DE1254416B - Auslaufventil fuer Transportbehaelter - Google Patents

Auslaufventil fuer Transportbehaelter

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DE1254416B
DE1254416B DE1959C0019916 DEC0019916A DE1254416B DE 1254416 B DE1254416 B DE 1254416B DE 1959C0019916 DE1959C0019916 DE 1959C0019916 DE C0019916 A DEC0019916 A DE C0019916A DE 1254416 B DE1254416 B DE 1254416B
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DE
Germany
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valve
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housing
actuating shaft
recess
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Pending
Application number
DE1959C0019916
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Roemer
Gerhard Vogelsang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/301Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers only shut-off valves, i.e. valves without additional means
    • F16K1/303Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers only shut-off valves, i.e. valves without additional means with a valve member, e.g. stem or shaft, passing through the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/07Construction of housing; Use of materials therefor of cutting-off parts of tanks, e.g. tank-cars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
Fifik
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 g-5/01
Nummer: 1254416
Aktenzeichen: C19916 XII/47 g
Anmeldetag: 6. Oktober 1959
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Auslaufventile für Transportbehälter, insbesondere für zusammenlegbare Transportbehälter für Flüssigkeiten und rieselfähige Schüttgüter, mit einem im Inneren eines an der tiefsten Stelle des Behälters vorgesehenen, das Ventilgehäuse bildenden rohrförmigen Auslaufstutzens angeordneten Ventilsitz und einem vom Druck des Füllmediums und von einer Schließfeder gegen den Sitz gedrückten tellerförmigen Ventilverschlußstück, das einen in den Auslaufstutzen ragenden, in Ventilachsrichtung verlaufenden Stößel trägt.
Nach einem bekannten Vorschlag sind zusammenlegbare Transportbehälter mit einem schlauchartigen Entleerungsstutzen versehen, der vor dem Füllen des Behälters mit einer Zugschnur zugebunden und in verschlossenem Zustand in den Behälter eingedrückt wird. Ein zusätzlich in die Behälterwandung eingebautes Ventil ist nur zum Einblasen von Druckgas in das Behälterinnere vorgesehen. In der Praxis hat sich ein solcher Entleerungsstutzen jedoch als nachteilig erwiesen, wenn der Behälter nicht in einem einzigen ununterbrochenen Vorgang völlig entleert werden soll, sondern wenn nur jeweils Teilentleerungen an verschiedenen Orten durchzuführen sind. Es ist in diesen Fällen schwierig, den Entleerungsstutzen für die Zwischentransporte in den teilgefüllten Behälter hineinzudrücken.
Für Druckgasflaschen und ähnliche starre Behälter sind Verschhißvorrichtungen verschiedener Bauarten bekannt. Solche vorwiegend zum Auslassen hochgespannter Gase dienenden Handventile berücksichtigen aber nicht die im Güterumschlag mit Großbehältern — es kommen hierfür Rauminhalte in der Größenordnung von 2 m3 mit Füllgewichten von 3 bis 5 t in Betracht — vorherrschenden Bedingungen, und sie könnten auch weder die dabei auftretenden Anforderungen erfüllen noch dienliche Hinweise auf zweckentsprechende Konstruktionen für Auslaßventile an zusammenlegbaren Transportbehältern vermitteln. Der Erfindung liegt die besondere Aufgäbe zugrunde, ein Auslaufventil für solche Behälter so auszubilden, daß ohne Rücksicht auf den jeweiligen Füllungszustand des Behälters auf einfache Weise Teilentleerungen an verschiedenen Orten durchführbar und außerdem Mittel gegen unsachgemäße Betätigung und unbeabsichtigtes Offenlassen vorgesehen sind.
Die gestellte Aufgabe wird — ausgehend von Ventilen der eingangs geschilderten Gattung — erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse mittig und senkrecht zur Ventillängsachse von einer Betätigungswelle mit einer das Ende des Stößels be-Auslaufventil für Transportbehälter
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Rudolf Römer,
Gerhard Vogelsang, Hannover
rührenden Kurvenscheibe durchquert wird, deren aus dem Gehäuse herausragendes Ende als Vielkant ausgebildet ist, und daß an der Auslaßöffnung eine Schutzkappe abnehmbar vorgesehen ist, die eine auf das Vielkant der Betätigungswelle passende Ausnehmung aufweist.
