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Die Erfindung betrifft einen Schnellverschlussdom entsprechend den Merkmalen des ersten Patentanspruches.
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Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo ein Tank vorhanden ist, der einen Dom aufweist und dieser schnell und sicher geöffnet oder geschlossen werden muss. Unter einem Tank mit einem Dom kann ein Tank für einen Kesselwagen zu verstehen sein.
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Behälter wie Tanks für Flüssigkeiten weisen eine Öffnung auf, durch die sie begangen werden können. Diese Öffnungen sind durch einen Deckel verschließbar. Der Deckel kann auf einfache Weise durch Schrauben und Muttern oder Schrauben in einem Gewinde des Behälters dicht mit dem Behälter verbunden sein. Ein Öffnen ist dann aufwendig, denn alle Schrauben sind mittels Schraubenschlüssel zu öffnen, bevor sich der Deckel öffnen lässt.
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Daher wurden unterschiedliche Lösungen entwickelt, um den Deckel schneller und einfacher öffnen zu können.
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DE 1 130 751 beschreibt einen Verschluss für einen Dom, wobei seitlich am Dom im Bereich einer Füllöffnung zwei sich gegenüberliegende Nocken schwenkbar gelagert sind. Die Nocken stehen über eine Zugstange miteinander in Wirkverbindung, wobei eine Seite der Zugstange an einem Nocken drehbar gelagert ist und das andere Ende der Zugstange über eine Mutter am anderen Nocken eingespannt werden kann. Dadurch werden beim Zudrehen der Mutter Zungen an den Nocken auf den Rand des Deckels gedrückt, so dass der Deckel auf die Füllöffnung gedrückt wird.
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DE 1 224 662 beschreibt eine Verschlussvorrichtung, bei der ein Doppelhebel vorgesehen ist, der an einer Seite des Doms drehbar gelagert ist. An der anderen Seite des Hebels ist eine Halterung für ein Gewinde und ein von einem Handrad zu betätigendes Teil, das ebenfalls ein Gewinde aufweist, vorgesehen. Die beiden Gewinde sind auf eine Gewindeschraube aufgedreht, die nicht drehbar am Dom befestigt ist. Eine Drehung des Handrades verursacht somit eine lineare Bewegung der Halterung, beispielsweise nach unten, so dass der Doppelhebel auf einen Deckel des Doms gedrückt wird, der sich dadurch abdichtend an die Füllöffnung anlegt.
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EP 0 260 436 beschreibt ein hydraulisch betätigtes Koppelgetriebe zum Verschließen eines Doms. Dabei sind am Dom mehrere Lenker sowie an einem Deckel des Doms eine mit den Lenkern verbundene Hebelstange angeordnet. Das Koppelgetriebe wird dabei durch ein z. B. hydraulisches Stellglied betätigt, wobei eine Betätigung zu einem Verschwenken der Hebelstange und somit des Deckels führt.
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EP 0 617 688 beschreibt einen Verschluss für einen Druckbehälter, bei dem am Druckbehälter C-förmige Klammern drehbar aufgenommen sind. Die unteren Schenkel der C-förmigen Klammern sind dabei derartig am Druckbehälter gelagert, dass die C-förmigen Klammern nach dem Aufsetzen des Deckels so nach oben verdreht werden können, dass sie mit ihren oberen Schenkeln den Deckel am Rand umgreifen. In den oberen Schenkeln ist weiterhin eine Schraube eingedreht, die durch diese hindurch ragt und durch Eindrehen einen Druck auf den Deckel ausüben kann, so dass dieser gegen eine Dichtung am Druckbehälter gedrückt wird.
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DE 1 953 085 beschreibt einen Verschluss eines Doms, bei dem eine Gewindeschraube mittig auf einem Deckel des Doms befestigt ist. In die Gewindeschraube ist ein Handrad mit einem Gewinde aufgeschraubt, wobei das Handrad mit zwei Hebeln derartig in Wirkverbindung steht, dass beim Verdrehen des Handrades durch die Hebel ein Druck auf den Deckel ausgeübt wird, so dass sich dieser dichtend auf die Öffnung des Doms anlegt.
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DE 3 516 721 beschreibt ein Verschluss, bei dem der Deckel über eine Lagerung drehbar am Dom gelagert ist. Am Deckel sind mehrere Zwischenhebel angeordnet, die über Hebelverschlüsse betätigt werden können, so dass der Deckelrand an eine Dichtung an der Öffnung des Doms gedrückt wird.
