DE1185558B - Verbolzung fuer Grubenausbaue - Google Patents

Verbolzung fuer Grubenausbaue

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DE1185558B
DE1185558B DE1960P0025740 DEP0025740A DE1185558B DE 1185558 B DE1185558 B DE 1185558B DE 1960P0025740 DE1960P0025740 DE 1960P0025740 DE P0025740 A DEP0025740 A DE P0025740A DE 1185558 B DE1185558 B DE 1185558B
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DE
Germany
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bolting
bracket
bolts
pit
lugs
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DE1960P0025740
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English (en)
Inventor
Peter Peters
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verbolzung für Grubenausbaue Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbolzung für den Grubenausbau nach Patentanmeldung P19511 VIa/5c mit vorstehenden Ansätzen an den Enden der Bolzen, bei der die Bolzen durch die die Ausbauprofile umfassenden Bügel-, Schrauben- oder Keilhaken mittels Laschen mit den Ausbauprofilen verspannt sind. Die bisher bekannten Ansätze sind durch einseitig an den Bolzen vorstehende Laschen mit darüber angeordneten Bügeln gebildet oder aber verbessert durch die geraden Enden von Schrauben-oder Keilhaken, die durch eine an den Bolzenenden befestigte Schlaufe geführt und gehalten sind. Diese Schlaufe außerhalb des Bolzens läßt knickfeste Schrauben- oder Keilhaken in kräftigem Querschnitt zu und bietet den aufgeschobenen Laschen eine gute Verspannmöglichkeit auf der Innenseite-der Grubenausbaue. Naheliegend ist nun, die Verspannmöglichkeit der für das größte Ausbauprofil besimmten Lasche dadurch zu bilden, daß die Durchlochungen innerhalb des Bolzens kräftige, als Ansätze ausgebildete Stützelemente haben.
  • Die vorliegende Erfindung erfaßt nun diese Idee in der Anordnung, daß die Bolzen an den Enden nach beiden Seiten quer zu ihrer Längsachse vorstehende, fest verbundene Ansätze haben, welche auch als rundumlaufende Ringe ausgebildet sein können, und daß die die Ausbauprofile umgreifenden Bügel mit ihren Schenkeln in Löchern der Bolzen geführt und durch die sich federnd krümmende Lasche mit den Ausbauprofilen verspannt sind.
  • Die Neuerung der Erfindung ist nicht vergleichbar mit bekannten Verbolzungen; die Verstärkungen an den Durchbohrungen der Bolzen haben, oder deren Klauen durch auf den Bolzen aufgeschobene Rohrstücke voneinander in Abstand gehalten werden. Im Gegensatz zu diesen Ausführungen zeigt die Erfindung feste Ansätze an den Bolzen, die den Einsatz schwächerer Bügel bietet, indem sie die Abstützung der Seitenschenkel auf der ganzen Breite ermöglicht, wodurch der relativ schwache Bügelquerschnitt, versteift, sein ganzes Zugmoment ohne Verformung auf den Bolzen überträgt.
  • Es geht in der vorliegenden Erfindung also grundsätzlich darum, wie bei Patentanmeldung P 19511 VI a/ 5 c abstützende Ansätze zu bilden. Soweit das nun nicht die quer zur Längsachse vorstehenden Ansätze der Bolzen sind, kann in der Umkehrung die Ausführung so getroffen sein, daß die Ansätze anstatt am Bolzen im gleichen Sinne am Bügel fest verbunden angeordnet sind.
  • Die Verbindung der Bolzen durch die Bügel entsteht, indem die Bügel mit ihren Schenkeln durch Bohrungen der Ansätze geschoben sind.
  • Die Durchschnittsausführung der Bolzen oder Bügel ist, daß die Ansätze mit ihnen als ein Stück geformt, gepreßt oder geschweißt sind, obwohl gleichwertig die feste Verbindung der Ansätze mit dem Bolzen durch ein Außengewinde oder durch ein Innengewinde auf diesem mit Sicherungsmuttern oder durch eine Schraube oder durch einen Bolzen erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Bolzen, auch zur Stützung der Bügel wie vorbeschrieben, ist es, daß die Enden der Bolzen Bewehrungen haben, die die beiden Flansche des Ausbauprofils ergreifen.
