DE1650506A1 - Absperrventil,-hahn od.dgl. Stroemungsmittelregler - Google Patents

Absperrventil,-hahn od.dgl. Stroemungsmittelregler

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DE1650506A1 DE19671650506 DE1650506A DE1650506A1 DE 1650506 A1 DE1650506 A1 DE 1650506A1 DE 19671650506 DE19671650506 DE 19671650506 DE 1650506 A DE1650506 A DE 1650506A DE 1650506 A1 DE1650506 A1 DE 1650506A1
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    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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Description

PA ΤΕΝΤΑ Ν WA'L TB
Js?ic/iardKytfüffer-tSSörner- 16505 0
PATENTANWALT DlPL-ING. R. MDUER-BDRNER PATE NTAN WALT D I P L-1 N G. H ANS-H WE
1 BERLIN-DAHLEM 33 · PO DBI ELSKIALLEE 68 ~ g MÖNCHEN 22 . Wl D E N MAYE RSTRASS E
TEL. 03Π . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 ■ TELEGR. PROPlNDUS . TELEX 05242·
21
PARAGON PLASTICS LIMITED Balby, Doncaster, (Großbritannien)
Absperrventil, -hahn oder dgl, Strömungsmittelregler
Gegenstand der Erfindung ist ein Absperrventil, -hahn oder dgl. Strömungsmittelregler, bestehend aus einem Ventilkörper, einem axial verschiebbaren Ventilkegel und einem axial verschiebbaren Ventilkolben»
Die Erfindung wird darin gesehen, daß eine flexible Membran zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilkolben angeordnet ist, wobei eine Strömungsmittel-Dichtung zwischen dem Ventilkolben und dem Ventilkörper gebildet wird. Der Ventilkegel und die flexible Membran werden zweckmäßigerweise durch ein Verbindungselement verbunden, das eine Drehbewegung zwischen dem Ventilkörper und der Membran zuläßt. Das Verbindungselement kann von
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einem Zapfen gebildet werden, der an dem Ventilkegel angeordnet ist und der in eine Ausnehmung der Membran oder eines mit diesem verbundenen Teils einrastet. Es kann auch von einem Zapfen gebildet werden, der an der Membran oder einem mit diesem verbundenen Teil angeordnet ist und in eine Ausnehmung des Ventilkegels einrastet. Wenn es nicht notwendig ist, daß der Ventilkegel gegenüber der Membran drehbar ist, können diese Teile einstückig ausgebildet sein. Der Handbereich der flexiblen Membran wird vorzugsweise an einer Schulter des Ventil— körpers mittels einer Gewindebuchse festgeklemmt, die entweder mit dem Ventilkörper versehraubt ist oder mittels eines Gewinderings im Ventilkörper gehalten wird. Die Anordnung ist so gewählt, daß bei einer übermäßigen Drehbewegung des Handgriffs im Sinne einer öffnung das Kopfstück des Ventils nicht ausgeschraubt werden kann.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Absperrventil mit innenliegendem Spindelgewindej
Fig» 0 einen Querschnitt durch einen Absperrhahn mit außenliegendem Spindelgewinde und
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jf ig. 3 einen Querschnitt durch ein Winkelsperr ventil.
Das Absperrventil mit innenliegendem Spindelgewinde nach Fig. 1 besitzt einen Ventilkörper 10, an dessen Enden sich koaxiale Änschlußstutzen 12 mit Außengewinde befinden. Ein T-förmiges Verzweigungsstüek 14 zwischen den Enden des Ventilkörpers 10 begrenzt eine iCammer 16, die unmittelbar mit dem einen Ende des Ventilkörpers und über eine kreisförmige Austrittsöffnung 18, die koaxial zum T—Verzweigungsstück liegt, mit dem anderen Ende verbunden ist. Der obere Rand der Austrittsöffnung bildet einen Ventilsitz.
