betraclrb gezogene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen und "Schliessen der Bremsluftleitungs-Abschlußhähne, was eine logische und wesentliche Ergänzung des automatischen Kupplungsvorganges ist, um allen Anforderungen des Eisenbahnbetriebes gemäß den Anweisungen in der oben erwähnten Eormschrift gerecht werden zu könneno
Erfindungsgomäß ist die automatische Steuervorrichtung zum öffnen und Schließen der Abschlußhähne beim Zusammenkuppeln von zwei Schienenfahrzeugen mit automatischer Kuppelvorriohtung, im wesentlichen aus einem Luftverteiler und einer Funktionseinheit bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß das Aneinanderstoßen beim Kuppeln, wodurch die beiden Vertoiler zurückweichen, das Einströmen von Luft aus der Brfifflüluftleitung durch den Verteiler in eine Kammer im
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Steuerzylinder zur Folge hat, wodurch die AbschlUßhähne in den aneinanderstoßenden Stirnenden der zusammengekuppelten Fahrzeuge-in rascher Aufeinanderfolge geöffnet werden,
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Schemazeichnungen, die nur einige der möglichen Ausführungsformen darstellen, beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung des Verteilers gemäß der Erfindung
in Verbindung mit einer Elektro-Kupj-.lung, Figo 2 eine Abwandlung der in Fig» I gezeigten Anordnung, Figo 3-7 die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 8 ein-Detail der Vorrichtung und Fig. 9 und 10 zwei abgewandelte Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus folgenden Hauptbestandteilen:
A) Einem zylinderförmigen am Kupplungskopf angeordneten Verteiler (D) mit mittlerem Verteilerschaft mit Q-Ring, der beim Kuppeln von zwei Fahrzeugen betätigt wird.,
Der Verteiler kann im Mittelteil des Elektro-Kupplers gemäß Fig. 1 oder'-gemäß der in Figo 2 gezeigten Ausführung^form angeordnet sein«
Wahlweise kann der zylinderförmige Verteiler auch unter dem Stirnteil des Wagens als Teil einer Einheit angeordnet sein, die außerdem den Abschlußhahn und dessen Steuerzylinder umfaßt. ,
Der Verteiler wird dann durch eine mechanische Übertragungsvorrichtung, z.B. vom Typ Flexball wie in Fig* 9 gezeigt, ferngesteuert, wodurch Bowdenzüge zum Verbinden des Verteilers mit der Funktionseinheit vermieden werden.
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B) Einer gunktionseinheity unterhalb des Rahmens nahe _ dem Stirnquerträger angeordnet, bestehend aus: ;.
Einem Steuerzylinder (G) doppeltwirkend, den Abschlußhahn (R) betätigende -
Die Verbindung der Betätigungsvorrichtung des Abschlußhahnes mit der Steuerzylinderstange erfolgt durch eine Gießvorrichtung, durch die, wie nachfolgend erläutert, der Abschlußhahn entweder automatisch oder von. Hand betätigt werden kanne -
Die Betätigung von Hand kann von jeder Seite des fahrzeuges aus durch Betätigung eines Hebels erfolgen,: der ebenfalls mit der Betätigungsvorrichtung des Hahnes ver- , bunden ist,,
Einem -pneumatischen Steuerzylinder (A), der für eine glatte Arbeitsweise des Steuerzylinders beim Kuppeln und · Entkuppeln sorgt und ein vorzeitiges 'Schließen des Abschlußhahnes bei unbeabsichtigtem Entkuppeln oder Bruch der Schläuche, die den unter Absatz A) genannten Verteiler und die Funktionseinheit miteinander verbinden, verhinderto
