DE481111C - Vorrichtung zum Festhalten der Raender von Verdeckbezuegen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten der Raender von Verdeckbezuegen fuer Kraftfahrzeuge

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DE481111C
DE481111C DES82999D DES0082999D DE481111C DE 481111 C DE481111 C DE 481111C DE S82999 D DES82999 D DE S82999D DE S0082999 D DES0082999 D DE S0082999D DE 481111 C DE481111 C DE 481111C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten der Ränder von Verdeckbezügen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf jene Gattung von bei Verdecken von Kraftfahrzeugen angewandten Mitteln, die das Eindringen von Zug-Luft oder Regen in das Innere des Fahrzeugs von dem unteren Rand des Verdecks her verhindern.
  • Bei dieser Gattung von Mitteln ist bei Verdecken, die wagerechte, längs der Seitenränder des Verdecks verlaufende Schienen aufweisen, an der die Fenster oder Seitenschutzwände angefügt werden, bereits vorgeschlagen worden, an den Rändern des Verdeckstoffes befestigte Schnüre oder Kabel anzuwenden, die stramm angespannt werden können, wodurch der Verdeckstoff dicht gegen die wagerechten Schienen, vorzugsweise in Nuten derselben, gezogen wird, wenn das Verdeck geschlossen werden soll. Die Spannvorrichtung muß jedoch von den Schnüren oder den Kabeln gelöst werden, wenn das Verdeck geöffnet werden soll. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Kabel oder die Schnüre in den Rändern der Verdeckbezüge einzusäumen.
  • Für den Erfindungszweck werden ebenfalls nicht ausdehnbare und nicht lösbare Mittel an oder nahe den unteren Kanten der herabhängenden Seitenteile des Verdecks angewendet und mit der vorderen Querschiene und den rückwärtigen, umklappbaren Stützen verbunden. Die Erfindung besteht darin, daß an den bekannten Querspriegeln des Verdecks Gelenkbänder befestigt sind, deren freie Gelenkteile mit den Seitenteilen des Verdeckstoffes verbunden sind. Dadurch werden diese Seitenteile straff an der Außenseite der Längsschienen gehalten, ohne im ganzen oder zum Teil nach innen durchgebogen oder nach außen gewölbt zu werden, wodurch der Zugluft oder dem Regen Eintritt in das Fahrzeug gewährt würde.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht des oberen Teils eines Fahrzeuges mit teilweise entfernten Verdeckteilen, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie b-b der Abb. i, und zwar die Anordnung der Gelenkteile und die Lagerung des Verdecks an einem abgesetzten Teil der Längsschiene des Verdecks, und Abb. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie die Abb. 2 mit einer an der Außenseite der Längsschiene befindlichen Rinne.
  • Ein Drahtseil A oder ein anderes nicht streckbares Zugorgan ist unlösbar an jeder Seite des Fahrzeugs, und zwar an den vorderen Enden der Längsträger F oder an den Enden der vorderen Querschiene B und an den rückwärtigen, umklappbaren Stützen C, befestigt. Diese Drahtseile A sind an den Seitenteilen D1 des Verdecks D längs deren ganzer Ausdehnung gehalten und durch Gewebestreifen oder Leder an der Innenseite in kurzer Entfernung vom Rand gesichert. Die Zugorgane können auch in Säume der unteren Kanten der Seitenteile Dl eingeschlossen oder von nach aufwärts gebogenen Lappen D2 der Seitenteile Dl des Verdecks D umschlossen sein. Wenn nun das Verdeck geöffnet wird, so werden die Zugorgane A mit dem Verdeck gefaltet, wobei sich die Kanten der Teile Dl wellenförmig legen.
  • Wenn das Verdeck mit Rinnen F längs der Längsträger F versehen wird, dann liegen die Kanten der Lappen D2 in diesen Rinnen (Abb. 3). Erfindungsgemäß sind besondere Gelenkbänder G, G2 vorgesehen, durch die die Querspriegel H mit den Drahtseilen A o. dgl. verbunden werden. Jedes Gelenkband G, G2 ist mit seinem Teil G am Ende eines Querspriegels H befestigt; der andere Teil G2 erstreckt sich nach abwärts bis ungefähr zum oder unterhalb des Mittelpunktes der Höhe des Längsträgers F. Das Ende des Gelenkteiles G2 ist zu einer Schlaufe G3 ausgebildet, durch die das Drahtseil A geführt ist. Der Teil G2 des Gelenkbandes stützt sich gegen das Endstück des Querspriegels H ab, das sich unterhalb des Gelenkpunktes G1 erstreckt; hierdurch erhält der Gelenkbandteil G2 eine gewisse Spannung.
  • Der Fortschritt der Gelenke GI besteht darin, daß die Seitenteile Dl des Verdeckstoffes dicht an die Seitenflächen der Längsträger F gedrückt werden, auch dann noch, wenn die Bauart des Wagenkörpers eine geschwungene Rahmenform erfordert. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Vorrichtung zum Festhalten der Ränder von Verdeckbezugen für Kraftfahrzeuge mit einem durch die schlauchartig ausgebildeten Längsränder des Verdeckbezuges verlaufenden, nicht streckbaren Drahtseil oder anderen Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querspriegeln (H) des Verdecks Gelenkbänder (G, G2) befestigt sind, deren bewegliche Gelenkteile (G2) mit den nach unten ragenden Seitenteilen (Dl) des Verdeckstoffes verbunden und derart ausgebildet sind, daß sie das ausgespannte Verdeck an die Längsträger F des Verdecks drücken. a. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gelenkteile (G2) der Gelenkbänder am Ende schleifenförmig (G3) ausgebildet sind zum Halten der das Drahtseil (A) einschließenden Verdeckränder.
DES82999D 1926-12-18 1927-12-09 Vorrichtung zum Festhalten der Raender von Verdeckbezuegen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE481111C (de)

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GB481111X 1926-12-18

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DE481111C true DE481111C (de) 1929-08-15

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DES82999D Expired DE481111C (de) 1926-12-18 1927-12-09 Vorrichtung zum Festhalten der Raender von Verdeckbezuegen fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE481111C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154726B (de) * 1959-03-05 1963-09-19 Daimler Benz Ag Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge (Cabriolets)
DE1192529B (de) * 1962-01-08 1965-05-06 Wilhelm Karmann G M B H Einrichtung zur Befestigung des Verdeckbezuges bei Cabriolet-Fahrzeugen
US4840419A (en) * 1987-05-29 1989-06-20 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Tensioning arrangement for the top cover of a motor vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154726B (de) * 1959-03-05 1963-09-19 Daimler Benz Ag Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge (Cabriolets)
DE1192529B (de) * 1962-01-08 1965-05-06 Wilhelm Karmann G M B H Einrichtung zur Befestigung des Verdeckbezuges bei Cabriolet-Fahrzeugen
US4840419A (en) * 1987-05-29 1989-06-20 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Tensioning arrangement for the top cover of a motor vehicle

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