DE2142415A1 - Verschlußeinrichtung für ein Mannloch, insbesondere bei Kunststoflftanks - Google Patents
Verschlußeinrichtung für ein Mannloch, insbesondere bei KunststoflftanksInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
- F16J13/06—Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference
- F16J13/065—Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference the clamp comprising a ring encircling the flange
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
2U2415
11. W. IEII DIPUiS. O. STAPF
PATENTANWÄLTE
IQ. UAU£ttii€H£fSTL4l
Arwaltsakto 21 5o7 24. August 1971
Metallwerk AG Buchs,
9^70 Buchs SG / Schweiz
9^70 Buchs SG / Schweiz
Verschlusseinrichtung für ein Mannloch, insbesondere bei Kunststofftanks.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für ein Mannloch, insbesondere bei Kunststofftanks.
Es sind bereits Tanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff
bekannt, die in die Erde eingebaut werden können, um beispielsweise flüssige Brenn- oder Treibstoffe zu lagern.
Solche Tanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben den
grossen Vorteil, dass sie nicht der Korrosion unterliegen, wie die bisherigen unterirdischen Stahltanks, die auch bei
innerer oder äusserer Schutzbeschichtung nach einiger Zeit Korrosionsschäden aufweisen können. Im Gegensatz zu Stahltanks
ist somit bei Kunststofftanks ein Leckwerden infolge von Korrosion nicht zu befürchten. Somit werden auch die
damit verbundenen Gefahren, wie z.B. die Verunreinigung von Gewässern oder die Erzeugung von Explosionen vermieden.
209814/0872
Die bisherigen Kunststofftanks wurden wie Stahltanks mit einem Mannloch versehen, das durch einen Deckel abgeschlossen werden kann. Die Befestigung des Deckels erfolgte dabei
in üblicher Weise mit etwa 20 Schraubenbolzen. Dies hat den
Nachteil, dass die Befestigung des Deckels bzw. dessen Oeffnung relativ viel Zeit beansprucht, da all diese Bolzen
angezogen bzw. gelöst werden müssen. Da die Inspektionsintervalle verhältnismässig lang sind, ist die Gefahr von Schwierigkeiten durch verrostete Schrauben und Muttern besonders
gross* Es ist auch leicht möglich, dass Bolzen und Muttern verloren gehen oder durch das Mannloch in den Tank fallen.
Die Herstellung eines Kunststoffflansches mit Löschern für
die Schraubenbolzen gestaltet sich zeitraubend und teuer. Der Flansch muss relativ gross sein und benötigt daher einen
erheblichen Materialaufwand, der auch zur Erhöhung des Gesamtgewichts beiträgt. Werden statt Löcher Gewindebüchsen
vorgesehen, so ist zudem die Ausschussquote hoch. Vielfach lösen sich die Gewindehülsen beim Anziehen und Lösen der
Schraubenbolze·
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlusseinrichtung für ein Mannloch zu schaffen, bei der im Flansch
des Mannlochs keine Löcher oder Gewindebuchsen vorgesehen werden müssen und die es erlaubt, das Mannloch in kürzester
Zeit zu öffnen oder zu schliessen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst
durch mindestens einen Spanner in Ftrm einer den Flansch
des Mannloches und die Peripherieflächen des Deckels umfassenden Schiene mit U-Profil, bei der die Schenkel des U-. Profils einen Oeffnungswinkel bilden und an den Schienenenden
ausgebildete Ansätze besitzt, die Jweils mittels eines Spannelementes miteinander verbunden werden können, so dass die
Schiene auf Zug beansprucht wird und den Deckel gegen den Flansch des Mannlochs drückt.
2098U/0872
Diese Verschlussvorrichtung kann auf einfache Weise durch Geffnen von nur einem Schraubenbolzen gelöst werden. Ist
dieser veriostet, so kann er leicht durchsägt werden. Da
aber nur ein Schraubenbolzen notwendig ist, ist es wirtschaftlich auch ohne weiteres möglich, etwas teurere, gegen Rost
geschützte Schrauben zu verwenden. Das Fehlen von Durchgangslöchern ermöglicht es den Flansch des Mannloches kleiner
und daher billiger zu halten. Vor allem fällt das kostspielige und zeitraubende Anbringen von Bohrungen oder
Einbetten von Gewindehülsen im Flansch weg. Dies ermöglicht es, den Flansch kleiner zu halten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei halbkreisförmige
Schienen vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass zum Oeffnen oder Schliessen kein Verbiegen der Schienen notwendig
ist. Ausserdem wird bei der Lagerhaltung weniger Platz gebraucht.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Deckel
der Verschlusseinrichtung an der Peripherie eine Abschrägung. Dadurch wird ein besonderes starkes Anpressen des Deckels ermöglicht.
