DE470885C - Verdeck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE470885C
DE470885C DEL66314D DEL0066314D DE470885C DE 470885 C DE470885 C DE 470885C DE L66314 D DEL66314 D DE L66314D DE L0066314 D DEL0066314 D DE L0066314D DE 470885 C DE470885 C DE 470885C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verdecke für Kraftfahrzeuge, Tbei denen der Bezug auf Spriegeln angeordnet ist, welche auf zwei zu beiden Seiten des Wagenkastens angeordneten Schienen mittels endloser Zugseile vor- und zurückgeschoben werden können. Sie besteht darin, daß jeder Spriegel durch Lenker mit Gleitschuhen verbunden ist, welche auf den Schienen geführt werden, und zwar sind die Lenker am Spriegel durch einen gemeinsamen Zapfen verbunden. In die Lenker sind zweckmäßig Gelenke mit senkrechten Achsen eingeschaltet, vermöge deren die Spriegel gegenüber den Führungsschienen eine gewisse seitliche Verschiebung erhalten, so daß sie bei nicht genau paralleler Lage der Führungsschienen nachgeben können. Auch, können die Lenker an ihren Enden als Kugelzapfen ausgebildet werden, indem die am Spriegel gelagerten Zapfen zwei zur Kugelform sich ergänzende Halbkugeln bilden, die durch eine eingelegte Kugel in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden. Um die Kugelzapfen in ihren Lagern zu halten, werden unter Federdruck stehende Futterstücke angeordnet. Das Lager für die Kugelzapfen am Spriegel ist zweiteilig ausgebildet, und zwar ist der eine Teil dieses Lagers mittels Schraube o. dgl. am Spriegel befestigt.
Die das Verdeck tragenden, am Wagenkasten sitzenden Schienen nähern sich nach vorn einander, und die Gleitschuhe sind je mit einem Ansatz versehen, gegen welchen der anliegende Lenker bei vorgezogenem Verdeck angedrückt wird, derart, daß das Verdeck in der Seitenrichtung abgestützt wird. Einesichere Führung der Gleitschuhe auf den Schienen wird dadurch erzielt, daß die Gleitschuhe, die aus zwei Teilen bestehen, mit Aussparungen Führungsleisten der Schienen umgreifen.
Der Verdeckbezug wird an den Gleitschuhen befestigt. Der Saum des Bezuges ruht hierbei in einer durch eine gewölbte Rippe des Schuhes gebildeten Vertiefung. Der richtige Abstand der Gleitschuhe wird dadurch gesichert, daß die Schuhe durch eine Schnur miteinander verbunden werden, die an Augen der Gleitschuhe befestigt wird.
Nachdem das Verdeck aufgespannt ist, werden die Gleitschuhe in ihrer Lage dadurch festgehalten, daß sie auf entsprechend ausgebildeten Schrägflächen festgeklemmt werden. Eine dieser Schrägflächen kann durch Stellschrauben ersetzt werden.
In den Zeichnungen ist Abb. 1 eine Seitenansicht des Verdecks, Abb. 2 eine Einrichtung, mittels deren das vordere Ende des Verdeckbezuges gespannt wird, Abb. 3 ein Querschnitt durch das Verdeck, in dem die Verbindung zwischen dem Spriegel und den auf den Schienen geführten Schuhen dargestellt ist, Abb. 4 eine
Seitenansicht auf die in Abb. 3 dargestellte Verbindung, Abb. 5 eine Ansicht eines Schuhes Abb. 6 ein Grundriß von Abb. 5, Abb. 7 ein Querschnitt gemäß Abb. 3 bei einer anderen Ausführung ber Verbindung, Abb. 8 eine Seitenansicht eines Teiles von Abb 7, Abb. 9 ein Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Schuhes, Abb. 10 ein Grundriß von Abb. 9, Abb. 11 ein Schnitt nach der Linie H-II von Abb. 10 und Abb. 12 ein Schnitt durch eine weitere Ausführung des Schuhes.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind auf dem Wagenkasten 1 des Fahrzeuges Schienen 2 angeordnet, die so ausgeführt sind, daß beide Züge der zum Heben und Senken dienenden Zugseile 3 in ihnen Platz finden. Die vorderen Enden der Schienen laufen in Stützen 7 aus, an denen die Windschutzvorrichtung angeordnet ist. An den Stützen sitzen rohrförmige Verlängerungen 8, welche längs der Wagenkastenseitenwände laufen. An die hinteren Enden der Schienen schließen sich entsprechende rohrförmige Ansätze 9 an, in denen die zum Heben und Senken des Verdecks dienenden Zugseile zu Trommeln oder Rädern 10 geführt sind. Die Achsen dieser Trommeln können von einer Handkurbel 11 aus mittels eines Kettengetriebes 12 und einer Kette 13 gedreht werden. Der Antrieb der Trommel 10 kann aber auch von der Fahrzeugwelle abgeleitet oder durch den Fahrzeugmotor bewirkt werden.