Ein axial verschiebbarer und drehbarer Ventilkegel 20 ist in der Eannner 16 angeordnet und dient zum Verschließen durch Bewegung gegenüber dem Ventilsitz. Er ist an einem zusammen mit einer iaembran einstückig geformtem Ventilkolben 22 befestigt. Der Sandbereich der Membran ist an einer Schulter 24 des T-Verzweigungsstücks 14 mittels einer Gewindebuchse 26 festgeklemmt. Der Ventilkolben ist mit einem Außengewinde mit dem Innengewinde der Spindel 28 versehraubt, die mittels eines Gewinderings mit einem Ringflansch 30 drehbar in der Gewindebuchse 213 ge*· lagert ist. Das obere Ende der Spindel ist mit einem Handgriff 34 versehen, bei dessen Drehung der Ventilkolben in Abhängigkeit vom Drehsinn nach oben oder unten bewegt wird und das Absperrventil öffnet oder schließt» Bei diesem Vorgang wird die Spindel axial nicht verschoben. Wäh-
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rend dieser Bewegung bildet die Membran eine Strömungsmitteldichtung zwischen dem Ventilkörper und dem axial verschiebbaren Ventilkolben. Es ist deshalb nicht notwendig, den Austritt eines Strömungsmittels durch die spindelumgebende Stopfbuchsen zu verhindern.
Der. Ventilkegel 2Ö ist mit dem Ventirkolben 22, der einstückig mit der Membran ausgebildet ist, durch ein Verbindungselement verbunden, das eine relative Drehung zwischen diesen erlaubt. Das Verbindungselement besteht aus einem Zapfen 36, der an dem Ventilkegel angeordnet ist und der in eine unterschnittehe Ausnehmung 38 des Ventillcolbens 22 und der Membran einrastet. Der Zapfen ist kegelförmig geformt, so daß er leicht in die Ausnehmung 38 eingeführt werden kann. Er ist an der Stelle, an der er in. den Ventilkegel übergeht, unterschnitten, so daß eine größere Schulter gebildet wird. Wenn der Zapfen in die untersehnittene Ausnehmung einrastet, wird er durch diese Schulter gehalten. Dadurch ist der Zapfen fest mit der Membran und dem Ventilkolben 22 verbunden, kann sich aber gegenüber diesen frei drehen.
Die Anordnung des Kopfstücks des Absperrventils ist so getroffen, daß durch eine übermäßigeDrehbewegung des Handgriffs, also durch ei^e vDneJjung^ die .größer ist, als die' die erforderlich ist,, die Membrajnji^e^ Ventilkölbens 22 an das untere. Ende -...-der.Spindel 28 ,^ua?; Anlage zu bringen, das
-5-
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k des Äbsperr^esBt|.ls iiiejbitliieraiasgescfeatitoifc · ·-..· , . wird, da In diesem Sail deas Jiandtoerei;eli der Membran ·■ tin ten an te Gewlndejbuciise 28 gleitet ,wobei slejb.,. gleich·** ■ zeitig der einer Bretawig. des. Handgriffsentgegenwirkende , Widerstand stark erjhöMf. JBeI, einer „anderen,, nicht dargestellten Aiisfilnrungsforia,, feel der eine relative ©reMarag zwischen dem Ventilkegel, 2Ö ,sand der Membran nlciit vorge,-seaen ist, sind die Membran, der, fentillsciltoen 22 aat der fentilkegel 2Ö aas einem. StS^c^ef er tig*... . ν / ' ;
©er In Fig..2 dargestellte^^ Ätosperrihaliii,jmlIt außenliegendem Splndelgewlnde laesltzt ^iiaen^feiitllkorper 4© mit; einem i&kscnltißstiatzen 42 and einem AiaslaS 43*,liin !"^foriniges fierzweigtingssitück 44 ibegrenz t, eine; Eammer 46^ die direict imit dem Äwsla® 43, und. aber eine ^reisförinige Äustrittsöffnung 48, die ^koaxial <zii dem ll-^eJizweJlgoiigsstaek ausgebildet ist, mit dem Äiaslaß iferlMinden; 1st. ©ex „vto&me -land deifc1-öffnipig. bildet, «Inen
