DE888658C - Verschlussdeckel fuer das Kettenrohr eines Schiffes - Google Patents

Verschlussdeckel fuer das Kettenrohr eines Schiffes

Info

Publication number
DE888658C
DE888658C DEL8995A DEL0008995A DE888658C DE 888658 C DE888658 C DE 888658C DE L8995 A DEL8995 A DE L8995A DE L0008995 A DEL0008995 A DE L0008995A DE 888658 C DE888658 C DE 888658C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
chain
plate
chain tube
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8995A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Ludwig Krogstad
George Bachus Lockwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOCKSTAD Co
Original Assignee
LOCKSTAD Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOCKSTAD Co filed Critical LOCKSTAD Co
Application granted granted Critical
Publication of DE888658C publication Critical patent/DE888658C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • B63B21/14Hawse-holes; Hawse-pipes; Hawse-hole closures

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel für das Kettenrohr eines Schiffes Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel zum wasserdichten Abdichten des zum Kettenlasten von Schiffen führenden Kettenrohrs.
  • Wird das Kettenrohr nicht verschlossen, so dringt Wasser in den Kettenkasten ein, wenn das Schiff in schwere See kommt. Hierbei gelangt Wasser auch in .die obere und untere Vorpiek und beschädigt Laderäume und Ausrüstungsgegenstände. Zusammen mit dem Kettenkasten fassen diese Laderäume so viel Wasser, daß das Schiff tiefer eintaucht, wodurch Zeit verlorengeht, Brennstoff verschwendet wird und .die Betriebskosten für die Fahrt gesteigert werden.
  • Der Kettenrohrdeckel gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Er ist einfach und wirtschaftlich, kann schnell und bequem angebracht und entfernt werden und vermeidet Schrauben, die leicht besehädigt werden können.
  • Der neue Kettenrohrdeckel besteht im wesentlichen aus zwei Platten, von denen. jede im wesentlichen eine Hälfte des offenen Endes des Kettenrohrs abzudecken vermag, einander ergänzenden Gelenkteilen auf den Platten, die diese zusammenhalten und ihre gegenseitige Winkeldrehung um eine zur Plattenfläche senkrechte Achse zulassen, einer- Spannvorrichtung, die beide Platten an ihren vorderen Enden zusammenhält, während ein Kettenglied zwischen ihnen eingespannt ist, einem an den Unterflächen der Platten ausgebildeten Zentrierring, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der zu verschließenden Kettenrohröffnung ist, und einer unterhalb jeder Platte befestigten und unmittelbar um den, Zentrierring herum angeordneten Dichtung. Schutz wird nur für diese Kombination beansprucht.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Deckels. Hierin bedeutet Fig. i eine Draufsicht auf einen Kettenrohrdeckel nach der Erfindung, Fig. 2 eine. Ansicht des in Fig. i gezeigten Kettenrohrdeckels von unten, Fig. 3 einen durch die Linie, 3-3 in Fig: i gelegten Querschnitt, der den von der Ankerkette gehaltenen Deckel an seinem Platz auf einem Kettenrohr zeigt, Fig. q. eine teil-,veise Draufsicht auf einen Überwurf zum Zusammenhalten von zusammengespannten Deckelteilen, Fig.5 einen Aufriß mit Teilschnitt, der den Aufbau zeigt, durch den die einander gegenüberliegenden Deckelhälften an ihren hinteren Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, und Fig.6 eine perspektixische Ansicht, die den Deckel im Gebrauch zeigt.
  • Der Kettenrohrdeckel nach der Erfindung besteht aus zwei Hälften, nämlich einer rechten Platte lo und einer linken Platte ii. Die Platten io und ii besitzen einander gegenüberliegende Kanten, die längs der Linie 13 zusammenkommen; dabei sind einander ergänzende Aussparungen 16 und- 17 vorhanden, die sich entlang eines Teils der Länge der einander gegenüberliegenden Kanten erstrecken. Diese Aussparungen 16 und 17 bilden eine Nut 18, wenn die beiden Hälften des Kettenrohrdeckels zusammengebaut sind.
  • Die Nut 18 hat die gleiche Breite wie die jeweiligen Kettenglieder, und ihre Länge ist etwas größer als das äußere Ausmaß eines Kettengliedes, gemessen längs der kleineren Achse des Kettengliedes. Dieser über die kleinere Achse hinausgehende Längenmehrbetrag gestattet dem Kettenglied 2o, in der Nut i8 eine wie in Fig.3 dargestellte Schrägstellung einzunehmen. Wird ein Glied 2o einer Stegkette in der Nut 18 in der dargestellten Stellung angeordnet, so füllt sie die Nut 18 im wesentlichen aus und verhindert das Eindringen von Wasser durch die Nut 18 in- das unter dem Deckel g gelegene Kettenrohr 2i.