Einer Absperrvorrichtung (B), deren Hebel mit der Entkupplungssteuerung, wie in S1Ig0 3 gezeigt, verbunden ist, bo daß beim Entkuppeln zweier Fahrzeuge die Abschlußhähne geschlosäen sind, ehe die Fahrzeuge tatsächlich entkuppelt
Einem Annulierventil (E) mit einem Druckknopf, der durch die Bntkupplungösteuerung betätigt wird, Wenn letztere sich in. ihrer Annulierstellung befindeti,
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt! a) Entkuppeltes Fahrzeug (Figo 3)
Bei geschlossenem Hahn R strömt die durch die Bremsluftleitung herangeführte Luft durch die kalibrierten Öffnungen 1 und 2 zu den Leitungen 3t 4 und 5 und wird z.um Stillstand gebracht bei:
Ventil 6, ·
pneumatischen Steuerzylinder A, dessen Kolben 8 durch Feder in seiner Links-Stellung gehalten wird,
Verteiler D, dessen Kolben mit dem Verteilerschaft 10 ^ durch die Einwirkung der Federn 11 und 12 nach außen gedrückt wird»
Die Kammern 13, 14 im Steuerzylinder C sind durch eine Leitung 15 und eine kalibrierte Öffnung 16 im Verteiler, sowie durch eine Leitung 17 und einer Öffnung 18 im pneumatischen Steuerzylinder mit der Außenluft -verbundene
Der Kolben 19 im Steuerzylinder .0· wird durch die Wirkung der Federn 2Oj 21 in seiner Mittelstellung gehalten, während der die Betätigungsvorrichtung des Abschlußhahnes und die Gleitvorrichtung 22 der Steuerzylinderstange verbindende Stift 35 sich am linken Ende der Gleitvorrichtung befindete ™ Das Ende 1OA des Schaftes 10 ragt über das Gehäuse des Verteilers hinauso
k) Gekuppelte Fahrzeuge (Fig, 4)
Beim Zusammenkuppeln zweier Fahrzeuge stoßen die Verteilerkolben 10 der benachbarten Stirnseiten aneinander und weichen unter Überwindung der Wirkung der Federn 11, 12 zurück, wobei die Kolben bei Berührung der Stabilisierzungsfeder 23 zum Stillstand kommen, nachdem sie das Ventil 24 am Ende 1OB des Schaftes 10 geschlossen haben0
In dieser Stellung verbindet der besagte Verteilerschaft
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die Leitung 5 mit der leitung 15 und versorgt Kammer 13 im
Steuerzylinder durch, eine kalibrierte Öffnung 25 mit Druckluft, ο Ba die G-egenkammer 14 im St euer zylinder durch den^ pneumatischen Steuerzylinder (Fig« 3) mit der Außenluft verbunden ist, bewegt sich der Kolben 19 nach r echts und bewirkt dadurch das Offnen des Abschlußhahneso G-Ieichzeitig strömt Druckluft in die Kammer 26 des pneumatischen Steuerzylinders A* Der Druckanstieg in besagter Kammer 26 wird jedoch, in Bezug auf Kammer 13 durch die kalibrierte Öffnung 2? verzögerte Tfenn der Druck in Kammer 26 größer wird als der zur Verschiebung des Kolbens 19 im Steuerzylinder benötigte Druck, so bewegt sich der Kolben 8 nach rechts und verbindet Leitung 4 mit Leitung 17, wodurch der Druck, der sich in Kammer 13 aufgebaut hatte, nach Kammer 14 des Steuerzylinders geleitet wirdp Daraufhin geht Kolben 19 in seine Mittelstellung zurück und Stift 35 befindet sich am rechien Ende der G-leitvorrichtungo
Dadurch ist es möglich, den Abschlußhahn erforderlichenfalls, von Hand zu schließen0
Dies bezieht sich auf ein Fahrzeug, dessen Bremsluftleitung direkt von der Lokomotive gespeist wird»
Im benachbarten Fahrzeug speist die Luft aus der Bremsluftleitung, die beim Zusammenkuppeln der Fahrzeuge vermittels der Kuppler umgeschaltet wurde, die Leitung 28 und durch deren Yentil 6 die Leitungen 4, 5 und bewirkt so das Öffnen des Abschlußhahnes wie oben beschrieben»