Die den Verdeckbezug 14 tragenden Spriegel 15 sind auf beiden Seiten mit Augen 19 versehen, an welchen mittels Zapfens 20 Lenker 21 angeordnet sind. Die unteren Enden dieser Lenker sind mit Gleitschuhen 23 verbunden, die auf den Schienen 2 gleiten. Zur Verbindung dienen Zapfen 22, die an den geschlitzten Schuhen 23 sitzen. Die Schuhe sind auf Führungsleisten 17 der Schienen, die sie umgreifen, geführt und bestehen aus zwei miteinander verbundenen Teilen. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind in die Lenker Gelenke 25 mit senkrechten Achsen eingeschaltet. Dadurch erhalten die Lenker eine gewisse Nachgiebigkeit. Die beiden Hälften der Schuhe sind mittels eines Bolzens 26 miteinander verbunden, und zwischen der Mutter 27 dieses Bolzens und dem Schuh befindet sich eine Feder 28, die ein Rütteln der Verbindnng verhindert. In einer Hälfte sitzen Stifte 29, die in Löcher 30 der anderen Hälfte ragen.
Die Schuhe auf jeder Seite des Verdecks
sind durch an den Bolzen 29 befestigte Zugseile 31 aus Federstahl, Draht oder Stahllitze miteinander verbunden. Diese Zugseile sind so lang, daß bei aufgespanntem Verdeck die verschiedenen Spriegel sich in dem richtigen Abstand befinden, und daß der Winkel der
§0 Lenker so groß ist, daß der Verdeckbezug genügend gespannt ist. Außerdem wird der Verdeckbezug durch Anknöpfen an den äußeren Schuhhälften oder auf andere Weise befestigt, so daß der Saum straff gehalten wird. Der Spriegel 32, der das hintere Ende des Verdeckbezuges stützt, trägt an seinem äußeren Ende ein Formstück 33, an dem der Verdeckbezug befestigt ist. Er ist auf beiden Seiten mit den Schienen durch einen Schuh 34 verbunden, der mit einem in einen Schlitz 35 des Spriegels ragenden Stift versehen ist. An seinen unteren Enden ist der Spriegel mittels Zapfens 36 mit Hebeln 37 verbunden, welche an geeigneten Punkten 38 am Wagenkasten angelenkt sind. An diesen Hebeln greifen Federn 39 und Kabel 40 an, die über Räder 41, 42 geführt sind und außerdem an Schuhen 43 befestigt sind, die keine Spriegel tragen, sondern lediglich zur Führung der Kabel dienen. Die Kabel 40 sind mit den Zugseilen 3 verbunden, mittels deren das Verdeck gehoben wird. Wird das Verdeck gesenkt, so bewegen sich die Hebel in der durch · die gebrochenen Linien 44 und Pfeile angegebenen Bahn.
In dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das versenkte Verdeck im wesentlichen im Raum 45 untergebracht, der sich an der Rückwand des Wagenkastens befindet.