  • Der Deckel 9 besitzt einen Rahmen oder Ring 23, der seiner Unterfläche abwärts erstreckt, und zwar ist mit jeder Deckelhälfte eine entsprechende Hälfte des Ringes 23 verbunden. Eine vorzugsweise aus Gummi oder anderem weichem Dichtungsmaterial hergestellte Dichtung 25 ist mit der Unterfläche des Deckels 9 unmittelbar außerhalb des Ringes 23 verbunden. Sowohl diese Dichtung als auch der Ring 23 sind, wie die beiden Deckelhälften, längs derselben Linie 13 geteilt, damit sie bei der Trennung der Platten io und ii nicht störend wirken.
  • Die Dichtung 25 ruht auf .einem ringförmigen Jorsprung 27 am oberen Ende des Kettenrohrs 21. Gegen seitliche Verschiebung wird der Deckel9 dadurch gesichert, daß der Ring 23 tiefer reicht als die Dichtungen 25, so daß sich der Ring 23 nach unten unter das obere Ende des Vorsprunges 27 erstreckt. Der Außendurchmesser des Ringes 23 ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der von- dem Vorsprung 27 umgebenen Öffnung, aber nicht so viel kleiner, daß der Deckelg seitwärts in eine Stellung rutschen könnte, in der irgendein Bogenstück des Vorsprunges 27 nicht mehr von der Dichtung 23 bedeckt wird.
  • Wenn der Deckel 9 fest auf den Vorsprung 27 gedrückt wird, ergibt die Dichtung 25 einen Abschluß, der das Wasser daran hindert, um den Vorsprung 27 herum in das Kettenrohr zu fließen. Der Ring 23 dient nur der beispielsweisen Darstellung .entweder eines Rahmens oder eines anderen Halteteils, der sich innerhalb des Vorsprunges 27 nach unten erstreckt, um eine seitliche Verlagerung des Deckels auf dem Kettenrohr zu verhüten. Statt des Ringes kann auch .eine Mehrzahl von nicht miteinander verbundenen Halteteilen verwendet werden. Bei der .bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Ring 23 ohne Unterbrechung längs der gesamten Innenfläche der Dichtung 25 und schafft einen Schutz für die Dichtung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Deckels 9 von unten ünd zeigt Schienen oder Rippen 3 1 und 32, die sich jeweils längs der Unterseiten der Platten io und i i parallel zu den einander gegenüberliegenden Kan-,ten der Platten erstrecken und nahe den Rändern der Nut i8 angeordnet sind. Diese Rippen bilden mit den Platten io und ii ein Ganzes und können auf die Platten aufgeschweißt oder mit den Platten in einem Stück gegossen werden, wenn diese in Guß hergestellt sind. Die Rippen 3i und 32 sorgen für zusätzliche Versteifung und verhindern, daß die Platten sich biegen, wenn sie während des Gebrauchs auf das Ende des Kettenrohrs gedrückt werden.
  • Die Platten io und i i sind so gebaut, daß sie an ihren rückwärtigen Enden gelenkartig zusam-Inengefügt werden können, daß diese Verbindung jedoch leicht wieder gelöst werden kann, wenn die Platten von dem Ende des Kettenrohrs entfernt werden. Bei der .dargestellten Durchführungsform erstreckt sich ein Knopf oder Zapfen 35 von der Platte i i nach oben; weiterhin ist .eine Klammer 36 auf der Platte io oder Verlängerung 36 dieser Platte mit einem Zapfenlager vorgesehen,, das auf den Zapfen 35 paßt. Wenn die Platten zusammengebaut werden, während sich der Zapfen 35 in dem Zapfenlager der Klammer 36 befindet, sind die Platten für eine winklige Bewegung um eine Achse schwenkbar miteinander verbunden; die die no-ITriale Achse der Plattenoberflächen ist.
  • An ihren vorderen Enden werden die Platten io und i i durch ein Glied 38 zusammengespannt, das durch ein Gelenk q.o mit einem Handgriff 39 verbunden ist. Der Handgriff 39 ist mit der Platte io des Deckels durch .einen Stift 4.2 verbunden, der sich durch eine Klammer am Ende der Platte erstreckt. Das Glied 38 greift in einen Haken .43 ein, der sich von der Platte i i aus erstreckt und mit dieser Platte ein Ganzes bildet.