  • Das Zusammenwirken der Elemente ergibt noch neue Stützkräfte, indem die Bewehrung die Bügel überragt und bügelbegrenzende Schlitze aufweist, während die Abwinkelung an der Laschenseite auf dem Flansch des Ausbauprofils anliegt und durch die Lasche angepreßt ist.
  • Bei der Vielfalt der Ausbauprofile ist eine Anpassungsmöglichkeit mit kleinen Mitteln sehr wichtig, weswegen vorgesehen ist, daß die Bügel oder die Bewehrung zur Erfassung ungleich hoher Flansche der Ausbauprofile mit ihnen fest verbundene Auffüllstücke haben.
  • Diese Vorteile lassen sich auch verbinden im Zusammenwirken als Ansätze und gleichzeitiger Bewehrung, indem die Ansätze in Ausnehmungen der Bolzen eingesetzt sind und gleichzeitig als Bewehrung dienen.
  • Die Bewehrung macht es auch leicht möglich, daß anstatt eines Bolzens zwei Bolzen oder mehrere Bolzen kleinerer Durchmesser nebeneinander angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in sieben Abbildungen dargestellt. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 in der Ansicht eine Verbolzung eines Rinnenprofils mit im Seitenriß einen Schnitt A-B, A b b. 2 in der Ansicht eine Verbolzung eines T-Profils mit im Seitenriß einen Schnitt C-D und im Grundriß die Schnitte FF und G-H, A b b. 3 eine Verbolzung eines Schienenprofils in Ansicht und Draufsicht, A b b. 4. eine Verboi_zung nach A b b. 1, jedoch mit der Anordnung der Ansätze am Bügel und einem Auffüllstück an der Bewehrung und am Bolzen, beide aus U-Profil, A b b. 5 eine Verbolzung nach A b b. 3 in Anordnung mit dem Schienenkopf zum Streckeninneren und den Auffüllstücken an der Bewehrung, A b b. 6 eine Verbolzung nach den A b b. 1 bis 5 mit der Anordnung der Stütze eines rundumlaufenden Ringes, A b b. 7 einen Distanzbolzen, deren Ansätze mittels Gewinde oder Schrauben befestigt sind.
  • Die Verwendung bzw. der Einbau der zug- und druckfesten Verbolzung für den Grubenausbau gemäß der Erfindung beginnt damit, daß zuerst der Bügel 4 fach hinter das Ausbauprofil 1 eingeschoben und dann mit seinen beiden Schenkeln 14 nach vorn gedreht wird. Beiderseitig vom Ausbauprofil l werden dann die Bolzen 2 auf die angespitzten Schenkel 14 aufgedrückt. Darauf folgt die Lasche 7, die mittels der Gewindemuttern 8 oder Keile 9 bis zur Verformung 7' Qemäß der A b b. 3 angezogen wird.