Ein axial verschiebbarer Mud drentea»er Wentillsegel "S© ist in der Kammer 46 angeordnet und schließt den Alasperrhahn bei einer Bewegung gegen den Ventilsitz, Der Ventilkegel SO ist an einer ilexlblen Membran 52 angeordnet, die*sich quer darcJi den ©baren a?eil.'- &e&*-$äm8efc'< ers^trecktv: !in ^and berelcii' der Membran IstvanMBin^t'-B^iMliitör'S4^dtö SM denr ^-Verzweigöngsötilek^ 44 asisg^Hj^tP'is^ imii3tbls' einer 6e·'* wlndebuciise ΒΒΜηύ '■ ©ines'€&wiMÜ©:ri.!!g% SIf"feStgelciiefflratV"
BAD ORIG1NÄL
Die Membran ist vertikal verschiebbar am unteren Ende
der Gewindespindel SS'"angeordnet^'' die deii:%entilfeoibe1a*'! u"'\ :
bildet und die mit einem Außengewinde 80' mit dem Innen-'" Ä 3-
gewinde der Gewindebuchse56verschraubt"ist, Htm1 öbereaä: ;" Ji Λ3
Ende der Spindel ist ein Handgriff^ 64'angeordnet; und ^diö:i " Anordnung ist so getröffen, daß'bei einer Drenungdes* ' ' '"
HandgriffS-'die* Spindel in Abhängigkeit vom Drehsinn nach'"" r oben oder unten bewegt wird und den Absperrhahn öffnet
oder schließt. "' "' "' . "" '*·■*■■■- -----
Der Ventilkegel 50 ist mit der ~flexiblen Membran^ S2' und'" ' diese mit dem unteren Ende der Spindel 58 durch ein Verbindungselement verbunden, das eine relative Drehung" des Ventilkegels gegenüber der Membran und "dieser'gegenüber'"'' . der Spindel erlaubt, Bas Verbindungselement^besteht'''"aus' " Zapfen 66, die an"gegenüberliegenden' Seiten der Membran einstückig mit dieser angeordnet sind, Im Ventilkegel und in der Spindel sind zur. Aufnahme dieser Zapfen unterschnitt ene Ausnehmungen 68 ausgebildet. Die Zapfen sind ähnlich dem Zapfen nach Fig, 1 kegelförmig geformt, obwohl diese Form aus Fig. 2 nicht zu ersehen ist. Die Zapfen können daher leicht in die unterschnittenaiAusnehmung*eingeftihrt werden« Sie sind an den Stellen, an denen sie in die Membran übergehen, unterschnitten, so . daS die Membran fest mit dem Ventilkörper und der Spindel verbunden ist, wobei der Ventilkegel und die Spindel gegenüber der Membran frei drehbar sind.
S=*^ ■ -pi f, 3 f_;- ■;.. - ■ . ■
Die Anordnung des Kopfstücks des Absperrhahns ist wiederum so getroffen, daß durch eine übermäßige Drehung des Handgriffs, also durch eine Drehung, die größer ist als die, die notwendig ist, um Spindel soweit nach oben zu bewegen, daß deren Gewinde an einer inneren Schulter der Gewindebuchse 56 anliegt, das Kopfstück nicht herausgeschraubt werden kann, da in diesem Fall die Gewindebuchse selbst unten auf dem Gewindering 62 gleitet, wobei sich der einer Drehbewegung des Handgriffs entgegenwirkende Widerstand stark erhöht.
Das Winkelsperrventil nach Fig. 3 besitzteinen Ventilkörper 70, mit koaxialen Anschlußstutzen 72 an gegenüberliegenden Enden. Ein winkeliges Verzweigungsstück 74 zwischen den Enden des Ventilkörpers begrenzt eine Kammer 76, die direk^m!^dem einen Ende des Ventilkörpers und über eine kreisiöimige Austriftsöffnung 78, die koaxial zum Verzweigungsstück 74 ausgebildet ist, mit dem anderen Ende in Verbindung steht. Der obere Rand der Austrittsöffnung bildet einen Ventilsitz,
Ein axial verschiebbarer und drehbarer Ventilkolben 80 ist in der Kammer 76 angeordnet und an einer flexiblen Membran 82 befestigt, die sich durch den oberen Teil der Kammer erstreckt. Ein Randbereich der Membran ist an einer Schulter 84, die in dem Verzweigungsstück 74 ausgebildet ist, mittels einer Gewindebuchse 86 und einem Gewindering 92 festgeklemmt. Der Gewindering 92 ist auf das
SAÖ ORRSlNAL
Verzweigungsstück aufgeschraubt. Er besitzt einen nach innen gerichteten Flansch, der auf einer Schulter der .■ Gewindebuchse aufliegt. Die Membran ist gegenüber dem ; Ventilsitz vertikal verschiebbar am unteren Ende der* : Spindel 88 befestigt, die den ,Ventilfcolben bildet und .