  • Die Ausmaße der Teile sind so gehalten, daß der Handgriff 39 das Glied 38 gegen den Haken 43 zieht und die Platten io und ii dann fest gegen (las Kettenglied drückt, wenn der Handgriff 39 in die Richtung des Gliedes 38 bewegt worden ist. Der Handgriff 39 vermag, sich noch ein wenig weiter im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu bewegen, so daß das Gelenk4o auf die Seite rechts von derjenigen Linie geschoben wird, auf der das Glied 38 seinen Spanndruck ausübt. Dadurch wird der Spanndruck etwas herabgesetzt, doch hat dies den Vorteil, daß der Druck dazu benutzt wird, den Handgriff 39 in Spannstellung zu halten. Um die Platten io und ii voneinander zu lösen, wird der Handgriff 39 rückwärts, d. h. im Uhrzeigersinn, um den Stift 42 bewegt, bis sich das Glied 38 von dem Haken 43 löst.
  • Fig. 6 zeigt die Platten, wie sie durch das Glied 38 zusammengespannt gehalten werden, das in den' Haken 43 eingegriffen hat. Der Deckel wird fest auf das Kettenrohr gedrückt, und zwar durch ein Kettenglied 45, dessen unteres Ende mit den Platten io und ii in Berührung steht, wie im Aufriß in Fig. 3 gezeigt. Das untere Kettenglied 20 ist in der Nut zwischen den Deckelplatten io und i i eingespannt.
  • Wenn der Deckel zu Beginn der Fahrt zum Abdichten des Kettenrohrs an seinen Platz gebracht werden soll, werden zuerst die Anker fest an die Schiffsseite gehievt und mit Klaue und Spannschraube befestigt. Das Kettenglied, das sich durch den Deckel 9 erstrecken soll, d. h. das Glied 20 in Fig.3 und 6, wird dann irgendwie gekennzeichnet. Die Ankerkette wird dann mittels .einer Ankerwinde um eine gewisse Länge zurückgedreht, so daß der Deckel 9 bequem an seinen Platz um das Glied 2o herum und über das obere Ende des zum Kettenkasten führenden Kettenrohrs 21 gebracht werden kann.
  • Die beiden Platten io und i i des Deckels werden gelenkartig miteinander verbunden, indem die Klammer 36 über den Zapfen 35 geschoben wird und die Platten, während das bezeichnete Glied 2o sich innerhalb der Nut 18 befindet, durch Betätigung des Handgriffs 39 zusammengespannt werden. Dann wird die Ankerkette durch die Winde wieder so fest angezogen, daß das Gewicht des Gliedes 45 und das Gewicht der anderen an dem Glied 2o hängenden Glieder den Deckel mit so viel Druck nach unten an seinem Platz halten, daß die wasserdichte Verbindung zwischen dem Vorsprung :27 des Kettenrohrs und den Deckelplatten aufrechterhalten wird.
  • Der am oberen Ende des in der Zeichnung gezeigten Kettenrohrs befindliche Vorsprung 27 liegt in einer etwas über dem Deck 46 gelegenen Ebene. In der Praxis wird derjenige Teil des Decks, in. dein das Kettenrohr seine Mündung hat, von angrenzenden Aufbauten wie Rahmen zum Halten der Ankerwinden eingenommen, und es bleibt wenig Platz übrig, um die Deckelplatten in ihre oder aus ihrer. Stellung lierauszuschw ingen. Es ist ein deutlicher Vorteil der Erfindung, daß die Deckelplatten i o und i i entfernt und ersetzt werden können, ohne daß sie über eine wesentliche Entfernung in ihrer gelenkartigen Verbindung winklig verschwenkt werden müssen.
  • Die mit der Nut 18 für Kettenglieder dargestellte Ausführungsform ist für Ketten mit Steggliedern bestimmt, bei denen der Stegteil des festgespannten Gliedes das Durchfließen von Wasser durch den Mittelteil der Nut 18 verhütet. Wird der Deckel für Ankerketten mit offenen Gliedern hergestellt, so benutzt man nicht eine solche Nut 18, sondern stellt jede der Platten mit zwei voneinander getrennten Aussparungen her, die im wesentlichen ringförmige Öffnungen mit einem Querschnitt bilden, der bewirkt, daß sie um die einander gegenüberliegenden Seiten des Kettengliedes passen, das zwischen den Platten febtgespannt. ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform und einige Abänderungen sind beschrieben worden, jedoch sind Veränderungen und weitere Abänderungen möglich, und einzelne Erfindungsmerkmale können auch allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, ohne daß von der Erfindung abgewichen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußdeckel für ein Kettenrohr, das zu dem Kettenkasten eines Schiffes führt und durch das eine Ankerkette läuft, gekennzeichnet durch zwei Platten (io, ii), von denen jede im wesentlichen eine Hälfte des offenen Endes des Kettenrohrs abzudecken vermag, einander ergänzende Gelenkteile (35, 36) auf den Platten, die diese zusammenhalten und ihre gegenseitige Winkeldrehung um eine zur Plattenfläche senkrechte Achse zulassen, eine Spannvorrichtung (38, 39, 40, 42, 43), die beide Platten an ihren vorderen Enden zusammenhält, während ein Kettenglied zwischen ihnen eingespannt ist, einen an den Unterflächen der Platten ausgebildeten Zentrierring (23), dessen. Durchmesser .etwas kleiner als der Innendurchmesser der zu verschließenden Kettenrohröffnung ist, und eine unterhalb jeder Platte befestigte und unmittelbar um den Zentrierring herum angeordnete Dichtung (25).