Zweckmässigerweise beträgt dabei der Oeffnungswinkel zwischen den Schenkeln 10° bis 35°. Wird ein Wert in diesem
Bereich verwendet ist ein genügender Anpressdruck für den Deckel gewährleistet, ohne dass die Gefahr besteht, dass die
Schiene oder die Schienen festklemmen, was eintreten könnte, wenn der Winkel zu klein bemessen würde.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schenkel der Schiene parallel zur Auflagefläche des Flansches
angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass am Deckel keine Abschrägung
vorgesehen werden muss. Auch hier wird wieder vorteilhaft ein Oeffnungswinkel von 10° bis 35° zwischen den
Schenkeln vorgesehen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ansätze an den Schienenenden als üesen ausgebildet und die Spannelemente
bestehen aus Schraubenbolzen und Muttern. Dies ergibt eine besonders einfache und billige Konstruktion.
Die Schraubenbolzen können so lang sein, dass nach dem Lösen der Schraubenbolzen um einen bestimmten Betrag die Schiene
oder Schienen samt dem oder den Schraubenbolzen entfernt werden können. In diesem Fall ist es unmöglich, dass Teile
der Verschlusseinrichtung verloren gehen oder in den Tank fallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun näher beschrieben. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung
kann auf die Zeichnung Bezug genommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch ein Mannloch und eine Verschlusseinrichtung für dieses Mannloch,
Fig. 2 eine Ansicht gemäss Fig. 1 von oben, teilweise
geschnitten, und
Fig. 3 eine andere mögliche Gestaltung der Verschlusseinrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt der Tank, der beispielsweise aus glasfasernverstärktem Kunststoff bestehen kann, einen Flansch
2 für das Mannloch. Auf diesem Flansch befindet sich ein Dichtungsring 3 und ein Deckel 4. Der Deckel 4 besteht vorzugsweise
aus Stahlblech und besitzt an seiner Peripherie eine Abschrägung 5.
Der Deckel 4 wird durch den Spanner 7 am Flansch 2 festgehalten.
Dieser Spanner 7 kann aus einer einzigen Schiene 8 mit U-Profil bestehen, bei der die Schenkel 9 des U-Profils einen
Oeffnungswinkel bilden, der etwa 15 bis 35°, vorzugsweise betragen kann. Anstelle eines einzigen Spanners 7 können auch
vorteilhaft zwei Spanner 7 verwendet werden, die aus je einer halbkreisförmigen Schiene mit U-Profil bestehen. An den Schienen*
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enden ist jeweils ein Ansatz 10 zum Festspannen mittels eines Spannelementes vorgesehen. Als Spannelemente werden
vorteilhaft Schraubenbolzen 11 und Muttern 12 vorgesehen.
Da nur je ein oder zwei Stück dieser Spannelemente benötigt werden, ist es wirtschaftlich tragbar, solche in nichtrostender
Ausführung zu verwenden. Vorteilhaft werden der oder die Schraubenbolzen 11 durch eine Spannscheibe am Herausfallen
im demontierten Zustand des Spanners gesichert.
In Fig. 3 wird eine andere mögliche Gestaltung der Verschlusseinrichtung
gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform wixd ein
Deckel 4 verwendet, der an der Peripherie keine Abschrägung besitzt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Schenkel
9, 9a des U-PrAfils besitzen dementsprechend einen kleineren
Oeffnungswinkel. Dies wird beim in der Zeichnung in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass dtr Schenkel 9a im Gegensatz zum entsprechenden Schenkel in Fig· I
rechtwinklig zur Basis 9b des U-Proflls angeordnet 1st· Dies
bedeutet mit anderen Worten, dass der Schenkel 9a parallel zur Deckeliäche und zur Auflagefläche des Flansches 2 verläuft. Als
Dichtungsring 3 kann ein solcher mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, in welchem Falle es vorteilhaft
ist, im Flansch 2 eine Nute 2a vorzusehen.
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Claims (1)
- 2U2415Patentansprüche1.JVerschlusseinrichtung für ein Mannloch, insbesondere bei' Kunststofftanks» mit einem Deckel, gekennzeichnet durch mindestens einen Spanner in Form einer den Flansch (2) des Mannloches und die Peripheriefläche des Deckels (4) umfassenden Schiene (8) mit U-Profil, bei der die Schenkel (9, 9a) des U-Profils einen Oeffnungswinkel bilden und an den Schienenenden ausgebildete Ansätze (10) besitzt, die jeweils mittels eines Spannelementes (11, 12) miteinander verbunden werden können, so dass die Schiene (8) auf Zug beansprucht wird und den Deckel (4) gegen den Flansch (2) des Mannlochs drückt.2* Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei halbkreisförmige Schienen (8) vorgesehen sind·3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) an der Peripherie eine Abschrägung (5) besitzt.4. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungswinkel zwischen den Schenkeln (9) 10° bis 35° beträgt.5. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel der Schiene parallel zur Auflagefläche des Flansches (2) angeordnet ist.6. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungswinkel zwischen den Schenkeln (9, 9a) 10° bis 35° beträgt.209814/087?2U2A157. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Ansätze an den Schienenenden als üesen (10) ausgebildet sind, und dass die Spannelemente aus Schraubenbolzen (11) und Muttern (12) bestehen.8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet! dass der oder die Schraubenbolzen (11) so lang sind, dass nach dem Lösen der Schraubenbolzen um einen bestimmten Betrag die Schiene oder Schienen (8) samt den oder dem Schraubenbolzen (11) entfernt werden können.30.7.71
CAR/flic209814/0872
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