mit einem Außengewinde 90 mit dem Innengewinde der Geist
windebuchse 86 verschraubtr» Am oberen Ende der Spindel ist ein Handgriff 94 befestigt. Die Anordnung, ist so getroffen, daß eine Drehung-des Handgriffs die Spindel in Abhängigkeit vom Drehsinn nach oben oder unten be— -wegt und das Ventil öffnet oder schließt.
Der Ventilkegel 80 ist mit der flexiblen Membran. 82 , ., und diese mit dem unteren Ende der Spindel .88.durch ein , Verbindungselement verbunden, 4as eine relative Drehung v des Ventilkegeis gegenüber der Membran und der. Spindel : :; erlaubt. Das Verbindungselement besteht aus Zapfen 96, ; die an gegenüberliegenden Seiten der Membran einstückig mit dieser angeordnet sind. In dem Ventilkegel undder, Spindel sind unterschni ttene.Ausnehmungen 98 zur. Auf-. nähme der Zapfen ausgebildet. Die Zapfen sind kegelformig, so daß sie leicht in die unterschnittenen Ausneh- '■,_ mungen eingeführt werden können. Sie sind an den Stellen, an denen sie in die Membran übergehen, unterschnitten, so daß die Membran fest mit dem Ventilkegel und der Spindel verbunden 1st,- dennoch aber eine Drehbewegung zwischen ,-. der Membran und dem. Ventilkegel bzw. der Spindel, möglich ist. --- ■"■■"■■.■
- Γι 003.Β3$/.0|4Ϊ3^ BAD^ORlGiNAL
Die Anordnung des Kopfstücks des Ventils ist tfeder so getroffen/ daß durch eine übermäßige Drehung des Handgriffs, also durch eine Drehung, die größer ist als die, die notwendig ist, um die Spindel so weit nach oben zu bewegen, daß das Gewinde an einer inneren Schulter der Gewindebuchse 86 anliegt, das Kopfstück nicht herausgeschraubt werden kann, da in diesem Fall die Gewindebuchse unten auf dem Gewindering 96 gleitet, wobei sich der einer Drehung des Handgriffs entgegenwirkende Widerstand stark erhöht. » ^
Bei jedem der Ausführungsbeispiele sind die flexible Membran und die Teile, die einstückig mit dieser sind, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, z» B„ Polypropylen. Vorzugsweise bestehen auch alle anderen Teile aus Kunststoff, können selbstverständlich aber auch aus Metall bestehen. - / .
