DE231102C - - Google Patents

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DE231102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V^ 231102 -KLASSE 20/. GRUPPE
in MÜNCHEN.
entlüftet werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1909 ab.
Es ist bei Druckluftbremsen bekannt, nur Teile der Rohrleitung beim Anstellen der Bremsen zu entlüften, um rasch sich fortpflanzende Bremsungen zu erzielen und Leitungsluft zu sparen.
Bei den bekannten derartigen Anordnungen geschieht dies durch elektrisch gesteuerte Auslaßventile, die den Steuerventilen vorgeschaltet sind, und welche die zwischen Auslaß- und
ίο Steuerventil liegenden Leitungsteile entlüften. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ohne Verwendung von Elektrizität unter alleiniger Anwendung von Druckluft in möglichst einfacher und billiger Weise die Vorteile elektrisch gesteuerter Druckluftbremsen in ähnlichem Maße zu erzielen.
Gemäß der Erfindung werden an jedem Ende eines Wagens Abschlußorgane zwischen Lei-
. tungsrohr und Kuppelschlauch angeordnet, die mit einem dem jeweiligen Leitungsdruck und dem diesem entgegenwirkenden Arbeitsdruck ausgesetzten Steuerkolben derart zwangläufig verbunden sind, daß beim Einleiten einer Bremsung durch den Führerbremshahn die Abschlußorgane den zwischen ihnen liegenden. Hauptleitungsteil abschließen und die Kuppelschläuche zur Außenluft öffnen.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung der Bremsleitungen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Umsteuervorrichtung in senkrechtem bzw. wagerechtem Längsschnitt.
Fig. 4 veranschaulicht das zwischen Hilfsgeschaltete
luftbehälter und Bremszylinder
Steuerorgan im Schnitt.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den linken Steuerzylinder und zeigt den Kolben in der Mittelstellung.
Fig. 5 a ist ein Querschnitt durch die Büchse und den Drahtzug.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen die Hähne F und H in ihren Hauptstellungen.
An den Fahrzeugenden sind die Abschlußorgane F1, F2 angeordnet (Fig. 2 und 3), die durch die nebeneinanderliegenden Drahtzüge D1, D2 mit den Kükenhebeln der Hähne H1, H2 und gleichzeitig mit den gegenüberliegenden Steuerkolben K1, K2 der Steuerzylinder E1, E2 verbunden sind. Der Drahtzug D1 (Fig. 3) führt vom Kolben K1 über den Hahn H1 zum Abschlußorgan F2, während der Draht D2 die Teile K2, H2, F1 miteinander verbindet. Die Drahtzüge D1, D0 werden durch die Federn fv f2 in Spannung erhalten, und zwar sind die letzteren in der gezeichneten Lösestellung der Bremse bereits gespannt. Jede Bewegung eines Steuerkolbens wird also ohne Zeitverlust auf die zügehörigen Hähne übertragen. Die Hähne H1 und H2 liegen in dem Gehäuse A (Fig. 2, 3 und 4), das zwischen den Bremszylinder B und den Hilfsluftbehälter C geschaltet ist und dessen Kammer R durch den Kanal m mit dem Hilfsluftbehälter C in Verbindung steht. Die Drahtzüge D1, D2 laufen in Rohren Z, welche die Steuerzylinder ßv E2 mit der Kammer R des Gehäuses A verbinden,
so daß in den Räumen F3, F4 und R der gleiche Druck wie im Hilfsluftbehälter C herrscht. Von der Kammer R führen die beiden Luftkanäle, welche von den Hähnen H1 und H2 gesteuert werden und nach deren Durchgang sich vereinigen (Fig. 4), zum Bremszylinder B. Vor letzteren ist ein Hahn M geschaltet (Fig. 2 und 4), der jedoch nicht unbedingt, erforderlich ist und nur in Betracht kommt, falls die Bremse mit einer Vorrichtung zur Vermeidung des Gleitens der Räder verbunden ist. Die an den Enden jedes Wagens vorgesehenen Dreiweghähne Z1, I2 (Fig. 2 und 3) sowie der Hahn L im Gehäuse A sind Hilfseinrichtungen, die nur in der Übergangsperiode, in der Druckluftbremsen der bisherigen Bauart mit der vorliegenden zusammen arbeiten sollen, in Frage kommen. '-'■
Angenommen, die Lokomotive sei vom Beschauer aus rechts, so ist der Vorgang bei einer Bremsung folgender:
Die Hähne F1 und F2 sind in der Lösestellung der Bremse geschlossen (Fig. 3), so' daß die Leitung N, welche mittels dieser Hähne die Kuppelschläuche G1 und G2 verbindet, nach den letzteren zu abgeschlossen ist. Ebenso sind die Hähne H1 und H2 geschlossen, so daß zwischen Hilfsluftbehälter und Bremszylinder keine Verbindung besteht.