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c) Entkupplungsvorgang (Fig 0 5)
Beim Entkuppeln zweier Fahrzeuge wird der Hebel 29 der Absperrvorrichtung B, der mit Hebel 4-4 durch ein dehnbares Zugmittel verbunden ist, /betätigt»
Das Ventil 30 wird angehoben und aus der Bremsiuftleitung strömt Luft durch die leitungen 7 und 31 zur Verteilerkammer 32, wodurch der Kolben 33 nach links bewegt wird, bis er an Anschlag 34 anstößt«, Der Verteilerschaft 10 wird ebenfalls nach links bewegt und trennt Leitung 5 von Leitung 15, wobei letztere in dieser Stellung durch, eine kalibrierte Öffnung fe entlüftet ο Die Kammer 13 im Steuerzylinder ist dadurch mit der Außenluft durch, die kalibrierte Öffnung 25» Leitung 15 und-Entlüftungsöffnung 16 verbunden, wodurch der noch in der Kammer 14 vorhandene Druck den Kolben 19 nach links bewegt und dadurch den Abschlußhahn schließt» Die Kammer 26 im pneumatischen Steuerzylinder ist ebenfalls mit der Außanluft durch die kalibrierten Öffnungen 27 und 25, Leitung 15 und Öffnung 16 verbunden, wobei die Entlüftung der Kammer 26 mit Bezug auf die Entlüftung der Kammer 13 durch, die Anordnung der kalibrierten Öffnung 27 verzögert ist« Die Anordnung ist ™ derart, daß erst nachdem der Kolben 19 sich nach, links bewegt und die Schließung des Abschlußhahnes bewirkt hat, der Kolben 8 seinerseits durch die Feder 9 nach links gedruckt
wird, wodurch die Leitungen 4 "and 17 getrennt werden und . Leitung 17 durch die Öffnung 18 entlüftet. Folglich ist die Kammer 14 im Steuerzylinder ebenfalls mit der Außenluft verbunden, und da sowohl die Kammer 13 als auch die Kammer 14 mit der Außenluft verbunden ist, nimmt der Kolben 19 durch die Wirkung der Federn 20, 21 wieder seine Mittelstellung ein· Der Stift 35 befindet sich dann am linken Ende der länglichen Öffnung, ao daß der Abschlußhahn falls gewünscht von Hand geöffnet werden kann. ' ° ■ BADORSGiNAL
Beim gekuppelten Fahrzeug wird der Schaft 10 des Verteilers unter der Einwirkung des mit ihm züsammenwirlcenden. Schaftes am benachbarten Fahrzeug nach, links gegen den Feaeranschlag23 "bewegte Während dieses Torganges tr.ennt der Schaft;10 des Verteilers die Leitungen 5und 15 j verbindet die Leitung 15 mit der Eritlüftungsöffnung und schließt den Abschlußhahnam besagten benachbarten Fahrzeug*, wie oben besehriebeny
Wenn die Fahrzeuge nach Beendigung des SntkupplungsVorganges getrennt sind, so nehmen die besagten: Schäfte wieder ihre Ruhestellung, wie in Fig« 1 dargestellt, ein,das Ventil 24 öffnet sich wieder und der in der,Kammer32.aufgebaute Druck wird nach außen durch die kalibrierte Off hung 36 und Entlüftungsöffnung 37 abgeleitet« -,;""·■ :
. ?fenn die Fahrzeuge beim Entkupplungsvorgang nicht getrennt wurden, weil der Vorgang fehlerhaft war, dann sollte der Vorgang dadurch annuliert werden, daß man den BetatigungshebeX der .Entkupplungsvorrichtung in die_ Annulierstellung (Figo 8) bringtV in der ,neben dem Wi ed er einkupp ein, das pneumatische Annulierventil E betätigt-wird und so die Kammer -32 durch das^ geöffnete. Ventil 40 entlüfteto ' ·
Dy3?aufhin werden die Verteil er Schafte durch den Federansehlag des^ Verteilers: am benachbarten Fahrzeug in ihre Kupplungs-
stellung, wie in Fig„ 4 dargestellt, zurückgebrächt, wodurch die Verbindungen erneut hergestellt und die Abschlußhähne wieder geöffnet werden«, .