Die erfindungsgemäßen Regler, die aufgrund der flexiblen Membran eine Strömungsmitteldichtung zwischen einem Ventilkörper und einem axial verschiebbarem Ventilkolben enthalten, benötigen keine Stopfbuchsen oder dgl. Dichtungen, die die Spindel umgeben. Darüberh^naus kann sich der Ventilkegel frei drehen, wenn er vom Ventilsitz abhebt.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Äriindung Änderungen möglich. Soviet es zwar erwünscht, ά*& dM Kopf stuck durch'
eine übermäßige Drehung des Handgriffs nicht herausgeschraubt werden kann, dies stellt aber kein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, die auch auf Ventile angewandt werden kann die anders gestaltete Kopfstücke besitzen.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt. - ,
-.x
■■" '--■:■-. :' ^ tv O bad 009335/0643

Claims (10)

'p> PATENTANWALTS PATENTANWALT DIPL-ING. R. MüLLER-SaRNER JH PATENTANWALT DiPL-I N G. HANS-H. WEY BEUlI N-DAHtEM 33 · PODBlElSKIALtEE *8 * S MÖNCHEN 22 · W.I D ENMAYERST*ASSE 4? TEL. 03Π - 762907 ·TElEGR.iPRQPINDUS -TELEX 0184057 . ■ ' f - ' ,, .· >. ■ 1EL.O8.TT.225585 - TEtEGR,PRGPINOUS- TELEX"0524244 21-030 ; -PÄHÄGÖIi'ELASTICS LIMI3SD :" Patentansprüche
1. Absperrventil, -hahn oder dgl. Strömungsmittelregler, bestehend aus einem Ventilkörper, einem axial verschiebbaren Ventilkegel und einem axial verschiebbaren Ventilkolben, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Membran (22, 52, 82) zwischen dem Ventilkörper (10, 40, 70) und dem Ventilkolben (28, 58., 88) angeordnet Ist, wobei eine Strömungsmitteldichtung zwischen dem Ventilkolben (28, 58,88) und dem Ventilkörper (10, 40, 70) gebildet wird.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Verbindungselement (36, 66, 96) zwischen dem Ventilkegel (20, 50, 80) und der flexiblen Membran (22, 52-, 82),
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/ft
das eine relative Drehung zwischen dem Ventilkörper (20, 50, 80) und der Membran (22, 52, 82) ermöglicht.
3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen dem Ventilkegel (20, 50, 80) und der Membran (22, 52, 82) aus einem Zapfen (36, 66, 96) besteht, der an einem der zu verbindenden Teile angeordnet ist und in eine Ausnehmung (38, 68, 98) des anderen Teils einrastet.
4. Absperrventil na.ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (66, 96) an der Membran (52, 82) angeordnet ist.
5. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) in der Membran oder dem mit dieser einstückigen Ventilkolben (8 ) ausgebildet ist.
6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22, 52, 82) einstückig mit dem Ventilkegel (20, 50, 80) ist.
7. Absperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (22, 52, 82) mittels einer Gewindebuchse (26, 56, 86) an einer Schulter (24, 54, 84) des Ventilkörpers (10, 40, 70) festgeklemmt ist.
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BAD ORIGINAL
■Μ .
8. Absperrventil nach Anspruch 7f dadurch, gekennzeichnet r daiS die Gewindebuchse (26) mit dem ¥entilkör- , per (10) verschraubt ist.
9. Absperrventil nach Ansprach-.7, dadurch ^ekennzeichiie daß die Gewindebuchse (2§, 56) mittels eines.Gewinde rings (32, 62) im Ventilkörper: {IQ,, 4Q) .gehalten wird
10.Absperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da# der Ventilkplben (28, öS« S^) durch ein Verbindungselement (36, mit der Membran (22f 52, 82) verbunden ist, dats eine relative Drehung zwischen der Membran (22, 52, 82) und demt Ventilk;oLben |
!!•Absperrventil, nach A^spvmßt £Qrt,.jda daß das Verbindungselement zwischen der Membran (22, 52,, ß21 tin4 dem .Venjfeijk
Zahlen,(2^15 66,, B0- dej?.,Hf
der in eine Ausnehmung (38^ 68, 9%%>ß^ (28, 58, 88) einrastet.
3, 4,fj5
(36, 66^s 90-. Kegel tovxtt, tm&iipz$ sund, ^zur, Bi idujjg t©iner> Schulter unter schult ten ist, unjc|r=4aöf d^iAtisn^hmung .· (38, 68, 98) zur Aufnahme des Zapfens (36, 66, 96) entsprechend ausgebildet φφ^βΖ '■ 5 ί κ u:■ - 5
BAD ORIGINAL -4-
13» Absperrventil, -Iiahn oder dgl« Strömungsmittel— regler nacBt einem oder rnehrereii der Ansprüche 1 bis 12 r ansonst wie beschrieben; und bzvi. oder darge stel11»
/o/Ba
009335/0 643
BAD ORIGINAL
Leerseite
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EP0696768A1 (de) 1994-08-12 1996-02-14 Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik GmbH Vorrichtung zur Regelung von Steuervorgängen, insbesondere als Thermosteuerung einer Gasbrennstelle und Verfahren zu seiner Herstellung

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