Beim Anstellen der Bremse entweicht Druckluft aus dem ersten Kuppelschlauch G1 sowie durch den vor dem Abschlußorgan F1 liegenden Kanal ix und die Nuten I (vgl. Fig. 5a) auch aus der Steuerzylinderkammer F1. Die Nuten / befinden sich am Umfange der Zugstangen D1 und D2 (vgl. Fig. 5) und stehen bei gelöster Bremse auf beiden Seiten der Büchse p über diese hinaus, so daß eine direkte Verbindung des gegen den Kuppelschlauch G1 zu gelegenen Zylinderraumes F1 mit dem Kuppelschlauch besteht. Dadurch wird Kolben K1 nach rechts getrieben und infolgedessen durch den Drahtzug D1 der Hahn H1 und gleichzeitig das Abschlußorgan F2 im gegenüberliegenden Steuerzylinder E2 geöffnet. Die Bohrungen der beiden Hähne H1 und F2 nehmen hierbei die in den Fig. 7 bzw. 8 gezeichnete Stellung ein, je nachdem eine Betriebs- oder eine Schnellbremsung eingeleitet ist. Der Hahn H1 stellt die Verbindung . des Hilfsluftbehälters C mit dem Bremszylinder B her, so daß Druckluft in diesen übertritt. Der Hahn F2 verbindet den Kuppelschlauch G2 mit der Außenluft, so daß Druckluft aus dem Kuppelschlauch G2 austritt, während die Leitung N nach wie vor abgeschlossen bleibt. Durch das Entweichen von Druckluft aus dem Kuppelschlauch G2 tritt in diesem eine Druckminderung ein, die im folgenden Wagen denselben Vorgang, wie oben beschrieben, einleitet. Da der Hilfsluftbehälter C durch den Kanal m mit der Kammer R und durch die Rohrleitung Z mit den Kammern F3 und F4 der. Steuerzylinder E1 bzw. E2 in Verbindung steht, so tritt beim Bremsen durch das Überströmen von Druckluft in den Bremszylinder eine Druckminderung in den Räumen C, R, Z, V3 und F4 ein. Der Kolben K1, der durch die Druckminderung im Kuppelschlauch G1 und der Kammer F1 beim Einleiten der Bremsung nach rechts getrieben wurde, kehrt in seine Ruhelage zurück, sobald die Druckminderung in C, R, Z, F3 und F4 ebenso groß geworden ist wie die in G1 und F1 vorhandene. Mit dem Kolben K1 kehren unter dem Einfluß der Feder f2 auch die Hähne H1 und F2 in ihre frühere Stellung zurück. Während dieser Vorgänge haben sich die durch den Drähtzug D2 miteinander verbundenen Teile K2, H2, Fx aus ihrer Ruhelage nicht herausbewegt.
Die im Kuppelschlauch G2 durch den beschriebenen Vorgang bewirkte Druckminderung würde sich durch den Kanal i2 und die Nuten / (Fig. 5) auf den Raum F2 fortpflanzen. Da diese Druckminderung früher eintritt als die auf der Gegenseite des Kolbens K2, welche durch das Überströmen von Druckluft aus der Leitung Z und dem Hilfsluftbehälter C in den Bremszylinder B hervorgerufen wird, so würde der Kolben K2 unter dem in der Leitung Z vorerst noch vorhandenen Überdruck nach links verschoben werden. Hierdurch würde aber gleichzeitig der Hahn H2 Luft aus der Leitung Z und dem Hilfsluftbehälter C in den Bremszylinder B gelangen lassen, während das Abschlußorgan F1 geöffnet würde und Druckluft aus dem Kuppelschlauch G, ins Freie entweichen ließe. Die im Kuppelschlauch G1 kurz vorher durch den Führerbremshahn eingeleitete Druckminderung würde also dadurch noch vermehrt werden, wieder auf den Kolben K1 und damit auf Hahn H1 und F2 wirken, und dieses Spiel würde sich wechselseitig bis zum völligen Druckausgleich in Leitung Z, Hilfsluftbehälter C und Bremszylinder B fortsetzen. Dies wird aber verhindert durch Ausschalten der Tätigkeit des Kolbens K2 im Steuerzylinder E2, und zwar dadurch, daß bei der Verschiebung der Stange D1 (Fig. 5) nach rechts die Nuten I in die Büchse p gelangen und somit die Verbindung zwischen Raum F2 und dem Kuppelschlauch G2 aufheben. Die Zugstange D1 besitzt außer den Nuten I noch eine zentrale, an den Enden verschlossene Bohrung r mit zwei Seitenbohrungen qx, q2, von denen im gelösten Zustand der Bremse die Bohrung qx innerhalb der Büchse p sich befindet (Fig. 5). Verschiebt sich nun im betrachteten Falle die Zugstange D1 nach rechts, so tritt die Bohrung qx aus der Büchse p heraus und verbindet durch die zentrale Bohrung r und die zweite Bohrung q2 die Räume F2
und F4 miteinander. Die in der Leitung Z durch das Überströmen von Druckluft in dem Bremszylinder eintretende Druckminderung kann sich also sofort mit Raum F2 ausgleichen, ohne den Kolben K.ä zu bewegen.