  • Die Ansätze 3 sind einmal als Hohlkörper durch die Bolzen 2 geführt, in anderen Fällen als massive Ansätze 3, 3' angesetzt oder nach A b b. 2 und 7 in den Bolzen als Bewehrung 10 eingesetzt. Die Ansätze 3 können aber auch gemäß den A b b. 4 und 5 an den Bügeln angebracht sein. Grundsätzlich wird für eine Zechenanlage ein Abstand der Bügelweite bestimmt. Ob massive Ansätze 3, rundumlaufende Ansätze 3', Hohlkörperansätze oder Bügelansätze benutzt werden, der Abstand der Löcher 5 ändert sich nicht. Dieser Abstand der Löcher 5 ist so zu wählen, daß die größten Ausbauprofile der Zechen- anlage zwischen ihnen umgriffen werden können. In der Weite des Abstandes der Löcher 5 braucht man nicht kleinlich zu sein, weil es statisch wie preislich kaum etwas ausmacht, wenn die Entfernung ein wenig zu groß ist. Der mittels der Lasche 7 geschlossene Biigel 4 vermittelt durch seine Verklemmung dem Bolzen 2 zuverlässig einen guten Halt an der vorgesehenen Stelle auf dem Ausbauprofil. Auftretende Drücke kann deshalb der Bolzen 2 wie vorgesehen in der Achsmitte aufnehmen. Zugbelastungen werden in der vollkommen geschlossenen und abgesteiften Verbindung zweiseitig entlang dem Ausbauprofil in bester Materialausnutzung aufgenommen. Vor allem sind für jedes Ausbauprofil nach der Erfindung Ansätze 3 gegeben. Es können durch gegenseitig kleinere oder größere Ansätze 3 die Bolzen 2 am Ausbauprofil l jede Stellung, ganz seitlich nach hinten oder vorn oder auch mittig, einnehmen. So läßt sich unveränderlich die statisch beste Angriffsstelle für das ver,.jendete Ausbauprofil l von vornherein bestimmen, wodurch dem ausführenden Mann kein Fehler unterlaufen kann. Es können nach A b b. 5 auch nur einseitig Ansätze 3 angesetzt sein. Wie die in allen Abbildungen dargestellten Ansätze 3 beispielsweise zeigen, sind sie die Kraftverteiler. Sie regulieren die Anspannmöglichkeit der Bügel 4 und Laschen 7 und sind wesentliche Verstärker dieser beiden Elemente bei der Beanspruchung. In allen Fällen der Verwendung von breiten Bolzen, wie es an großen Ausbauprofilen, z. B. in Füllörtern, erforderlich ist, werden zwei oder mehr Bügel 4 in entsprechenden Löchern 5 nebeneinander angeordnet und gegebenenfalls die Bewehrung 10 mit mehr Schlitzen versehen. Es können im gleichen Sinne auch zwei oder mehr Bolzen 2, 2'. wie in der A b b . 5 angedeutet, benutzt werden. Die Ansätze 3 und Bügel 4 sind förmlich immer aufeinander angepaßt. Die Einsätze 15 können, wenn sie in Ausnehmungen 22 der Bolzen eingesetzt sind, gleichzeitig Ansatz 3 und Bewehrung 10 sein. In dem Falle umrahmen die Bügel 4 die Ansatzbewehrung 3, 10, wodurch die Bügel 4 besonders gut bei Zugbelastung abgestützt sind. Die Abbildungen nacheinander zeigen ohne besondere Erläuterung am besten, wie die Schenkel 1.4 gegen das bekannte Langziehen versteift sind. Die Zugkraft verteilt sich mittels der Ansätze 3 über den Bügelrücken und über die Lasche auf Kopf und Fuß des Ausbauprofils zur anderen Seite des Ausbauprofils, wo sich jedoch als Gegenkraft dieselbe Konstruktion befindet. Am Ende des Streckenvortriebes, am letzten Gestell, wird als Gegenkraft ein Bolzenende angesetzt. Die Ansätze 3 sind in den meisten Fällen materialfest mit den Bolzen 2 verbunden. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, durch Gewinde 16, 17, 18, Schrauben 19 oder Bolzen 20 gemäß A b b. 6 und 7 die Ansätze 3 auf den Bolzen "2 zu befestigen. Das ist dann gegeben, wenn es sich um Umlauf-, Massiv- oder Hohlkörperansätze handelt, die auswechselbar sein sollen.
  • Die Erfindung des Bolzens mit Ansatz 3 ergibt fast automatisch die Bewehrung 10 des Bolzens 2. Zwar sind wie bisher die Ausbauprofile auch unbewehrt durch die Enden der Bolzen 2 ergreifbar, doch ist generell die Erfindung vollkommener mit der Bewehrung 10. Die Bewehrung 10 kann aus allen Profilen bestehen. Sie hat gemeinsam, daß sie an der vorderen Kante mit dem Ausbau gleichsteht oder etwas darüber hinausragt und Schlitze 1.2 hat, in denen begrenzt sich die Bügel 4 wie die Bewehrung 10 gegen Seitenbewegung halten. Das untere Ende 11 der Bewehrung 10 kann abgewinkelt sein. Aufliegend auf dem Ausbau 1 ist diese Abwinkelung 11 dann durch die Lasche 7 verklemmt. Die Erfindung behebt den Mangel der schlechten Erfassung der in den Flanschen ungleichen Ausbauprofile gemäß A b b. 4, auch solcher des umgekehrten Einbaues gemäß A b b. 5, indem an den Bügeln oder Bewehrungen Auffüllstücke 13 angebracht sind. Die A b b. 4 und 5 zeigen deutlich die Wirkungsweise der Auffüllstücke 13, wie man sie besser nicht beschreiben kann.