Vorteilhaft ist ein das Ventilgehäuse umschließender Ringmantel mit einer zur Durchführung des mit der Ausnehmung versehenen Teiles der Schutzkappe koaxial zu der Betätigungswelle angebrachten Durchbrechung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt vorgesehen, wobei der mit der Ausnehmung versehene Teil der Schutzkappe im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein und nur auf eine begrenzte Länge von der Außenkante ausgehend dem Querschnitt der Durchbrechung in dem Ringmantel gleichgestaltete Vorsprünge aufweisen kann. Es wird damit gewährleistet, daß die Schutzkappe nur in der Schließstellung des Ventils auf die Betätigungswelle aufgesteckt und von dieser wieder abgenommen werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Auslaufventil ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Ventil im Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ventil in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
Das ringförmige Ventilgehäuse i ist am Innenumfang mit einem Ventilsitz 2 versehen, auf dem ein Ventilteller 3 unter der Wirkung einer gegen einen gehäusefesten Anschlag oder Steg 4 sich abstützenden Druckfeder 5 aufsitzt. Durch einen in eine Umfangsnut des Ventiltellers 3 eingelegten Dichtring 6 wird dabei eine vollkommene Abdichtung erzielt. Der Ventilteller wird mittels Führungsflügeln oder eines durchbrochenen Führungsringes 7 in dem Ventilgehäuse 1 geführt und ist außerdem mit einem vorzugsweise in einem Stück mit ihm hergestellten zentrischen Stößel 8 versehen, durch den er in kraft-
709 688/208
schlüssiger Verbindung mit einer Kurvenscheibe 9 steht. Die Kurvenscheibe 9 ist fest auf einer Betätigungsspindel 10 angeordnet und kann mit dieser gedreht werden, um durch Abrollen des Stößels 8 auf der steigenden Umf angskurve den Ventilteller 3 von seinem Ventilsitz 2 abzuheben. Die Betätigungsspindel 10 ist in dem Ventilgehäuse 1 in einer zur Hubrichtung des Ventiltellers 3 senkrechten Ebene drehbar aber gegen Axialverschiebungen durch einen Sprengring 11 gesichert gelagert und nach einer Seite durch die Gehäusewand nach außen geführt. Die Durchführung durch das Ventilgehäuse ist durch einen Dichtring 12 gegen Durchsickern von Flüssigkeiten aus dem Gehäuseinnern an der Betätigungsspindel 10 vorbei nach außen abgedichtet. Das nach außen durchgeführte Ende der Betätigungsspindel ist mit einem Vierkantkopf 13 versehen, auf den ein passender Steckschlüssel aufgesteckt werden kann. Eine auf das nach unten offene Ventilgehäuse 1 aufschraubbare Schutzkappe 14, die mittels einer Kette 15 unverlierbar mit der Verschlußvorrichtung verbunden ist, enthält in einem seitlichen Ansatz 16 eine auf den Vierkantkopf 13 passende Ausnehmung, so daß sie nach dem Abschrauben als Steckschlüssel . zum Verdrehen der Betätigungsspindel 10 verwendet werden kann.
Das ringförmige Ventilgehäuse 1 ist, beispielsweise mittels Schrauben 17, an dem starren Auslaßflansch 18 am Boden des Transportbehälters 19 befestigt. Mit dem Auslaßflansch ist weiterhin ein von außen auf den Behälterboden aufgesetzter Ringmantel 20 verschraubt, der das Ventilgehäuse 1 völlig umschließt und nur eine zu der Betätigungsspindel 10 koaxiale Durchbrechung 21 aufweist. Die Durchbrechung 21 ist gemäß F i g. 2 vorzugsweise von kreisförmiger Gestalt mit einer einseitig eingearbeiteten rechteckigen oder quadratischen Ausnehmung 21'. Entsprechend ist auch der seitliche Ansatz 16 der Schutzkappe 14 im wesentlichen zylindrisch gestaltet und nur auf einen Teil seiner Länge von der Außenkante ausgehend mit einem rechteckigen oder quadratischen Vorsprung 16' versehen.