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (23) als ein sich nach unten erstreckender Flansch auf einer Platte ausgebildet ist.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der einen Deckelplatte (ii) ein Zapfen (35) nach oben erstreckt und auf der anderen Deckelplatte (TO) ein Arm (36) mit Zapfenlager angeordnet ist, in das der Zapfen eingreift und eine gelenkartige Verbindung zwischen den Platten all ihren rückwärtigen Enden herstellt.
  4. 4.. Verschlußdeckel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung an den vorderen Enden der Platten, die auf der einen Platte einen Haken (43) und auf der anderen Platte einen drehbaren Handgriff (3g) mit Gelenkstück (38) enthält, das in den Haken eingreift, um die Platten zusammenzuziehen, wobei die Teile so gestaltet sind, daß sich der Handgriff über die Mittellinie des Zuges hinaus bewegen kann und durch den Druck des Gelenkstückes gegen den Haken festgehalten wird.
  5. 5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einander gegenüberliegende Kanten besitzen, die sich längs einer Mittellinie (z3) des Deckels treffen und Aussparungen (r6, 17) aufweisen, die für die Aufnahme eines Gliedes der Ankerlette bestimmt sind, und daß Rippen an den Unterflächen der Platten im wesentlichen parallel zu der Mittellinie neben den inneren Rändern der Aussparungen angeordnet sind, um die Platten gegen ein Verbiegen längs der Mittellinie zu schützen.
DEL8995A 1950-05-17 1951-05-13 Verschlussdeckel fuer das Kettenrohr eines Schiffes Expired DE888658C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US888658XA 1950-05-17 1950-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888658C true DE888658C (de) 1953-09-03

Family

ID=22213939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8995A Expired DE888658C (de) 1950-05-17 1951-05-13 Verschlussdeckel fuer das Kettenrohr eines Schiffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE888658C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079491B (de) * 1957-01-21 1960-04-07 Clarke Abdeckung fuer eine mit einem lippenartigen Rand versehene Kettenkastenkluese einer Schiffsankerwinde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079491B (de) * 1957-01-21 1960-04-07 Clarke Abdeckung fuer eine mit einem lippenartigen Rand versehene Kettenkastenkluese einer Schiffsankerwinde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2053617C3 (de) Einrichtung zum Verschalen von Luken, insbesondere SchifTsluken und ahnlichen Offnungen
DE888658C (de) Verschlussdeckel fuer das Kettenrohr eines Schiffes
DE2821172C2 (de) Laderampe für Schiffe
DE2355779C2 (de) Behälterverschluß für große zylinderische Behälter auf Fahrzeugen
DE7739990U1 (de) Abdeckplatte zum verschliessen einer oeffnung z.b. in einem schiffsdeck
DE874279C (de) Vorrichtung an druckdichten Lukendeckeln fuer OEltanks u. dgl.
DE4013C (de)
DE806208C (de) Schiffslukendeckel
DE372753C (de) Verschlussvorrichtung fuer Schiffsladeluken
DE522931C (de) Schiffslukendeckel
DE571603C (de) Verschluss fuer Kaesten, Koffer u. dgl.
DE888061C (de) Aus zwei klappbar miteinander verbundenen Teilen bestehender Laderaumdeckel
DE939374C (de) Lukendeckel
DE633716C (de) Buegel zum Abdecken von Greiferraedern bzw. Ketten
DE2318942A1 (de) Faltbare deckelanordnung
DE580322C (de) Faltboot
DE579526C (de) Bootsdavit
DE510988C (de) Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE534176C (de) Zusammenlegbares Boot
DE470885C (de) Verdeck fuer Kraftfahrzeuge
DE8518936U1 (de) Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker
DE470981C (de) Vorrichtung zum Festhalten der Raender von Verdeckbezuegen an Kraftfahrzeugen
DE1556976B1 (de) Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer aus wenigstens einem faltbaren Deckelpaar bestehenden Lukenabdeckung
DE2915861A1 (de) Vorrichtung zur aufteilung des freien fluessigkeitsspiegels von schiffen
DE2252861A1 (de) Verschlussanordnung fuer oeffnungen