  • Insgesamt ist überhaupt durch die Abbildungen die Anordnung und Verwendung gut erkenntlich. Es ist daraus auch ersichtlich, wie der Raum x gemäß der A b b. 1 und 2 einzurichten ist, der sich nach der Verspannung gemäß A b b. 3 verkleinert.
  • Die jeweiligen Schweißstellen sind stark in der Zeichnung angelegt und erhielten die Bezeichnung21.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zug- und druckfeste Verbolzung für den Grubenausbau mit vorstehenden Ansätzen an den Enden der Bolzen, bei der die Bolzen durch die die Ausbauprofile umfassenden Bügel-, Schrauben- oder Keilhaken mittels Laschen mit den Ausbauprofilen nach Patentanmeldung P 19511 VIa/5c verspannt sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Bolzen (2) an den Enden nach beiden Seiten quer zu ihrer Längsachse vorstehende, fest verbundene Ansätze (3) haben, welche auch als rundumlaufende Ringe (3') ausgebildet sein können, und daß die die Ausbauprofile (1) umgreifenden Bügel (4) mit ihren Schenkeln (14) in Löchern (5) der Bolzen (2) geführt und durch die sich federnd krümmende Lasche mit den Ausbauprofilen verspannt sind.
  2. 2. Verbolzung für den Grubenausbau nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) anstatt am Bolzen (2) im gleichen Sinne am Bügel (4) fest verbunden angeordnet sind.
  3. 3. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) mit ihren Schenkeln (14) durch Bohrungen (6) der Ansätze (3) geschoben sind.
  4. 4. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung der Ansätze (3, 3') mit dem Bolzen (2) durch ein Außengewinde (16) oder durch ein Innengewinde (17) auf diesem mit Sicherungsmuttern (18) oder durch eine Schraube (19) oder durch einen Bolzen (20) erfolgt.
  5. 5. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bolzen (2) Bewehrungen (10) haben, die die beiden Flansche des Ausbauprofils ergreifen.
  6. 6. Verbolzung für den-Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (10) die Bügel (4) überragt und bügelbegrenzende Schlitze (12) aufweist, während die Abwinkelung (11) an der Laschenseite auf dem Flansch des Ausbauprofils anliegt und durch die Lasche (7, 7') angepreßt ist.
  7. 7. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) oder die Bewehrung (10) zur Erfassung ungleich hoher Flansche der Ausbauprofile (1) mit ihnen fest verbundene Auffüllstücke (13) haben. B.
  8. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) in Ausnehmungen (22) der Bolzen eingesetzt sind und gleichzeitig als Bewehrung (10) dienen.
  9. 9. Verbolzung für den Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Bolzens (2) auch zwei Bolzen (2, 2') oder mehrere Bolzen kleinerer Durchmesser nebeneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1681769, 1731. 316, 1756 311, 1771530.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350460A1 (fr) * 1976-05-07 1977-12-02 Bochumer Eisen Heintzmann Procede et dispositif pour la mise en place d'un soutenement de galerie de forme annulaire, et elements de fixation par boulonnage pour la mise en oeuvre de ce procede

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1681769U (de) * 1953-11-23 1954-08-19 Erich Meininghaus Versteifung der staehlernen boegen im streckenausbau.
DE1731316U (de) * 1956-07-30 1956-10-04 Heinrich Schaefer Distanzeisen-befestigung fuer rillenprofile.
DE1756311U (de) * 1957-09-13 1957-11-21 Bergbaustahl G M B H Verbolzung fuer grubenausbauboegen.
DE1771530U (de) * 1957-11-12 1958-08-07 Bochumer Ges Fuer Grubenausbau Abstandshalter fuer die segmente benachbarter boegen, ringe od. dgl. des gruben- oder tunnelausbaues.

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