d) Bruch der Schläuche { Fige 6)
Her Bruch eines oder beider Schläuche 38,; 39;oder das Entweichen von Luft durch letztere führt nicht zum; Schließen der Abschlußhähne, da die Kammern Ij, 14 im St euer zylinder gleichzeitig mit der Außenluft durch die kalibriertei Öffnung .'25
Leitung 15 und den gebrochenen Schlauch 38, beziehungsweise durch Leitung 17, Leitungen 4 und 5 und den gebrochenen Schlauch 38 verbunden sindo. Wie oben erwähnt, wird die Kammer 26 im pneumatischen Steuerzylinder anschließend nach außen durch die kalibrierten Öffnungen 27 und 25, Leitung 15 und den gebrochenen Schlauch 38 entleert, wodurch der Kolben 8 im pneumatischen Steuerzylinder durch die Kraft der Feder 9 in seine äußerste Links-Stellung zurückgedrückt wird, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch die Leitungen 4 und 17 getrennt und Leitung 17 mit der Außenluft verbunden sind«. Hierdurch wird die Kammer 14 entlüftet, die nicht mehr von der Bremsluftleitung durch die kalibrierten Öffnungen 1 und und Leitung 4 versorgt werden kann, und demzufolge die geöffnete Stellung des Abschlußhahnes sichergestellt ist»
e) Auseinanderreißen eines Zuges
Unbeabsichtigtes Entkuppeln zweier Fahrzeuge (Fig. 7) Beim unbeabsichtigten Entkuppeln zweier Fahrzeuge geht der Schaft 10 des Verteilers in seine Ruhestellung, in der die Leitung 15 durch die kalibrierte Öffnung 16 mit der Außenluft verbunden istο
Gleichzeitig wird die Bremsluftleitung durch die Enden der pneumatischen Kuppler an den Kupplungsköpfen rasch entleert. Unter diesen Bedingungen ist auch das Öffnen des Abschlußhahnes sichergestellt, weil sowohl Kammer 13 als auch Kammer 14 im Steuerzylinder gleichzeitig mit der Außenluft ohne irgendeine Bewegung des Kolbens verbunden sind· Bie Kammer 13 wird durch die kalibrierte Öffnung 25 entleert, während die Kammer 14 durch den Kupplungskopf über Leitungen 17, 4, kalibrierte Öffnung 2, Leitung 5, kalibrierte Öffnung 1 und Bremsluftleitung entleert wird.
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In dieser Stufe ist das Öffnen der Abischlußhähne auch, -...." mit einer Verzögerung in- Bezug auf obige Reihenfolge, durch "'. direkte Entlüftung der Kammer 14 durch Leitung 17und Entlüftungsöffnung sichergestellt, da die Eammer 26 im pneumatischen Steuerzylinder ebenfalls nach außen" durch die kalibrierte Öffnung 16 entlüftet wurde, wodurch sich der Kolben 8 nach links bewegteund die Leitungen 4 und 17 unterbrochen wurden«, "■■"." : , ·
Es ist darauf zu achten, daß die Schutzabdeekungen für die pneumatischen Kuppler so angeordnet werden, daß sie die Entlüftung der Bremsluftleitung nach außen nicht wesentlich behindern* ■
£) Betätigen der Abschlußhähne von Hand .