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EP 2 853 782 A1 beschreibt einen Schnellverschlussdeckel für einen Dom mit einem Flansch auf einem Hals an einem Tank, wobei am Flansch ein Scharnier für einen Deckel angeordnet ist, bestehend aus einem drehbaren Disk mit einem planaren drehbaren Gewinde an einem Zapfen, der mittig im Deckel angeordnet ist, mindestens einem Verschlussschieber in einer Führung, der im verriegelten Zustand in einen Anschlag am Flansch eingreift, einer oder mehreren Erhebungen am Verschlussschieber, die in das drehbare Gewinde des Disks eingreifen und mindestens einem Handgriff am Disk zum Drehen des Disks, wobei der Verschlussschieber durch Drehen des Disks in die Anschläge aus- oder eingeführt wird. Damit kann ein Dom mit einem Verschlussdeckel schnell, zuverlässig und mit geringem Aufwand verschlossen werden. Durch die Griffe am Deckel kann dieser auch von Unbefugten geöffnet werden.
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Die
US 1,833,208 A1 zeigt und beschreibt einen Schnellverschlussdeckel mit einem Flansch auf einem Hals der auf seiner einen Seite an einem Scharnier aufklappbar befestigt ist und auf seiner anderen Seite im geschlossenen Zustand mit einem Hebel verriegelbar ist, wobei der Hebel auf einer Achse mit einem Zahnrad befestigt ist, welches gegen Zähne an der Stirnseite des Deckels wirkt und diesen verriegelt.
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In
NL 23871 ist ein Schnellverschlussdeckel für einen Dom mit einem Flansch auf einem Hals gezeigt und beschrieben, der mittels einer waagerecht zur Oberfläche des Schnellverschlussdeckels angeordneten Kurbel auf einem Schneckengetriebe festgezogen wird, wobei die Kurbel mit dem Schneckengetriebe den Deckel gegenüber einem Gewinde verdreht, sodass der Schnellverschlussdeckel auf dem Dom fest und dicht aufsitzt.
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Die
GB 130 001 A beschreibt einen Verschlussdeckel für einen Dom der mittels Zahnrad auf einem Vierkant verschließbar ist in dem das senkrecht zur Mittelachse des Schnellverschlussdeckels angeordnete Zahnrad eine Zahnfolge am Umfang des Deckels bewegt und den Deckel mittels einem Gewinde am Umfang des Deckels und am Umfang des Halses des Tanks fest verschließt oder öffnet.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen des Doms eines Behälters zu entwickeln, die einfach zu bedienen ist, verriegelt werden kann und den Behälter sicher verschließt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
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Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
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Die Erfindungsgemäße Lösung sieht einen Schnellverschlussdom für einen Tank vor, der aus einem Domdeckel mit einem Scharnier besteht, der um eine Achse aufklappbar und an einem Flansch angeordnet ist, wobei der Domdeckel mittels einer Drehbewegung verschließbar ist.
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Das Scharnier, welches aus einem Teil an einem Flansch und einem Teil am Domdeckel beiderseitig einer Achse besteht, zeichnet sich dadurch aus, dass ein Teil des Scharniers ein Langloch aufweist. Dieses Langloch ermöglicht ein Anheben des Deckels. Das Langloch kann sowohl an dem Einen als auch an dem Anderen Scharnierteil angeordnet sein.
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Der Domdeckel besteht aus einem Ring mit einem Rand der mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die mindestens eine Blockiernase eines drehbaren Ringes ragt.
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Vorteilhaft ist es, sechs Ausnehmungen und sechs Blockiernasen anzuordnen, wobei die Länge der Ausnehmungen größer als die Länge der Blockiernasen sein muss.
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Der Ring mit den Blockiernasen umgibt den Domdeckel. Der Domdeckel weist in seiner Mitte eine Kalotte auf. Der Ring des Domdeckels weist eine Ausnehmung an seiner Unterseite auf die U-förmig oder halbkreisförmig oder elliptisch ausgebildet sein kann. In ihrem Inneren befindet sich eine Dichtung.
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Der drehbare Ring weist auf seinem Umfang Zähne auf, die von einem Zahnrad auf einer Welle angetrieben werden. Vorteilhaft ist es, wenn nur ein Teil des Umfanges des drehbaren Ringes Zähne aufweist. Dieser Teil kann einen Winkel von 30 bis 45 Grad betragen.