In dem Ausf ührungsbeispiel nach Abb. 7 und 8 ist an dem den Verdeckbezug 47 tragenden Spriegel 46 ein Teil 461 befestigt, an dem ein aus zwei Teilen 48 und 49 bestehendes Lager mit kugelförmiger Innenfläche 51 für die Enden zweier zusammengehöriger Lenker 21 angeordnet ist. Die Lagerteile 48 und 49 sind durch eine Schraube5o miteinander verbunden. DieLenker sind an ihren Enden als Kugelzapfen ausgebildet und bilden zwei zur Kugelform sich ergänzende Halbkugeln 53 und 53**, die durch eine in ihrem Innern gelagerte Kugel 54 in ihrer gegenseitigen ioo Lage gehalten werden. Der Teil 49 enthält in einer Aussparung56 ein kugelförmig ausgedrehtes Futterstück 55, das durch eine Feder 57 an den Kugelzapfen 53, 53s gedrückt wird. An ihren anderen Enden sind die Lenker mit Kugelzapfen 58 versehen, die in entsprechenden Lagern
59 des Schuhes sitzen. Der Schuh besteht hier aus drei Teilen 60, 61, 62. An dem Teil
60 sitzt ein Gewindezapfen 63 mit Mutter 64, auf dem der Verdeckbezug befestigt wird. Die untere Fläche 65 des Schuhes ist als Schrägfläche ausgebildet. Wenn das Verdeck aufgespannt ist und sich der Spriegel in der rühtigen Lage befindet, so stützt sich die abgeschrägte untere Fläche 65 auf eine entsprechend ausgebildete Schrägfläche 66, die auf der Schiene 67 angeordnet ist. Dadurch erfolgt ein Festklemmen der Schuhe auf der Schiene bei aufgespanntem Verdeck. Die Schiene 67 besitzt eine Nut 68, in der das zum Heben 'und Senken des Verdecks dienende Zugseil Platz findet. Die Teile und 60 des Schuhes sind mittels einer nicht
dargestellten Schraube miteinander verbunden. Eine gegenseitige Verdrehung der Teile wird durch Stifte 6i3 verhindert. Der Teil 61 ist am Teil 62 mittels eines Zapfens 69 und einer Mutter 69" befestigt. Die beiden Teile bilden das Lager für den Kugelzapfen des Lenkers. Eine genügend feste, aber doch nachgiebige Verbindung wird durch ein Futterstück 70 und eine Feder/r geschaffen, die in einer Aussparung 72 angebracht sind. Wenn das Verdeck vorgezogen ist, so wird der Lenker fest gegen einen Ansatz 73 des Teiles 61 gedrückt. Die Anordnung des Ansatzes 73 ist besonders vorteilhaft bei einer Ausführung, bei welcher die Schienen 2 sich nach vorn nähern.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 bis 11 sind die Schuhe 76 mit Rollen 74 mit beiderseitigem Kranz versehen, die auf Zapfen 75 drehbar sind. Die Rollen kufen auf Flanschen 77 zu beiden Seiten der Führungsschiene 67. Eine gewölbte Rippe 78 der Schiene bildet eine Vertiefung, in welcher der Saum des Verdeckbezuges ruht. Auf dem Schuh ist ein Teil 80 mittels Schraube 79 befestigt, der in einer Aussparung ein Futterstück 81 und eine Feder 82 aufnimmt. Hierdurch wird ein Lager für den Kugelzapfen 83 des Lenkers 84 gebildet. Benachbarte Schuhe sind durch Drähte 31 miteinander verbunden, die an den Bolzen 29 angreifen, wie in Abb. 10 dargestellt ist.