Das automatische Öffnen und Schließen der Äbschlußhähne darf eine Betätigung der Hähne von Hand bei einem Zug mit, unter Druck stehender Bremsluftleitung nicht ausschließeno
. Dieser Forderung wird durch die G-^eitvorrichtung 22 an der Stange des Kolbens 19 entsprochen,,
Bei unter Druck stehender Bremsluftleitung^ des Zuges sind,die Abschlußhähne 'geöffnete Es ist also nur eine Liöglichkeit vorzusehen, daß dieselben geschlossen werden können, ohne daß die automatische Vorrichtung sie vorzeitig wieder Öffnet,, ■-.' " : '
Die erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht dieser Forderung.,,
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Wenn die Fahrzeuge getrennt sind, werden die Abschlußhähne ' automatisch beim nächsten Kupplungsvorgang geöffnet. Sollten besondere Rangierbedingungen ein Ankuppeln zum Zwecke des. Ziehens ohne Öffnung der Abschlußhähne erforderlich machen, so ist der Betätigungsgriff für die Entkupplungsvorrichtung i.i die Stellung "Hi ent öffnen der Abschlußhähne11 zu bringen und in dieser Stellung, zu belassen (Fig« 8)»
In dieser Stellung wird auf den Hebel 29 der Absperrvorrichtung eingewirkt, um dessen Ventil 30 anzuheben und Druckluft in die yerteilerkammer.32 strömen zu lassen, die den Schaft 10 in seiner äußersten Iinks-Steilung hält ο ViTie oben erklärt, hält dies den Abschlußhahn geschlossen.
Dadurch kann der Forderung der U.I.C. Eorai 522, Absatz 25, entsprochen werden, wonach Schließen von Hand eines -Hahnes vor.dem Zusammenkuppeln zweier Fahrzeuge möglich sein muß und weiter, daß der Hahn nach erfolgtem Kupplungsvorgang geschlossen bleibt»
IJm die automatische Steuerung zum Öffnen und Schließen der Abschlußhähne wieder einzusetzen, ist der Griff der Entkupplungsvorrichtung einfach in die "Annullier"^Stellung zu bringen, in der der Druckknopf 41 des Annullierventils E betätigt, das Ventil 40 geöffnet, und üle in die Kammer 32 eingeströmte luft nach außen abgelassen wirdο
.Folgende Stellungen sind beim Betätigungshebel 44 möglich: Eine Betriebsstellung (i), bei der das federnde Zugmittel nicht gedehnt und das Entkupplungsventil oder die Absperrvorrichtung B geschlossen ist; eine instabile !in t kupp lungsstellung (II), bei der das federnde Zugmittel 45 gedehnt und das Entkupplungsventil B offen ist; eine stabile Nicht-Kuppel-Stellung (Hl) der Leitungen, bei der das federnde Zugmittel
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gedehnt und da's Entkupplungsventil B offen ist j eine instabile Annullier-Stellung (IV), bei der das Zugmittel nicht gedehnt und das Entkupplungsventil B geschlossen ist, wobei der Hebel 44 auf den !Druckknopf 40 des Entlüftungsventils
oder Annullierventils B einwirkt und sämtliche in der Kammer 32 des Verteilers D noch vorhandene Druckluft ausströmt; und eine stabile Stellung (?),- bei der ein Kuppeln unmöglich
Wie in Absatz A) eingangs erwähnt, kann der zylindrische Verteiler anstatt im Kupplungskopf unterhalb des Stirnteils des Wagens als ein Teil einer Einheit angeordnet sein, die außerdem den Abschlußhahn, den Steuerzylinder und den pneumatischen Steuerzylinder einschließt, durch eine mechanische Obertrag'ungsvorrichtung betätigt,. die unter dem Handelsnamen "Flexball" bekannt ist. ^ '
Eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. 9 gezeigt, bei der ein Ende der Flexball-Übertragungsvorrichtung F im Kupplungskopf entsprechend den Kupplungsbedingungen angeordnet ist, während das andere Ende mit dem Schaft lÖ des Verteilers verbunden ist und letzteren in die entsprechende Stellung bringt.
Obgleich diese Anordnung die Wirksamkeit wie vor beschrieben nicht beeinträchtigt, ermöglicht sie es, die am Kupplungskopf angeordneten Teile kleiner zu halten und ohne Verbindungsschläuehe zwischen Verteiler und Funktionseinheit auszukommen.