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Im Inneren des drehbaren Ringes, also an der Seite, die den Zähnen des drehbaren Ringes gegenüberliegt, ist ein Gewinde angeordnet, welches in ein Gewinde an einem Hals des Flansches eingreift. Durch das Drehen des bewegbaren Ringes werden durch dieses Gewinde der Hals am Flansch und der Ring des Domdeckels zusammengepresst oder voneinander wegbewegt. Auf diese Weise ist der Domdeckel gegenüber dem Hals, einem ringförmiger zylindrischer Körper auf- und ab bewegbar. Der Hals ist mit dem Flansch beispielsweise durch eine Schweißverbindung fest verbunden.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Gewinde am Hals und am drehbaren Ring ein quadratisches Gewinde darstellt. Am Blockierflansch des Tanks ist der Flansch des Domdeckels angeordnet, wobei beide Flansche mittels Schraubenverbindung miteinander verbunden sind und zwischen beiden Flanschen eine Dichtung angeordnet ist. Der Flansch auf dem Blockierflansch an dem der Hals angeschweißt ist, weist ein Lager für eine Welle auf, die an ihrem oberen Ende ein Quadratende oder ein Quadratloch aufweist, das mit einem Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel zu betätigen ist, wobei auf der Welle das Zahnrad angeordnet ist, welches in die Zähne des Ringes angreift und diesen bei Drehen der Welle bewegt. Das Zahnrad und die Welle sind von einem Gehäuse umgeben.
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Weiterhin weist der Domdeckel einen Handgriff auf, der klappbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, auf dem Flansch zwischen den Schraubenverbindungen eine Verplombungslasche anzuordnen.
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Der drehbare Ring, der vom Zahnrad am Flansch angetrieben wird, weist zwischen seinen Blockiernasen Freiräume auf. Die Blockiernasen liegen gegenüber dem Niveau des Domdeckels höher als der Rand, der sich an einem Ring des Domdeckels befindet.
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Die Ausnehmungen im Ring des Domdeckels befinden sich an der Stelle an der sich in unverriegelter Stellung des Domdeckels die Blockiernasen des drehbaren Ringes befinden.
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Durch die Ausnehmungen im inneren Ring des Domdeckels besteht die Möglichkeit den Domdeckel zu verriegeln, denn in diese Ausnehmung dieses Ringes können durch Verdrehen des drehbaren Ringes mit den Blockiernasen die Blockiernasen so geführt werden, dass sich der Deckel öffnen lässt oder bei Verdrehen der Blockiernasen gegenüber den Ausnehmungen ein Öffnen des Deckels nicht möglich ist, sodass dieser verriegelt ist.
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Das Verschließen und Verriegeln des Domdeckels erfolgt nach Zuklappen des Domdeckels. In dieser Position befinden sich die Blockiernasen des drehberen Ringes in Ansicht von oben in den Ausnehmungen des Ringes des Domdeckels. Durch Betätigen des Zahnrades am Flansch wird der drehbare Ring mit den Blockiernasen verdreht, so dass diese sich über den Rand des Domdeckels verschieben. Gleichzeitig werden durch Verdrehen der Ringes und durch das Gewinde im Inneren desselben die auf den Rand des Ringes des Domdeckels gedrückt, so dass dieser mit seine Dichtung gegen das obere Ende des Halses drückt, was durch des Langloch am Scharnier möglich ist und zum dichten Verschließen des Domdeckels führt.
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Ein Öffnen des Domdeckels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass ein Schnellverschlussdom für einen Tank schnell, einfach und sicher mit einem Werkzeug verschließbar und zu öffnen ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Doms;
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2 ein Teilschnitt mit der Welle, dem Zahnrad und einem Teil des Domdeckels in nicht verriegelter Stellung;
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3 eine perspektivische Darstellung des Domdeckels ohne Schutzdeckel und ohne Gehäuse für des Zahnrad in nicht verriegelter Stellung;
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4 ein Teilschnitt der Welle, dem Zahnrad und einem Teil des Domdeckels in verriegelter Stellung;
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5 eine perspektivische Darstellung des Domdeckels ohne Schutzdeckel und ohne Gehäuse in verriegelter Stellung;
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Die 1 zeigt den Schnellverschlussdom in perspektivischer Ansicht, bestehend aus dem Blockflansch 1 auf dem der Flansch 2 mit Schrauben und Federringen aufgeschraubt ist. Am Flansch 2 sind zwei Scharniere 8 angeordnet, die durch eine Achse 26 miteinander verbunden sind. Die Achse 26 führt auch durch die Scharniere 7 des Domdeckels 5, wobei diese Scharniere 7 jeweils ein Langloch 22 aufweisen, was es ermöglicht, dass sich die Scharniere 7 nach oben bewegen können. Die Scharniere 7 halten den Domdeckel 5 bestehend aus dem Ring 12 und Kalotte 13 im Domdeckel 5, wobei im Ring 12 der klappbare Handgriff 6 angeordnet ist. Um den Domdeckel 5 ist ein drehbarerer Ring 4 mit Zähnen 24 angeordnet. Weiterhin ist auf dem Flansch 2 eine Welle 25 mit Zahnrad 3 angeordnet, wobei das Zahnrad 3 durch das Gehäuse 9 geschützt ist und ein Quadratloch 23 für ein Werkzeug aufweist.