Beim Abschwächen der Bremskraft (Fig. 9) oder beim Lösen der Bremse (Fig. 10) wird vom Führerbremshahn aus Druckluft in den Kuppelschlauch G1 eingelassen, die durch den Kanal I1 und.die Nuten I in die Kammer F1 tritt und den Kolben K1 über die mittlere Fahrstellung hinaus nach links treibt. Unter dem Einfluß der Feder fx folgt auch der Drahtzug D1 mit den Hähnen H1 und F2 dieser Bewegung, wobei die Bohrungen dieser Hähne die in Fig. 9 bzw. 10 gezeichnete Stellung einnehmen.
Der Hahn H1 verbindet alsdann den Bremszylinder mit der freien Luft, während der Hahn F2 die Leitung JV nach dem Kuppelschlauch G2 hin öffnet, so daß Druckluft aus der Leitung in den Kuppelschlauch gelangt. Die Nut H1 im Steuerzylinder E1, welche bei der Bewegung des Kolbens K1 nach links freigegeben wird, ermöglicht nach eingetretener Druckerhöhung in der Kammer V1 Druckausgleich in F1 und F3 und daher die Rückkehr des Kolbens K1 in die mittlere Stellung (Fahrstellung, Fig. 6). Um beim Lösen der Bremse ein rasches Auffüllen des Hilfsluftbehälters zu erzielen, gibt die Nut M1 gegen das Ende des Kolbenweges einen größeren Querschnitt frei, durch den die Druckluft vom Führerbremshahn aus rasch in die Leitung Z und zum Hilfsluftbehälter C gelangt.
Die Fortpflanzung der Druckluft vom Führerbremshahn aus zum folgenden Wagen erfolgt durch die mit den Räumen F1 und F2 durch die Rückschlagventile O1 bzw. O2 (Fig. 2) in Verbindung stehende Hauptleitung JV. Bei dem beschriebenen Vorgang tritt Druckluft durch das Ventil O1 in die Leitung JV und über das in der Lösestellung (Fig. 10) offene Ventil _Fä in den nächsten Kuppelschlauch G2.
Befindet sich die Lokomotive links vom Beschauer, so spielen sich beim Anlegen und Lösen der Bremse die Vorgänge in gleicher Weise ab, indem jetzt mittels des Kolbens K2 der Hahn H2 und das Abschlußorgan F1 entsprechend gesteuert wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Druckluftbremse, bei der zur Einleitung der Bremsung nur Teile der Hauptleitung entlüftet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschlußorgane (F1, F2) jedes Fahrzeuges mit einem dem jeweiligen Leitungsdruck und dem entgegengesetzt gerichteten Arbeitsdruck ausgesetzten Steuerkolben (K1, K2) derart zwangläufig verbunden sind, daß beim Einleiten einer Bremsung durch den Führerbremshahn die Abschlußorgane, den zwischen ihnen liegenden Häuptleitungsteil abschließen und die Kuppelschläuche (G) ζην Außenluft öffnen.
2. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steuerkolben (K1, K2) an das Steuerorgan des Bremsapparates (H1 bzw. H2) und an das gegenüberliegende Leitungsabschlußorgan (F2 bzw. Fx) angeschlossen ist in der Weise, daß beim Entlüften des vorderen Kuppelschlauches (G1) zwecks Einleitens einer Bremsung die vordere Steuerkammer (V1) ebenfalls entlüftet, der Kolben (K1) unter Abschluß des Verbindungsweges (U1) zwischen beiden Steuerkammern (V1, V3) durch den in den Räumen (C, m, R, Z) herrschenden Arbeitsdruck umgesteuert, das in der Kammer (R) liegende Steuerorgan (H1) zum Bremszylinder (B) und das hintere Leitungsabschlußorgan (F2) zur Entlüftung des folgenden Kuppelschlauches (GJ zur Außenluft geöffnet wird, wobei eine die unbeabsichtigte Umsteuerung des Kolbens (K2) und damit die öffnung des Steuerorgans (F1) zur Außenluft herbeiführende Druckminderung in der mit dem hinteren Kuppelschlauch (G2) in Verbin- go dung stehenden Steuerkammer (V2) dadurch vermieden wird, daß in den durch die Steuerkolben (K1, K2) geführten Zugstangen (D1, D2) Überströmkanal (I, qv qj angeordnet sind, von denen der Kanal (I) die Kammer (V2) gegen den Kanal (i2) und die Außenluft abschließt, während die Kanäle (qv q%) die Kammer (V.J mit der Kammer (VJ behufs Druckausgleich verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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