ViTo ein zeitlicher Ablauf von 20 - 30 Sekunden für den Entkupplungsvorgang zuläßig ist, und mit diesem Zeitraum rechnet man für das tatsächliche Entkuppeln zweier Fahrzeuge, könnte die Vorrichtung wie in Fig. 10dargestellt vereinfacht werden.
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Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß das Annullier- Ve.nt IL ξζ fortgefallen und der Kolben des zylinderförmigen Verteilers vereinfacht ist durch Wegfall des Ventils 24 und der kalibrierten Öffnung 36« Dafür wurde ein Puffertank 42 von ca» 3 ltro Fassungsvermögen mit einer kalibrierten Öffnung 43 zur ständigen Entleerung vorgesehen.
Zum Unterschied von der in Absatz 3-beschriebenen Arbeitsweise wird beim Entkuppeln die luft in der Kammer 32 durch die Öffnung 43 evakuiert. Die Fahrzeuge sollten daher entkuppelt sein, ehe der Behälter 42 entleert ist, da sonst der Schaft 10 des Verteilers seine Kupplungsstellung wieder einnimmt und die Abschlußhähne wieder öffnet»
Das Annullierventil E wird nicht mehr- zur Aufhebung einer Fehlentkupplung benötigt, da die Aufhebung automatisch bei Entleerung des Behälters 42 erfolgte Ausführungseinzelheiten und Ausbildungsformen der Vorrichtung
-
können von den beschriebenen Beispielen weitgehend abweichen, ohne vom Geist.und Umfang der Erfindung abzugehen, vorausgesetzt, daß das Prinzip■der Erfindung unverändert bleibt»
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e · IR (IRI AQ
    flJ Vorrichtung zum automatischen Steuern desÖffnens' und Schließens der Bremsluftleitungs-Abschlußhähne beim Entkuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplungsvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem Luftverteiler und einer Funktionseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der die beiden Verteiler beim Kuppeln der Fahrzeuge zum Zurückweichen veranlassenden. Gegeneinwirkung Luft aus der Bremsluftleitung durch den Verteiler in eine der beiden Kammern im Steuerzylinder strömt, wodurch in rascher Aufeinanderfolge das Öffnen der in den beiden zusammengekuppelten Stirnenden der Fahrzeuge uritergeUraehten Abschlußhähne bewirkt wirdo
    2e Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im Steuerzylinder, die beim· Kuppeln nicht aus der Bremsluftleitung gespeist wird,-weiterhin mit der Außenluft verbunden bleibt, bis sich ein vorherbestimmter Druck in der Gegenkarnmer aufgebaut hat, der den Abschlußhahn sicher öffnen kann, wobei besagter Druck durch ein Steuerorgan reguliert wird»
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Trennen der Kammer im Steuerzylinder von der Außenluft das Steuerorgan die besagte Kammer mit der Bremsluftleitung verbindet, wodurch der Druck in den beiden Kammern im üteuerzylinder ausgeglichen wird, so daß der Kolben im Steuerzylinder unter der Einwirkung geeigneter Federn seine Liittelstellung wieder einnimmt*
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    4ο Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ■-«· 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei gekuppelten Fahrzeugen die Luftzufuhr zu allen Teilen der Vorrichtung durch eine einzige kalibrierte Öffnung erfolgt, so daß in keiner der nach der besagten Öffnung angeordneten Kammern Druckunterschiede auftreten, die ein vorzeitiges Verschieben der von besagten Drücken gesteuerten Seile bewirken könnten, selbst nicht im Falle von ündichtwerden, aus welchem G-runde dies auch immer sei»
    5ο Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Entkuppeln eines der beiden gekuppelten Fahrzeuge entstandene pneumatische ¥firkung von außen her den Verteiler des Fahrzeuges nach vorn "bewegt, wodurch die von der Bremsluftleitung gespeisten Teile der Vorrichtung abgetrennt werden, die teilweise stärker durch die vom Verteiler erfolgte Entleerung nach, außen betroffen sind, was den Kolben im Bteuerzylinder in seine äußerste Links-Stellung bringt, wodurch der Abschlußhahn geschlossen wird,