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Die 2 zeigt die einen Teilschnitt durch die Welle 25 mit Zahnrad 3 und ein Teil des Domes 5 in nicht verriegelter Stellung. Fest verbunden durch eine Schweißverbindung sind der Flansch 2 und der zylinderförmigen Hals 10. Ein quadratisches Gewinde 20, 21 befindet sich zwischen dem Hals 10 und dem drehbaren Ring 4. Mit dem Gewinde 20, 21 wird der Ring 4 gegen den Ring 12 des Domdeckels 5 gedrückt, so dass die Dichtung 11 gegen den Hais 10 wirkt. Im Inneren des Ringes 12 ist die Kalotte 13 angeordnet. Weiterhin ist am Flansch 2 ein Lager 15 für die Welle 25 angeordnet, auf der das Zahnrad 3 befestigt ist (beide Teile können eine Einheit bilden und aus einem Teil bestehen), wobei das Zahnrad 3 durch das Gehäuse 9 geschützt ist. Das Zahnrad 3 greift in die Zähne 24 des drehbaren Ringes 4 ein und bewegt dadurch den Ring 4 gegenüber dem Hals 10 über die Gewinde 20, 21.
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Bei nicht verriegelter Stellung des Domdeckels 5 befinden sich die Blockiernasen 17 über den Ausnehmungen 27 des Randes 18 des Ringes 12 des Domdeckels 5. Diese nicht verriegelte Stellung ist in perspektivischer Darstellung in 3 anzeigt. Der Schutzdeckel 14 und das Gehäuse 9 wurden weggelassen. Damit wird die Funktion deutlicher erkennbar. Die sechs Blockiernasen 17 wurden durch das Zahnrad 3 in eine Stellung gedreht, dass diese sich in den Ausnehmungen 27 im Rand 18 befinden, sodass der Domdeckel 5 nicht blockiert, also aufklappbar ist.
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Die Länge von der Fläche der Ausnehmungen ist größer als die Länge von der Fläche der Blockiernasen.
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Durch Drehen des Quadratloches 23 bewegt das Zahnrad 3 den bewegbaren Ring 4 über seine Zähne 24 so, dass die Blockiernasen 17 nicht mehr mit den Ausnehmungen 27 des Randes 18 im Ring 12 übereinstimmen, sodass sich der Domdeckel 5 nicht mehr öffnen lässt. Diese Situation zeigt die 4 in einem Schnitt. Gleichzeitig werden durch das Gewinde 20, 21 der Ring 12 des Domdeckels 5 und der Hals 10 am Flansch 2 zusammen gedrückt.
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Die 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Domdeckels 5 ohne Schutzdeckel 14 und ohne Gehäuse 9 in nicht verriegelter Stellung. Die Welle 25 des Zahnrades 3 weist ein Quadratende 23 auf, über das mit einem Werkzeug das Zahnrad 3 bewegt wird. Die sechs Blockiernasen 17 befinden sich über dem Rand 18 des Ringes 12 am Domdeckel 5 und sind gegenüber den Ausnehmungen 27 des Randes 18 verschoben, so dass sie ein Öffnen des Deckels verhindern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blockflansch
- 2
- Flansch
- 3
- Zahnrad
- 4
- Ring
- 5
- Domdeckel, klappbar
- 6
- Handgriff am Domdeckel 5, klappbar
- 7
- Scharnier am Domdeckel 5
- 8
- Scharnier am Flansch 2
- 9
- Gehäuse für Welle mit Zahnrad 3
- 10
- Hals, geschweißt am Flansch 2
- 11
- Dichtung im Domdeckel 5
- 12
- Ring im Domdeckel 5
- 13
- Kalotte im Domdeckel 5
- 14
- Schutzdeckel im Domdeckel 5
- 15
- Lager für Welle mit Zahnrad 3
- 16
- Dichtung zwischen Blockflansch 1 und Flansch 2
- 17
- Blockiernase im Ring 4; sechs Stück
- 18
- Rand mit Ausnehmung 27 im Ring 12; sechs Stück
- 19
- Verplombungslasche
- 20
- Quadratisches Gewinde im Ring 4
- 21
- Quadratisches Gewinde im Hals 10
- 22
- Langlöcher im Scharnier 7
- 23
- Quadratisches Loch in der Welle mit Zahnrad 3
- 24
- Zahn des Rings 4
- 25
- Welle des Zahnrades 3
- 26
- Achse am Scharnier 8
- 27
- Ausnehmung am Rand 18