In einem auf dem Schuh angebrachten Auge 85 kann eine am Verdeckbezug angeordnete Schnur befestigt werden. In den Schuh ist schließlich eine Stiftschraube 86 eingeschraubt, die sich auf einer auf der Schiene angebrachten Schrägfläche 87 stützen kann. Hierdurch wird der Schuh in seiner Lage festgehalten, wenn das Verdeck aufgespannt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 12 fin det statt der im Schuh eingeschraubten Schraube eine Schraube 88 Verwendung, die in die Schiene 89 eingeschraubt ist und sich auf eine Schrägfläche 90 des Teiles 91 des Schuhes stützen kann. Der Schuh ist gleichfalls mit einem Auge 92 versehen, durch das eine am Verdeckbezug befestigte Schnur gezogen werden kann. Der Schuh ist mit Rollen 93 mit beiderseitigem Kranz versehen, deren Achsen ungefähr in einer wagerechten Ebene liegen.
Das Vorderende 146 des Verdecks besteht zweckmäßig aus einer Leiste. Eine Spannvorrichtung 147 mit einem Zahnsegment 148 dient zum Spannen des vorderen Endes des Verdeckbezuges. Wenn das Verdeck aufgespannt wird, so rollt das Zahnsegment über eine Zahnstange 149, die mit den Führungsschienen verbunden ist. Infolgedessen wird das vordere Ende des Verdeckbezuges nach vorn gedreht undgespannt. Wird das Verdeck abgespannt, so wird das Vorderende der Spannvorrichtung 147 zurückgebogen (Abb. 2).

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verdeck für Kraftfahrzeuge, dessen zum Tragen des verschiebbaren Verdeckbezuges dienende Spriegel auf zu beiden Seiten des Wagenkastens angeordneten Schienen geführt und mittels endloser Zugseile zwecks Vor- und Zurückschiebens des Verdecks verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spriegel (15, 46) durch Lenker (21) mit Gleitschuhen (23) verbunden ist, welche auf den Schienen (2) geführt werden, wobei die Lenker (21) am Spriegel (15, 46) durch einen gemeinsamen Zapfen (20, 53, 53°) verbunden sind.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lenker (21) Gelenke (25) mit senkrechten Achsen eingeschaltet sind.
3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß die Lenker (21) an ihren Enden als Kugelzapfen (53, 53°, 58) ausgebildet sind, von welchen die am Spriegel gelagerten Zapfen zwei zur Kugelform sich ergänzende Halbkugeln (53, 53*) bilden und durch eine in ihrem Innern gelagerte Kugel (54) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
4. Verdeck nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzapfen durch kugelförmig ausgedrehte, unter Federdruck stehende Futterstücke (55, 70, 82) in ihren Lagern gehalten werden.
5. Verdeck nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Kugelzapfen (53, 53a) am Spriegel zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil (48) am Spriegel mittels einer Schraube (50) o. dgl. befestigt ist.
6. Verdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) sich nach vorn einander nähern und jeder Gleitschuh mit einem Ansatz (73) versehen ist, gegen welchen tier anliegende Lenker bei vorgezogenem Verdeck angedrückt wird.
7. Verdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe aus zwei Teilen (23 oder 60 und 61) bestehen und mit Aussparungen Führungsleisten (17) der Schienen (2) umgreifen.
8. Verdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitschuhen eine Befestigungsvorrichtung (63,64) für den Verdeckbezug angeordnet ist, dessen Saum in einer durch eine gewölbte Rippe (78) gebildeten Vertiefung der Schiene ruht.
9. Verdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe mit Augen (85, 92) ausgestattet sind, an denen Schnüre derart befestigt sind, daß
beim Aufspannen des Verdecks die Gleitschuhe durch die Schnüre im richtigen Abstand gehalten werden.
io. Verdeck nach Anspruch r bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe und Teile der Schienen zwecks Festklemmens mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen (65, 66,87, 90) versehen sind, wobei auch die eine Schrägfläche durch Stellschrauben (86,88) ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL66314D 1925-07-17 1926-07-18 Verdeck fuer Kraftfahrzeuge Expired DE470885C (de)

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ID=9824806

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DEL66314D Expired DE470885C (de) 1925-07-17 1926-07-18 Verdeck fuer Kraftfahrzeuge

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GB (2) GB263524A (de)

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BE335471A (de)
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FR619687A (fr) 1927-04-07

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