In der Zeichnung ist die Verschlußvorrichtung in Schließstellung mit aufgeschraubter Schutzkappe 14 dargestellt. Zum Entleeren des Transportbehälters 19 wird die Schutzkappe von dem Ventilgehäuse 1 abgeschraubt und senkrecht aufgestellt mit ihrem Ansatz 16 auf den Vierkantkopf 13 der Betätigungsspindel 10 aufgesteckt. Durch anschließendes Drehen der Schutzkappe hebt die auf der Betätigungsspindel 10 angeordnete Kurvenscheibe 9 den Ventilteller 3 von seinem Ventilsitz 2 ab, so daß der Behälterinhalt durch das Ventilgehäuse 1 ausfließen kann. Der Entleerungsvorgang kann jederzeit ohne weiteres durch Zurückdrehen der als Steckschlüssel dienenden Schutzkappe 14 wieder unterbrochen werden, und darüber hinaus ist es auch möglich, durch mehr oder weniger weites Öffnen der Verschlußvorrichtung das ausfließende Füllgut genau zu dosieren.
Wegen des Vorsprungs 16' an dem Ansatz 16 kann die Schutzkappe in keiner anderen als der Schließstellung aufgesteckt oder abgenommen werden, so daß ein versehentliches Füllen des Transportbehälters bei geöffneter Verschlußvorrichtung mit aufgeschraubter Schutzkappe ausgeschlossen ist. Da zum öffnen der Verschlußvorrichtung die Schutzkappe benötigt wird, entfällt die Notwendigkeit, mit dem Transportbehälter stets einen besonderen Steckschlüssel mitzuführen, und gleichzeitig wird erreicht, daß das Abschrauben der Schutzkappe vor der Einleitung des Entleerungsvorganges nicht übersehen werden kann. Das für die Schutzkappe auf dem Ventil-ίο gehäuse 1 vorgesehene Gewinde bietet außerdem noch die Möglichkeit, einen Schlauch mit Überwurfmutter anzuschließen, durch den der Behälterinhalt in enge Tanköffnungen oder an andere schwer zugängliche Stellen entleert werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auslaufventil für Transportbehälter, insbesondere für zusammenlegbare Transportbehälter für Flüssigkeiten und rieselfähige Schüttgüter,
so mit einem im Inneren eines an der tiefsten Stelle des Behälters vorgesehenen, das Ventilgehäuse bildenden rohrförmigen Auslaufstutzens angeordneten Ventilsitz und einem vom Druck des Füllmediums und von einer Schließfeder gegen den Sitz gedrückten, tellerförmigen Ventilverschlußstück, das einen in den Auslaufstutzen ragenden, in Ventilachsrichtung verlaufenden Stößel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) mittig und senkrecht zur Ventillängsachse von einer Betätigungswelle (10) mit einer das Ende des Stößels (8) berührenden Kurvenscheibe (9) durchquert wird, deren aus dem Gehäuse herausragendes Ende als Vielkant (13) ausgebildet ist, und daß an der Auslauföffnung eine Schutzkappe (14) abnehmbar vorgesehen ist, die eine auf das Vielkant der Betätigungswelle passende Ausnehmung aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Ventilgehäuse (1) umschließenden Ringmantel (20) mit einer zur Durchführung des mit der Ausnehmung versehenen Teiles (16) der Schutzkappe (14) koaxial zu der Betätigungswelle (10) angebrachten Durchbrechung (21) mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ausnehmung versehene Teil (16) der Schutzkappe (14) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und nur auf eine begrenzte Länge von der Außenkante ausgehend, dem Querschnitt der Durchbrechung (21) in dem Ringmantel (20) gleichgestaltete Vorsprünge (16') aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 811 528;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 098;
deutsche Auslegeschrift N 7649 ΧΠ/47 g
(bekanntgemacht am 4.10.1056);
schweizerische Patentschrift Nr. 18 867;
französische Patentschrift Nr. 847 127;
USA.- Patentschriften Nr. 1794155, 2 319 517,
677406.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 686/208 11. 67 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1959C0019916 1959-10-06 1959-10-06 Auslaufventil fuer Transportbehaelter Pending DE1254416B (de)

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GB3237460A GB905071A (en) 1959-10-06 1960-09-21 Improvements in or relating to valve closure devices

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