    6ο Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den an einem der beiden Fahrzeuge ausgeführten Entkupplungsvorgang bewirkte Vorwärtsbewegung des Verteilers eine entgegengesetzte Bewegung des Verteilers der Vorrichtung am benachbarten Fahrzeug bewirkt, die das Gleiche bewirkt, nämlich das Schließen des Abschlußhahnes»
    7o Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß in der letzten Stufe des Entkupplungsvorganges beide Kammern im Steuerzylinder mit der Außenluft verbunden sind, wodurch ihr Kolben durch Federkraft in seine Mittelstellung zurückgedrückt wird«
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    So Vorrichtung.gemäß Anspruch 3 und 7, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Kolbenstange im Steuerzylinder in einer , (^leitvorrichtung endet, durch, die der Abschlußhahn von ; Hand "betätigt werden kann, wenn der Kolben nach Beendigung des Kupplungs- oder Entkupplungsvorganges seine-Mittelstellung wieder eingenommen hat*
    9* Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die externe pneumatische Wirkung (Zufuhr von luft zur Kammer (32) ) entweder permanent ist und bis zum nächsten Entkuppeln andauert oder vorübergehend und solange andauert, bis der Druck in einer kleinen durch den externen Entkupplungsvorgang gefüllten Kammer unter einen vorherbestimmten Wert während eines· vorgewählten Zeitraumes abgesunken ist, der von der Ausströmleistung einer kalibrierten für die besagte Kammer als permanente Entlüftung dienenden Öffnung abhängto
    1Oo Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Vorsehung einer derartigen externen pneumatischen Wirkung von permanentem Charakter die Wirkung / durch Evakuierung der vorher zur Kammer (32) geströmten Luft nach außen aufgehoben werden kann„
    Ho Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eXne externe pneumatische Viirkung unbegrenzter Dauer durch das Belassen des Entkupplungs-Steuerhebels in einer vorher bestimmten Stellung, in der die Kammer (32) ständig gefüllt gehalten wird, vorgesehen werden kann, wodurch das öffnen der Abschlußhähne beim Entkuppeln verhindert wird«
    .BAD OHJGJWAt
    12ο Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus: a) einem doppeltwirkenden pneumatischen Steuerzylinder C, dessen Kolben (19) auf beiden Flächen
    von ihn in eine Mittelstellung lenkenden Federn (20), (21) beaufschlagt wird und der durch eine mechanische "übertragungs vorrichtung mit Spiel mit dem Abschlußhahn am Fahrzeug ver- bunden ist und den besagten Abschlußhahn betätigt} b).einem pneumatischen Verteiler D mit einem zwischen zwei Endstellungen bewegbaren und durch es in eine äusserste
    Ruhestellung drückende Rückstellfedern (11), (12) belastetes Organ (10) , -v/obei der Verteiler I) pneumatisch mit dem
    Steuerzylinder ö verbunden-ist, um den Kolben (19) aus seiner Mittelstellung in beide Richtungen zu lenken durch die Wirkung der Bewegung des bewegbaren Organs (10) ties Verteilers D aus der äußersten Ruhestellung in die Zwischenstellung und aus der Zwischenstellung in die Ruhestellung, wobei die Bewegung des bewegbaren Organs (lO) des Ver-. tellers D zwischen seiner Z\vischenstellung und seiner anderen äußersten Stellung den Kolben (19) in der Richtung; entgegengesetzt seiner Verschiebung verschiebt infolge der Bewegung des bewegbaren Organs (10) des Verteilers D
    zwischen seiner äußersten Ruhestellung und seiner Zwischen—. Stellung; c) einem pneumatischen Steuerzylinder A, pneumatisch verbunden mit dem Steuerzylinder 0 und dem Verteiler, um den Kolben (19) 'des Steuerzylinders C in seine Hittelstellung zurückzuführen nach jedem Verschieben des Kolbens (19) aus dieser Mittelstellung, wobei das bewegbare Organ (10) des Verteilers D mit einer Stoßfläche am benachbarten Fahrzeug zusammenwirkt, um aus seiner äußersten Ruhestellung in seine Zwischenstellung'während des· Kuppeins der Fahrzeuge verschoben zu werden.
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    J% 1605U9
    13· Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im entkuppelten Zustand des Fahrzeuges ein Ende (10 A) des "bewegbaren Organs (10) des Verteilers D Über das Verteilergehäuse hinausragt und in dieser Stellung durch die Rückstellfedern (11), (12) gehalten wird, um als federnde Stoßfläche für das Ende des beweglichen Teils des Verteilers eines benachbarten Fahrzeuges zu dieneno ...
    14ο Vorrichtung gemäß Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (10 B) des bewegbaren Organs (10) des Verteilers D durch das Einschalten der Feder (11) auf einen Kolben (33) einwirkt, der abdichtend und gleitend in einer Kammer (32) im Gehäuse des Verteilers D angeordnet ist, die durch ein normalerweise geschlossenes Entkupplungsventil mit der Bremsluftlsitung CGr für Druckluft in Verbindung steht»
    15o Vorrichtung gemäß Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet,: daß der Kolben (33) des Verteilers I) beim Einströmen der Druckluft in Kammer (32) aus Bremsluftleitung CG· durch öffnen des Entkupplungsventils B in Richtung nach außen bewegt wird und das bewegbare Organ (10) des Verteilers, das*durch das Zusammenkuppeln mit dem'benachbarten Fahrzeug in seine äußerste Innenstellung gebracht wurde, nach außen bewegt, wodurch das bewegbare Organ des Verteilers D .des benachbarten Fahrzeuges sich seinerseits nach innen bewegt (Figo 5)«
    16ο " Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkupplungsventil B mit einer Steuervorrichtung (29) versehen ist, verbunden durch ein dehnbares Zugmittel (45) mit einem von Hand zu betätigenden Hebel (44)f Bewegen des Hebels (44 in einer Richtung dehnt das Zugmittel .(45"), wodurch das Entkupplung avent11 B geöffnet wird; Bewegen in die entgegengesetzte Richtung läßt das Zugmittel unausgedehnt, wodurch das Entkupplung ventil B geschlossen bleibt. .
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    17o Vorrichtung gemäß Anspruch 15» dadurch.gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (44-) eine instabile Stellung II hat, in der das dehnbare Zugmittel (45) ausgedehnt und-das Entkupplungsventil B geöffnet ist.
    18« Vorrichtung gemäß Anspruch 16', dadurch gekennzeichnet, daß der-Bedienungshebel (44) eine stabile Stellung I hat, in der das federnde Zugmittel (45) nicht ausgedehnt und das Entkupplungsventil B folglich geschlossen Ist»
    19ο Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (44) eine stabile Stellung III hat, . in der das dehnbare Zugmittel (45) gedehnt gehalten wird und das Entkupplungsventil B folglich offen ist»
    2Oo Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) im Verteiler D mit der Außenluft durch ein normalerweise geschlossenes mit einem Betätigungsknopf (40) versehenen Annullierventil E verbunden 1st; durch Betätigung des Knopfes (40) wird das Annullierventil E geöffnet und folglich der eventuell in der Kammer (32) des Verteilers vorhandene Druck abgelassen»
    21 ο Vorrichtung gemäß Anspruch 16 und 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (44) eine instabile Stellung IV hat» in der das Zugmittel (45) unausgedehnt und das Entkupplungsventil geschlossen ist, wobei der Hebel (44) auf den Druckknopf (40) des Annullierveiitils E einwirkt, um den In der Kammer (32) im Verteiler vorhandenen Druck abzulassen«
    22 ο Vorrichtung zum automatischen Steuern des Öffnens und
    SchileBens der Bremsluftleitungs-Absehlußhähne beim Kuppeln von zwei Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung, im wesentliche wie beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. __
    109818/0215 .
    Lee rs e ι te
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